DE2156392A1 - Bauelement für auf Biegung belastete Masten, insb. für Aufzug-, Kran- und Antennenmasten - Google Patents
Bauelement für auf Biegung belastete Masten, insb. für Aufzug-, Kran- und AntennenmastenInfo
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Description
Amaco Maskin AB, 2J5 00 VeHnge, Schweden
"Bauelement für auf Biegung belastete Masten, insb. für Aufzug-, Kran- und Antennenmasten"
Die Erfindung betrifft ein Bauelement für auf Biegung belastete Masten, insb. für Aufzug-, Kran- und Antennenmasten,
bestehend aus einem Tragprofil, das an einem Ende einen Zapfen und am anderen Ende eine entsprechende Öffnung aufweist
und an dem eine seitlich abstehende Querstrebe angebracht ist.
Auf Bauplätzen v/erden weitgehend Bauaufzüge verwendet, deren Masten aus transporttechnischen. Gründen aus mehreren Abschnitten,
üblicherweise mit einer Länge von etwa 1,5 m, zusammengesetzt
sind. Trotz ihrer geringen Länge ist der Transport dieser Abschnitte aufwendig, da sie aus drei oder vier
Tragprofilen bestehen, die mittels Quer- und Diagonalstreben untereinander verbunden und deswegen äußerst sperrig sind.
Man hat schon seit langem versucht, flache, leicht transportierbare
Bauelemente herzustellen, aus denen Aufzugmaste hergestellt werden können. Diese Versuche blieben aber bisher
erfolglos aufgrund der Schwierigkelten, die Abschnitte zu einem stabilen Mast zusammenzusetzen. Eine zufriedenstellende
Stabilität des Mastes ist aber ein unumgängliches Erfordernis.
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Flache Bauelemente zur Herstellung von Gerüsten verschiedener
Art sind bekannt (schwedisches Patent 2ol 412). Diese Bauelemente sind jedoch nicht zum Errichten von Aufzugmasten geeignet,
da sie nur in Längsrichtung des Gerüsts belastbar sind, also in Querrichtung des Gerüstes nur eine geringe Stabilität
besitzen und demnach Biegemomenten nicht standhalten können. Außer der Forderung naoh Stabilität und leichter
Transportierbarkeit sollen Bauelemente für Aufzugmaste in derart
einfacher Weise zusammensetzbar sein, daß diese Arbeit
auch ungeschulten Arbeitskräften anvertraut werden kann.
" Die oben geschilderten Probleme bez-iehen sich selbstverständlich
nicht nur auf Aufzugmaste, sondern kommen ebenso häufig bei Kranmasten, Antennenmasten und dergleichen vor.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß aus
mehreren solchen Bauelementen in einfachster Weise ein biegesteifer Mast aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Zapfen und die öffnung als Teile einer durch Schwenken des Tragprofils um seine Längsachse zu schließenden oder zu öffnenb
den Verriegelungseinrichtung zum fluchtenden Verbinden von Tragprofilen ausgebildet sind und daß jedes Tragprofil eine Befestigungseinrichtung
aufweist, an der das freie Ende der Querstrebe eines seitlich benachbarten Bauelements mittels der
Schwenkbewegung anschließbar 1st.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an
dem Zapfen senkrecht zu seiner Längsrichtung vorstehende Vorsprünge
angebracht und weist die entsprechende öffnung am anderen Ende des Tragprofils einen dem Zapfen mit Vorsprüngen
entsprechenden, aus mittlerer Bohrung mit Ausnehmungen gebildeten Querschnitt auf, wobei die Ausnehmungen gegenüber den
Vorsprüngen um e:
angeordnet sind.
angeordnet sind.
Vorsprüngen um einen Schwenkwinkel von mindestens J5o° versetzt
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Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Befestigungseinrichtung für den Anschluß der Querstrebe eines seitlich
benachbarten Tragprofils in der durch diese beiden Tragprofile aufgespannten Ebene angeordnet ist. Gemäß einem
weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung besteht die Befestigungseinrichtung aus zwei galbelförmig angeordneten
Laschen, zwischen die das freie Ende der Querstrebe eines seitlich benachbarten Tragprofils einschwenkbar ist. Eine
besonders einfache Verbindung wird dann erreicht, wenn in den Laschen und dem freien Ende jeder Querstrebe im eingeschwenkten
Zustand miteinander fluchtende Bohrungen für einen von oben eingeführten Verbindungsbolzen vorgesehen sind.
