DE102022206972A1 - Schalungstischelement - Google Patents

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Anton PLANK
Alexander Augustin
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Doka GmbH
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Abstract

Schalungstischelement (2), aufweisend:zumindest eine Schalungsplatte (5),zumindest einen Längsträger (8) und mehrere Querträger (9), welche die zumindest eine Schalungsplatte (5) tragen, wobei der zumindest eine Längsträger (8) und die mehreren Querträger (9) in Richtung senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Schalungsplatte (5) überlappend angeordnet sind, wobei der zumindest eine Längsträger (8) und die mehreren Querträger (9) jeweils Verbindungselemente (10) zur Verbindung mit einem Stützenkopf (11) einer Schalungsstütze (3) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schalungstischelement, aufweisend:
    • zumindest eine Schalungsplatte,
    • zumindest einen Längsträger und mehrere Querträger, welche die zumindest eine Schalungsplatte tragen.
  • Weiters betrifft die Erfindung einen Schalungstisch, aufweisend:
    • ein Schalungstischelement,
    • zumindest eine Schalungsstütze mit einem Stützenelement und mit einem Stützenkopf.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aufbau einer Deckenschalung.
  • Wie in der EP 1 538 278 A2 geschildert wird, kann zum Betonieren einer Geschoßdecke eines Betonbauwerks eine im Wesentlichen horizontal angeordnete Schalhaut erstellt werden, deren Ränder durch Stirnabschalungen begrenzt werden. Im Stand der Technik war es bereits bekannt, die Schalhaut durch eine Vielzahl von Schalungsplatten auszubilden, die auf Querträger aufgelegt sind, die wiederum senkrecht dazu auf Längs- bzw. Jochträgern aufgelegt sind. Die Jochträger werden mit Deckenstützen zum Untergrund hin abgestützt. Bei diesem Stand der Technik wurde die Last von der Schalhaut über eine Struktur von aufeinander aufgelegten Quer- und Jochträgern in zwei Ebenen abgetragen. Die EP 1 538 278 A2 bezieht sich demgegenüber auf vorgefertigte Schaltischeinheiten aus Schalplatten, Quer- und Jochträgern, die zeitsparend zwischen den Geschoßen umgesetzt werden können. An der Rückseite der Schaltafeln sind Querträger aus Holz befestigt. Unterhalb der Querträger erstrecken sich Längs- bzw. Jochträger aus Stahl. Zur Befestigung der Querträger mit den Längsträgern sind Verbindungslaschen jeweils an den U-Profilen der Jochträger angeschweißt. An diesen Jochträgern können jeweils die Stützen befestigt werden. Zu diesem Zweck sind entlang der Längs- bzw. Jochträger in regelmäßigen Abständen Bohrungen vorgesehen, an denen die Halter von Stützenköpfen mittels Bolzen angebracht werden können. Die Stützenköpfe sind als Schwenkköpfe ausgeführt, mit denen die Stützen zur Seite verschwenkt werden können. Nachteilig ist jedoch, dass die Längs- bzw. Jochträger nahe der Längsränder der Schaltafel angeordnet sind, wodurch die Deckenstützen bei vielen Anwendungen mit begrenzten Platzverhältnissen, beispielsweise beim Betonieren von auskragenden Betonelementen wie Balkonplatten, nicht an den Längsträgern montiert werden können. Dieses Problem musste bei diesem Stand der Technik aufwendig mit Zwischenriegeln umgangen werden, welche unter den Längs- bzw. Jochträgern und parallel zu den Querträgern angeordnet wurden. Daraus resultiert jedoch eine Tragstruktur mit drei Ebenen, welche aus den Querträgern, den Längs- bzw. Jochträgern und den Zwischenriegeln gebildet sind. Diese Tragstruktur ist nicht nur aufwendig herzurichten, sondern bewirkt zudem einen sehr hohen Aufbau, welcher bei vielen Anwendungen nachteilig ist.
  • Die FR 3 027 932 A1 zeigt einen weiteren vormontierten Schaltisch, bei dem Joch- und Querträger übereinander in zwei Ebenen angeordnet sind. Bei diesem Stand der Technik werden die Deckenstützen an den Jochträgern angeschlossen. Die Querträger können an unterschiedlichen Längspositionen mit den Jochträgern verbunden werden. Mit Hilfe einzelner Löcher können die Jochträger samt Stützen und Köpfen gegenüber den Querträgern verstellt werden. Somit kann zwar die Statik der Konstruktion beeinflusst werden. Allerdings ist der Bedienungsaufwand hoch. Zudem bietet auch dieser Stand der Technik nicht die gewünschte Variabilität. Demgegenüber hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, zumindest einzelne Nachteile des Standes der Technik zu lindern bzw. zu beheben. Die Erfindung setzt sich bevorzugt zum Ziel, die Einsatzmöglichkeiten gattungsgemäßer Schalungstische zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schalungstischelement nach Anspruch 1, einen Schalungstisch nach Anspruch 10 und ein Verfahren nach Anspruch 15 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß sind der zumindest eine Längsträger und die mehreren Querträger in Richtung senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Schalungsplatte (d.h. bei horizontaler Ausrichtung der Schalungsplatte in vertikaler Richtung) überlappend angeordnet, wobei der zumindest eine Längsträger und die mehreren Querträger jeweils Verbindungselemente zur Verbindung mit einem Stützenkopf einer Schalungsstütze aufweisen.
