CH404940A - Stahlgerüst, insbesondere Baugerüst - Google Patents

Stahlgerüst, insbesondere Baugerüst

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CH404940A
CH404940A CH1157362A CH1157362A CH404940A CH 404940 A CH404940 A CH 404940A CH 1157362 A CH1157362 A CH 1157362A CH 1157362 A CH1157362 A CH 1157362A CH 404940 A CH404940 A CH 404940A
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CH
Switzerland
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scaffolding
shaped
elements
stand
steel
Prior art date
Application number
CH1157362A
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Fracasso Oreste
Tura Luciano
Filira Olivo
Original Assignee
Fracasso Oreste
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    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
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    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
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Description


      Stahlgerüst,        insbesondere    Baugerüst    Die Erfindung     betrifft    ein Stahlgerüst, insbeson  dere ein Baugerüst, das aus vorgefertigten,     H-förmi-          gen    Gerüstelementen zusammengesetzt ist, die auf  recht in Abständen     voneinander    aufgestellt und mit  Hilfe von waagrechten, durch vertikale Steckver  bindungen je lösbar an zwei Ständern benachbarter       H-förmiger    Gerüstelemente befestigten und senk  recht zur Ebene dieser Elemente oder schräg dazu  liegenden Riegeln verbunden sind,

   wobei die Steck  verbindungen aus vorzugsweise     kegelförmigen    Zap  fen und zu diesen Zapfen passenden Buchsen be  stehen und auf den Traversen     zwischen    den Ständern  der     H-förmigen    Gerüstelemente eine Arbeitsplatt  form gelagert ist.  



  Bei den bekannten Baugerüsten dieser Art sind  die     Steckverbindungsteile    an beiden Ständern jedes       H-förmigen    Gerüstelementes in derselben Höhe an  geordnet. Infolgedessen liegen die Verbindungsriegel  der     H-förmigen        Gerüstelemente    auf beiden Seiten  des Gerüstes in derselben Höhe über den Traversen  der Gerüstelemente und über der darauf gelagerten  Arbeitsplattform.

   Wenn deshalb die gegen     das    Bau  werk gerichtete Seite des Baugerüstes offen gelassen  werden muss, d. h. keine Verbindungsriegel in stören  der Höhe über der Arbeitsplattform aufweisen soll,  bleibt auch die entgegengesetzte Seite des     Baugerü-          stets    offen, und es müssen besondere Sicherheits  massnahmen getroffen werden, um die Absturzgefahr  auszuschliessen.  



  Es wurden auch Baugerüste vorgeschlagen, die  auf der dem Bauwerk entgegengesetzten Seite ein  durchgehendes Geländer in angemessener Höhe über  der Arbeitsplattform aufweisen. Bei den     bekannten     Baugerüsten dieser Art besteht jedoch das Geländer  aus besonderen Gerüstelementen, die nur auf der  obersten Arbeitsplattform des Gerüstes aufgestellt    werden können und     zusätzliche    Montagearbeiten er  fordern, oder das Baugerüst wird als räumliches  Fachwerk aus mehreren verschieden geformten und  zum Teil     unsymmetrischen    Grundelementen zusam  mengesetzt, die einen sehr komplizierten und schwie  rigen Aufbau des Gerüstes zur Folge haben.  



  Die Erfindung     zielt    darauf ab, diese Nachteile  der bekannten Baugerüste zu beheben. Sie besteht       darin,        dass    die     Steckverbindungsteile    an dem einen  Ständer jedes     H-förmigen    Gerüstelementes in der  Nähe der Traverse dieses Elementes und an dem an  deren Ständer     in    der Nähe des oberen     Ständerendes     angeordnet sind.  



  Der mit dieser Anordnung     erzielte    Vorteil be  steht darin, dass die Verbindungsriegel der     H-förmi-          gen    Gerüstelemente auf der einen Seite etwa in der  Höhe der Traverse und infolgedessen etwa in der  Höhe der darauf gelagerten     Arbeitsplattform    und auf  der anderen Seite etwa in der Höhe des oberen     Stän-          derendes    liegen. Es ergibt sich daraus, dass das Stahl  gerüst auf der einen Seite der     H-förmigen    Gerüst  elemente keine Verbindungsriegel in störender Höhe  über der Arbeitsplattform aufweist.

   Diese offene  Seite des Stahlgerüstes wird gegen das Bauwerk ge  richtet und     ermöglicht        ein    ungehindertes und be  quemes Arbeiten. Auf der anderen Seite des Stahl  gerüstes dagegen bilden die in der Höhe der oberen       Ständerenden    liegenden Verbindungsriegel ein durch  gehendes Geländer, das die äussere Seite des Ge  rüstes     abschliesst    und eine Sicherheit für die auf der       Arbeitsplattform    stehenden Personen     darstellt.     



