DE2234235A1 - Trocknungsgestell fuer waesche - Google Patents
Trocknungsgestell fuer waescheInfo
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Description
- Trocknungsgestell für Wäsche Die Erfindung bezieht sich auf ein für Wäsche bestinites Trocknungsgestell, das ein zwei scherenartig verbundene Stützen mit FuBstegen aufweisendes Traggestell und einen als Stabrost ausgebildeten Wäscheträger umfaßt, der an einem Stützenkopf schwenkbar gehaltert ist0 Bei einen bekannten Trocknungsgestell dieser Art faßt der Stabrost einendig nit über den ihn begrenzenden Quersteg vorragenden, einwärts gerichteten Zapfen in achsreohte Aufnahmebohrungen eine. den Stutzkopf bildenden Querträgers. Andernends ist er mit über den lugeordneten Quersteg vorragenden hakenartigen Auflagern versehen, mit denen er auf den den zweiten Stützenkopf bildenden Querträger abgestützt werden kann, Zum Einklappen des Trocknungsgestelles nuß der Stabrost von den zweiten Stützenkopf abgehoben werden. Daneben ist eine Stütze festzuhalten und die andere einzuschwenken. Die Handhabung setzt sunindes ein beachtliche Aufmerksamkeit voraus, wenn der Einklappvorgang störungsfrei ablaufen soll. In übrigen besteht die Gefahr.
- daß, etwa durch eine unachtsame lewegung bein Abnehmen trockene Wäsche, der Stabrost an zweiten Stützenkpopf ausgehängt wird, wonach das Trocknungsgestell in sich zusammenfallen könnte.
- Ähnliche VerhMltnisse sind bei einen weiterhin bekannten Trocknungsgestell der eingangs umschriebenen Art gegeben, bei dem ein Stützenkopf als verhältnismäßig schmale, eingangsendig verengte Gabel und der andere Stütienkopf als ebenfalls schmale, eingangsendig offene Gabel ausgebildet ist. Die eingangs verengte Gabel bildet ein Schwenklager für den ersten Quersteg des Stabrostes, während die eingangsseitig offene Gabel zu. lösbaren Auflegen des zweiten Quersteges dient.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trocknungsgestell der eingangs umschriebenen Art hinsichtlich der Handhabung zu vereinfachen und in bezug auf die Standsicherheit zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Stabrost ar zweiten Stützenkopf längsverschiebbar und schwenkbar abgestütz ist. Bei dieser ausgestaltung bleibt auch beim Einklappen der Stabrost an beiden Stützenköpfen gehaltert. Die Handhabung wird damit entscheidend vereinfacht.
- Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen. Es ist möglich, au zweiten Stützenkopf einen eigens die sei Zweck dienenden Längsträger des Stabrestes längsverschiebbar zu führen. Besonders einfach ist es, doch au zweiten Stützenkopf einen der Wäsche träger bildenden Längsstege des Stabrestes längsverschiebbar und schwenkbar zu führen. In der Regel wird es sieh allerdings empfehlen, am zweiten Stützenkopf zwei Längsstege des Stabrostes längsverschiebbar und schwenkbar aufzunehmen, um eine optimale Standsicherheit zu erhalten. Dazu hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, zu Führungszwecken zwei Längsstege des Stabrostes heranzusiehen, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem etwa der Hälfte der Stabrostbreite entsprechenden Abstand angeordnet sind.
- Um bei Ausführungen der vorerwähnten Art mit einfachen Bauelementen für die Führungs- und Lagerungszwecke auszukommen, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, im Stabrost die Längsstege an den Querstegen in gruppenweise gegeneinander versetzten Breitseitenebenen zu befestigen. Dann können im mittleren Breitenbereich des Stabrestes die Längststege sich geradlinig gestreckt oberhalb der Stützenköpfe erstrecken.
- Die erfindungsgemäß erzielte Handhabungsbequemlichkeit läßt sich hinsichtlich des Raumbedarfes des Trocknungsgestelles besonders günstig ausnutzen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von den sich zwischen dem die Stützen verbindenden Gelenk und dem Stabrost erstreckenden oberen Stützenabschnitten derjenige kürzer ist, dessen Kopf den Stabrost längs verschiebbar führt. Hiermit in Verbindung empfiehlt es sich, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, den längeren oberen Stützenabschnitt seinem Kopf benachbart zur dem zweiten Stützeflopf abgewandten Seite durchgekröpft verlaufen zu lassen. Dann fügen sich beim Einklappen die Elemente des Trocknungsgestells besonders raumsparend einender.