Zur Sicherung dieses in der Regel mit einem Kopf versehenen Bolzens gegen ein unbeabsichtigtes Herausschieben nach oben
ist es von Vorteil, wenn an dem Tragprofil oder an der Querstrebe
etwa in der Ebene der Befestigungseinrichtung ein den Verbindungsbolzen der nächst tiefer gelegenen Bauelemente abdeckender
Äfechlag angebracht ist.
Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Bauelements ist darin zu sehen, daß aus konstruktiv äußerst einfach aufgebauten
stets gleichen Bauelementes völlig biegesteife Masten aufgebaut tierden können, die absolut fest mit den unter
ihnen bzw. über ihnen angeordneten Bauelementen mittels der Zapfen-Öffnung-Verriegelung und mit dem benachbarten mittels
der Laschen-Verbindungsbolzen-Befestigung verriegelt sind. Die Montage ist extrem einfach und in kürzester Zeit durchführbar.
Weitere Vorteile und Merk-male der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die einen Teil eines in der Montage befindlichen Aufzugmastes
in perspektivischer Darstellung zeigt.
Der in der Zeichnung dargestellte Aufzugmast besteht aus Bauelementen A, B, C, D, von denen jeweils vier zur Bildung eines
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Abschnittes des Mastes miteinander verbunden sind, wobei jeder Abschnitt oben und unten mit entsprechenden Abschnitten
verbunden ist. Die erreichbare Höhe solcher Masten ist nicht geringer als die von aus Einzelteilen montierten einstückigen
Masten. Jedes Bauelement A bis D weist ein vertikal anzuordnendes rohrförmiges Tragprofil Io mit
quadratischem Kastenquerschnitt auf, an dem an einer Seitenfläche und in der Nähe seines oberen Endes eine Querstrebe
angebracht ist, die rechtwinklig zur Längsrichtung des rohrförmigen Tragprofils Io von diesem absteht. Zu Verstärkungszwecken
ist die Querstrebe 11 im Abstand von ihrem freien Ende 16 mit einer Diagonalstrebe 12 verbunden, die sich zu
einem Punkt nahe dem entgegengesetzten Ende des rohrförmigen Tragprofils Io erstreckt. Zwischen der Diagonalstrebe 12 und
dem Tragprofil Io sind Verstärkungsglieder 13 vorgesehen.
Das Tragprofil Io ist an seinen Enden mit Stirnplatten 14
versehen. Auf der oberen Stirnplatte 14 ist ein Zapfen 15
angeordnet, der weiter unten noch näher beschrieben wird, während in der entgegengesetzten, also unteren Stirnplatte
des Tragprofils Io eine in der Zeichnung nicht dargestellte öffnung vorgesehen ist, die weiter unten ebenfalls noch näher
beschrieben wird.
Das dem Tragprofil Io abgekehrte freie Ende 1 6 der Querstrebe
11 hat eine parallel zur Längsachse des Tragprofils sich erstreckende Durchtrittsbohrung 17· Eine Befestigungseinrichtung
bestehend aus zwei gabelförmig angeordneten Laschen 18 ist auf der Seitenfläche des Tragprofils angeordnet,
die einen rechten Winkel zu derjenigen Seitenfläche bildet, von der die Querstrebe 11 hervorragt. Die Laschen 18
liegen in Längsrichtung des Tragprofils Io gesehen übereinander und weisen je eine Durchtrittsöffnung 19 auf. Das freie
Ende 16 der Querstrebe 11 ist zwischen die Laschen 18 einführbar/wird
dort mittels eines mit einem Kopf versehenen Bolzens 2o, der in die Durchtrittsbohrungen 19, 2o eingeschoben
wird, befestigt. An dem unteren oder dem von der Quer-
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strebe 11 weitest entfernt gelegenen Ende hat das rohrförmige
Tragprofil Io einen Anschlag 21 auf der-selben Seitenfläche
wie die gabelförmigen Laschen 18 und, in Längsrichtung des Tragprofiles Io gesehen, gegenüber diesen Laschen
Die Querstrebe 11, die Laschen 18 und der Anschlag 21 sind
weniger breit als die entsprechenden Seitenflächen des rohrförmigen
Tragprofils Io und stehen auch seitlich nicht über diese Seitenflächen hinaus, wo-durch sämtliche Seitenflächen
jedes Tragprofils Io ganz oder teilweise zugänglich sind, so daß die Räder oder Rollen eines Fahrkorbs oder dergleichen
an diesen Seiten abrollen können. Da beim dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel die Querstrebe 11, die
Diagonalstrebe 12, die Verstärkungsglieder 13, die Laschen
und der Anschlag 21 bezogen auf den fertig montierten Mast nach innen versetzt sind, können auf den parallelen Außenflächen
zweier benachbarter Tragprofile Io auf seitlich geführte Rollen oder Räder beispielsweise mit U-Profil oder
mit einem vorspringenden Führungsring geführt werden.