  • Anders als beim Stand der Technik sind der zumindest eine Längsträger und die Querträger nicht zur Gänze übereinander, sondern überlappend, d.h. zumindest abschnittsweise auf gleicher Höhe, angeordnet. Somit kreuzen die Querträger den zumindest einen Längsträger, vorzugsweise im Wesentlichen im rechten Winkel. Der zumindest eine Längsträger und die Querträger bilden eine Tragstruktur für die Schalungsplatte. Bevorzugt sind die Querträger fix mit dem zumindest einen Längsträger verbunden, beispielsweise über Schweißverbindungen. Sowohl an dem zumindest einem Längsträger als auch an den Querträgern sind Verbindungselemente zum Anschließen von Schalungsstützen vorgesehen. Vorteilhafterweise können daher einzelne Schalungsstützen wahlweise an dem Längs- und/oder an den Querträgern montiert werden. Diese Variabilität kann beispielsweise dazu genutzt werden, die Schalungsstütze gegenüber einem Auslass in der Aufstandsfläche versetzt anzuordnen. Weiters können die statischen Anforderungen präzise eingestellt werden. Beispielsweise kann das Schalungstischelement an Stellen größerer Betonansammlungen, beispielsweise bei Deckensprüngen, mit weiteren Schalungsstützen gezielt unterstützt werden. Auch bei begrenzten Aufstandsflächen und beim Betonieren von auskragenden Deckenelementen, etwa bei Balkonplatten, ist es vorteilhaft, dass die Schalungsstützen wahlweise an dem Längs- und/oder an den Querträgern montiert werden können. Vorteilhaft ist weiters, dass die Aufbauhöhe aufgrund der überlappenden Anordnung des Längs- mit den Querträgern gegenüber dem Stand der Technik reduziert werden kann. Angesichts des verringerten Ladevolumens wird auch der Transport erleichtert.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung beziehen sich die Orts- und Richtungsangaben auf den bestimmungsgemäßen Gebrauchszustand des Schalungstischelements mit horizontaler Ausrichtung der Schalungsplatte. Selbstverständlich kann die Schalungsplatte auch zur Horizontalen geneigt angeordnet sein, wobei dann die Orts- und Richtungsangaben entsprechend zu übertragen sind.
  • Je nach Ausführung kann die Schalungsplatte über eine Niet-, Schraub-, oder Klebeverbindung mit dem Längs- und/oder mit den Querträgern verbunden sein.
  • Zur wirksamen Ableitung der Betonkräfte ist es günstig, wenn die bevorzugt im Wesentlichen ebenen Oberseiten des Längs- und der Querträger jeweils im Wesentlichen in derselben Ebene parallel zur Haupterstreckungsebene der Schalungsplatte angeordnet sind. Die Unterseite der Schalungsplatte liegt bevorzugt jeweils an den Oberseiten, d.h. an den der Schalungsplatte zugewandten Seiten, des zumindest einen Längs- und der mehreren Querträger an.
  • Zum Anschließen identer Schalungsstützen ist es günstig, wenn die Verbindungselemente des zumindest einen Längsträgers in einem ersten Abstand zur bevorzugt im Wesentlichen ebenen Unterseite des zumindest einen Längsträgers und die Verbindungselemente der Querträger in einem zweiten Abstand zu den bevorzugt im Wesentlichen ebenen Unterseiten der mehreren Querträger angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Abstand im Wesentlichen ident sind. Der erste und der zweite Abstand bezieht sich dabei auf die Entfernung senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Schalungsplatte, d.h. bei horizontaler Ausrichtung der Schalungsplatte auf die Vertikalabstände. Bei dieser Ausführungsform können die Unterseiten des Längs- und der Querträger jeweils als Abstützflächen für den Stützenkopf der Schalungsstütze ausgebildet sein. Dank der identen Abstände von den Unterseiten zu den Verbindungsöffnungen kann dieselbe Schalungsstütze wahlweise mit dem Längs- oder einem der Querträger verbunden werden, und zwar auch bei einer Ausführung, bei welcher der Längsträger und die Querträger unterschiedlich hoch sind, d.h. unterschiedliche Erstreckungen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Schalungsplatte aufweisen. Bei Verwendung einer Teleskopstütze als Schalungsstütze kann bei dieser Ausführung die Teleskopstütze unterschiedlich weit ausgezogen werden, je nachdem, ob die Teleskopstütze an dem Längs- oder an einem der Querträger angeschlossen wird.
  • Wesentlich ist dabei, dass dieselbe Schalungsstütze unabhängig von der Anbringung am Längs- und/oder an einem der Querträger verwendet werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der zumindest eine Längsträger und die mehreren Querträger jeweils idente Verbindungselemente zur Verbindung mit dem Stützenkopf der Schalungsstütze auf. Vorteilhafterweise kann bei dieser Ausführungsform dieselbe Schalungsstütze wahlweise an einem Längs- und/oder Querträger angeschlossen werden.
  • Zur variablen, sicheren und einfachen Anbindung von Schalungsstützen an das Schalungstischelement ist es günstig, wenn als Verbindungselemente des Längs- und/oder der Querträger jeweils Verbindungsöffnungen, insbesondere Durchtrittsöffnungen, vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform sind an der Rückseite der Schalungsplatte jeweils zumindest ein Längs- und mehrere Querträger vorzugsweise jeweils mit Verbindungsöffnungen vorgesehen, welche zum Anschließen von Schalungsstützen eingerichtet sind. Um eine Schalungsstütze an der gewünschten Position mit dem Schalungstischelement reversibel lösbar zu verbinden, wird der Verbinder des Stützenkopfes, je nach Ausführung direkt oder über ein Verbindungselement, insbesondere über einen Verbindungsbolzen, mit zumindest einer der Verbindungsöffnungen eines der Längs- und/oder Querträger verbunden. Im montierten Zustand der Schalungsstütze am Längs- bzw. Querträger ist der Stützenkopf gegenüber dem Schalungstischelement in der Lage fixiert.
