DE887107C - Verbindung fuer Gerueste u. dgl. - Google Patents

Verbindung fuer Gerueste u. dgl.

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DE887107C
DE887107C DEU1446A DEU0001446A DE887107C DE 887107 C DE887107 C DE 887107C DE U1446 A DEU1446 A DE U1446A DE U0001446 A DEU0001446 A DE U0001446A DE 887107 C DE887107 C DE 887107C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strut
pin
bolt
tenon
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU1446A
Other languages
English (en)
Inventor
John Allen Kirkpatrick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universal Manufacturing Co
Original Assignee
Universal Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Universal Manufacturing Co filed Critical Universal Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE887107C publication Critical patent/DE887107C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/308Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Verbindung für Gerüste u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung von Metallgerüsten, Gestellen u:. dgl. und bezieht sich im besonderen auf die Verbindungsschellen und Klemmen, die :die Streben mit den Stützen des Gerüstes verbinden. Zur Erläuterung wird die Erfindung an einem Metallgerüst beschrieben, das aus auf Abstand gestellten Endfachwerken besteht, die durch abnehnvbare Streben verbunden sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Verwendung begrenzt.
  • Ziel der Erfindung ist eine Verbindung, bei der die Streben waagerecht in und außer Stellung geschoben werden können, in der die Enden der Streben sich nicht in einer senkrechten Ebene auf den zu verbindenden Stützen drehen können, in der .die Streben durch einen unter Schwerkraftwirkurig sich bewegenden Riegel gehalten werden und in der die Schellen für die Streben einfach .im Aufbau, ;billig in der Herstellung und schnell auf den Stützen zu befestigen sind.
  • Gemäß der Erfindung werden waagerecht liegende Zapfen von =rundem, vorzugsweise rechteckigem Querschnitt mit zwei auf Abstand stehenden senkrechten Stützen so verbunden, daß sie aufs den Seiten :der Stützen vorstehen.. Zum gegenseitigen Verbinden der Stützen werden Streben verwendet, deren Endteile zur Aufnahme der Zapfen mit Öffnungen versehen. sind. Jede dieser Öffnungen hat im Querschnitt ungefähr die gleiche Größe und Form wie .die Zapfen, so daß die Streben sich auf den Zapfen nicht drehen können. Die Sicherung gegen Drehung ermöglicht die Verminderung der Zahl der Streben. In einem@ aus Endfachwerken gebildeten Gerüst ist beispielsweise nur eine Strebe an jeder ,Seite des Gerüstes zwischen zwei Endfachwerken erforderlich. Von jedem Tragzapfen wird ein verschwenkbarer Riegel getragen, der für gewöhnlich über die Außenfläche des neberLliegenden Endabschnittes der Strebe hinausragt, um .die Strebe auf dem Zapfen zu halten. Der Riegel kann von Hand ausge'klin'kt werden, um die Strebe von dem Zapfen abzuziehen. Erwünscht ist, daß der Riegel unter Schwerewirkung selbsttätig in seine Verriegelungsstellung fällst. Vorzugsweise wird ein Riegel verwendet, der schwenkbar in einem senkrechten Schlitz des Zapfens gelagert ist. Wirddann das Außenende des Riegels aufwärts geschwungen, so kann die auf dem Zapfen liegende Strebe nach außen über den Riegel weggeschoben und von dem Zapfen heruntergezogen werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schaubildliche Ansicht eines Teiles eines Gerüstes mit der erfindungsgemäßen Verbindung, Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt nach Linie II--II der Fig. i, um das Ende eines die Verbindungsschelle tragenden Zapfens zu ,zeigen., Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch eine Stütze .mit der Ansicht des Zapfens von oben, und Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht und einen Schnitt des Zapfens aud Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Jedes Paar von senkrechten:, vorher fertiggestellten Gerüstendrahmen (Feg. i) besitzt rohrförmige Stützen i, die durch waagerechte Querstreben 2 fest miteinander verbunden sind, auf denen eine hölzerne Beplankung (nicht dargestellt) als Arbeitsbühne aufgelegt wird. Im, zusammengebauten Gerüst werden die Endrahmen durch schräg liegende Seitenstreben 3 zusammengehalten und können weiter durch waagerechte Kreuzstreben 4 versteift werden.
