DE1289634B - Tragbarer Klapptisch mit zwei uebereinander angeordneten Tischplatten unterschiedlicher Groesse - Google Patents

Tragbarer Klapptisch mit zwei uebereinander angeordneten Tischplatten unterschiedlicher Groesse

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DE1289634B
DE1289634B DE1965ST023282 DEST023282A DE1289634B DE 1289634 B DE1289634 B DE 1289634B DE 1965ST023282 DE1965ST023282 DE 1965ST023282 DE ST023282 A DEST023282 A DE ST023282A DE 1289634 B DE1289634 B DE 1289634B
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leg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/0818Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with manually actuated locking means

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen tragbaren Klapptisch mit zwei übereinander angeordneten Tischplatten unterschiedlicher Größe, die mit den Tischbeinen gelenkig verbunden sind. Die Aufgabe, die. ein solcher Klapptisch erfüllen soll, besteht darin, daß er einfach und schnell von der Arbeitsstellung in die Klappstellung verbringbar ist, daß er eine gute Standfestigkeit aufweist, daß sein Gewicht relativ leicht ist und daß in der zusammengeklappten Stellung alle Teile in einer Ebene liegen, wodurch der Platzbedarf auf ein geringstmögliehes Maß herabgesetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem tragbaren Klapptisch mit zwei übereinander angeordneten Tischplatten unterschiedlicher Größe, die mit den Tischbeinen gelenkig verbunden sind, dadurch gelöst, daß die untere Tischplatte mit allen Tischbeinen eine feste Gelenkverbindung besitzt, während die obere Tischplatte mit zwei benachbarten Tischbeinen eine feste Gelenkverbindung und mit den beiden anderen Tischbeinen eine lösbare Gelenkverbindung aufweist. Hierbei besteht die untere Gelenkverbindung aus an den Ecken des Tragrahmens angeordneten Winkelstücken, die einen ebenen Schenkel und einen Schenkel mit in gleicher Richtung aber versetzt abgebogenen Lappen aufweisen, zwischen denen die Tischbeine in der Arbeitsstellung sicher gehalten sind. Mit dem oberen Tragrahmen sind Winkel verbunden, die als Auflager für den Handgriff in seiner Ruhelage dienen, wobei diese Winkel mit einer Bohrung zum Einrasten des am oberen Ende des Tischbeines angeordneten Gelenkzapfens versehen sind. Damit sich die obere Tischplatte in der Klappstellung in die untere Tischplatte einlegen kann, ist die Fläche der oberen Tischplatte kleiner als die der unteren Tischplatte.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g.1 eine schaubildliche Darstellung des Tisches in der normalen Stellung, F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles des oberen Plattenbereiches in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt .nach der Linie 111-III der F i g.1, F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht der beiden Gelenke an der unteren Platte in vergrößerter Darstellung, .
  • F i g. 5 den zusammengeklappten Tisch schaubildlich.
  • Der Tisch nach der Erfindung besteht aus einer oberen Tischplatte 2 mit einem Rahmen 1. Der Rahmen 1 hat zwei Langseiten 3 und zwei . Schmalseiten 4 aus Winkeleisen, die an ihren vier Ecken rinnenförmig eingeschnitten und durch Schweißen verbunden sind. Die untere Tischplatte 6 besitzt die gleiche Form wie die obere Tischplatte 2 und ist von einem Rahmen 5 eingefaßt. Der Rahmen 5 hat zwei Langseiten 7 und zwei Schmalseiten 8, die ebenfalls aus Winkeleisen bestehen. Hierbei sind jedoch aus Gründen der Vereinfachung die Stümpfe der Winkeleisen rechtwinklig abgeschnitten, wobei die horizontalen Schenkel in den Ecken übereinandergelegt und durch Punktschweißung verbunden sind. Die senk- i rechten Schenkel der Winkeleisen sind mittels Punktschweißung an Winkelstücken 9,10 miteinander verbunden; dabei dienen die Winkelstücke 9,10 als Gelenkstücke und zur öffnungsbegrenzung der Tischbeine 1I,12.
