DE3519745C2 - - Google Patents
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- DE3519745C2 DE3519745C2 DE19853519745 DE3519745A DE3519745C2 DE 3519745 C2 DE3519745 C2 DE 3519745C2 DE 19853519745 DE19853519745 DE 19853519745 DE 3519745 A DE3519745 A DE 3519745A DE 3519745 C2 DE3519745 C2 DE 3519745C2
- Authority
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- cross bar
- plate halves
- ball
- table game
- game device
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/04—Table games physically beneficial for the human body, modelled on outdoor sports, e.g. table tennis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2210/00—Space saving
- A63B2210/50—Size reducing arrangements for stowing or transport
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tischspielgerät nach Art
des Tischtennis gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Tischtennis ist eine Sportart, die eine große Popularität
genießt und zu den spektakulärsten und vielseitigsten Zimmer
spielen gehört. Hierfür ist aber eine relativ große Tischplat
te und recht viel Platz um den Tisch herum erforderlich, so
daß Tischtennis nur in größeren Räumen und selten in Wohnungen
gespielt werden kann.
Aus der DE 80 03 427 U1 ist bereits ein Tischspielgerät der den Oberbegriff bildenden
Art bekannt, bei dem das Spielfeld von einer
Tischtennisplatte aus Stahlbeton gebildet ist, die im Bereich
der Tischtennisplattenquermitte einen Spielfeldteiler auf
weist, der als ein Stahlbetonfertigteil ausgeführt ist, wel
ches eine ebene untere Anschlußfläche aufweist und wobei der
Spielfeldteiler mit der Anschlußfläche auf der Tischtennis
platte aufgesetzt ist. Dieses Tischspielgerät ist praktisch
unzerstörbar, da sowohl die Tischplatte als auch der Spiel
feldteiler aus Stahlbeton bestehen, so daß man das Tischspiel
gerät auch bei schlechten Witterungsverhältnissen und gar im
Winter voll funktionstüchtig im Freien stehenlassen kann.
Durch die Stahlbetonkonstruktion des Spielfeldteilers soll das
üblicherweise verwendete Tischtennisnetz ersetzt werden, das
unter dem Einfluß der Witterung leicht zerstört werden kann.
Das bekannte Tischspielgerät läßt sich aber noch weniger als
bekannte Tischtennisplatten in einer normalen Wohnung auf
stellen, geschweige denn spielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Tisch
spielgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das das
Spiel auch in kleineren Räumen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Querleiste schwimmend auf elastischen Stoßdämpfern (Federn)
gelagert ist. Durch die elastische Lagerung der Querleiste
wird ein völlig neues Reflexionsverhalten eines auf die Quer
leiste auftretenden Balles erreicht, was sich gegenüber der
bekannten Stahlbetonkonstruktion durch ein weniger weites
Zurückprallen des Balles auszeichnet. Gegenüber dem bekannten
Tischtennisspiel kann ein Spieler beim erfindungsgemäßen
Tischspielgerät den Ball solange gegen die Querleiste spielen,
wie es ihm beliebt, um ihn erst danach in das gegnerische
Spielfeld zu schlagen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Querleiste auf
die Federn aufnehmenden Trägern montiert, welche eine Höhen
einstellung der Querleiste in Bezug auf die Oberfläche der
Plattenhälften ermöglichen. Damit läßt sich ein anderes Re
flexionsverhalten des auf die Querleiste auftreffenden Balles
erreichen.
Die Höhenverstellung läßt sich besonders einfach dadurch be
wirken, daß die Träger erfindungsgemäß Gewindestifte sind, die
mittels Flügelmuttern in der Höhe verstellbar sind.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Beschreibung werden
Zeichnungen beigefügt, in welchen - lediglich beispielshafter
weise - eine praktische Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Tischspielgeräts dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Tischspielge
räts in der Spiellage,
Fig. 2 eine Seitenansicht in der Spiellage,
Fig. 3 einen Querschnitt in größerem Maßstab des Bereichs
der Querleiste und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der zusammenge
klappten Tischplatte.
Das in den Zeichnungen dargestellte Tischspielgerät besteht
aus einer Tischplatte, die sich aus zwei Spielfeldern bzw.
Plattenhälften 1, 2 zusammensetzt, welche in Querrichtung
mittels von im Mittelteil vorgesehenen Scharnieren 3 aneinan
der angelenkt sind (Fig. 3). Die Breite der Plattenhälften 1,
2 nimmt zu den entfernt liegenden Plattenkanten 4 hin ein
wenig ab.
