EP0177514A1 - Prallwand für eine anlage zum sammeln von tennisbällen. - Google Patents

Prallwand für eine anlage zum sammeln von tennisbällen.

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EP0177514A1 EP85901290A EP85901290A EP0177514A1 EP 0177514 A1 EP0177514 A1 EP 0177514A1 EP 85901290 A EP85901290 A EP 85901290A EP 85901290 A EP85901290 A EP 85901290A EP 0177514 A1 EP0177514 A1 EP 0177514A1
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Stabeg Apparatebau GmbH
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
    • A63B47/025Installations continuously collecting balls from the playing areas, e.g. by gravity, with conveyor belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/022Backstops, cages, enclosures or the like, e.g. for spectator protection, for arresting balls

Description

_ 2 -" zurückgeworfen wird. Zu diesem Zweck. ist ein Auffangnetz an seitlichen Schwenkarmen befestigt, die ein Ausschwingen - des gesamten Netzes bei Auftreffen eines Balles ermöglichen. Diese Lösung ist mit einem größeren, erheblichen Platzbe- darf verbunden und zudem auf lotrechte Prallwände beschränkt
Die PCT-OS WO 80|01650 zeigt noch lose hängende Gewebs- bahnen, die die auftreffenden Bälle relativ unabhängig von ihrer Anfangsgeschwindigkeit auf etwa dieselbe End¬ geschwindigkeit bringen sollen, mit welcher sie von einer starren Prallfläche wieder zurückspringen.
Im Gegensatz zu den bekannt gewordenen Einrichtungen soll es die Erfindung ermöglichen, eine Prallwand zu schaffen, für die eine nahezu beliebige Bespannung verwendet werden kann, die unter dem Gesichtspunkt der Strapazier ähigkeit, Reinigungsfähigkeit u. dgl. ausgewählt werden kann, und die gegen sie geschlagenen Bälle mit möglichst geringer Restenergie in die Sammelrinne fallen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die schräg nach vorne geneigte Bespannung der Prallwand lediglich oben und unten am Rahmen befestigt ist und daß jeder aufrechte Seitenteil des Rahmens aus zwei unter der Wirkung einer Feder die Bespannung streckenden Holmen besteht.
,Es sind zwar bereits Bespannungen bekannt geworden, die schräg nach vorne geneigt und lediglich oben und unten am Rahmen befestigt sind, doch dienen diese dazu, die auf¬ prallenden Bälle wieder ins Spielfeld zurückzuschleudern, was bei der Erfindung gerade vermieden werden soll.
Da die Breite der Hallen, für welche die erfindungsgemäße Anlage verwendbar sein soll, in weiten Grenzen schwankt, ist es sinnvoll, die Prallwände in Teilstücken konstanter Länge herzustellen, die aneinandergereiht werden können. Um hier keine Unterbrechung der bespannten Flächen durch - 1 - ~
Prallwand für eine Anlage zum Sammeln von Tennisbällen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prallwand für eine Anlage zum Sammeln von Tennisbällen, an deren Fuß -eine Sammelrinne für die Bälle angeordnet ist, an die eine zum Spielfeld hin ansteigende Rampe anschließt, wobei die Prallwand eine flexible Bespannung aufweist, die an einem Rahmen befestigt ist.
Derartige Anlagen haben den Zweck, die von einem Spieler gegen die Prallwand oder die Rampe geschlagenen Bälle zu sammeln und einer Fördereinrichtung zuzuführen, welche sie zu einem Behälter weitertransportiert. An diesen Behälter ist üblicherweise eine Ballwurfmaschine ange¬ schlossen. " - •
Als kritisch für das Funktionieren bekannter Einrichtungen bzw. als Erklärung für das mangelhafte Funktionieren der¬ selben hat sich die Bespannun der Prallwand herausgestellt. Um die gewünschte Mischung von Elastizität und Dämpfung zu erzielen, welche dazu führt, daß die Bälle mit möglichst geringer Restenergie in die Sammelrinne fallen und schlie߬ lich in dieser verbleiben, wurde in DE-OS 23 34 849 vorge¬ schlagen, Bahnen aus "elastisch dämpfendem" Material zu verwenden und diese unter Spannung zu setzen. Nähere An¬ gaben darüber, welches Material diese Eigenschaften auf- weisen soll, fehlen. Insofern scheint der Vorschlag gemäß US-PS 2 280 376 realistischer, welcher vor der als Netz ausgebildeten Prallwand eine Reihe von schräg verlaufenden Netzen vorsieht, welche die gegen die Wand gespielten Bälle am Zurückprallen hindern. Die Verwirklichung dieses Vor- Schlages ist allerdings eher aufwendig und die Haltbarkeit der Vielzahl verwendeter Netze ist zweifelhaft.