  • Um die Enden der Streben abnehmbar mit den Gerüststützen zu verbinden, sind an jeder Stütze nahe dem oberen Ende und dem unteren Ende Tragzapfen 6 vorgesehen. Jeder Tragzapfen 6 (Feg. 2) hat einen urrunden Querschnitt und ist vorzugsweise von rechteckiger Form. Die ,Stützen besitzen Öffnungen gleicher Form, so daß sie die Zapfen dicht passend aufnehmen. Jeder Zapfen 6 wird in ,zwei in einer Stütze befindliche Löcher eingeschoben, so -daß die Enden des Zapfens aus der Stütze vorstehen, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Ein Ende steht nur um. eine kurze Strecke vor und ist durch eine Schweißnaht 7 mit der Stütze verbunden, so daß hierdurch der Zapfen festgelegt ist. Das andere Ende des Zapfens steht um.. eine größere Strecke aus der Stütze vor. Dieses Ende liegt am besten auf derjenigen Seite der ,Stütze, die mach der anderen Stütze des gleichen Rahmens zu gerichtet ist. In dieser Stellung. Bind die Zapfen besser geschützt, als wenn sie aus der Außenseite der Stützen vorstehen würden.
  • Der auf eine lange Strecke vorstehende Abschnitt jedes Zapfens ist mit einem senkrechten Schlitz 8 versehen, der sich vorzugsweise von oben bis unten durch den Schlitz hindurch und vom Außenende des Zapfens nach einwärts bis zu. einer Stelle erstreckt, die dicht neben der den Zapfen tragenden Stütze liegt. In dem Schlitz. 8 isst lose ein Riegel 9 gelagert, dessen Innenende schwenkbar auf einem Niet. io gelagert ist, .der sich quer durch das Innenende des Schlitzes 8 erstreckt und .dessen Köpfe in gegenüberliegenden Seiten des Zapfens versenkt sind, so daß sie nicht über die Oberfläche des Zapfens vorstehen. An keiner .Stelle ist die senkrechte Abmessung des Riegels größer als die Höhe des Schlitzes. Der Riegel sinkt für gewöhnlich durch Schwerkraftwirkung abwärts. Die untere innere Ecke des Riegels trifft auf die Innenendwand des Schlitzes, sobald das Außenende des Riegels sich um eine vorbestimmte Strecke in seine in Fig. 4 dargestellte. untere Stellung oder Verriegelungsstellung ausgfischwungen hat. Die Unterkante ,des Riegels weist eine zweiseitige Rast 12 auf, deren oberer Wandabschnitt im wesentlichen waagerecht liegt, :sobald der Riegel sich in seiner untersten Stellung befindet. An diesem Zeitpunkt liegt der andere Wandabschnitt -der Rast 12 ungefähr senkrecht. Diese Rast vermindert die Breite eines Riegelabschnittes so weit, daß der Riegel auch dann nach abwärts schwingen kann, wenn er von dem Ende einer auf dem Zapfen ruhenden Strebe umfaßt wird. Die Rast bildet auch einen Voruprung oder eine Nase 13 zwischen Rast und dem Außenender -des Riegels. Die Nase 13 steht unten aus dem Boden des Zapfens vor, sobald der Riegel sich in seiner untersten Stellung befindet. Die untere Fläche 14 der Nase 13 verläuft in, schräger Richtung von ihrer untersten Stelle auswärts und au,1-wärts zu dem Außenende des in dein: Zapfenschlitz liegenden Riegels 9, und zwar zu einem: Zweck, der später noch beschrieben wird.
  • Die an -,den Zapfen, zu befestigenden Streben 3 und 4 bestehen aus Teilen beliebiger Quersehnittsform, jedoch müssen ihre Enden reit Öffnung von ungefähr gleicher Größe und Form, wie sie die Zapfen 6 im Querschnitt haben, versehen sein. Jede in der Zeichnung dargestellte Strebe besteht aus einem Rohr, .dessen Enden senkrechte Schlitze aufweisen, in die kurze- Metallplatten 16 eingeschweißt sind. Jede Platte 16 besitzt eine rechteckige Öffnung 17, die einen der rechteckigen Zapfen mehr oder weniger dicht aufnehmen kann. Die Enden der Streben können also über die Zapfen nach einwärts geschoben werden,. Bei dieser Verbindung ist es nicht möglich, daß sieh die Strebe um den Zapfen herumdreht, so daß dadurch eine einzige Strebe 3 an jeder Seite des Gerüstes zwischen zwei Endra:hmen verwendet werden kann. Gewünschtenfal.ls können natürlich auch zwei oder mehr Streben verwendet werden. Die Zapfen stehen so weit aus den Stützen vor, d@aß wenigstens drei Streben mit ihren Enden auf jeden Zapfen aufgeschoben werden können.
  • Sobald die in .dem Ende einer ,Stre'be befindliche Öffnung 17 mit einem der Zapfen 6 in Ausrichtung gebracht ist und längs des Zapfens nach einwärts geschoben wird, wird die untere schräg liegende Fläche 14 des Außenendes des Riegelfis 9 von, der Unterkante :der Stre.benöffnung erfaßt und aufwärts gedrückt, wodurch. .der Riegel 9 nach aufwärts in den Zapfen hineingeschwenkt wird. Sobald das Ende der Strebenöffnung über die Riegelnase 13 wegstreicht, fällt der Riegel wieder nach abwärts, und die Nase bildet eine Verriegelung, die die Strebe auf dem Zapfen hält. Soll die Strebe von dem Zapfen abgezogen werden, -so wird dasAußenende des Riegels von Hand in die gestrichelt dargestellte Stellung der Fig.4 gehoben, so daß die Strabe längs des Riegels bewegt und, von dem Zapfen abgezogen werden kann,.