  • Bevorzugt sind die Verbindungsöffnungen als Durchtrittsöffnungen ausgebildet, welche den Längs- und die Querträger jeweils quer zu ihrer Längsrichtung vollständig durchsetzen. Die Durchtrittsöffnung ist zur Aufnahme, insbesondere zum Durchstecken, eines Verbindungselements, insbesondere eines Verbindungsbolzens, eingerichtet, mit welchem der Verbinder des Stützenkopfs in Eingriff gebracht werden kann.
  • Alternativ können die Verbindungsöffnungen als Verbindungsnuten des Längs- und der Querträger ausgebildet sein.
  • An einer der Verbindungsöffnungen kann auch ein von der Schalungsstütze verschiedenes Element angeschlossen sein, beispielsweise ein Geländeradapter oder eine Bühne.
  • Bevorzugt weist der zumindest eine Längs- und die Querträger jeweils zumindest 3, vorzugsweise zumindest 5, insbesondere zumindest 10, Verbindungsöffnungen, insbesondere Durchtrittsöffnungen, auf, welche bevorzugt in gleichen Abständen entlang des jeweiligen Längs- bzw. Querträgers angeordnet sind.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Schalungstischelement einen umlaufenden Rahmen mit zwei Längs- und zwei Querrahmenteilen auf, welche die zumindest eine, in Draufsicht vorzugsweise im Wesentlichen rechteckige Schalungsplatte, je nach Ausführung genau eine Schalungsplatte oder eine Anordnung aus mehreren nebeneinander liegenden Schalungsplatten, allseitig einfassen.
  • Bevorzugt sind der Längsträger und/oder die Querträger und/oder der umlaufende Rahmen aus Metall, insbesondere aus Stahl, gefertigt. Die Schalungsplatte weist bevorzugt ein Plattenelement, insbesondere aus Holz und/oder Kunststoff, auf. Die Außenseite der Schalungsplatte ist als Schalungsebene ausgebildet, welche den mit Beton zu befüllenden Raum begrenzt. Das Plattenelement ist bevorzugt reversibel lösbar mit dem umlaufenden Rahmen verbunden.
  • Der Längs- und die Querträger sind bevorzugt fix mit den Längs- und den Querrahmenteilen des umlaufenden Rahmens verbunden.
  • Um einerseits die gewünschte Aussteifung sicherzustellen und andererseits vielfältige Anschlussmöglichkeiten für Schalungsstützen zu schaffen, erstreckt sich der zumindest eine Längsträger jeweils vom einen Querrahmenteil bis zum anderen Querrahmenteil des umlaufenden Rahmens. Bevorzugt sind zumindest zwei Längsträger, insbesondere genau zwei Längsträger, vorgesehen, welche insbesondere parallel zueinander und parallel zu den Längsrahmenteilen angeordnet sind.
  • Zur Schaffung von Anschlussmöglichkeiten für Schalungsstützen insbesondere auch in einem Zentralbereich des Schalungstischelements, bezogen auf die beiden Längsseiten der Schalungsplatte, ist es günstig, wenn zumindest zwei Querträger, vorzugsweise mehr als vier Querträger, insbesondere mehr als sechs Querträger, jeweils mit Verbindungsöffnungen für den Stützenkopf zwischen den zwei Querrahmenteilen vorgesehen sind, wobei sich die Querträger jeweils vom einen Längsrahmenteil bis zum anderen Längsrahmenteil erstrecken. Bevorzugt sind die Querträger parallel zueinander und parallel zu den Querrahmenteilen des umlaufenden Rahmens angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine Schalungsstütze an einem der Längs- und/oder Querträger montiert. Besonders bevorzugt ist es, wenn eine Schalungsstütze an einer Kreuzungsstelle eines der Querträger mit einem der Längsträger montiert ist.
  • Um eine Mehrzahl identer Schalungsstützen mit derselben Länge oder, im Fall einer Teleskopstütze, in derselben Auszugsposition für die Abstützung des Schalungstischelements verwenden zu können, ist es günstig, wenn der Längs- und die Querträger jeweils im Wesentlichen dieselbe Höhe und/oder dieselbe Breite aufweisen. Die Höhe bezieht sich dabei auf die Erstreckung in Richtung senkrecht zur Haupterstreckungs- bzw. Plattenebene der Schalungsplatte. Die Breite bezieht sich dabei jeweils auf die Erstreckung in Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Längs- bzw. Querträger parallel zur Haupterstreckungs- bzw. Plattenebene der Schalungsplatte. Bei dieser Ausführung sind die Unterseiten der Längs- und der Querträger bevorzugt im Wesentlichen in derselben Ebene parallel zur Schalhaut angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verbindungselemente, insbesondere die Verbindungsöffnungen (bezogen auf ihre Zentren) im Wesentlichen auf gleicher Höhe, d.h. in derselben Ebene parallel zur betonzugewandten Außenseite, d.h. der Schalhaut, der Schalungsplatte angeordnet.
  • Bevorzugt weisen der Längs- und die Querträger jeweils eine Höhe von zumindest 70 mm, insbesondere von zumindest 80 mm, vorzugsweise von 90 mm bis 110 mm und/oder ein Breite von zumindest 40 mm, insbesondere von zumindest 50 mm, vorzugsweise von 60 mm bis 70 mm, auf.
  • Der erfindungsgemäße Schalungstisch weist das Schalungstischelement in einer der oben beschriebenen Ausführungsformen und zumindest eine Schalungsstütze, vorzugsweise mehrere, insbesondere idente, Schalungsstützen auf, wobei der Stützenkopf der zumindest einen Schalungsstütze zumindest einen Verbinder zur Verbindung mit einem der Verbindungselemente der Längs- und Querträger aufweist. Je nach Anwendung können beispielsweise zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorzugsweise zumindest vier, Schalungsstützen vorgesehen sein, welche jeweils mit einem der Längs- und/oder Querträger verbunden sind.