Auch durch die GB-PS 1 223 579 wird ein aufprallender Tennisball so abgefangen, daß er nicht ins Spielfeld die aufrechten Seitenteile zu erhalten, empfiehlt es sich, daß die Bespannung diese beidseitig überragt. Hiedurch wird verhindert, daß Bälle in diesen Beireichen ungedämpft ins Spielfeld zurückprallen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorge¬ sehen, daß der obere Holm am Ende des unteren Holmes an¬ gelenkt ist und einen zweiarmigen Hebel bildet, und die als Zugfeder ausgebildete Feder zwischen dem kürzeren Hebelarm und dem unteren Holm angreift, wobei am Ende des längeren Hebelarmes die die Bespannung oben haltende Randleiste des Rahmens angeordnet ist. Diese Ausführung erlaubt eine besonders einfache Konstruktion, die insbe¬ sondere, wenn der obere Hom mehrere Lagerstellen und beide Holme mehrere Einhängemöglichkeiten für die Feder aufweisen, in einfacher Weise im Dämpfungsausmaß und auch in der Neigung verändert werden kann. In Versuchen hat sich dabei ein Längenverhältnis für die beiden Hebelarme von 1 : 6 und eine Schrägneigung des oberen Holmes von ca. 50° zur Vertikalen als günstig erwiesen.
Es ist auch möglich, den oberen Holm als einarmigen Hebel auszubilden, was zu einer sehr kompakten Bauweise der Einrichtung führt. Die Feder, welche die Bespannung ge¬ spannt hält, ist in diesem Falle eine Druckfeder, beispiels¬ weise eine Gasfeder bekannter Bauart, und es ist möglich, sie im Inneren des unteren Holmes unterzubringen.
Die Erfindung erlaubt einige Freiheit bei der Wahl des Bespannungsmaterials. Wenn die Anordnung daher im Freien aufgestellt werden soll, wird man insbesondere danach trachten, den Winddruck zu beschränken und in diesem Sinne ein Netz als Bespannungsmaterial wählen. Vorteilhaf erweise ist vorgesehen, von der zwischen der oberen und unteren Randleiste des Rahmens verlaufenden Bespannung Streifen aus Bespannungsmaterial frei herabhängen zu lassen: mit geringer Wucht auftreffende Bälle werden in diesem Fall bereits von diesen Bahnen aufgefangen und nach unten ab- gelenkt. Nur kräftiger geschlagene Bälle führen zu einer Ausbuchtung der Bespannung selbst und zu einer Veränderung: des Winkels zwischen den Seitenholmen des Rahmens.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 stellt ein erstes Ausführungsbeispiel in Seiten¬ ansicht dar,
Fig. 2 zeigt den Fußteil von Fig. 1 vergrößert und teil¬ weise geschnitten,
Fig- 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für die Ver¬ bindung von oberem und unterem Holmin schaubildlicher Darstellung.
Die Prallwand nach Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einer von Seitenteilen* getragenen, nach vorne ge- neigten Bespannung 1. Die Bespannung verläuft zwischen oberen und unteren Randleisten 13, 12, die die Seiten¬ teile vorzugsweise geringfügig überragen. Am Fuß der Bespannung 1 ist eine Sammelrinne 3 angeordnet, durch die die Tennisbälle - im Ausführungsbeispiel mittels einer Förderschnecke 15 - abtransportiert und anschließend einer Ballwurfmaschine zugeführt werden.
Jeder Seitenteil setzt sich aus zwei Holmen 4,5 zusammen, die über ein Gelenk 8 verbunden sind. Jeder untere Holm 4 steht dabei vertikal in einem Fußgestell 14, das auch die Sammelrinne 3 trägt und an dem die nur angedeutete Rampe 2 mit ihrem abfallenden Bereich hochschwenkbar angeordnet ist.
