DE2530769A1 - Aus zwei haelften bestehende tischtennisplatte - Google Patents

Aus zwei haelften bestehende tischtennisplatte

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DE2530769A1
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Heinz Kettler
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FA HEINZ KETTLER
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FA HEINZ KETTLER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B25/00Card tables; Tables for other games
    • A47B25/003Card tables; Tables for other games for table tennis

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

DiPLINQ. BERNHARD RICHTER 85 ??.?>J?.?:}
PATENTANWALT
Firma Heinz KETTLER, 4763 Ense-Parsit
"Aus zwei Hälften bestehende Tischtennisplatte" (Zusatz zu P 24 36 382.4)
Die Erfindung betrifft eine aus zwei Hälften bestehende Tischtennisplatte, die mit Mitteln zu ihrem Fahren oder Rollen auf einer Bodenfläche versehen ist. Mit dem Hauptpatent ist dazu unter anderem ein Gestell vorgeschlagen worden, an dem Laufrollen oder Räder befestigt sind. Die beiden Tischtennisplattenhälften sind dabei an dem Gestell derart angelenkt, daß sie wahlweise in die waagerechte Spielstellung oder die senkrechte Transportstellung schwenkbar sind. In weiterer Ausgestaltung des Hauptpatentes dienen zur Anlenkung der Tischtennisplattenhälften an das Gestell Tragrahmen. Jede Tischtennisplattenhälfte ist im Bereich ihrer äußeren Stirnkante mit ein- und ausklappbaren Standfüßen versehen. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten wird auf den Offenbarungsinhalt des Hauptpatentes Bezug genommen , der hiermit Ausdrücklich zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Die Anordnung nach dem Hauptpatent hat sich grundsätzlich bewährt. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Anordnung zu verbessern und zwar insbesondere hinsieht -
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lieh eines selbsttätigen Ein- und Ausklappens der Standfüße beim Bringen der Tischtennisplattenhälften in die Transportstellung oder in die Spielstellung. Ferner soll der Halt, bzw. die Arretierung der Teile in der jeweiligen Lage gesichert werden. Insgesamt wird also angestrebt, die Bedienung dieser Anordnung zu vereinfachen und die gesamte Anordnung sicherer zu gestalten.
Im Verfolg dieser Aufgabenstellung wird mit der Erfindung zunächst vorgeschlagen, daß Mittel vorgesehen sind, die beim Bringen der Tischtennisplattenhälften in die Spielstellung und in die Transportstellung die Standfüße selbsttätig mitbewegen und daß ferner Mittel zum Halt, bzw. zur Fixierung der Teile in der Spielstellung und in der Transportstellung vorgesehen sind. Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird die Bedienung der gesamten Anordnung, insbesondere der Tischtennisplattenhälften, wesentlich vereinfacht. Die Bedienungsperson hat nur die Tischtennisplattenhälftän zu bewegen, nicht aber zugleich noch für das Ein- und Ausschwenken der Standfüße zu sorgen. Diese Bedienungserleichterung ist deswegen besonders von Bedeutung, daß die Tischtennisplattenhälften verhältnismäßig schwer sind, so daß mit der Erfindung insbesondere körperlich schwächliche Personen ihre gesamte Kraft und Geschicklichkeit auf die Bewegung der Platten konzentrieren können, ohne zugleich auch noch sich um die Standfüße kümmern zu müssen.
Das Hauptpatent sah bereits Ketten oder Streben vor, welche die inneren Enden der Tischtennisplattenhälften gegen ein Schwenken über ihre Spielstellung hinaus sicherten. Die mit der Erfindung vorgeschlagenen Mittel zum Halt, bzw. Fixieren der Teile der Anordnung in der Spielstellung und in der Transportstellung dienen der weiteren Ausgestaltung der Absicherung der gesamten Anordnung gegen ein nicht gewolltes Ver-
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lagern aus der jeweiligen gewünschten Stellung (Transportlage oder Spiellage). Zugleich wird hiermit die Betriebssicherheit der gesamten Anordnung erhöht.
Das mit dem Hauptpatent vorgeschlagene Gestell wird mit der Erfindung ferner dafür ausgenutzt, eine Halterung, bzw. eine Haltestrebe für das Tischtennisnetz in der Weise anbringen zu können, daß das Tischtennsinetz auch in der Transportstellung der Tischtennisplattenhälften aufgespannt bleiben kann, da die Netzbefestigung jetzt nicht mehr an den Tischtennisplattenhälften, sondern an der Halterung erfolgt und da ferner bei der erfindungsgemäßen Schwenkbewegung der Tischtennisplattenhälften deren innere Kanten von unten gägen die Netzhalterung in die Betriebslage geschwenkt werden. Damit entfällt das lästige Montieren und Demontieren des Netzes, bzw. seiner Halterungen.