  Dieses Geländer ergibt sich ausserdem automa  tisch über jeder     einzelnen    Arbeitsplattform im Falle  von Stahlgerüsten, die in an sich bekannter Weise  aus mindestens zwei übereinander angeordneten Rei  hen von Reihe zu Reihe untereinander lösbar ge-      kuppelten, insbesondere ineinander gesteckten,       H-förmigen    Gerüstelementen bestehen, wobei auf  den Traversen jeder Reihe dieser Gerüstelemente  eine Arbeitsplattform gelagert ist.  



  Bei dieser Ausbildung des Stahlgerüstes hat es  sich als zweckmässig erwiesen, dass der an dem einen  Ständer des unteren     H-förmigen    Gerüstelementes  in der Nähe des oberen     Ständerendes    angeordnete       Steckverbindungsteil    des Riegels durch einen Flansch  am unteren     Ständerende    des     darüberliegenden          H-förmigen    Gerüstelementes übergriffen wird, um  eine unerwünschte Lösung der Steckverbindung zu  verhindern.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Teil eines Stahlgerüstes in schaubild  licher Darstellung,       Fig.    2 ein     H-förmiges    Gerüstelement, im Grund  riss,       Fig.3    einen Ständer des     H-förmigen    Gerüstele  mentes, im Aufriss,       Fig.4    die Steckverbindung zwischen einem       H-förmigen    Gerüstelement und einem waagrechten  Riegel, im Aufriss und grösserem Massstab,       Fig.    5 ,einen     Riegel    im Aufriss.  



  Das Stahlgerüst setzt sich aus vorgefertigten,       H-förmigen    Gerüstelementen 1 zusammen, die aus  je zwei Ständern<B>101</B> und einer etwa in halber Höhe  zwischen diesen Ständern befestigten, z. B. daran ge  schweissten Verbindungstraverse 201 bestehen. Zu  mindest die Ständer 101 der     H-förmigen    Gerüstele  mente 1 sind vorzugsweise aus     Stahlrohren    herge  stellt.  



  Der eine Ständer 101 jedes     H-förmigen    Gerüst  elementes 1 weist in der Nähe seines oberen Endes  drei vertikale, in     verschiedenen    Winkelstellungen um  den Ständer 101 herum angeordnete, kegelförmige  Zapfen 2 auf, die von seitlich vom Ständer vor  springenden und daran befestigten, z. B. geschwei  ssten Unterlagen 3 getragen werden. In dem in     Fig.    1  dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Zap  fen 2 vorgesehen, die in einer zu der Ebene des       H-förmigen        Gerüstelementes    1 senkrechten Verti  kalebene auf entgegengesetzten Seiten des Ständers  angeordnet sind.

   Bei der etwas abgewandelten  Ausführungsform nach     Fig.2    bis 4 sind dagegen  drei Zapfen 2 vorgesehen, von denen der eine Zapfen  2 in der Ebene des     H-förmigen    Gerüstelementes auf  der Aussenseite desselben liegt,     während    die zwei  anderen Zapfen 2 in einer dazu senkrechten Verti  kalebene auf entgegengesetzten Seiten des Ständers  101 angeordnet     sind,    wie insbesondere aus     Fig.    2  zu ersehen ist.  



  An dem anderen Ständer 101     des        H-förmigen     Gerüstelementes ist ein     ähnlicher    Satz von zwei bzw.  drei vertikalen, kegelförmigen Zapfen 2 vorgesehen,  wobei aber dieser Zapfensatz in der Nähe der Tra  verse 201 des Gerüstelementes 1, vorzugsweise et  was über .dieser Traverse 201 angeordnet ist.  



  Die     H-förmigen    Gerüstelemente 1 werden in    Abständen parallel zueinander aufgestellt und unter  einander durch waagrechte Querriegel 4 verbunden.  Diese     Riegel    4 bestehen aus je einer rohrförmigen  Stange, die an ihren beiden Enden je eine zu den  kegelförmigen Zapfen 2 passende Buchse 102 trägt.  Mit diesen Buchsen 102 werden die Riegel 4 von  oben auf die entsprechenden Zapfen 2 der     H-förmi-          gen    Gerüstelemente 1 gesteckt und dadurch lösbar  aber fest mit diesen Gerüstelementen verbunden.  



  Das Gerüst wird ausserdem mit einer Arbeitsplatt  form 8 versehen, die sich freitragend auf den Tra  versen 201 der     H-förmigen    Gerüstelemente 1 ab  stützt und aus Brettern oder Bohlen zusammenge  setzt ist. Beim Aufstellen des Gerüstes ist darauf zu  achten, dass die Ständer 101 der     H-förmigen    Ge  rüstelemente 1, die die Zapfen 2 in der Nähe der  Traversen 201 aufweisen, gegen das Bauwerk 10  gerichtet sind, an dem gearbeitet werden muss. In  folgedessen kommen die Verbindungsriegel 4 der       H-förmigen    Gerüstelemente 1 auf dieser Seite des  Gerüstes etwa in die Höhe der Arbeitsplattform 8,  oder etwas über diese     Plattform    zu liegen und stören  nicht die Arbeit am Bauwerk 10.

