DE6950174U - Bauelementensatz fuer die herstellung von gittermasten. - Google Patents
Bauelementensatz fuer die herstellung von gittermasten.Info
- Publication number
- DE6950174U DE6950174U DE6950174U DE6950174U DE6950174U DE 6950174 U DE6950174 U DE 6950174U DE 6950174 U DE6950174 U DE 6950174U DE 6950174 U DE6950174 U DE 6950174U DE 6950174 U DE6950174 U DE 6950174U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lattice
- lattice mast
- components according
- head piece
- mast sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/02—Structures made of specified materials
- E04H12/08—Structures made of specified materials of metal
- E04H12/10—Truss-like structures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
r,^« /tv. Diplom-Ingenieur
790/Du- ^,^ ^^
Essen, den 9. Dezember I969 Kettwiger Straße 36
Gebrauchsmusteranmeldung der
Starkstrom-Anlagen-Gesellschaft
mit beschränkter Haftung
mit beschränkter Haftung
6 Frankfurt / Main Ij Beethovenstr. 30
Bauelementensatz für die Herstellung von Gittermasten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauelementensatz für die
Herstellung von Gittermasten. - Gittermasten werden bisher nach vorgegebener Planung in bestimmter Größe gefertigt und
als Fertigkonstruktion transportiert sowie am Aufstellungsort aufgestellt. Zwar ist es bekannt, derartig vorbereitete Gittermaste
aus transporttechnischen Gründen in Einzelteile zu zerlegen und am Aufstellungsort zusammenzusetzen, es fehlt jedoch
ein Bauelementensatz, aus dem Gittermaste, insbesondere auch Gittermaste unterschiedlicher Länge zusammengesetzt werden
können. Solche Gittermasten werden insbesondere zur Errich-
50174
tung von Hilfsleitungen bei Störungen und Netzumstellungen benötigt
und sollen leicht transportabel und schnell errichtbar sein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen
Bauelementensatz für die Herstellung von Gittermasten zu schaffen.
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für die Herstellung von Gittermasten. Der erfindungsgemäße Bauelementensatz
ist in seinem grundsätzlichen Aufbau zunächst gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von identisch gleichen, aneinander anschließbaren
Gittermastschüssen und ein an die Gittermastschsse anschließbares Kopfstück mit daran befestigten oder
befestigbaren Isolatoren für Freileitungen und dergleichen. Nach bevorzugter Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Bauelementensatz
zusätzlich gekennzeichnet durch einen Schwellenrost als Gründungselement, wobei die Gittermastschüsse an den
Schwellenrost anschließbar sind.
Bezüglich der Gestaltung und weiteren Ausbildung dereinzelnen Bauelemente des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes bestehen
im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Durch Einfachheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Ülttermastschüsse aus zwei (in aufgestellter Stellung des Gittermastes horizontalen) Endrahmen,
die die verbindenden Längsholmen und Aussteifungsstäben bestehen Auch das Kopfstück kann aus Endrahmen, Längsholmen und Aussteifungsstäben
zusammengesetzt sein, ist Jedoch zweckmäßigerweise
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße
im wesentlichen pyramidenförmig gestaltet. Um auf einfache Weise
die Isolatoren an das Kopfstück anschließen zu können, empfiehlt die Erfindung, daß das Kopfstück in die Gitterkonstruktion
einbezogene Montageplatten für die Befestigung der Isolatoren aufweist, während ein weiterer Isolator auf den
oberen Endrahmen des Kopfstückes aufsetzbar ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Kopfstück a^s Traverse auszuführen,
die in montierter Stellung quer zur Längsachse des Gittermastes orientiert ist und auf welche die Isolatoren
gleichsam aufgestellt werden. Die Befestigung kann hier wie vorbeschrieben vorgesehen sein, wenn die Traverse ihrerseits
als Gitterkonstruktion ausgeführt ist.
Bezüglich der Gründung lassen Gittermasten, die aus eimern erfindungsgemäßen
Bauelementensatz, ggf. mit unterschiedlicher Anzahl von Gitterrrastsohüssen, zusammengesetzt sind, die verschiedensten
Möglichkeiten zu. Nach bevorzugter Ausführungsform wird mit einem Schwellenrost gearbeitet, der am Aufstellungsort
in einer Tiefe von beispielsweise zwei Metern angelenkt wird. Dann kann bei normalen oder mittleren Bodenverhältnissen
auf jede Verankerung des aufgestellten, aus erfindungsgemäßen Bauelemten zusammengesetzten Gittermastes verzichtet
werden. Es ist jedoch auch eine zusätzliche Abspannung möglich, wozu zweckmäßigerweise zumindest an einem Gittermastschuß
Anschlußmittel für Abspannungskabel vorgesehen sind. Der Schwellenrost seinerseits besitzt eine Einrichtung zum Anschluß
eines GittermastBchlusses.
