DE8003427U1 - Einrichtung, für die Durchführung des Tischtennisspiels - Google Patents

Einrichtung, für die Durchführung des Tischtennisspiels

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DE8003427U1
DE8003427U1 DE8003427U DE8003427DU DE8003427U1 DE 8003427 U1 DE8003427 U1 DE 8003427U1 DE 8003427 U DE8003427 U DE 8003427U DE 8003427D U DE8003427D U DE 8003427DU DE 8003427 U1 DE8003427 U1 DE 8003427U1
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    • A63B2102/16Table tennis

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Einrichtung für die Durchführung des Tischtennisspiels im Freien, - mit
das Spielfeld bildender Tischtennisplatte aus Stahlbeton,
und Spielfeldteiler im Bereich der Tischtennisplattenquermitte.
Die (aus der Praxis) bekannten, gattungsgemäßen Einrichtungen besitzen einen Spielfeldteiler, der mit Hilfe von Haltestangen an der Tischtennisplatte befestigt ist und seinerseits aus einem Netz; besteht, und zwar aus einem Drahtnetz, einem Kunststoffnetz oder ■ auch einem Textilnetz. Derartige Spielfeldteiler werden bei Benutzung der Einrichtung montiert und müssen nach Benutzung der Einrichtung wieder abmontiert werden, wenn anders die Gefahr besteht, daß sie unter dem Einfluß der Witterung zerstört werden. Zwar ist vorgeschlagen worden, Spielfeldteiler in Form von Drahtgittern u. dgl. stationär anzuordnen. Solche stationär angeordnetem Spielfeldteiler werden jedoch häufig verbogen und zerstört. Ferner treten Korrosionsschäden an den Spielfeldteilern auf. Jedenfalls sind bei den bekannten gattungsgemäßen Einrichtungen, bei denen das Spielfeld von einer Tischtennisplatte aus Stahlbeton gebildet ist, die Spielfeldteiler in materialmäßiger Hinsicht gleichsam Fremdkörper, die häufig auch den ästhetischen Forderungen nicht genügen, die an eine derartige Einrichtung gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung mit einem Spielfeldteiler zu integrieren, der in material·-1 mäßiger Hinsicht keinen Fremdkörper mehr darstellt, der praktisch unzerstörbar ist, der darüber hinaus stationär mit der Tisch-
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
tennisplatte verbunden ist, aber der nichtsdestoweniger keine Korrosionsschäden erfährt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Spielfeld- j teiler als ein Stahlbetonfertigteil ausgeführt ist, welches eine ebene untere Anschlußfläche aufweist, und daß der Spielfeldteiler j mit der Anschlußfläche auf die Tischtennisplatte aufgesetzt ist. j Im allgemeinen wird man den Spielfeldteiler im Vertikalschnitt \ (betrachtet im montierten Zustand) mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt versehen, wobei die Anschlußfläche breiter ist als die Kopffläche. Das ermöglicht gleichzeitig auch \
i die einfache Herstellung des Spielfeldteilers als Stahlbeton- j
fertigteil. Es kann nämlich wegen des beschriebenen Quer- j schnittes aus einer zugeordneten Gießform o. dgl. ohne Schwierigkeiten herausgenommen werden. Um zu verhindern, daß spielende Personen sich an den Ecken des montierten Spielfeldteilers verletzen, ist der Spielfeldteiler nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit abgeschrängten Stirnseiten versehen.
Im allgemeinen sind Einrichtungen für die Durchführung des Tisch tennisspiels, die im Freien aufgestellt werden, sowohl im Sommer als auch im Winter im Freien. Insbes. dann, wenn die Einrichtung auch im Winter im Freien bleibt, empfiehlt die Erfindung, zwischen der Anschlußfläche des Spielfeldteilers und der Oberseite der Tischtennisplatte ein Dichtungsmittel anzuordnen. Auf diese Weise wird verhindert, daß im Winter Wasser in den Spalt zwischen Spiel feldteiler und Oberfläche der Tischtennisplatte gelangt, dort gefriert und Schaden anrichtet.
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In bautechnischer Hinsicht kann der Spielfeldteiler einer erfindungsgemäßen Einrichtung auf verschiedene Weise gestaltet und ausgelegt werden. Allen Beanspruchungen gewachsen ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Spielfeldteiler eine Bewehrungseinlage mit in Längsrichtung ggf. in Querrichtung verlaufenden Bewehrungsstäben aufweist. Dabei kann es sich um den entsprechenden Zuschnitt einer Baustahlmatte handeln.