  • Das Stützenelement der Schalungsstütze ist bevorzugt als längenverstellbares Teleskopelement, insbesondere mit einem Innenteil, vorzugsweise Innenrohr, und mit einem Außenteil, insbesondere mit einem Außenrohr, ausgeführt. In der Stützstellung zum Betonieren des Betonelements ist die Längsachse des Stützenelements vorzugsweise im Wesentlichen vertikal ausgerichtet.
  • Bei vielen Anwendungen des Schalungstisches, beispielsweise als Balkontisch, ist es günstig, wenn zumindest eine Schalungsstütze mit einem der Querträger verbunden ist. Bevorzugt ist es, wenn mehrere Schalungsstützen mit mehreren Querträgern verbunden sind, welche in Längsrichtung des Schalungstischelements voneinander beabstandet sind. Besonders bevorzugt ist es, wenn jeweils mehrere Schalungsstützen mit mehreren Querträgern verbunden sind, d.h. an mehreren Querträgern ist jeweils ein Paar von Schalungsstützen oder mehr als zwei Schalungsstützen angeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest ein Verbindungsbolzen vorgesehen, welcher den zumindest einen Verbinder des Stützenkopfs mit dem Verbindungselement des Längs- oder Querträgers verbindet.
  • Der Verbinder weist bevorzugt zumindest ein Hakenelement mit einer Hakenöffnung auf. Bevorzugt weist der Verbinder zwei Hakenelemente auf, welche dazu eingerichtet sind, die durch die Verbindungsöffnung durchragenden Enden des Verbindungsbolzens zu ergreifen. Bevorzugt weist der Verbinder zwei Hakenverbinder jeweils mit zwei Hakenelementen auf. Die einen zwei Hakenelemente sind mit den durchragenden Enden des Verbindungsbolzens verhakt. Die anderen zwei Hakenelemente sind mit den durchragenden Enden eines weiteren Verbindungsbolzens verhakt, welcher durch eine weitere der Verbindungsöffnungen durchgesteckt ist.
  • Alternativ kann als Verbinder zumindest ein Laschenelement mit einer rundum geschlossenen Laschenöffnung vorgesehen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Stützenkopf eine den Verbinder aufweisende Halterung und ein mit dem Stützenelement verbundenes Kopfteil auf, wobei das Kopfteil über eine Gelenkverbindung, insbesondere zwischen einer aufrechten, vorzugsweise im Wesentlichen senkrechten, Stützstellung und zumindest einer liegenden Transportstellung, verschwenkbar mit der Halterung verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Stützenkopf als Schwenkkopf ausgebildet, mit welchem das Stützenelement zur Seite verschwenkt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Sicherungseinrichtung zum wahlweisen Blockieren und Freigeben der Verschwenkung des Kopfteils gegenüber der Halterung des Stützenkopfs, insbesondere in der aufrechten Stützstellung und in der liegenden Transportstellung, vorgesehen. Die Sicherungseinrichtung kann einen Sicherungshebel aufweisen. Der Sicherungshebel kann eine Sicherungsnase aufweisen, welche in der Stützstellung hinter einen Haltestift des Kopfteils eingreift. Der Sicherungshebel kann eine weitere Sicherungsnase aufweisen, mit welcher die Schalungsstütze in der liegenden Transportstellung, vorzugsweise durch Eingriff mit einem weiteren Haltestift des Kopfteils, arretiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gelenkverbindung des Stützenkopfs derart ausgebildet, dass das Stützenelement im montierten Zustand der Schalungsstütze an einem der Querträger in der liegenden Transportstellung entlang des Querträgers erstreckt ist und/oder dass im montierten Zustand der Schalungsstütze an einem der Längsträger das Stützenelement in der liegenden Transportstellung entlang des Längsträgers erstreckt ist. Zu diesem Zweck kann die Gelenkverbindung eine Gelenkachse aufweisen, welche sich, bezogen auf den montierten Zustand der Schalungsstütze, senkrecht zur Längsrichtung des Längs- bzw. Querträgers erstreckt. Bevorzugt erlaubt die Gelenkverbindung eine Verschwenkung ausschließlich um die Gelenkachse quer zur Längsrichtung des Längs- bzw. Querträgers.
  • Zur reversibel lösbaren Montage der Schalungsstütze weist das Stützenelement bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Kopfplatte auf, welche, insbesondere mittels eines Keilelements, mit dem Stützenkopf lösbar verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbau einer Deckenschalung weist zumindest die folgenden Schritte auf:
    • Vorsehen eines Schalungstischelements in einer der oben beschriebenen Ausführungsformen,
    • Vorsehen einer Schalungsstütze mit einem Stützenelement und mit einem Stützenkopf in einer der oben beschriebenen Ausführungsformen, wobei der Stützenkopf zumindest einen Verbinder aufweist, und
    • Verbinden des Verbinders des Stützenkopfs mit einem der Verbindungselemente des Längs- und/oder der Querträger.
  • Zur Montage der Schalungsstütze an einem der Längs- oder Querträger werden bevorzugt folgende Schritte, insbesondere in der angegebenen Reihenfolge, durchgeführt:
    • Anordnen eines Verbindungsbolzens an einer Verbindungsöffnung des Längs- bzw. Querträgers,
    • Verbinden eines ersten Paares von Hakenverbindern mit seitlich aus dem Längs- bzw. Querträger vorstehenden Enden des Verbindungsbolzens,
    • Anordnen von Hakenöffnungen eines zweiten Paares von Hakenverbindern fluchtend mit einer weiteren Verbindungsöffnung des Längs- bzw. Querträgers, und
    • Anordnen eines weiteren Verbindungsbolzens an der weiteren Verbindungsöffnung des Längs- bzw. Querträgers und an den Hakenöffnungen des zweiten Paares von Hakenverbindern.