Um bei der Montage eines Gittermastes aus erfindungsgemäßen Bauelementen eben diese Bauelemente aneinander anzuschließen,
können verschiedene Maßnahmen verwirklicht werden. Durch Einfachheit in konstruktiver und in montagetechnischer Hinsicht
ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Endrahmen der Gittermastschüsse bzw.
der Gittermastschüsse und des zugeordneten Kopfstückes Verbindungsflansche aufweisen und diese bei der Montage eines
Gittermastes aus erfindungsgemäßen Bauelementen gegenelnandersetzbar sind. Zweckmäßigerweise befinden sich in diesen Verbindungsflanschen Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben
oder auch Verbindungsnieten. Man kann jedoch auch mit Verbindungslaschen arbeiten.
Im allgemeinen wird man bei einem erfindungsgemäßen Bauelementensatz alle Gittermastschüsse identisch gleich ausführen,
so daß sie gegeneinander vertauschbar sind oder auch um I8o° verdreht werden können. Das erleichtert die Montage. Zum Zwecke
der Montageerleichterung 1st es fernerhin vorteilhaft, daß die Gittermastschüsse und ggf. das Kopfstück einander zugeordnete Kippgelenke aufweisen und dadurch gleichsam Zickzackförmig auf^inanderklappbar sind. Wenn man diese Maßnahme nicht
verwirklicht, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß zumindest ein Gittermastschuß und die Einrichtung zum Anschluß eines Gittermastschusses an den Schwellenrost einander
zugeordnete Kippgelenke aufweisen, so daß der am Aufstellungs- j
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, KefYw'iger Straße
ort vormontierte Mast mit Hilfe dieses Kippgelenkes auf einfache Weise aufgerichtet werden kann. Die Gittermastschüsse
und ggf. auch das Kopfstück können bei einem Gittermast aus erfindungsgemäßen Bauelementen grundsätzlich beliebigen
m Grundriß aufweisen. Das gilt entsprechend für die Endrahmen.
Nach bevorzugter Ausführungsform wird mit quadratischem oder
rechteckigem Grundriß gearbeitet. Die Cittermastschüsse, das
Kopfstück und auch der Schwellenrost bestehen im allgemeinen aus geeigneten Stahlprofilen. Für die Gittermastschüsse, das
Kopfstück sind L-Proflle sehr geeignet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu
sehen, daß aus erfindungsgemäßen Bauelementen Gittermaste
auf einfache Weise zusammengesetzt werden können, und zwar auch in unterschiedlicher Höhe, indem mit unterschiedlicher
Anzahl von Gittermastschüssen gearbeitet wird» Das ermöglicht einerseits eine Rationalisierung der Fertigung. Darüber hinaus
sind die Bauelemente im demontierten Zustand leicht transportabel, nichtsdestoweniger können Sie am Aufstellungsort eines
Gittermastes schnell und einfach zusammengesetzt werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Gittermaßt
insgesamt auf einfache Weise aufstellbar, beispielsweise mit Hilfe der beschrieber^n Kippgelenke. So eignen sich erfindungsgeöäße
Gittermaste Insbesondere für Hilfsleitungen bei Störungen
und. Netzumstellungen.
.174
t t · > · · r r · »f*t
Ira folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus
führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Gittermastes, der aus erfindungsgemäßen
Bauelementen zusammengesetzt ist,
Pig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach
Figur 1,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand
nach Figur 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung ju-B durch den Gegenstand
nach Figur 3 und
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Figur 3*
Fig. 6 in schematischer Darstellung den Gegenstand nach
Figur 1 in einem zusammengeklappten Zustand.