Zur Verbindung des Spielfeldteilers mit der Tischtennisplatte bestehen verschiedene Möglichkeiten. Insbes. kann zwischen der Anschlußfläche und der oberen Seite der Tischtennisplatte eine Klebverbindung mit im Baugewerbe üblichen Klebern hergestellt werden. Zumeist wird man jedoch eine Schraubverbindung vorsehen. Dazu lehrt die Erfindung, daß der Spielfeldteiler einbetonierte Verbundschraubenbolzen aufweist^ die mit Gswindeabschnitten orthogonal aus der Anschlußfläche hervorstehen, und daß die Gewindeabschnitte in Ausnehmungen der Tischtennisplatte eingeführt sowie unter der Tischtennisplatte verschraubt sind. Die Verbundschraubenbolzen sind zweckmäßigerweise an die Bewehrungseinlage des Spielfeldteilers angeschlossen, z. B. angeschweißt.
Wie bereits erwähnt können die Ecken des Spielfeldteilers mit abgeschrägten Stirnseiten versehen sein, damit spielende Kinder sich an dem Spielfeldteiler nicht verletzen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, alle Kanten und Ecken des Spielfeldteilers mit Abrundungen zu versehen, wobei der Krümmungsradius im allgemeinen in der Größenordnung von einem oder mehreren Zentimetern liegt. Mit entsprechenden Abrundungen kann auch die Tischtennisplatte selbst versehen sein, deren Ecken zweckmäßigerweise aus gleichem Grund verrundet sind.
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Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung der Spielfeldteiler in werkstoffmäßiger Hinsicht kein Fremdkörper mehr ist. Das verbessert auch die ästhetische Wirkung der Einrichtung insgesamt. Darüber hinaus erreicht die Erfindung, daß der Spielfeldteiler ohne Zerstörung alle Beanspruchungen aufnimmt und auch nicht durch Korrosion gefährdet ist, wenn die Einrichtung sich sowohl im Sommer als auch im Winter im Freien befindet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch die erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung mit Spielfeldteiler ausschnittsweise.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung dient für die Durchführung des sog. Tischtennisspiels im Freien. Zur Einrichtung gehört eine das Spielfeld bildende Tischtennisplatte 1 aus Stahlbeton und gehört fernerhin ein Spielfeldteiler 2 im Bereich der Tischtennisplattenquermitte.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Insbes. aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 entnimmt man, daß der Spielfeldteiler 2 als ein Stahlbetonfertigteil ausgeführt ist, welches eine ebene untere Anschlußfläche 3 aufweist. Mit dieser ebenen unteren Anschlußfläche 3 ist der Spielfeldteiler 2 auf die Tischtennisplatte 1 aufgesetzt. Im Aus- j führungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Er- ' findung besitzt der Spielfeldteiler 2 im Vertikalschnitt einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, und zwar so, daß die Anschlußfläche 3 breiter ist als die Kopffläche 4. Die Stirnseiten 5 sind abgeschrägt, wie sich insbes. aus der Fig. 2 ergibt. Zwischen der Anschlußfläche 3 und der oberen Seite 6 der Tischtennisplatte 1 ist im Ausführungsbeispiel ein Dichtungsmittel 7 I angeordnet, wozu auf Fig. 3 verwiesen wird.
Aus der Fig. 3 entnimmt man auch, daß der Spielfeldteiler 2 eine Bewehrungseinlage 8 mit in Längsrichtung oder Querrichtung verlaufenden Bewehrungsstäben aufweist. Es mag sich dabei um einen ; Baustahlmattenzuschnitt handeln. Außerdem erkennt man in dieser Fig. 3 einen der Verbundschraubenbolzen 9, die einbetoniert sind, aber mit einem Gewindeabschnitt 10 orthogonal aus der Anschlußfläche 3 vorstehen. Der Gewindeabschnitt 10 jedes Verbundschraubenbolzen 9 ist in eine Ausnehmung 11 der Tischtennisplatte 1 eingeführt und unter der Tischtennisplatte 1 verschraubt. Der Verbundschraubenbolzen 9 mag mit der Bewehrungseinlage 8 verschweißt sein. - Die Figuren zeigen, daß alle Kanten und Ecken des; Spielfeldteilers 2 und der Tischtennisplatte 1 selbst mit Abrundungen 12 versehen sind.