  • Bevorzugt umfasst das Verfahren das Verbinden mehrerer Verbinder mehrerer Stützenköpfe mit mehreren Längs- und/oder Querträgern.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
    • 1 zeigt schaubildlich einen erfindungsgemäßen Schalungstisch, bei dem das die Schalungsplatte tragende Schalungstischelement sich kreuzende Längs- und Querträger aufweist, die eine variable Anordnung von Schalungsstützen ermöglichen.
    • 2 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Schalungstisches für das Betonieren einer Balkonplatte.
    • 3 zeigt das Wegheben des Schalungstisches im eingeklappten Zustand der Schalungsstützen.
    • 4 bis 6 zeigen verschiedene Anordnungen der Schalungsstützen an den Längs- und Querträgern.
    • 7 zeigt ein Detail der Verbindung der Schalungsstütze mit dem Längsträger in der aufrechten Stützstellung.
    • 8 zeigt eine 7 entsprechende Ansicht der Verbindung der Schalungsstütze mit dem Längsträger in der liegenden Transportstellung.
    • 9 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Längsträger höher als der Querträger ausgeführt ist.
  • 1 zeigt einen Schalungstisch 1 zum Betonieren eines Deckenelements. Der Schalungstisch 1 weist ein Schalungstischelement 2 auf, welches auf mehreren, im gezeigten Beispiel vier, Schalungsstützen 3 abgestützt ist. Die Anzahl der Schalungsstützen 3 kann je nach Anwendung variiert werden. Das Schalungstischelement 2 weist einen umlaufenden Rahmen 4 auf, welcher zumindest eine rechteckige Schalungsplatte 5 trägt, die zumindest an der Oberseite eine Beschichtung für den Kontakt mit dem Beton aufweist. Der umlaufende Rahmen 4 setzt sich aus zwei Querrahmenteilen 6 und zwei Längsrahmenteilen 7 zusammen, die eine rechteckige Einrahmung für die Schalungsplatte 5 bilden. Zu diesem Zweck weisen die Längsrahmenteile 7 und die Querrahmenteile 6 hochstehende Rahmennasen auf, welche die Schalungsplatte 5 im Inneren einfassen. Die Querrahmenteile 6 bilden die kürzeren Querseiten des Schalungstischelements 2. Die Längsrahmenteile 7 bilden die längeren Längsseiten des Schalungstischelements 2. Beispielsweise können die Querrahmenteile 6 eine Länge von 0,5 Meter (m) bis 4,0 m, insbesondere von 1,5 m bis 3,0 m und die Längsrahmenteile eine Länge von 1,0 m bis 10 m, insbesondere von 2,5 m bis 7,0 m aufweisen. Das Schalungstischelement 2 weist in der gezeigten Ausführung zwei Längsträger 8 zwischen den zwei Längsrahmenteilen 7 auf. Die Längsträger 8 erstrecken sich über die Länge des Schalungstischelements 2 von der Innenseite des einen Querrahmenteils 6 zur Innenseite des anderen Querrahmenteils 6. Darüber hinaus sind mehrere Querträger 9 zwischen den zwei Querrahmenteilen 6 vorgesehen. Die Querträger 9 erstrecken sich über die Breite des Schalungstischelements 2 von der Innenseite des einen Längsrahmenteils 7 zur Innenseite des anderen Längsrahmenteils 7, wobei die Querträger 9 jeweils an den Kreuzungen mit den Längsträgern 8 unterbrochen sind. Die Längsträger 8 und die Querträger 9 weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils im Wesentlichen dieselbe Höhe, d.h. Erstreckung senkrecht zur Schalungsplatte 5, und im Wesentlichen dieselbe Breite, d.h. Erstreckung senkrecht zur Längsrichtung des jeweiligen Längs- 8 oder Querträgers 9 parallel zur Haupterstreckungs- bzw. Plattenebene der Schalungsplatte 5, auf. Im gezeigten Beispiel sind die Längsträger 8 als Einzelprofile und die Querträger 9 sind als Doppelprofile ausgebildet. Der umlaufende Rahmen 4, die Längsträger 8 und die Querträger 9 sind zueinander in der Lage fixiert. Somit bilden der umlaufende Rahmen 4, die Längsträger 8 und die Querträger 9 eine starre Trag- bzw. Versteifungsstruktur für die Schalungsplatte 5.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind die Längsträger 8 und die Querträger 9, in Richtung senkrecht zur Schalungsplatte 5 gesehen, überlappend, im gezeigten Beispiel auf gleicher Höhe, angeordnet. Im gezeigten Beispiel sind die von der Schalungsplatte 5 abgewandten Unterseiten der Längsträger 8 und die von der Schalungsplatte 5 abgewandten Unterseiten der Querträger 9, senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Schalungsplatte 5, d.h. in der gezeigten Anordnung in vertikaler Richtung, gesehen, im Wesentlichen im selben Abstand zur Schalungsebene der Schalungsplatte 5 angeordnet. Im gezeigten Beispiel sind zudem die Unterseiten der Querrahmenteile 6 und die Unterseiten der Längsrahmenteile 7 auf gleicher Höhe wie die Unterseiten der Längs- 8 und Querträger 9 angeordnet.
  • Erfindungsgemäß weisen sowohl die Längsträger 8 als auch die Querträger 9 jeweils Verbindungselemente 10 auf, welche jeweils zur Verbindung mit jeweils einem Stützenkopf 11 der Schalungsstütze 3 eingerichtet sind. Somit können Schalungsstützen 3 an verschiedenen Stellen der Tragstruktur aus den Längs- 8 und den Querträgern 9 angeschlossen werden.