Der angestrebten Verbesserung der Sicherheit dienen ferner nach der Erfindung Sicherungen von zumindest zwei diametral sich gegenüber liegenden Rädern oder Laufrollen gegen ein Hollen auf dem Boden.
Auch dient es der Sicherheit, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung an den Standfüßen Anschläge vorgesehervsind, die ein versehentliches Wegkippen der Standfüße verhindern.
Alle Gestellteile können Rohre, z. T. Aluminiumrohre, und daher relativ leicht sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1: In perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. la: die eingekreiste Einzelheit A im vergrößertem Maßstab,
Fig. 2: ebenfalls in perspektivischer Ansicht und zum Teil auseinandergezogen das Gestell mit Laufrädern und Halterohren für das Tischtennisnetz,
Fig. 3: ebenfalls in perspektivischer Darstellung die Halterung des Tischtennisnetzes,
Fig. 4: in einer Seitenansicht die Tischtennis netzhalterung,
Fig. 5: die Unteransicht auf Fig. 4,
Fig. 6: die Einzelheit B der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und ebenfalls perspektivisch.
Für im Prinzip gleiche Teile sind hier die selben Bezugsziffern wie im Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes verwendet worden. Die Tischtennisplatte besteht aus zwei Hälften 1, 2, von denen in Fig. 1 die Hälfte 1 mit ausgezogenen Linien in der Spielstellung und mit gestrichelten Linien in der Transportstellung gezeichnet ist. Die Plattenhälfte ist nur in der Transportstellung dargestellt. Die inneren Stirnkanten sind mit 1', 21 und die äußeren Stirnkanten mit 1", 2" beziffert. Das Gestell weist zunächst zwei T-Rahmen
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auf, die je aus einem waagerechten Querholm 4 und einem sich vom Querholm senkrecht nach oben erstreckenden Längsholm 9 bestehen. An jedem Querholm sind zwei Laufräder 5 angebracht. Die beiden T-Rahmen sind durch einen senkrechten rechteckigen Rahmen 3 miteinander fest verbunden, in diesem Beispiel verschraubt (siehe auch Fig. 2). An den Querholmen 4 des Gestelles und nahe deren Enden sind zwei etwa rechteckige Tragrahmen 6-8 schwenkbar angelenkt und zwar mittels ihrer unteren Holme 7. Die oberen Holme 8 dieser Tragrahmen sind bei 81 gelenkig mit den Tischtennisplattenhälften verbunden.
Die Längsholme 9 sind mit den Querholmen 4 einstückig, oder damit fest verbunden. An jedem Längsholm 9 ist je eine waagerecht verlaufende Querlasche 19 befestigt (siehe auch Fig. 2), die eine Doppelfunktion besitzt. Zum einen dient sie in der Transportstellung der Abstützung der Tischtennisplattenhälften, die mit ihren Kanten 1', 21 auf diesen Querlaschen aufliegen. Hierduirh werden die nachstehend noch zu beschreibenden Anlenkverbindungen 27 der Tischtennisplattenhälften von deren Gewicht entlastet. Ferner sind mit den Querlaschen 19 bei 15' zwei Anschlagstreben 15 gelenkig verbunden. Diese Anschlagstreben weisen Schlitze oder Langlöcher 18 auf, in denen ein Führungsteil, z. B. ein Bolzen 20, des Rahmenholmen 6 gleitbar geführt ist. Fig. la zeigt, daß am äußeren Ende der Langlöcher 18 eine Stellschraube 21 vorgesehen ist, so daß durch Verdrehen dieser Schraube die Lage ihrer Spitze 22 innerhalb des Langloches 18 verändert werden kann. Liegt der Bolzen 20 an der Spitze 22 an, so ist die entsprechende Tischtennisplattenhälfte in ihrer Spielstellung arretiert. Durch Verdrehen der Schraube 21 kann diese Lage verändert und damit innerhalb eines gewissen Bereiches ein Höhenausgleich/den Spielplflttenhälften vorgenommen werden.
