DE1908141C3 - Zusammenklappbares Trägergestell - Google Patents
Zusammenklappbares TrägergestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Trägergesteii mit einem HorizontaUräger, an dessen
beiden Enden in der Vertikalebene schwenkbare Zwischenstücke angelenkt sind, die sich in der
ausgeschwenkten Stellung mit einer Anschlagfläche auf der Oberseite des Horizontalträgers abstützen und an
deren abgewinkelten Enden je zwei Ständer angelenkt sind, die in die Gebrauchsstellung des Trägergcsiells
aneinanderspreizbar sind, während sie zum Zusammenklappen des Trägergestells auseinanderklappbar und
durch Einschwenken der Zwischenstücke an die
Unterseite des Horizontalträgers anlegbar sind.
Es ist bekannt (DT-Gbm 18 80 862), zusammenklappbare
Trägergestelle von Zeltgerüsten derart auszubilden, daß je zwei Giebelstangen mit einer horizontal
angeordneten Firststange an deren beiden Enden durch Dreifachgelenke verbunden sind, jedes der Dreiiachgelenke
besteht aus einem schwenkbaren Zwischenstück, das sich in der ausgeschwenkten Stellung mit einer
Anschlagfläche auf der Oberseite der Firststange abstützt. Am abgewinkelten Ende des Zwischenstücks
sind zwei Giebelstangen angelenkt, die in der Gebrauchsstellung des Trägergestells auseinanderspreizbar
sind. Zum Zusammenklappen des Trägergestells werden die Giebelstanger, aneinandergeklappt und
durch Einschwenken der Zwischenstücke an die Unterseite der Firststange angelegt.
Die bekannte Konstruktionsart soll das Aufstellen und das Zusammenlegen eines Trägergestells durch
einfache Handhabung ermöglichen. Diese Handhabung wird jedoch erschwert dadurch, daß die Spreizstellung
zwischen je einem Paar der Giebelstangen und der Firststange, die in der Gebrauchsstellung des Trägergestells
90° betiägt, nur durch zusätzliche, an den Giebelstangen angelenkte Stäbe aufrechterhalten werden
kann. Die Schwenkung dieser Stäbe in die für die Gebrauchsstellung des Trägergestells richtige Lage
erfordert einen zusätzlichen Bedienungsaufwand. Das Zusammenlegen des Trägergestells in eine handliche,
raumsparende Form wird ferner dadurch erschwert, daß First- und Giebestangen als Rundstäbt ausgebildet sind.
Das Zusammenlegen dieser Rundstäbe in eine reibschlussige, selbsthaltende Anordnung ist bei dieser
bekannten Ausführungsart nicht möglich.
Es ist ferner bekannt (DT-PS 152 746), einen
zusammenlegbaren Tragbock, der aus einem Horizontalträger und je zwei an dessen Enden angelenkten
Ständern besteht, so auszubilden, daß je zwei der Ständer an eine Seite des Horizontalträgers anlegbar
sind. Die in bestimmten Winkelbeträgen vorgegebene Sprei/.ung der Ständer wird in der Gebrauchsstcllung
durch vier zusätzliche Verstrebungen aufrechterhalten, die d'irch Anlcnkungen am Horizontalträger und durch
gleitbewegliche Führungen an den Ständern ebenfalls an den HorizontL'.träger anlegbar sind. Die Ständer sind
als L-Profile ausgebildet, die an den Enden des Horizontalträgers zu dessen Horizontalachse in ungleichen
Abständen angelenkt sind. Dadurch können die Ständer beim Anlegen an den Horizontalträger parallel
zu diesem übereinander angeordnet werden.
Die Konsiruktionsart des zusammenlegbaren Tragblocks
hat den Zweck, daß dieser im zusammengelegten Zustand eine einzige gerade Stange bildet, welche die
Beförderung und die Aufbewahrung des Tragbocks erleichtert. Die Ausführung hat jedoch den Nachteil.
daß die Spreizung der Ständer eines Ständerpaares nicht frei gewählt werden kann, und daß somit der
Tragbock für verschiedene Gebrauchsarten nicht höhenverstellbar ist. Außerdem bewirken die zusätzlichen
Verstrebungen für das Aufstellen und das
Zusammenlegen des Tragbocks eine Erschwerung der Bedienung und die zusammengelegten Teile des
Tragbocks können nicht so zusammengefügt werden, daß sie für Transport und Aufbewahrung sicher
zusammengehalten werden.