In den Figuren 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Bauel^mentensatz
in montiertem Zustand, zusammengesetzt zu einem Gittermast, dargestellt. Man erkennt ei^e Mehrzahl von identisch
gleichen, aneinander anschließbaren Gittermastschüssen 1 und
jeweils ein an die Gittermastschüsse 1 anschließbares Kopfstück
2 mit daran befestigten Isolatoren J. Zusätzlich ist
in beiden Fällen ein Schwellenrost 4 als Gründungselement vorgesehen, wobei der untere der Gittermastschüsse 1 an dem
Schwellenrost 4 angeschlossen ist. Insbesondere aus den Figuren 3 bis 5 entnimmt man, daß die Gittermastschüsse 1 aus
zwei in aufgestellter Stellung des Gittermastes horizontalen Endrahmen 5*6 diese verbindenden Längsholmen 7 und Aussteifungsstäben 8 bestehen. Das gilt bei der Ausführungsform nach Fig.
auch für die Gestaltung des Kopfstückes 2, welches also ebenfalls
aus Endrahmen 5a, 6, Längsholmen 7 und Aussteifungsstäben 8 besteht., aber im übrigen im wesentlichen pyramidenförmig gestaltet
ist. Diese Kopfstück 2 besitzt in die Gitterkonstruktion
einbezogene Montageplatten 9 für die Befestigung der Isolatoren
3, ein weiterer Isolator 3 ist auf den oberen Endrahmen 5a des
Kopfstückes 2 aufgesetzt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2
ist das Kopfstück 2 als Traverse ausgeführt, auf welches die Isolatoren 3 gleichsam aufgestellt sind. Der Schwellenrost 4
besitzt seinerseits eine Einrichtung zürn Anschluß eines Gittermastes
ο Die Endrahmen 5* 6 der Gittermastschüsse bzw. der
Gittermastschüsse 1 unr1 des Kopfstückes 2 besitzen Verbindungsflansche
10, i.ie bei der Montage eines Gittermastes gegeneinandersetzbar
und als Innenflansche ausgebildet sind. Einen solchen Endrahmen 5 besitzt auch die Einrichtung 14
zum Anschluß eines Gittermastes. In den Verbindungsflanschen 10 befinden sich Bohrungen 11 zur Aufnahme von Verbindungsschrauben oder auch 7erbindungsnieten 12.
V, :J y
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraBe
Eine vergleichende Betrachtung der Figur 1 und 2 lehrt, daß
die GittermastSchüsse 1 Identisch gleich ausgeführt und gegeneinander vertauschbar sind, sie können ohne weiteres auch um
18O° um eine Querachse verdreht werden. In Figur 6 1st angedeutet, daß die Gittermastschüsse 1 und das Kopfstück 2 einander zugeordnete Kippgelenke 13 aufweisen und dadurch gleichsam zickzackförmig aufeinanderklappbar sind. Wenn man diese
Maßnahme nicht verwirklicht, kann ein Gittermastschuß 1 besonders ausgezeichnet sein und Kippgelenkelemente 13 aufweisen, die mit Kippgelenkelementen 13 an der am Schwellenrost
vorgesehenen Einrichtung 14 zum Anschluß eines Gittermast-Schusses ausgerüstet sind. Im Ausführungsbeispiel aber nicht
beschränkend ist der Grundriß der GittermastschUsse 1 als ausgeführt.
Claims (11)
1. Bauelementensatz für die Herstellung von Gittermasten, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von aneinander ansehließba^en
Gittermastschüssen (1) und ein an die Gittermastschüsse (1) anschließbares Kopfstück (2) mit daran befestigten
Isolatoren (3).
a 2, Bauelementensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen zusätzlichen Schwellenrost (4) als Gründungseiement,
wobei die Gittermastschüsse (1) an den Schwellenrost (4) anschließbar sind.
3. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gittermastschüsse (1) aus z«*ei in
aufgestellter Stellung des Gittermastes horizontalen Endrahmen (5*6) diese verbindenden Längsholmen (7) und Aussteifungsstäben
(8) bestehen.
4. Bauelementensatζ nach den Ansprüchen \ bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück ebenfalls aus Endrahmen (5a,6)
» Längsholmen (7) und Aussteifuncsstäben (8) besteht und im wesentlichen
pyramidenförmig gestaltet ist.
5. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis K$ dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück (2) in die Gitterkonstruktion einbezogene Montageplatten (9) für die Befestigung der Isolatoren
(3) aufweist und ein weiterer Isolator (3) auf den oberen Endrahiaen (5a) aufsetzbar 1st.
a a ,
G OU (&.Ϊ9)
6. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück (2) als Traverse ausgeführt 1st und darauf die Isolatoren (3) aufgestellt sind.