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Die Standfüße 23 jeder Seite sind über zwei quer verlaufende Versteifungsrohre 24, 25 miteinander verbunden, wobei das Rohr 24 zur Anlenkung an die Gelenksshell en 24' der Plattenunterseite dient. Ferner sind Stützholme 26 vorgesehen, von denen jeder gelenkig sowohl bei 27 mit einem der Standfüße 23, als auch bei 28 mit dem auf dieser Seite gelegenen Rahmenholmen 6 verbunden ist. Die Lage der Anlenksteilen 27, 28 und die Dimensionierung der Stützholtne 26 ist so getroffen, daß mit dem Verschwenken der jeweiligen Tischtennisplattenhälfte und dem sich hieraus sich zwangsläufig ergebenden Verschwenken des Tragrahmens 6 bis 8 über die Stützholme 26 zugleich ein Verschwenken der Standfüße 23 in die Spielstellung (Fig. 1, linke Hälfte) oder in die Transportstellung (Fig. 1, rechte Hälfte) erfolgt. Damit sind die Standfüße 23 nicht nur zwangsweise mitbewegt, sondern auch in der jeweiligen Lage durch die Stützholme 26 gehalten. Sie können nur zusammen mit den Plattenhälften ein- oder ausgeschwenkt werden. Fig. 6 zeigt, daß am Ende eines Stützholmes oder beider Stützholme 26 ein bevorzugt aus Kunststoff bestehender Nocken 29 aufgesetzt und ggf. angeschraubt ist. Dieser Nocken legt sich mit seiner Fläche 29' in der Spielstellung gegen das Verbindungsrohr 25 der Standfüße 23 und verhindert damit das Wegkippen der Standfüße aus der vertikalen Stellung nach außen. Die Standfüße sind also hierdurch in ihrer Endstellung arretiert.
Durch eine Abstandshalterung der Stützholme von der Tischtennis· plattenunterseite ist in der Transportstellung dafür gesorgt, daß die Anlenkstelle 27 der Stützholme 26 an den Standfüßen 23 bei der Bewegung in die Transportstellung nicht die Verbindungslinie/t Totpunkt linie) zwischen der Anlenkstelle 241 und der Anlenkstelle 28 durchläuft. Anderenfalls würden die Anlenkstellen 24',
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27, 28 in der Transportstellung miteinander eine Übertot-.punktlage bilden, aus der sie dann nicht mehr durch einfaches Verschwenken der entsprechenden Tischplattenhälfte in die Spielstellung bringbar sind. Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann als Abstandshalterung eine Abbiegung 30 der Stützholme 26 in Richtung zur Tischplattenunterseite hin dienen.
An den Längsholmen 9 können ferner nach der Erfindung Halterungen oder Haltestreben für die Anbringung des Tischtennisnetzes fest und dabei ggf. lösbar angebracht sein. Im Ausführungsbeispiel dient dazu je eine Z-förmige Haltestrebe 31, deren unterer Schenkel 32 an detn Längsholm 9 angebracht, z. B, angeschraubt wird. Der mittlere Verbindungsschenkel 33 ragt nach außen, wobei sich von ihm der obere Außenschenkel 34 nach oben erstreckt. An dem Schenkel 34 ist die Halterung für das Tischtennisnetz 36 angebracht, in diesem Beispiel aufgesteckt und angeschraubt.
Die Netzhalterung ist näher in den Figuren 4, 5 dargestellt, wobei die Lage der Tischtennisplattenhälften gestrichelt· eingezeichnet ist. Es ist ersichtlich, daß die Netzhalterung oberer Anschlagflächen 37 aufweist, die verhindern, daß die Kanten 1', 21 der Tischtennisplattenhälften über ihre Spielstellung hinaus nach oben bewegt werden können. Ferner sind Anschlagflächen 38 vorgesehen, die an den Seitenkanten der Tischtennisplattenhälften zur Anlage kommen und diese zum Fluchten miteinander bringen. Schließlich kann ein Mittelsteg 39 vorgesehen sein, dessen Flächen 40 zur Anlage an die Stirnflächen I1, 2' kommen und damit die Lage der Tischtennisplattenhälften auch in dieser Richtung fixieren.
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Fig. 3 zeigt, daß zwei diametral gegenüberliegende Räder 5 mit Feststell- oder Klemmbügel 41 versehen sein können. Diese Bügel werden über die Seitenfläche oder Seitenwulsten der aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Räder mit Klemmwirkung gedrückt, wodurch ein versehentliches Wegrollen oder Wegdrükken der gesamten Tischplattenhalterung verhindert ist.
Die erfindungsgemäße Platte kann auch als Trainingsplatte verwendet werden, indem nur eine Plattenhälfte in Spielstellung gebracht wird, während die senkrecht stehende Plattenhälfte als Rückprallplatte den Gegenspieler ersetzt.
Ansprüche
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Claims (14)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Aus zwei Hälften bestehende Tischtennisplatte, die mit Mitteln zu ihrem Fahren oder Rollen auf einer Bodenfläche versehen ist, wobei ein Gestell vorgesehen ist, an dem Laufrollen oder Räder befestigt sind und wobei ferner die beiden Tischtennisplattenhälften an dem Gestell derart angelenkt sind, daß sie wahlweise in die waagerechte Spielstellung oder in die senkrechte Transportstellung schwenkbar sind und wobei die Tischtennisplattenhälften mit aus- und einklappbaren Standfüßen versehen sind nach P 24 36 382.4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die beim Bringen der Tischtennisplattenhälften (1, 2) in die Spielstellung und in die Transportstellung die Standfüße (23) selbsttätig mitbewegen und daß ferner Mittel zum Halt, bzw. zur Fixierung der Teile in der Spielstellung und in der Gebrauchstellung vorgesehen sind.