  • Die Rahmen 1 .und 5 sind durch die Tischbeine 11,12 miteinander verbunden. Die Tischbeine 11,12 sind im unteren Bereich an den Winkelstücken 9,10 gelenkig angeordnet (s. F i g. 4).
  • Die Winkelstücke 9,10 bestehen aus einem ebenen Schenkel und einem Schenkel mit in gleicher Richtung, aber versetzt abgebogenen Lappen 13, 14, die als Widerlager für die Tischbeine 11,12 dienen.
  • Weiterhin sind die Winkelstücke 9, 10 mit je zwei Löchern 15;16 fir; die Anlenkung der Tischbeine 11,12 versehen, wobei die Löcher 15 für die Tischbeine 11 und die Löcher 16 für die Tischbeine 12 bestimmt sind. Diese Ausbildung erlaubt einen einzigen Typ von Winkelstücken für links und rechts und gewährleistet, wie aus F i g. 5 ersichtlich, daß die Tischbeine 11,12 sich in der Klappstellung so einlegen, daß das eine Tischbein über das andere zu liegen kommt. Die beiden Lappen 13 und 14 haben weiterhin die Wirkung, daß Verbindungsbolzen 17, 18, die durch die Löcher 15,16 gehen, keinen Scher-oder Biegekrähen ;unterworfen -werden. Diese Ausbildung erlaubt bei einfachstem Herstellungsverfahren die genaue Anordnung der Teile zueinander, insbesondere der Lappen 13,14 zur Begrenzung der Tischbeinstellung, wobei durch, einfaches Schweißen die Winkelstücke 9,10 bei der Herstellung des Rahmens 5 in ihre genaue Lage kommen.
  • Die Tischbeine 11,12 sind - gleichfalls am Rahmen 1 angelenkt, wobei sich die Tischbeine 11 in Winkeln 19 und die Tischbeine 12 in Winkel 20 einsetzen. Die Tischbeine 12 sind mittels Bolzen 24 am Winkel 20 fest angelenkt, während die Tischbeine 11 durch den eine Bohrung 21 durchsetzenden Gelenkzapfen 22, 23 lösbar mit dem Winkel 19 verbunden sind.
  • Das Ein- und Aufklappen des Tisches geschieht wie folgt: Geht man von der in F i g. 5 dargestellten Klapplage aus, - dann wird zunächst durch Hochziehen der Tischbeine 12 die obere Tischplatte 2 um .die Bolzen 24 geschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung werden die Tischbeine 11 von der unteren Tischplatte 6 nach oben ausgeschwenkt und dann, wenn die obere Tischplatte 2 die Stellung in F i g.1 eingenommen hat, die Gelenkzapfen 22, 23 in die Bohrung 21 der Winkel 19 eingedrückt. Der Tisch nimmt damit die Arbeitsstellung ein, in der er einen festen Stand erhält., - .
  • Zum Zusammenlegen werden die Tischbeine 11 mit den Gelenkzapfen 22, 23 aus den Bohrungen 21 herausgezogen und in die Lage nach F i g. 5 gebracht. Sodann läßt man die obere Tischplatte 2 um den Bolzen 24 der Tischbeine 12 nach unten abschwenken, so daß die obere Tischplatte 2 sich mit ihrer Oberseite in die untere Tischplatte 6 einlegt gemäß Fig.5.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Tragberer Klapptisch mit zwei übereinander angeordneten Tischplatten unterschiedlicher Größe, die mit den Tischbeinen gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Tischplatte (6) mit allen Tischbeinen (11,12) eine feste Gelenkverbindung besitzt, während die obere Tischplatte (2) mit zwei benachbarten Tischbeinen (12) eine feste Gelenkverbindung und mit den beiden anderen Tischbeinen (11) eine lösbare Gelenkverbindung aufweist.
  2. 2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gelenkverbindung aus an den Ecken des unteren Rahmens (5) angeordneten Winkelstücken (9,10) besteht, die einen ebenen Schenkel und einen Schenkel mit in gleicher Richtung, aber versetzt abgebogenen Lappen (13,14) aufweisen, zwischen denen die Tischbeine (11,12) in der Arbeitsstellung sicher gehalten sind.
  3. 3. Klapptisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen Rahmen (1) Winkel (19) verbunden sind, die als Auflager für einen Handgriff (25) in seiner Ruhelage dienen und mit einer Bohrung (21) zum Einrasten eines am oberen Ende der Tischbeine (11) angeordneten Gelenkzapfens (22,23) versehen sind.
DE1965ST023282 1964-01-30 1965-01-29 Tragbarer Klapptisch mit zwei uebereinander angeordneten Tischplatten unterschiedlicher Groesse Pending DE1289634B (de)

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