  • Als Verbindungselemente 10 der Längs- 8 und Querträger 9 sind eine Vielzahl von Verbindungsöffnungen 12 vorgesehen, welche voneinander beabstandet entlang der Längs- 8 und Querträger 9 verteilt sind. Die Verbindungsöffnungen 12 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel auf gleicher Höhe angeordnet, d.h. die Zentren der Verbindungsöffnungen 12 sind in der gleichen Ebene parallel zur Haupterstreckungsebene der Schalungsplatte 5 angeordnet. Im gezeigten Beispiel sind als Verbindungsöffnungen 12 einzelne Durchtrittsöffnungen vorgesehen. Die Durchtrittsöffnungen können beispielsweise mit kreisförmigem Querschnitt oder als Birnenschlitzöffnungen ausgeführt sein.
  • Wie aus 1 und 3 und im Detail aus 7 und 8 ersichtlich, ist der Stützenkopf 11 im gezeigten Beispiel als Schwenkkopf mit einer Halterung 13 und einem Kopfteil 14 ausgeführt, welche über eine Gelenkverbindung 15 mit einer Gelenkachse 16 miteinander verbunden sind. Im montierten Zustand ist die Halterung 13 unbeweglich, hier an einem der Längsträger 8, angebracht. Zu diesem Zweck weist die Halterung 13 zwei Verbinder 17 auf, welche im gezeigten Beispiel als Paare von Hakenverbindern ausgeführt sind. Bei der Montage wird ein Verbindungsbolzen 18 durch die Verbindungsöffnung 12 gesteckt und, in der gezeigten Ausführung, mit zumindest einem Sicherungselement, insbesondere einem Sicherungssplint, gegen ein Herausrutschen aus der Verbindungsöffnung 12 gesichert. Anschließend wird das erste Paar von Hakenverbindern mit den seitlich aus dem Längsträger 8 vorstehenden Enden des Verbindungsbolzens 18 in Eingriff gebracht. Anschließend werden die Hakenöffnungen des zweiten Paares von Hakenverbindern fluchtend mit einer weiteren der Verbindungsöffnungen 12 angeordnet. Ein weiterer Verbindungsbolzen 18 wird durch die weitere der Verbindungsöffnungen 12 und die Hakenöffnungen des zweiten Paares von Hakenverbindern gesteckt. Dadurch ist die Halterung 13 des Stützenkopfes 11 über die zwei Verbindungsbolzen 18 an zwei benachbarten Verbindungsöffnungen 12 des Längsträgers 8 gehalten und gegen Bewegungen in alle Richtungen blockiert.
  • Mit Hilfe der Gelenkverbindung 15 kann die Schalungsstütze 3 aus der in 1 und 7 gezeigten Stützstellung in die in 3 und 8 gezeigte Transportstellung verschwenkt werden. Zu diesem Zweck wird eine Sicherungseinrichtung 19 betätigt, welche das Kopfteil 14 in der Stützstellung gegen eine Verschwenkung in Richtung der Transportstellung blockiert. Im gezeigten Beispiel weist die Sicherungseinrichtung 19 einen Sicherungshebel 20 mit einer Sicherungsnase 21 auf, welche in der Stützstellung hinter einen Haltestift 22A des Kopfteils 14 eingreift, so dass eine Verschwenkung des Kopfteils 14 um die Gelenkachse 16 blockiert ist. Im gezeigten Beispiel weist die Halterung 13 zudem ein Lagerelement 23, hier ein Lagerbolzen oder eine Lagerschraube, auf, welches in der Stützstellung in einer Ausnehmung 24 des Kopfteils 14 aufgenommen ist. Der Sicherungshebel 20 ist um eine Schwenkachse 25, hier des Lagerelements 23, verschwenkbar an der Halterung 13 gelagert. Durch Anheben des Sicherungshebels 20 wird der Eingriff der Sicherungsnase 21 mit dem Haltestift 22A gelöst, wodurch das Kopfteil 14 samt daran befestigtem Stützenelement 26, insbesondere um mehr als 45°, vorzugsweise um mehr als 60°, verschwenkt werden kann. Im gezeigten Beispiel weist der Sicherungshebel 20 eine weitere Sicherungsnase 27 auf, welche in der liegenden Transportstellung mit einem weiteren Haltestift 22B des Kopfteils 14 in Eingriff steht, so dass das Kopfteil 14 gegen eine Verschwenkung zurück in die aufrechte Stützstellung gesichert ist. Im gezeigten Beispiel weist der Sicherungshebel 20 einen Sicherungsvorsprung 33 auf, mit welchem der weitere Haltestift 22B in einer weiteren liegenden Transportstellung (nicht dargestellt) arretiert werden kann, welche weiter als die liegende Transportstellung gegenüber der Stützstellung verschwenkt ist. Beispielsweise kann die liegende Transportstellung durch Verschwenken um im Wesentlichen 80° gegenüber der Stützstellung und die weitere liegende Transportstellung durch Verschwenken um im Wesentlichen 90° gegenüber der Stützstellung erreicht werden. Um von der (weiteren) liegenden Transportstellung in die Stützstellung zu gelangen, wird die Schalungsstütze 3 leicht angehoben, der Sicherungshebel 20 ausgefädelt und die Schalungsstütze in die aufrechte Stützstellung verschwenkt und arretiert.
  • Das Stützenelement 26 weist eine (hier nicht sichtbare) Kopfplatte 28 auf, welche mittels eines Keilelements 29, hier eines Doppelkeils, mit dem Kopfteil 14 des Stützenkopfs 11 reversibel lösbar verbunden ist.