Es ist ferner bekannt (US-PS 32 17 722). zusammenlegbare
Tragstäbe eines Zeltgerüsts so auszubilden, daß sie ohne Beeinträchtigung der Trägerfunktion durch
einfache Bedienung in eine raumsparende Anordnung zusammengelegt werden können. Dies wird erreicht
durch einen Rundstab, der am Ende eines U-Profilstabes so angelenkt ist, daß er in die U-Form des Profilstabes
bündig eingelegt werden kann.
Die Konstruktionsart der letztgenannten Einrichtung
bietet die Möglichkeit, die Tragstäbe eines Zeltgerüstes durch die Verbindung von Rundstäben mit U-Profilstäben im zusammengelegten Zustand besonders raumgünstig anzuordnen. Dabei kann jedoch nur jeweils ein
Rundstab, der am Ende eines U-i<rofilsiabes angelenkt
ist, bündig in diesen eingefügt werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein zusammenlegba
res Trägergestell der genannten Art so auszubilden, daß es durch einfache Handhabung rasch aufgestellt und
zusammengelegt werden kann. Das Trägergestell soll außerdem für den Transport und die Aufbewahrung in
eine raumsparende, handliche Form zusammengelegt werden können.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die gemeinsame Anwendung der folgenden
Maßnahmen:
a) Die abgewinkelten Enden jedes Zwischenstücks bilden mit dessen Hauptteil einen Winkel von mehr
als 90°;
b) die der Ständer bestehen aus L-Profilen, deren
einer Schenkel von der zugehörigen Lagerfläche weg parallel zur Horizontalträger-Längsachse
nach innen gerichtet ist;
c) die Schenkel der Ständer jeder Seite sind jeweils gleichgerichtet, wobei die Ständer der einen Seite
gegenüber denen der anderen Seite um 90"
verdreht sind;
d) die Ständer sind mit ihren parallel zur zugehörigen Lagerfläche gerichteten Schenkeln an einer einzigen
Schwenkachse, auf beiden Seiten in verschiedenen Richtungen seitlich zur Horizontalträger-Längsachse
versetzt, angelcnkt;
e) der Horizontalträger hat ein nach unten offenes U-Profil;
f) die Grolle der Zwischenstücke, des Profils des Horizontalträgers, der Profile der Ständer und die
Entfernungen der Anlenkstcllen sind so bemessen, daß im zusammengeklappten Zustand des Trägergestells
die nach innen weisenden Schenkel der L-Profile der Ständer reibungsschlüssig aneinandcrliegend
zwischen die Schenkel des U-Profils des Horizontalträgers greifen können.
Die beschriebene Konstruktionsart der Gelenkteile hat zusammen mit der Anwendung von geeigneten Profilformen für die Ständer und den Horizontalträger des Trägergestells den Vorteil, daß dessen Handhabung ohne Beeinträchtigung der Trägerfunktion wesentlich erleichtert wird. Diese Wirkung ergibt sich durch die Anwendung von schwenkbaren Zwischensiücken an den beiden Enden des Horizontalträgers, die zwischen einem abgewinkelten Ende und dem Hauptteil einen Winkel aufweisen, der größer ist als 90°. Durch diesen Winkel werden die Anschlagstellungen der Gelenkstükke stabilisiert, wenn das Trägergestell in der GebrauchssMlung durch Beschwerung des Horizontalträgcrs in vertikaler Richtung nach unten belastet wird. Besondere, die Gebrauchsstellung des Trägergestclls aufrechterhaltende Verstrebungen, die dessen Handhabung erschweren und dessen Raumform vergrößern, sind deshalb nicht erforderlich. Ferner ergibt sich durch die besondere Anordnung der L-Profile der Ständer, die an den beiden Enden des ein U-Profil aufweisenden Horizontalträgers angelcnkt sind, die Möglichkeit, alle Teile des Trägergestclls in eine besonders raumgünstige Form zusammenzulegen und in dieser Lage für Aufbewahrung und Transport zusammenzuhalten.