- Eine fertigungstechnisch besonders günstige Verwirklichung der Erfindung ist sich wenn der Stabrest an beiden StUtze köpfen längsverschiebbarund schwenkbar gelagert wird, denn dann läßt sich der Stabrost an beiden Stützenköpfen mit übereinstimmenden Elementen haltern. Allerdings empfiehlt sich im Interesse einer bequemen Handhabung bei solchen Ausführungen der Einsatz einer die Längsverschiebbarkeit des Stabrostes an einem Stützenkopf aufhebenden Sperrvorrichtung.
- Die schwenkbare und längsverschiebbare Halterung des Stabrostes an wenigstens einem Stützenkpof läßt sich verschiedenartig verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführung dienen zur drehbeweglichen Schiebeführung des Stabrostes zwei in die Enden eines einen Stützenkopf bildenden rohrförmigen Querträgers fassende Stopfen. Diese können sich parallel zu den Längsträgern des Stabrostes erstreckende Führungestangen oder bei einer bevorzugten Ausführung unmittelbar als Wäscheträger dienende Längsstege des Stabrestes in ihre Köpfe quer durchdringenden Lagern aufnehmen. Die Montage wird besonders einfach, wen solche Stopfen aus nachgiebig Werkstoff wie Kunststoff längsgeschlitzt hergestellt sind. Sie können dann einstückig ausgeführt sein. Es ist Jedoch auch möglich, die Stopfen mehrgliedrig auszubilden, um die Längsträger bzw.
- Längsstege des Stabrestes zangenartig zu fassen, wobei die Glieder sich durch den einen Stützenkopf bildenden rohrförmigen Querträger zusammenhalten lassen. Bei solchen Ausführungen könnte eine Sperrvorrichtung dadurch gebildet sein, daß an, dem betreffenden Endbereich des Längsträgers bzw. Längssteges ein Anschlag bzw. eine Ausbiegung vorgesehen wird, um Längsverschiebungen im Stopfen au verhindern. Stattdessen ist oftmals eine Sperrvorrichtung in Form wenigstens eines den Quersteg des Stabrost übergreifenden, am Stützenkopf verklammerbaren Bügels einfacher. Zweckmäßigerweise werden solche Bügel aus elastischem Werkstoff wie Kunststoff mit Schenkeln hergestellt, die den Stützenkopf auf einem die Hälfte übersteigenden Bereich seines Umfanges übergreifen und damit eine von der Reibung weitgehend unabhängige Verklammerung erbringen. Solche Bügel empfehlen sich insbesondere bei Lagerausführungen, bei denen Längsstege des Stabrestes längsverschiebbar und in dem erforderlichen Maß schwenkbar sich durch Querbohrungen von in Stützenköpfe bildende rohr förmige Querträger fassenden Stopfen erstrecken.
- Die Handhabung des Trocknungsgestells bei Aufstellen wird besonders einfach, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine die beiden Stützen im Spreizsinne belastende Feder vorgesehen wird. Insbesondere Schenkeifedern bzw.
- sog. Haarnadelfedern sind zur Belastung der Stützen im Spreizsinne sicher und unauffällig am die Stützen verbindenen Scherengelenk anbringbar. Der bequemen Handhabung dient es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch den Stabrost mit einer den längsverschiebbar und schwenkbar gehalterten Endbereich tiberragenden Handhabe auszurüsten.
- Deren Benutzung verhindert, daß beim Einklappen der am Stabrost längsverschiebbare Stützenkopf etwa gegen die den Stabrost haltende Hand anläuft.
- Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig.1 ein als sog. Scherentrockner ausgebildetes Trocknungsgestell für Wäsche schaubildlich Fig. 2 eine Seitenansicht des Trocknungsgestells, Fig. 3 eine verkürzte Teildraufsicht des Trocknungsgestells nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 in größerem Maßstabe als Teilschnitt eine Lageranordnung zur längsversdiebarren und schwenkbaren Halterung eines Stabrostlängssteges bzw. Längsträgers, Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 4, Fig. 6 eine Lageranordnung als teils geschnittene Teilseitenansicht, Fig. 7 den oberen Teil des eingeklappten Trocknungsgestellt als teils geschnittene Seitenansicht.