  • 2 zeigt die Anwendung des Schalungstisches 1 für das Betonieren eines horizontalen Deckenelements, hier einer Balkonplatte. Der Schalungstisch 1 wird im gezeigten Beispiel auf einer unteren Balkonplatte 30 unterhalb der zu betonierenden Balkonplatte aufgebaut. Aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse können bei dieser Anwendung die Schalungsstützen 3 nicht unterhalb des äußeren der beiden Längsträger 8 angeordnet werden, welcher weiter außen als der freie Längsrand der unteren Balkonplatte 30 verläuft. Der erfindungsgemäße Schalungstisch 1 ermöglicht es nun, einzelne Schalungsstützen 3 an den Querträgern 9 anzuschließen, welche auf gleicher Höhe wie die Längsträger 8 angeordnet sind, aber quer dazu erstreckt sind. Somit können die quer verlaufenden Querträger 9 für die Anbringung von Schalungsstützen 3 genutzt werden, welche bisher an eigenen Zwischenträgern angeordnet werden mussten, welche jedoch nachteiligerweise die Gesamthöhe der Versteifungsstruktur unterhalb der Schalungsplatte 5 erhöht hatten. In 2 sind weiters Schrägstützen 32 ersichtlich, welche dazu dienen, durch das Betonieren auftretende Horizontallasten aufzunehmen.
  • 3 zeigt das Herausheben des Schalungstisches 1 von einer Betondecke (hier mit Parapet am Deckenrand) mit einem Hebezeug 31, hier einer Tischgabel. Die Schalungsstützen 3 sind dabei in der Transportstellung angeordnet, in welcher die Schalungsstützen 3 in einem flachen Winkel eingeklappt sind, wodurch eine Kollision des Schalungstisches 1 mit dem Bauwerk vermieden werden kann.
  • Die 4 bis 6 illustrieren die variablen Anordnungen der Schalungs- bzw. Deckenstützen 3 an der Versteifungsstruktur, welche aus den Längs- 8 und Querträgern 9 gebildet ist.
  • Im Beispiel der 4 sind je zwei Schalungsstützen 3 an jedem der Längsträger 8 angeordnet. Die Schalungsstützen 3 sind in die liegende Transportstellung eingeklappt, in welcher die langgestreckten Stützenelemente 26 der Schalungsstützen 3 jeweils entlang jenes Längsträgers 8 erstreckt sind, an welchem die jeweilige Schalungsstütze 3 montiert ist. Bei dieser Ausführung erstreckt sich die Gelenkachse 16 der Gelenkverbindung 15 des Stützenkopfes 11 im montierten Zustand der Schalungsstütze 3 am Längsträger 8 senkrecht zur Längsrichtung des geradlinig verlaufenden Längsträgers 8. Dadurch wird das Kopfteil 14 mit dem Stützenelement 26 in einer Ebene senkrecht zu den Querträgern 9 verschwenkt. Im gezeigten Beispiel sind jeweils zwei Schalungsstützen 3 in Längsrichtung des Schalungstischelements 2 voneinander beabstandet an den Längsträgern 8 montiert.
  • Im Beispiel der 5 sind je zwei Schalungsstützen 3 an zwei in Längsrichtung des Schalungstischelements 2 voneinander beabstandeten Querträgern 9 angeordnet. Die Schalungsstützen 3 sind in die liegende Transportstellung eingeklappt, in welcher die langgestreckten Stützenelemente 26 der Schalungsstützen 3 jeweils entlang jenes Querträgers 9 erstreckt sind, an welchem die jeweilige Schalungsstütze 3 montiert ist. Die Gelenkachse 16 der Gelenkverbindung 15 des Stützenkopfes 11 erstreckt sich im montierten Zustand der Schalungsstütze 3 am Querträger 9 senkrecht zur Längsrichtung des geradlinig verlaufenden Querträgers 9. Dadurch wird das Kopfteil 14 mit dem Stützenelement 26 in einer Ebene senkrecht zu den Längsträgern 8 verschwenkt. Im gezeigten Beispiel sind jeweils zwei Schalungsstützen 3 in Querrichtung des Schalungstischelements 2 voneinander beabstandet an den Querträgern 9 montiert. Die einen Schalungsstützen 3 sind dabei zwischen den zwei Längsträgern 8 an den Querträgern 9 montiert. Die anderen Schalungsstützen 3 sind dabei an den Kreuzungsstellen der Querträger 9 mit den Längsträgern 8 montiert. Dadurch ist das erste Paar von Hakenverbindern auf der einen Seite des Längsträgers 8 und das zweite Paar von Hakenverbindern auf der anderen Seite des Längsträgers 8 angeordnet. Diese Anordnung ist statisch besonders günstig.
  • Im Beispiel der 6 sind zwei Schalungsstützen 3 an zwei Querträgern 9 und zwei Schalungsstützen 3 an einem der beiden Längsträger 8 montiert.
  • 9 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Längsträger 8 und der Querträger 9 unterschiedlich hoch sind. Die Zentren der Verbindungsöffnungen 12 sind jedoch gleich weit von den Unterseiten des Längs- 8 und des Querträgers 9 entfernt, so dass dieselben Stützenköpfe 11 verwendet werden können.
  • Bezugsziffern:
  • 1
    Schalungstisch
    2
    Schalungstischelement
    3
    Schalungsstütze
    4
    umlaufender Rahmen
    5
    Schalungsplatte
    6
    Querrahmenteile
    7
    Längsrahmenteile
    8
    Längsträger
    9
    Querträger
    10
    Verbindungselemente
    11
    Stützenkopf
    12
    Verbindungsöffnungen
    13
    Halterung
    14
    Kopfteil
    15
    Gelenkverbindung
    16
    Gelenkachse
    17
    Verbinder
    18
    Verbindungsbolzen
    19
    Sicherungseinrichtung
    20
    Sicherungshebel
    21
    Sicherungsnase
    22A
    Haltestift
    22B
    weiterer Haltestift
    23
    Lagerelement
    24
    Ausnehmung
    25
    Schwenkachse des Sicherungshebels
    26
    Stützenelement
    27
    weitere Sicherungsnase
    28
    Kopfplatte
    29
    Keilelement
    30
    Balkonplatte
    31
    Hebezeug
    32
    Schrägstützen
    33
    Sicherungsvorsprung
    34
    Betondecke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1538278 A2 [0004]
    • FR 3027932 A1 [0005]

Claims (16)

  1. Schalungstischelement (2), aufweisend: zumindest eine Schalungsplatte (5), zumindest einen Längsträger (8) und mehrere Querträger (9), welche die zumindest eine Schalungsplatte (5) tragen, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Längsträger (8) und die mehreren Querträger (9) in Richtung senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Schalungsplatte (5) überlappend angeordnet sind, wobei der zumindest eine Längsträger (8) und die mehreren Querträger (9) jeweils Verbindungselemente (10) zur Verbindung mit einem Stützenkopf (11) einer Schalungsstütze (3) aufweisen.