  2. 2. Tischtennisplatte nach Anspruch 1, wobei die Plattenhälften über je einen Tragrahmen am Gestell angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (23) über Stützholme (26) mit den Tragrahmen (6, 7, 8) gelenkig verbunden sind, wobei die Dimensionierung der Stützholme (26) und die Lage der Anlenkstellen (27, 28) derart ist, daß in der Transportstellung die Standfüße (23) an den Ttachplattenhälftenunterflachen anliegen und in der Spielstellung aufgrund der dann gegebenen Schwenklage der Tragrahmen ausgeklappt und von den Stützholmen (26) in dieser Lage gehalten sind.
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  3. 3. Tischtennisplatte nach Anspruch 2, dadurch gelannzeichnet, daß für die Stützholme (26) eine Abstandshalterung von der Tischtennisplattenunterseite in der Transportstellung vorgesehen ist derart, daß die Anlenkstelle (27) der Stützholtne (26) an den Standfüßen (23) nicht die Verbindungslinie/von der Anlenkstelle (28) der Stützholtne an den Tragrahmen zu der Anlenkstelle (241) der Standfüße an der Tischtennisplatte durchläuft.
  4. 4. Tischtennisplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalterung je eine Ausbiegung (30) der Stützholme (26) dient, wobei die Ausbiegung zur Tischplattenunterseite hin gerichtet ist.
  5. 5. Tischtennisplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, bei der in der Spielstellung die Tragrahmen durch am Gestell angelenkte Anschlagstreben mit Schlitzführungen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der jeweiligen Schlitzführung (18) eine Stellschraube (21, 22) vorgesehen ist, mit der die Lage des in der Schlitzführung gleitenden Teiles (20) des Tragrahmenholmes (6) in der Spielstellung veränderbar ist, wobei die Stellschraube (21, 22) zugleich der Arretierung der Tischtennisplattenhälften in der Spielstellung dient.
  6. 6. Tischtennisplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß am senkrechten Längsholm (9) des Gestelles je eine waagerecht verlaufende Querlasche (19) fest derart angebracht ist, daß äie eine Abstützung der Tischtennisplattenhälften (1, 2) in der Transportstellung bildet und daß die Querlaschen zugleich der Anlenkung der Anschlagstreben (15) dienen.
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  7. 7. Tischtennisplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Längsholmen (9) des Gestelles eine Haltestrebe für das Tischtennisnetz fest und ggf. lösbar angebracht ist.
  8. 8. Tischtennisplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestrebe an jeder Seite aus einem Z-förtnig abgewinkelten Rohr (31) besteht, wobei der untere äußere Schenkel (32) am Längsholm (9) befestigt, z. B. angeschraubt ist, daß der mittlere Schenkel (33) des 11Z" waagerecht nach außen ragt und in den oberen äusseren Schenkel (34) ausläuft, der der Anbringung der Netzhalterung (35) dient.
  9. 9. Tischtennisplatte nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzhalterung (35), oder ggf. die Haltestrebe (31), Anschläge aufweisen, die in der Spiellage der Tischtennisplattenhälften auf deren Oberseite aufliegen und ein Weiterbewegen der Tischtennisplattenhälfte über die Spiellage nach oben hinaus verhindern.
  10. 10. Tischtennisplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzhalterung (35) oder ggf. die Haltestreben senkrechte Führungen (38) aufweisen, die in der Spiellage an den Seitenkanten der Tischtennisplattenhälften anliegen.
  11. 11. Tischtennisplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzhalterung (35) oder die Haltestreben (31) Anschlagflächen (40) aufweisen, die in der Spiellage an den Stirnkanten (I1, 2') der Plattenhälften zur Anlage kommen.
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  12. 12. Tischtennisplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei diametral sich gegenüberliegenden Läufrädern je eine Klemmhalterung vorgesehen ist.
  13. 13. Tischtennisplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterung jeweils in Form eines Kletnmbügels ausgebildet ist, der über die Seitenflächen oder -wulste der Laufräder mit Klemmwirkung drückbar ist.
  14. 14. Tischtennisplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines Stützholmes oder beider Stützholme ein Nocken Q.9) angebracht ist, wobei der Nocken eine Anschlagfläche (29') aufweist, die in der Spielstellung gegen das Verbindungsrohr (25) der Standfüße (23) liegt und deren Abkippen nach außen verhindert.
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