   Auf der gegen  überliegenden, dem Bauwerk abgekehrten Seite des  Gerüstes stellen sich dagegen die Verbindungsriegel  4 etwa in der Höhe der oberen     Ständerenden    ein und  bilden dadurch ein durchgehendes Geländer, wie ins  besondere aus     Fig.    1 hervorgeht.  



  Zur weiteren Verminderung der Absturzgefahr  kann die Arbeitsplattform 8 zumindest an ihrer  äusseren, d. h. dem Bauwerk 10 abgekehrten Längs  seite, durch hochkant aufgestellte Bretter 108 begrenzt  sein, die an den Ständern 101 lösbar festgehalten sind.  Als Haltemittel dienen     überwurfscheiben    9, die ober  halb der Plattform 8 auf den Ständern 101 frei ver  schiebbar     geführt    sind und die betreffenden hochkan  tigen Längsbretter 108 mit einem hakenartigen An  satz übergreifen.  



  Zum Aufbauen des Gerüstes können auch zwei  oder mehr Reihen     H-förmiger    Gerüstelemente 1  übereinander angeordnet werden. In dem dargestell  ten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck in dem  oberen, hohlen Ende jedes     Ständers    101 ein im Quer  schnitt vorzugsweise kreuzförmiges Kupplungsstück  5 eingesetzt und befestigt. Das     darüberliegende          H-förmige    Gerüstelement 1 wird mit den hohlen  unteren Enden seiner Ständer 101 auf diese Kupp  lungsstücke 5 gesteckt.

   Dabei weist das untere Ende  jedes oberen Ständers 101 einen äusseren Flansch 6  auf, der die auf die oberen Zapfen des     darunterlie-          genden,        H-förmigen    Gerüstelementes 11 gesteckten  Riegelbuchsen 102 übergreift und dadurch das Ab  heben der betreffenden     Riegel    4 verhindert, wie ins  besondere in     Fig.    4 veranschaulicht ist.

   Die unter  sten     H-förmigen    Gerüstelemente 1 sind mit breiten,       tellerförmigen        Stützfüssen    7 versehen, die lösbar an  den unteren Enden der Ständer<B>101</B> befestigt sind und  obere. im Querschnitt etwa     kreuzförmige    Ansätze  107     aufweisen,    die in die unteren hohlen Enden der       Ständer    gesteckt sind.      Die kegelförmigen Zapfen 2 der Steckverbindung  zwischen den Riegeln 4 und den     H-förmigen    Ge  rüstelementen 1 können an den Riegeln 4 und die  betreffenden Buchsen 102 an den Ständern 101 der       H-förmigen    Gerüstelemente 1 angeordnet werden.

    Die Zapfen 2 und die entsprechenden Buchsen 102  der Steckverbindungen können auch     zylindrisch    oder  als     Kantkörper    ausgebildet werden. Die Verbindungs  riegel 4 können nicht nur senkrecht zu der Ebene  der     H-förmigen    Gerüstelemente 1, sondern auch in  einem beliebigen Winkel schräg zu dieser Ebene ange  ordnet sein. Das Gerüst kann also im Grundriss eine  beliebige Linienführung haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stahlgerüst, insbesondere Baugerüst, das aus vor gefertigten, H-förmigen Gerüstelementen zusammen gesetzt ist, die aufrecht in Abständen voneinander aufgestellt und mit Hilfe von waagrechten, durch ver tikale Steckverbindungen je lösbar an zwei Ständern benachbarter H-förmiger Gerüstelemente befestig ten und senkrecht zur Ebene dieser Elemente oder schräg dazu liegenden Riegeln verbunden sind, wo bei die Steckverbindungen aus Zapfen und zu diesen Zapfen passenden Buchsen bestehen und auf den Traversen zwischen den Ständern der H-förmigen Gerüstelemente eine Arbeitsplattform gelagert ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungs- teile (2, 102) an dem einen Ständer (101) jedes H-förmigen Gerüstelementes (1) in der Nähe der Traverse (201) dieses Elementes und an dem anderen Ständer (101) in der Nähe des oberen Ständerendes angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Stahlgerüst nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zapfen kegelförmig sind. 2.
    Stahlgerüst nach Patentanspruch, mit minde stens zwei übereinander angeordneten Reihen von von Reihe zu Reihe untereinander lösbar gekuppel- ten, insbesondere ineinandergesteckten, H-förmigen Gerüstelementen, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem einen Ständer (101) des unteren H-förmigen Gerüstelementes (1) in der Nähe des oberen Ständer endes angeordnete Steckverbindungsteil des Riegels durch einen Flansch (6)
    am unteren Ständerende des darüberliegenden H-förmigen Gerüstelementes über griffen wird, um eine unerwünschte Lösung der Steck verbindung zu verhindern.
CH1157362A 1962-01-30 1962-10-02 Stahlgerüst, insbesondere Baugerüst CH404940A (de)

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