  • Bei der dargestellten Verbindung' werden die Streben auf den Schellen .durch Riegel gehalten, die durch Schwerewi.rkung selbsttätig abwärts in Riegelstellung schwingen, sobald die Streben nach einwärts über die Zapfen geschoben sind. Die Streben können erst dann von den Zapfen entfernt werden,, wenn die Riegel von Hand in. den Schlitzen nach oben geschwenkt worden sind. Die Verriegelungsvorrichtung ist von einfachem Aufbau und enthält keinen Teil, der ihr Arbeiten stören oder das selbsttätige Abfallen; des Riegels verhindern könnte. Zum Aufsetzen der Streben: auf die Zapfen und zum Abnehmen der Streben von den Zapfen ist keine senkrechte Bewegung erforderlich. Infolgedessen können gewünschtenfalls die Zapfen dicht an die waagerecht liegenden Querstreben z der Endrahmen herangelegt werden. Ein Hauptvorteil der neuen Verbindung ist darin zu sehen, daß sie ein gegenseitiges Drehen oder Schwenken zwischen den Streben und den Stützen in einer senkrechten Ebene verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTAVSPRÜCtiE: z. Verbindung für Gerüste, gekennzeichnet durch. folgende. Teile, die bestehen aus Zapfen (6) von. unrundem Querschnitt, die aus. den Seiten zweier auf Abstand stehender, senkreohter Stützen vorstehen, aus einer die Stützen verbindenden Strebe; deren Endabschnitte mit Offnungen zur Aufnahme der Zapfen versehen sind, wobei jede Öffnung im wesentlichen die gleiche Größe und Form wie der Zapfen bat, um die Streben an einer Drehung amf dem, Zapfen zu verhindern, und aus einer auf jedem Zapfen sitzenden beweglichen Verriegelung (9)., die für gewöhnlich über die Außenfläche des nebenliegenden Endabschnittes der Strebe vorsteht, um die Strebe auf dem Zapfen. zu halten:, wobei die Verriegelung von Hand zurückgeschoben werden kann, wenn die Strebe von -dem Zapfen abgezogen werden soll. a. nach Anspruch z, gekennzeichnet durch eine auf jedem Zapfen sitzende, unter Schwerkraftwirkung stehende Verriegelung, die aufwärts bewegbar ist, damit die Strebe nach außen über die Verriegelung geschoben und von dem Zapfen abgenommen werden kann. 3. Verbindung nach Anspruch r oder z, dadurch. gek @enn!zeichnet, daß jeder Zapfeneinen senkrechten Schlitz aufweist und .daß die Verriegelung ein mit seinem Innenende schwenkbar gelargerter Riegel ist, der an .seinem Außenende einen abwärts gerichteten Vorsprung besitzt, der sich unter den Zapfen herunter erstreckt, um die Strebe nach Abwärtssch.wenken des Riegels auf dem Zapfen zu verriegeln. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel eine Fläche aufweist, die den Zapfen. an, dem Innenende des Schlitzes berührt, um die Abwärtsbewegurng des Vorsprunges (r3) zu begrenzen und daß der Vorsprung eine Fläche (r4) aufweist, die von der Unterkante des Riegels aufwärts und auswärts mit Bezug auf den Zapfen verläuft, so d aß der Vorsprung (i3) aufwärts schwenkt, sobald eine Strebe einwärts über .den Zapfen und gegen diese geneigte Fläche (r4) geschoben wird. 5. Verbindung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen rechteckig sind und dicht in waagerechte rechteckige Löcher von Stützen einpassen, aus denen sie vorstehen.
DEU1446A 1950-12-07 1951-12-07 Verbindung fuer Gerueste u. dgl. Expired DE887107C (de)

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DEU1446A Expired DE887107C (de) 1950-12-07 1951-12-07 Verbindung fuer Gerueste u. dgl.

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DE (1) DE887107C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264734B (de) * 1959-04-25 1968-03-28 Emil Mauritz Huennebeck Dipl I Steckverbindung zwischen den Stielen eines Geruestes
FR2620749A1 (fr) * 1987-09-23 1989-03-24 Hussor Erecta Sa Procede de fabrication de dispositifs de liaison verrouillable, en particulier pour echafaudages, et dispositifs ainsi obtenus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264734B (de) * 1959-04-25 1968-03-28 Emil Mauritz Huennebeck Dipl I Steckverbindung zwischen den Stielen eines Geruestes
FR2620749A1 (fr) * 1987-09-23 1989-03-24 Hussor Erecta Sa Procede de fabrication de dispositifs de liaison verrouillable, en particulier pour echafaudages, et dispositifs ainsi obtenus

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