Die Zapfen 15 an den oberen Stirnplatten 14 der rohrförmigen
Tragprofile Io bestehen aus einem Schaft 23 und aus von dem
oberen Ende des Schaftes rechtwinklig seitlich vorstehenden Vorsprüngen 22, beispielsweise mit Zahnprofil, die sich in
der Zeichnung zu je einer Seitenfläche des Tragprofils Io erstrecken.
Die Öffnung in der unteren Stirnplatte 14, also an dem entgegengesetzten Ende des Tragprofils lo, wird in entsprechender
Weise aus einer mittleren Bohrung und von deren Umfang ausgehenden Aussparungen gebildet, wobei letztere in
Form und Querschnitt den Vorsprüngen 22 entsprechen. Die öffnung und die VorSprünge 22 sind derart bemessen, daß sich
der Zapfen 15 leicht hineinführen läßt. Die Aussparungen der Öffnung velaufen jedoch nicht wie die Vorsprünge 22 im rechten
Winkel zu den Seitenflächen des Tragpribfils lo, sondern sind
in einem Winkel von 45° zu diesen angeordnet, d. h. sie erstrecken sich gegen die Ecken des Tragprofils Io. Der Abstand
zwischen der Unterseite bzw. der der benachbarten Stirnfläche
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des Tragprofils Io zugekehrten Seite der Vorsprünge 22 und
der genannten Stirnfläche 14 entspricht dem Abstand zwischen der entgegengesetzten Stirnfläche 14 des Tragprofils Io
und der Unterseite der Stirnplatte 14, d. h. die freie Länge des Schaftes 25 ist gleich oder wenig größer als die Dicke
einer Stirnplatte 14 mit öffnung. .
Wenn ein Tragprofil Io auf ein&nderes Tragprofil Io aufgesetzt
wird und in der Horizontalebene im Verhältnis zum letztgenannten Tragprofil Io um 45° um seine Längsachse verschwenkt
wird, so kann der Zapfen 15 in die entsprechende öffnung eines in Längsrichtung benachbarten Tragprofils Io eingeführt und
danach in dieser öffnung durch Schwenkung des erstgenannten Tragprofils Io um 45° im Verhältnis zum anderen verriegelt
werden. Der Zapfen 15 und die entsprechende öffnung bilden somit einen Bajonettverschluß. Erforderlichenfalls können die
Vorsprünge 22 an ihrer Unterseite abgeschrägt sein, oder es
können besondere Rampen auf der Innenseite der mit einer öffnung versehenen Stirnplatte 14 vorgesehen sein, so daß die Tragprofile
Io bei der Schwenkung gege-neinander verspannt werden.
Ein Aufzugmast wird unter Anwendung der erfindungsgemäßen Bauelemente
in folgender Weise errichtet. Es sei angenommen, daß eine Anzahl Bauelemente A bis D bereits miteinander verbunden
worden sind, wobei die untersten Bauelemente des Mastes auf einer hierzu vorgesehenen besonderen Unterlage angebracht sind.
Ein erstes Element A wird dann auf ein&nderes bereits in seiner Endlage befindliches Bauelement aufgesetzt, wobei das Element A
und 45° im Verhältnis zum anderen Element um seine Längsachee verschwenkt ist. Der Zapfen 15 des darunterliegenden Bauelements
läßt sich dann in die hierzu bestimmte öffnung in der unteren Stirnplatte 14 des Elements A einführen. Die untere
Stirnplatte 14 des Bauelements A und die obere Stirnplatte des unteren Elementes liegen jetzt dicht aneinander. Durch
eine 45°-Schwenkung werden die beiden Elemente miteinander
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verriegelt, wonach die Tragprofile Io miteinander fluchten.