Die Drehachsen der Scharniere 3 sind durch Querstäbe 5 gebil
det, die mit abklappbaren Stützbeinen 6 einen Rahmen bilden,
deren gegenüberliegender Querstab 7 auf dem Boden abgestützt
ist, wenn erstere in der aufgeklappten Lage aufgestellt sind
(Fig. 1) bzw. einen Griff zum Transportieren des Spieltisches
bilden, wenn dieser eingeklappt ist (Fig. 4). An jedem Paar
Stützbeine 6 ist ein U-förmiger Stützbügel 8 angelenkt, dessen
Mittelteil 9 nach Wunsch in eine auf der Unterseite der Plat
tenhälfte 1, 2 vorgesehene Zahnreihe 10 einrastbar ist. An
einem der Stützbeine 6 ist eine Zugstange 11 angelenkt, die an
ihrem freien Ende mit einer Reihe von Kerben 12 versehen ist,
in welche ein am gegenüberliegenden Stützbein befestigter
Zapfen 13 nach Wunsch einrastbar ist (Fig. 2).
In den Scharnieren 3 sind Gewindestifte 14 montiert, deren
Einbauhöhe mittels Flügelmuttern 15 einstellbar ist. Die Ge
windestifte 14 sind mit je einer Feder 16 versehen, die an
einer Querleiste 17 mit zwei nach den beiden Plattenhälften 1,
2 ausgerichteten Schrägseiten 18, 19 befestigt sind.
Das Tischspiel beinhaltet auch einen Ball 20, der wie ein
Tischtennisball oder ähnlich beschaffen ist, sowie herkömm
liche Schläger.
Die Spieler stellen sich vor den beiden Plattenhälften 1, 2
hin und können mit dem Schläger den Ball 20 wahlweise gegen
das gegnerische Spielfeld oder gegen die jeweils vor ihrem
Spielfeld befindliche Schrägseite 18, 19 der Querleiste 17
schlagen.
Falls der Ball 20 gegen die Schrägseiten 18, 19 prallt, wird
der Aufprall durch die Querleiste 17 dank ihrer schwimmenden
Abstützung auf den Federn 16 ein wenig abgefedert, und die
Querleiste 17 wirft den Ball 20 auf das Spielfeld 1, 2 des
Spielers wieder zurück. Dieser kann dann den Spielzug solange
wiederholen, bis er sich dazu entschließt, den Ball 20 auf das
gegnerische Spielfeld 1, 2 direkt zu schlagen.
Infolge der zur äußeren Plattenkante 4 hin abnehmenden Breite
der Plattenhälften 1, 2 ist es nur begrenzt möglich, den Ball
20 sehr scharf quer zu schlagen, was sonst dazu führen würde,
daß es dem Gegner praktisch unmöglich wäre, den Ball 20 zu
rückzuschlagen.
Das beschriebene Tischpielgerät hat den Vorteil einer außer
ordentlichen Vielseitigkeit und unvorhersehbarer Spielzüge mit
Abprall, was die Spieler dazu zwingt, sich außerordentlich
stark zu konzentrieren und sehr schnelle Reflexe zu ent
wickeln. Darüber hinaus hat die Tischplatte kleine Abmes
sungen, wodurch das Betreiben des Tischspiels in kleinen
Räumen möglich und der Transport und das Abstellen der zusam
mengeklappten Tischplatte erleichtert wird.
Die Vorrichtung zum Zusammenklappen und Abstützen der Tisch
platte ermöglicht die Einstellung der Tischhöhe, indem man die
Querstäbe 9 der Stützbügel 8 in die Maschen der Kerbe 10 sowie
den Zapfen 13 in die Maschen der Kerbe 12 der Zugstange 11
einrasten läßt.
Claims (3)
1. Tischspielgerät nach Art des Tischteniss, bei dem eine
Tischplatte in zwei Spielfelder bzw. Plattenhälften (1, 2)
geteilt ist, und als Spielfeldteiler eine Querleiste (17)
angeordnet ist, welche mindestens die Breite der Plattenhälf
ten (1, 2) überspannt und zwei voneinander abgekehrte und nach
den beiden Plattenhälften (1, 2) ausgerichtete Schrägseiten
(18, 19) aufweist, die gleiche Winkel mit den Plattenhälften
(1, 2) bilden und gegen die der Ball (20) abprallen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (17) schwimmend auf
elastischen Stoßdämpfern (Federn 16) gelagert ist.
2. Tischspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querleiste (17) auf die Federn (16) aufnehmenden Trägern
(14) montiert ist, welche eine Höheneinstellung der Querleiste
(17) in Bezug auf die Oberfläche der Plattenhälften (1, 2)
ermöglichen.
3. Tischspiel nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß
die Träger Gewindestifte (14) sind, die mittels Flügelmuttern
(15) in der Höhe verstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519745 DE3519745A1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Tischspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519745 DE3519745A1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Tischspiel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3519745A1 DE3519745A1 (de) | 1986-12-04 |
DE3519745C2 true DE3519745C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6272237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853519745 Granted DE3519745A1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Tischspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3519745A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19900607C1 (de) * | 1999-01-11 | 2000-09-28 | Guenther Doering | Tischtennisplatte |
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-
1985
- 1985-06-01 DE DE19853519745 patent/DE3519745A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE19900607C1 (de) * | 1999-01-11 | 2000-09-28 | Guenther Doering | Tischtennisplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3519745A1 (de) | 1986-12-04 |
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