- Das dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Trocknungsgestell für Wäsche umfaßt im wesentlichen einen Stabrost 10 und zwei Stützen ii mit Je- einem als Auflagerglieder tragenden Fußsteg 12 und Je einem rohrförmigen, als Stützenkopf 13 lienenden Querträger. Die Stützen ii sind durch ein Gelenk 14 scherenartig verbunden. Im Bereich dieses Gelenkes ist eine die Stützen im Spreizsinne belastende Schenkel feder i5 angebracht. Die sich von dem Gelenk 14 aus den Stützenköpfen 13 erstreckenden Stützenabschnitte haben wie Fig. 7 erkennen läßt, geringfügig unterschiedliche Längen, um ein Ineinanderschachteln im eingeklappten Zustand zu ermöglichen. Außerdem verläuft der längere Stützenabschnit,t gemäß Fig. 7 nahe dem Stützenkpof 13 bei 16 zurückgekröpft, um für den am kürzeren oberen Stützenabschnitt sitzenden Stützenkopf 13 Raum zu schaffen. Der längere obere Stützenabschnitt ist in der Zeichnung mit 17 und der kürzere obere Stützenabschnitt ist mit 18 bezeichnet. An den von Rohrabschnitten gebildeten Stützen ii sind die Fußstege 12 und die Stützenköpfe 13 lnabesondern durch Schweißen, Löten, Verklemmen oder fallweise durch Kleben befestigt.
- Der Stabrost 10 umfaßt zwei Querstege 19 und zu Gruppen geordnete Längsstege 20 und 21. Die Längsstege 20 rind in den äußeren Randbereichen angeordnet, während die Längsstege 21 den mittleren Breitenbereich des Stabrostes einnehmen. Die Längsstege 20 sind mit den Querstegen 19 in der Gebrauchsstellung unterseitig anliegend verbunden, während die Längsstege 21 gegen die obere Seite der querstege 19 anliegen.
- Damit ergeben sich zwei gegeneinander versetzte Breitseitenebenen, in denen Längs stege verlaufen. Bei der dargestellten Ausführung ist damit erreicht, daß die Längsstege 21 unter Wahrung eines gestreckten Längsverlaufes die Stützenköpfe 14 übergreifen können, während die Längsstege 20 etwa in der durch die Längsachsen der Stützenköpfe gelegten Ebene verlaufen. Es sei noch erwähnt, daß die äußeren Längsstege mit den Querstegen 19 einstückig zusammenhängen können, da ihre Höhenlage frei wählbar ist. Letzteres trifft auch für die den äußeren Längsstegen benachbarten Längsstege zu.
- Ein Quersteg 19 ist von einem Griffbügel 22 überragt, der wiederum zwei Längsstege 21 einstückig verbinden kann.
- Zur Verbindung des Stabrostes 10 mit den Stützenköpfen 13 dienen Lagerstopfen 23 nach den Fig. 4 und 5. Jeder Lagerstopfen 23 weist einen zylindrischen Kopf 24 mit einem doppelkeilförmigen Durchbruch 25 auf, der auf die Dicke von Längsstegen 20 abgestimmt ist und vorzugsweise aufgrund des doppelkeilförmigen Profils nach Fig. 5 eine den Anforderungen gemäße Schwenkbeweglichkeit für die in Fig. 5 nur angedeuteten inneren Längsstege 20 ergibt. An den Kopf 24 schließt sich ein schwächerer Schaft 26 an, der der lichten Weite der als Stützenköpfe 13 dienenden Querträger angepaßt ist. Bis zu dem Durchbruch 25, d. h. bis in den Kopf 24 hinein ist der Stopfen 23 vom freien Ende des Schaftes 26 her geschlitzt.
- Er besteht aus formänderungsfähigem Werkstoff, umvorübergehend aufgespreizt - einen Längssteg 20 aufnehmen zu können. Das Trocknungsgestell umfaßt vier solcher Stopfen 23, die in die Endbereiche der Stützenköpfe 13 eingeschoben werden. Um die Längsverschiebbarkeit des Stabrostes 10 auf einen Endbereich zu beschränken, sind zwei Bügel 27 vorgesehen, die reiterartig einen Quersteg 19 des Stabrostes 10 und mit den freien Endbereichen der Schenkel 28 einen Stdtzenkopf 14 in einem die Hälfte des Umfanges übersteigenden Bereich übergreifen. Die Bügel 27 bestehen aus elastischem Kunststoff.