Claims (8)

Anwaltsakte: 55 005/RS- Il ti · · ti ft Il till · · · · · · · · ι Ii ill · ta ■·· · ι I I I ti I II·· I III I · I I 11 lilt I) Il Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254 31. Januar 19 80 Gebrauchsmusteranmeldung Karl Heinz Schumacher Peldstraße 19 5653 Leichlingen Einrichtung für die Durchführung des Tischtennisspiels Schutzansprüche :
1. Einrichtung für die Durchführung des sog. Tischtennisspiels im Freien, mit
das Spielfeld bildender Tischtennisplatte aus Stahlbeton,
und Spielfeldteiler im Bereich der Tischtennisplattenquermitte, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldteiler (2) als ein Stahlbetonfertigteil ausgeführt ist, welches eine ebene untere Anschlußfläche (3) aufweist, und daß der Spiel-
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feldteiler (2) mit der Anschlußfläche (3) auf die Tischtennisplatte (1) aufgesetzt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldteiler (2) im Vertikalschnitt im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Anschlußfläche (3) breiter ist als die Kopffläche (4).
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldteiler (2) abgeschrägte Stirnseiten (5) besitzt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anschlußfläche (3) des Spielfeldteilers (2) und der Oberseite (6) der Tischtennisplatte (1) ein Dichtungsmittel (7) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldteiler (2) eine Bewehrungseinlage (8) mit in Längsrichtung und/oder Querrichtung verlaufenden Bewehrungsstäben aufweist, ζ. B. in Form eines BaustahlmattenZuschnittes.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldteiler (2) mit Verbundschraubenbolzen (9) versehen ist, die einbetoniert sind, aber mit einem Gewindeäbschnitt (10) orthogonal aus der Anschlußfläche (3) vorstehen, und daß die Gewindeabschnitte (10)in Ausnehmungen (11) der Tischtennisplatte (1) eingeführt sowie unter der Tischtennisplatte (1) verschraubt sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte im Essen
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn· zeichnet, daß die Verbundschraubenbolzen (9) an die Bewehrungseinlage (8) des Spielfeldteilers (2) angeschlossen, z. B. angeschweißt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß alle Kanten und Ecken des Spielfeldteilers (2) (und der Tischtennisplatte (1) insgesamt) mit Abrundungen (12) versehen sind.
DE8003427U Einrichtung, für die Durchführung des Tischtennisspiels Expired DE8003427U1 (de)

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DE8003427U1 true DE8003427U1 (de) 1980-05-22

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ID=1326222

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DE8003427U Expired DE8003427U1 (de) Einrichtung, für die Durchführung des Tischtennisspiels

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DE (1) DE8003427U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519745A1 (de) * 1985-06-01 1986-12-04 Antoni Monistrol de Calders Barcelona Bosch Ponsa Tischspiel
DE3800430A1 (de) * 1988-01-09 1989-07-27 Ferdinand Walter Tischtennisplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519745A1 (de) * 1985-06-01 1986-12-04 Antoni Monistrol de Calders Barcelona Bosch Ponsa Tischspiel
DE3800430A1 (de) * 1988-01-09 1989-07-27 Ferdinand Walter Tischtennisplatte

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