  2. Schalungstischelement (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des zumindest einen Längsträgers (8) und die Oberseiten der mehreren Querträger (9) im Wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind.
  3. Schalungstischelement (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (10) des zumindest einen Längsträgers (8) in einem ersten Abstand zur Unterseite des zumindest einen Längsträgers (8) und die Verbindungselemente (10) der Querträger (9) in einem zweiten Abstand zu den Unterseiten der Querträger (9) angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Abstand im Wesentlichen ident sind.
  4. Schalungstischelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Längsträger (8) und die mehreren Querträger (9) jeweils idente Verbindungselemente (10) zur Verbindung mit einem Stützenkopf (11) einer Schalungsstütze (3) aufweisen.
  5. Schalungstischelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente (10) des Längs- (8) und/oder der Querträger (9) jeweils Verbindungsöffnungen (12), insbesondere Durchtrittsöffnungen, vorgesehen sind.
  6. Schalungstischelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen umlaufenden Rahmen (4) mit zwei Längs- (7) und zwei Querrahmenteilen (6) zur Einfassung der Schalungsplatte (5).
  7. Schalungstischelement (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zumindest eine Längsträger (8) jeweils vom einen Querrahmenteil (6) bis zum anderen Querrahmenteil (6) des umlaufenden Rahmens (4) erstreckt.
  8. Schalungstischelement (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Querträger (9), vorzugsweise mehr als vier Querträger (9), insbesondere mehr als sechs Querträger (9), jeweils mit Verbindungsöffnungen (12) für den Stützenkopf (11) zwischen den zwei Querrahmenteilen (6) vorgesehen sind, wobei sich die Querträger (9) jeweils vom einen Längsrahmenteil (7) bis zum anderen Längsrahmenteil (7) erstrecken.
  9. Schalungstischelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Längs- (8) und die Querträger (9) jeweils im Wesentlichen dieselbe Höhe und/oder im Wesentlichen dieselbe Breite aufweisen.
  10. Schalungstisch, aufweisend: ein Schalungstischelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, eine Schalungsstütze (3) mit einem Stützenelement (26) und mit einem Stützenkopf (11), wobei der Stützenkopf (11) zumindest einen Verbinder (17) zur Verbindung mit einem der Verbindungselemente (10) des Längs- und/oder der Querträger (9) aufweist.
  11. Schalungstisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verbindungsbolzen (18) vorgesehen ist, welcher den zumindest einen Verbinder (17) des Stützenkopfs (11) mit dem Verbindungselement (10) des Längs- (8) oder Querträgers (9) verbindet.
  12. Schalungstisch nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützenkopf (11) eine den Verbinder (17) aufweisende Halterung (13) und ein mit dem Stützenelement (26) verbundenes Kopfteil (14) aufweist, wobei das Kopfteil (14) über eine Gelenkverbindung (15), insbesondere zwischen einer aufrechten Stützstellung und einer liegenden Transportstellung, verschwenkbar mit der Halterung (13) verbunden ist.
  13. Schalungstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungseinrichtung (19) zum wahlweisen Blockieren und Freigeben der Verschwenkung des Kopfteils (14) gegenüber der Halterung (13) des Stützenkopfs (11), insbesondere in der aufrechten Stützstellung und in der liegenden Transportstellung, vorgesehen ist.
  14. Schalungstisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (15) des Stützenkopfs (11) derart ausgebildet ist, dass im montierten Zustand der Schalungsstütze (3) an einem der Querträger (9) das Stützenelement (26) in der liegenden Transportstellung entlang des Querträgers (9) erstreckt ist und/oder dass im montierten Zustand der Schalungsstütze (3) an einem der Längsträger (8) das Stützenelement (26) in der liegenden Transportstellung entlang des Längsträgers (8) erstreckt ist.
  15. Verfahren zum Aufbau einer Deckenschalung, mit den Schritten: Vorsehen eines Schalungstischelements (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, Vorsehen einer Schalungsstütze (3) mit einem Stützenelement (26) und mit einem Stützenkopf (11), wobei der Stützenkopf (11) zumindest einen Verbinder (17) aufweist, Verbinden des Verbinders (17) des Stützenkopfs (11) mit einem der Verbindungselemente (10) des Längs- (8) und/oder der Querträger (9).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch: Anordnen eines Verbindungsbolzens (18) an einer Verbindungsöffnung (12) des Längs- (8) bzw. Querträgers (9), Verbinden eines ersten Paares von Hakenverbindern mit seitlich aus dem Längs- (8) bzw. Querträger (9) vorstehenden Enden des Verbindungsbolzens (18), Anordnen von Hakenöffnungen eines zweiten Paares von Hakenverbindern fluchtend mit einer weiteren Verbindungsöffnung (12) des Längs- (8) bzw. Querträgers (9), und Anordnen eines weiteren Verbindungsbolzens (18) an der weiteren Verbindungsöffnung (12) des Längs- (8) bzw. Querträgers (9) und an den Hakenöffnungen des zweiten Paares von Hakenverbindern.
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