- Zum Einklappen des Trocknungsgestells aus der in Fig. 1 und 2 dargestellten Gebrauchslage reicht es aus, den Stabrost 10 am Griffbügel 22 zu fassen und anzuheben und etwa den handgriffseitig sich befindlichen Stützenkopf 13 zum anderen Stützenkopf hin zu verschieben. Nach der Beendigung dieser Verschiebebewegung läßt sich der Stabrost 10 gegen die sich etwa parallel erstreckenden Stützen 11 anklappen.
- Die schon erwähnte Kröpfung 16 des längeren oberen Stabrostbereichs 17 ergibt dabei eine raumsparende Ineinanderschachtelung der Elemente. Zum Aufstellen des Trocknungsgestells ist es praktisch nur notwendig, den griffendigen stand des Stabrostes 10 zu heben, un die zugeordnete Stütze Ii, 13 unter Wirkung der Feder 15 in die Gebrauchslage gleiten zu lassen.
- Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Erfindung ist auch brauchbar, wenn die Längsverschiebbarkeit des Stabrostes nicht auf einen Stutzenkopf 13 beschränkt ist, doch mag dann die Handhabung mehr Aufmerksamkeit erfordern. Überdies könnte die für einen Stützenkopf 13 vorgesehene Schwenkbeweglichkeit des Stabrestes 10 gemäß einer der bekannten Konstruktionen -beispielsweise der eingangs umschriebenen Art - verwirklicht sein.
Claims (15)
1. Trocknungsgestell für Wäsche, das ein zwei scherenartig verbundene
Stützen mit Fußstegen aufweisendes Traggestell und einen als Stabrost ausgebildeten
Wäscheträger umfaßt, der an einem Stützenkopf schwenkbar gehaltert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stabrost (10) am zweiten Stützenkopf (13) längsverschiebbar
und schwenkbar abgestützt ist.
2. Trocknungsgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
am zweiten Stützenkopf (i3) ein als Wäscheträger dienender Längssteg (20) des Stabrostes
(10) längsverschiebbar und schwenkbar geführt ist.
3. Trocknungsgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am zweiten Stützenkopf (13) zwei Längsstege (20) des Stabrostes (10) längsverschiebbar
und schwenkbar geführt sind.
4. Trocknungsgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden geführten Längsstege (20) einen etwa der Hälfte der Stabrostbreite entsprechenden
Abstand aufweisen.
5. Trocknungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4,
dedurch gekennzeichnet, daß im Stabrost (10) die Längsstege (20, 21) an den Querstegen
(19) gruppenweise in gegeneinander parallel versetzten Breitseitenebenen befestigt
sind.
6. Trocknungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet, daß von den sich zwischen dem die Stützen (ist) verbindenden
Gelenk (14) und dem Stabrot (10) erstreckenden oberen Stützenabschnitten (17, 18)
derjenige kürzer ist, dessen Kopf (13) den Stabrost (10) längsverschiebbar führt.
7. Trocknungsgestell nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß
der längere obere Stützenabschnitt (17) seinem Kopf (i3) benachbart zur dem zweiten
Stützenkopf (i3) ab6ewandten Seite durchgekröpft ist.
8. Trocknungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabrost (10) an beiden Stützenköpfen (13) längsverschiebbar
und schwenkbar gelagert ist.
9. Trocknungsgestell nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch in die
Längsverschiebbarkeit des Stabrostes (10) an einem Stützkopf (13) aufhebende Sperrvorrichtung
(27).
10. Trocknungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 9,
gekennzeichnet durch zwei zur drehbeweglichen schiebeführung des Stabrostes (10)
dienende, in die Enden eines einen Stützenkopf bildenden rohrförmigen Querträgern
fassende Stopfen (23).
11. Trocknungsgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stopfen (23) aus nachgiebigem Werkstoff bestehen und längsgeschlitzt sind.
12. Trocknungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 - 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung
von einem den
Quersteg (19) des Stabrostes (10) übergreifenden, am Stützenkopf (13) verklammerten
Bügel (27) gebildet ist.
13. Trocknungsgestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bügel (27) aus elastisches Werkstoff wie Kunststoff hergestellt ist und den
Stützenkopf (i3) auf einem die Hälfte übersteigenden Bereich des Umfanges übergreift.
14. Trocknungsgestell nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 -13,
gekennzeichnet durch eine die beiden Stützen (11) im Spreizsinne belastende Feder
(15).
15. Trocknungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabrost (io) eine den längsverschiebbar und schwenkbar
gehalterten Quersteg (13) überragende Handhabe (22) aufweist.
L e e r s e i t e
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