Die beschriebene Konstruktionsart der Gelenkteile hat zusammen mit der Anwendung von geeigneten Profilformen für die Ständer und den Horizontalträger des Trägergestells den Vorteil, daß dessen Handhabung ohne Beeinträchtigung der Trägerfunktion wesentlich erleichtert wird. Diese Wirkung ergibt sich durch die Anwendung von schwenkbaren Zwischensiücken an den beiden Enden des Horizontalträgers, die zwischen einem abgewinkelten Ende und dem Hauptteil einen Winkel aufweisen, der größer ist als 90°. Durch diesen Winkel werden die Anschlagstellungen der Gelenkstükke stabilisiert, wenn das Trägergestell in der GebrauchssMlung durch Beschwerung des Horizontalträgcrs in vertikaler Richtung nach unten belastet wird. Besondere, die Gebrauchsstellung des Trägergestclls aufrechterhaltende Verstrebungen, die dessen Handhabung erschweren und dessen Raumform vergrößern, sind deshalb nicht erforderlich. Ferner ergibt sich durch die besondere Anordnung der L-Profile der Ständer, die an den beiden Enden des ein U-Profil aufweisenden Horizontalträgers angelcnkt sind, die Möglichkeit, alle Teile des Trägergestclls in eine besonders raumgünstige Form zusammenzulegen und in dieser Lage für Aufbewahrung und Transport zusammenzuhalten.
Die Erfindung wird anhand von Abbildungen näher erläutert- Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des zusammenlegbaren Trägergestells in der Gebrauchsstellung,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines der an beiden Enden des Horizontalträgers des Trägergesteiis schwenkbar
angeordneten Zwischenstücke,
Fig.3 eine Seitenansicht des zusammengelegten Trägergestells,
ίο Fig.4 eine Querschnittsdarstellung des zusammen
gelegten Trägergestells entlang der in F i g. 3 gezeigten Schnittlinie A-A,
Fig.5 eine besondere Ausführungsform eines Ständerpaares des Trägergestells zur Begrenzung des
Spreizwinkels der Ständer.
Das in Fig. 1 in Seitenansicht gezeigte zusammenlegbare Trägergestell besteht aus dem Horizontalträger
2, an dessen einem Ende das Zwischenstück 1 an der Schwenkachse 5 drehbar gelagert ist. Das Zwischenstück
1 ist ein Winkelprofil mit einem abgewinkelten Ende cund einem Hauptteil b. An diesem ist ein Lappen
a in einem rechten Winkel angeordnet. Der Lappen a enthält ein Drehlager an der Schwenkachse 5, und der
Hauptteil b des Zwischenstücks bildet an der Profilinnenseite eine Anschlagfläche, die in der Gebrauchsstellung
des Trägergestells als Anschlag am Ende des Horizontalträgers 2 dient. Das abgewinkelte Ende cdes
Zwischenstücks 1 enthält ein Drehlager an der Schwenkachse 9 für die Ständer 3 und 4. An dem
anderen Ende des Horizontalträgers 2 ist ein entsprechendes, nicht näher bezeichnetes Zwischenstück
gleicher Ausführung wie das Zwischenstück 1 angeordnet. An diesem sind der Horizontalträger 2 und die
Ständer 7 und 8 drehbar gelagert. Beide Enden des Horizontalträgers 2 sind abgerundet, damit das
Zwischenstück 1 für das Heranschwenken der aneinandergeklappten
Ständerpaare an den Horizontahräger geschwenkt werden kann. In der Gebrauchsstellung des
Trägergestells ist das abgewinkelte Ende c eines Zwischenstücks 1 zu der Längsachse des Trägergestells
an einem Winkel angeordnet, der größer ist als 90°. Die Ständerpaare 3, 4 bzw. 7, 8 bewirken dadurch eine
stabile Gebrauchsstellung des Trägergestells.
Der Horizontalträger 2 besteht aus einem Rechtcckprofil und die Ständer 3, 4 und 7, 8 aus L-Profilen. Bei
der in Fig. 1 gezeigten Seitenansicht des stehenden Trägergestells bilden die Ständer eines jeden der beiden
Ständerpaare einen Spreizwinkel.
Gemäß der Darstellung nach fig. 2 besteht der Hauptteil b des Zwischenstücks 1 zweckmäßig aus
einem U-Profil, an dem die Lappen a und d angeordnet
sind, jedoch würde ein L-Profil zur Bildung des
Hauptteils des Zwischenstücks 1 genügen, an dem nur ein Lappen a angeordnet ist. Am abgewinkelten Ende r
des Zwischenstücks 1 ist die Schwenkachse 9 für die Schwenkung der Ständer 3, 4 bzw. 7, 8 zu der zentralen
Längsachse des Horizontalträgers 2 seitwärts in einem Abstand angeordnet, damit die Ständer reibschlüssig
ancinandcrliegend /wischen die Schenkel des U-Profi!s
des Horizontalträgers 2 greifen können.