7. Bauelementensatz nach dan Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellenrost (4) eine Einrichtung (14) zum Anschluß eines GittermastSchusses (1) aufweist.
8. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet,
daß die Endrahmen (5,6) der Gittermastschüsse (1) bzw. der Gittermastschüsse (1) und des Kopfstückes (2)
Verbindungsflansche(lO) aufweisen und diese bei der Montage eines Gittermastes gegeneinander setzbar sind.
9. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gittermastschüsse (1) - und gegebenenfalls das Kopfstück (2) - einander zugeordnete Kippgelenke (1?)
aufweisen und dadurch gleichsam zicksackförmig aufeinander klappbar sind.
10. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Glttermastschuß (1) und die
Einrichtung (14) zum Anschluß an den Schwellenrost (4) einander zugeordnete Kippgelenkelemente (13) aufweisen.
11. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gittermastschüsse (l) quadratischen Grundriß besitzen.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6950174U DE6950174U (de) | 1969-12-29 | 1969-12-29 | Bauelementensatz fuer die herstellung von gittermasten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6950174U DE6950174U (de) | 1969-12-29 | 1969-12-29 | Bauelementensatz fuer die herstellung von gittermasten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6950174U true DE6950174U (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=34128059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6950174U Expired DE6950174U (de) | 1969-12-29 | 1969-12-29 | Bauelementensatz fuer die herstellung von gittermasten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6950174U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608771A1 (de) * | 1986-03-15 | 1987-09-24 | Bbc Brown Boveri & Cie | Innenstockbaum |
DE3910802C1 (en) * | 1989-04-04 | 1990-06-07 | Hermann Steinweg Gmbh & Co Kg Baumaschinenfabrik, 4712 Werne, De | Lattice-mast portion which can be coupled |
-
1969
- 1969-12-29 DE DE6950174U patent/DE6950174U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608771A1 (de) * | 1986-03-15 | 1987-09-24 | Bbc Brown Boveri & Cie | Innenstockbaum |
DE3910802C1 (en) * | 1989-04-04 | 1990-06-07 | Hermann Steinweg Gmbh & Co Kg Baumaschinenfabrik, 4712 Werne, De | Lattice-mast portion which can be coupled |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1807716B2 (de) | An den Längsseiten offenes, vorge fertigte s, transportables Raumelement zur Errichtung von Bauwerken der verschieden sten Art | |
DE1287302B (de) | Vorgefertigtes, transportables Raumelement zur Herstellung von Bauwerken | |
DE102017218783A1 (de) | Stütze zum Abstützen eines Bauwerksbereichs | |
DE7301816U (de) | Vorrichtung zur errichtung von vorzugsweise umfanggeschlossenen betonbauten | |
DE2103667A1 (de) | Hebekran | |
DE2912122C2 (de) | Haltevorrichtung für eine Stirnschalung | |
DE2156392A1 (de) | Bauelement für auf Biegung belastete Masten, insb. für Aufzug-, Kran- und Antennenmasten | |
DE102022206972A1 (de) | Schalungstischelement | |
DE2749349A1 (de) | Kuehlturm | |
DE6950174U (de) | Bauelementensatz fuer die herstellung von gittermasten. | |
DE2604320A1 (de) | Bauelementensatz fuer ein hallenbauwerk, insbesondere ein landwirtschaftliches stallbauwerk | |
AT163024B (de) | Baugerüst für Außen- und Inneneinrüstungen | |
DE2415743A1 (de) | Montagesatz zum aufbau eines gittermastes | |
AT146573B (de) | Falle für Kampfwagen (Tanks). | |
DE2445515B2 (de) | Raumfachwerk | |
DE824255C (de) | Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden in unvollstaendiger Skelettbauweise | |
DE2614186A1 (de) | Vorgefertigte schalung zur herstellung von ringankern an bauwerken | |
DE1434673B2 (de) | Transformatorenstation aus uebereinandergestellten vorgefertigten betonplatten und eckteilen | |
DE2554033C3 (de) | Einschienen-Zahnradbahn | |
DE102022114668A1 (de) | Bewehrungsvorrichtung | |
DE1659211A1 (de) | Bauelement | |
DE202023105830U1 (de) | Vorrichtung zur Anbringung von Absturzsicherungen an Baugerüsten | |
DE2649386A1 (de) | Freileitungsmastbauwerk | |
DE2020381A1 (de) | Kuehlturm | |
DE1827584U (de) | Stahlgeruest fuer bauarbeiten. |