Das Gelenk 8 ist am oberen Ende des unteren Holmes 4 vor¬ gesehen und lagert den einen zweiarmigen Hebel bildenden oberen Holm 5, wobei der längere Hebelarm 5" etwa die sechsfache Länge des kürzeren Hebelarmes 5' aufweist. Das freie Ende des längeren Hebelarmes 5" trägt die obere Randleiste 13 der Bespannung 1 und am freien Endbereich des¬ kürzeren Hebelarmes 5' greift eine Zugfeder 10 an, deren anderes Ende etwa mittig am unteren Holm 4 eingehängt ist. Durch diese Ausbildung wird in einfacher Weise eine elastische Spannung und gleichzeitig dämpfende Aufhängung der Bespannung 1 mit leichter Schräglage nach vorne erzielt, die durch die Wahl der Feder 10, vorzugsweise auch durch die Wahl der Angriffspunkte der Feder 10 und des durch mehrere Lagerstellen veränderbaren Hebelarmverhältnisses, bestimmt werden kann.
Streifen 9 aus dem Bespannungsmaterial, welches vorzugs¬ weise netzförmig ist, hängen lose von der Bespannung 1 herab. Dadurch wird insgesamt das Dämpfungsvermögen der Einrichtung erhöht und weniger stark geschlagene Bälle werden bereits durch die Streifen 9 abgefangen.
Bei Nichtgebrauch kann die Rampe 2 hochgeklappt werden, sodaß der Platzbedarf der gesamten Einrichtung sehr gering ist.
Fig. 2 zeigt im Detail die Befestigung der unteren Rand¬ leiste 12, welche mit der Fixierung der Holme 4 kombiniert ist. Die normal zur Zeichenebene in Fig. 1 verlaufenden Ständer 14, welche einerseits die Rampe 2 tragen und andererseits Teil der Prallwand bilden, sind entsprechend dem seitlichen Abstand der Holme 4 mit Zapfen 18 versehen. Auf diese Zapfen 18 wird zunächst die untere Randleiste 12 aufgesteckt, an welcher mittels einer Klemmleiste 17 die Bespannung 1 befestigt ist. Anschließend werden die unteren Holme 4 auf die Zapfen 18 gesteckt und die untere Rand- leiste 12 dadurch fixiert.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Federn zwischen oberem und unterem Holm als Druckfedern 11 aus¬ gebildet, beispielsweise als im Handel erhältliche Gas¬ federn. Die Druckfedern 11 sind mittels eines Gelenk- zapfens 16 im Inneren des unteren Holmes 4 schwenkbar gelagert und greifen in eine Ausnehmung 7 eines schwenk¬ baren Zapfens 19 ein, auf welchen der obere Holm 5 auf¬ steckbar Ist. Diese Anordnung zeichnet sich durch besonders geringen Platzbedarf aus. Die wegen des kleinen Hebelarmes relativ große Federkraft, beispielsweise von 800 N, ist mit handelsüblichen Gasfedern ohne weiteres zu erzielen.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Prallwand für eine Anlage zum Sammeln von Tennisbällen, an deren Fuß eine Sammelrinne für die Bälle angeordnet ist, an die eine zum Spielfeld hin ansteigende Rampe anschließt, wobei die Prallwand eine flexible Be¬ spannung aufweist, die an einem Rahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg nach vorne ge¬ neigte Bespannung (1) der Prallwand lediglich oben und unten am Rahmen befestigt ist und daß jeder aufrechte Seitenteil des Rahmens aus zwei unter der Wirkung einer Feder (10) die Bespannung streckenden Holmen (4,5) besteht.
2. Prallwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Holm (5) am Ende des unteren Holmes (4) ange- lenkt ist und einen zweiarmigen Hebel bildet, und die als Zugfeder ausgebildete Feder (10) zwischen dem kürzeren Hebelarm (5) und dem unteren Holm (4) angreift, wobei am Ende des längeren Hebelarmes (4) die die Bespannung (l) oben haltende Randleiste (13) des Rahmens angeordnet ist (Fig. 1,2).
3. Prallwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis der beiden Hebelarme (5 ',5") ungefähr 1 : 6 beträgt.
4. prallwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Bespannung (1) mindestens ein Streifen (9) aus Bespannungsmaterial frei nach unten hängt.
5. Prallwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Holm (5) am Ende des unteren Holmes (4) ange¬ lenkt ist und einen einarmigen Hebel bildet, an welchem eine Druckfeder (11) angreift, die im unteren Holm (4) schwenkbar gelagert ist (Fig. 3).
Prallwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bespannung (1) unten haltende Randleiste (12) des Rahmens auf Zapfen (18) aufgesteckt ist, welche mit einem parallel zum Rahmen verlaufenden Ständer fest verbunden sind und daß die Randleiste (12) durch die auf die Zapfen (18) aufgesteckten rohrförmigen unteren Holme (4) in ihrer Lage fixiert ist.
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