Das Zusammenlegen des Trägergestells ergibt sich aus den F i g. 3 und 4. Die Stander 3, 4 und 7, 8 werden
durch Aneinanderlegcn der L-Profile aus der in Fig. 1
gezeigten Gebrauchsstellung, in welcher die Ständer der beiden Ständerpaare jeweils einen Spreizwinkcl einschließen,
durch Schwenken um die Schwenkachse 9 aneinandergeklappt und anschließend durch Schwenken
des Zwischenstücks 1 an der Schwenkachse 5
reibschlüssig zwischen die Schenkel des U-Profils des
Horizontalträgers 2 greifend in diesen eingefügt. In dieser Stellung bildet je ein Ständerpaar mit den
aneinandergeklappten Ständern 3, 4 und 7, 8 an einer ebenen Berührungsfläche des Horizontalträgers 2
reibschlüssig anliegend mit diesem eine selbsthaltende Verbindung.
Die F i g. 5 zeigt wie die Ständer 3, 4 bzw. 7, 8 einen größtmöglichen Spreizwinkcl nicht überschreiten können.
Zu diesem Zweck bildet das abgewinkelte Ende des Ständers 4 einen Anschlag 6 für den an der
Schwenkachse 9 in die Spreizstellung geschwenkten Ständer
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zusammenklappbares Trägergestell mit einem Horizontalträger, an dessen beiden Enden in der
Vertikalebene schwenkbare Zwischenstücke angelenkt sind, die sich in der ausgeschwenkten Stellung
mit einer Anschlagfläche auf der Oberseite des Horizontalträgers abstützen, und an deren abgewinkelten
Enden je zwei Ständer angelenkt sind, die in die Gebrauchsstellung des Trägergestells auseinanderspreizbar
sind, während sie zum Zusammenklappen des Trägergesteüs aneinanderkbppbar und
durch Einschwenken der Zwischenstücke an die Unterseite des Horizontalträgers anlegbar sind,
gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung der folgenden Maßnahmen:
a) Die abgewinkelten Endei. (c) jedes Zwischenstücks
(1) bilden mit dessen Hauptteil (6) einen Winkel von mehr als 90°; ao
b) die Ständer (3, 4 bzw. 7, 8) bestehen aus L-Profilen, deren einer Schenkel von der
zugehörigen Lagerfläche weg parallel zur Horizontalträger-Längsachse nach innen gerichtet
ist;
c) Die Schenkel der Ständer (3, 4 bzw. 7, 8) jeder Seite sind jeweils gleichgerichtet, wobei die
Ständer (3, 4) der einen Seite gegenüber denen (7,8) der anderen Seite um 90° verdreht sind:
d) die Ständer (3,4 bzw. 7,8) sind mit ihren parallel
zur zugehörigen Lagerfläche gerichteten Schenkeln an einer einzigen Schwenkachse, auf
beiden Seiten in verschiedenen Richtungen seitlich zur Horizontalträger-Längsachse versetzt,
angelenkt;
e) der Horizontalträger (2) hat ein nach unten offenes U-Profil:
f) die Größen der Zwischenstücke (1), des Profils des Horizontalträgers (2), der Profile der
Ständer (3,4 bzw. 7,8) und die Entfernungen der ^0
Anlenkstellen sind so bemessen, daß im zusammengeklappten Zustand des Trägergestells
die nach innen weisenden Schenkel der L-Profile der Ständer reibungsschlüssig aneinanderliegend
zwischen die Schenkel des U-Profils des Horizontalträgers greifen können.
2. Zusammenklappbares Trägergestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Ständern (3,
4) angeordnete Anschlagteile (6) zum Ändern der maximalen Spreizwinkel der Ständer der Ständerpaare
in der Gebrauchsstellung des Trägergestells.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691908141 DE1908141C3 (de) | 1969-02-19 | Zusammenklappbares Trägergestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691908141 DE1908141C3 (de) | 1969-02-19 | Zusammenklappbares Trägergestell |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908141A1 DE1908141A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1908141B2 DE1908141B2 (de) | 1975-11-27 |
DE1908141C3 true DE1908141C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
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