Durch diese Schwenkung wird der Anschlag 21 oberhalb des Verbindungsbolzens 2o einer darunterliegenden Befestigungseinrichtung
in eine Lage gebracht, in der der Verbindungsbolzen 2o nicht mehr gelöst werden,d. tu nicht mehr nach oben
herausgezogen werden kann. Darauf wird ein neues Element B aufgesetzt und nach innen geschwenkt, ivodurch die gabelförmigen
Laschen 18 über bzw. unter das freie Ende 16 der Querstrebe des Elements A geschwenkt werden. Anschließend wird ein Verbindungsbolzen
2o in die Durchtrittsbohrungen 19 der Laschen und die Durchtrittsbohrung 17 im freien Ende 16 der Querstrebe
zum Verriegeln der beiden Bauelemente A und B miteinander gesteckt. Beim Einwärtsschwenken dieses Elements wird in ähnlicher
Weise wie beim Einwärtsschwenken des Elements A der Verbindungsbolzen 2o in einer darunterliegenden Befestigungseinrichtung
18 mit Hilfe des Anschlags 21 verriegelt. Anschließend werden die Elemente C und D in ähnlicher V/eise aufgesetzt,
einwärtsgeschwenkt und in ihrer Endlage fixiert. Das freie Ende 16 der Querstr-ebe 11 in dem letzten Element D
wird mit den Laschen des Elements A verbunden. Nach Fixierung sämtlicher vier Elemente A bis D wird auf das Bauelement A
ein neues Bauelement A aufgesetzt und einwärts in seine Endlage geschwenkt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis ein vollständiger
Mast aufgebaut ist. Es leuchtet ein, daß ein Aufzugmast mit Hilfe der beschriebenen Bauelemente in äußerst
einfacher Weise erreichtet werden kann.
Die Querstiö)e 11 braucht selbstverständlich nicht rechtwinklig
von dem rohrförmigen Tragprofil Io abzustehen, sondern kann irgendeinen anderen Winkel zur Längsrichtung des Tragproi'ils
Io bilden. Die Querstrebe 11 braucht auch nicht in der veranschaulichten Weise verstärkt zu sein. V/eiterhin ist es
nicht notwendig, daß die Befestigungseinrichtung zwei Laschen l8 aufweist; in gev.-issen Fällen genügt lediglich eine Lasche
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Die Lage des das Verriegelungsglied bildenden Anschlags 21 ist selbstverständlich von der Richtung und Stellung der
Querstrebe 11 abhängig und kann deshalb verschiedene Formen aufweisen und sowohl an dem rohrförmigen Tragprofil Io als
auch an irgendeiner Verstärkung des Bauelements angeordnet sein.
- Ansprüche -
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Claims (6)
- Ansprüche1 ^Bauelement für auf Biegung belastete Masten, insb. für Aufzug-, Kran- und Antennenmasten, bestehend aus einem Tragprofil , das an einem Ende einen Zapfen und am anderen Ende eine entsprechende öffnung aufweist und an dem eine seitlich abstehende Quersjtrebe angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (15) und die öffnung als Teile einer durch Schwenken des Tragprofils (Io) um seine Längsachse zu schließenden oder zu öffnenden Verriegelungseinrichtung zum fluchtenden Verbinden von Tragprofilen ausgebildet sind und daß jedes Tragprofil eine Befestigungseinrichtung (18) aufweist, an der das freie Ende der Querstrebe eines seitlich benachbarten Bauelements mittels der Schwenkbewegung anschließbar ist.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zapfen(15) senkrecht zu seiner Längsrichtung vorstehende Vorsprünge (22) angebraaht sind und daß die entsprechende öffnung am anderen Ende des Tragprofils (Io) einen dem Zapfen mit Vorsprüngen entsprechenden , aus mittlerer Bohrung mit Ausnehmungen gebildeten Querschnitt aufweist, wobei die Ausnehmungen gegenüber den Vorsprüngen um einen Schwenkwinkel von mindestens J>o versetzt angeordnet sind.
- J3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (18) für den Anschluß der Querstrebe (11) eines seitlich benachbarten Tragprofils (lo) in der durch diese beiden Tragprofile aufgespannten Ebene angeordnet ist.
- 4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus zwei gabelförmig angeordneten Laschen (18) besteht, zwischen die das freie Ende (16) der Querstrebe (11) eines seitlich benachbarten Tragprofils (Io).einschwenkbar ist.- 2 209821/0941
- 5· Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daß in den Laschen (18) und im freien Ende (l6) jeder Querstrebe (11) im eingeschwenkten Zustand miteinander fluchtende Bohrungen (19* 17) für einen von oben eingeführten Verbindungsb±zen(2o) vorgesehen sind.
- 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ge kennzeichnet, daß an dem Tragprofil Qo) oder an der Querstrebe (11) in der Ebene der Befestigungseinrichtung (l8) ein den Verbindungsbolzen (2o) der nächst tiefergelegenen Bauelemente abdeckender Aschlag (21) angebracht ist.209821/0941
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