DE2234235C3 - Zusammenklappbarer Wäscheständer - Google Patents
Zusammenklappbarer WäscheständerInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F57/00—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired
- D06F57/08—Folding stands
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Description
Die Erfindung trifft einen zusammenklappbaren Wäscheständer, der zwei scherenartig verbundene
Stützrohre mit Fußstegen und einen Stabrost als Wäscheträger aufweist, der an dem einen Stützenkopf
schwenkbar und an dem zweiten Stützenkopf feststellbar gehaltert ist.
Bei einem bekannten derartigen Wäscheständer nach dem DE-GM 70 06 050 ist der Stabrost mit seinem einen
Ende schwenkbar an der einen der beiden Stützen gelagert, während das zweite Ende des Stabrostes lose
in eine nach oben offene Aufnahme der zweiten Stütze eingreift, um die aufgestellte Stellung des Wäscheständers
zu fixieren. Zum Einklappen des Wäscheständers muß der Stabrost aus der nach oben offenen Aufnahme
der zweiten Stütze abgehoben werden. Daneben ist eine Stütze festzuhalten und die andere einzuschwenken.
Diese Handhabung setzt eine besondere Aufmerksamkeit voraus, wenn der Einklappvorgang störungsfrei
ίο ablaufen soll. Im übrigen besteht die Gefahr eines ungewollten Zusammenfallens des Wäscheständers
beim Abnehmen trockener Wäsche vom Stabrost, wenn dieser beim Abnehmen der Wäsche etwas angehoben
wird, wodurch der Stabrost aus der nach oben offenen Ausnehmung der einen Stütze herausgeht.
Die gleichen Nachteile treten auch beim Wäscheständer nach dem DE-GM 68 06 543 auf, bei dem der
Stabrost mit seinem einen Ende schwenkbar an einem waagerecht verlaufenden Stützenkopf der einen Stütze
gelagert ist, während das zweite Ende des Stabrostes mit nach unten offenen Aufnahmen auf den waagerecht
verlaufenden Stützenknpf der zweiten Stütze aufliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenklappbaren Wäscheständer der eingangs
umschriebenen Art hinsichtlich der Handhabung zu vereinfachen und in bezug auf die Standsicherheit zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stabrost an dem zweiten Stützenkopf zusätzlich längsverschiebbar
ist.
Dadurch bleibt auch ein Einklappen der Stabrost an beiden Stützenköpfen gehaltert. Die Handhabung wird
damit vereinfacht. Außerdem wird ein unbeabsichtigtes Zusammenfallen des Wäscheständers durch Anheben
des Stabrostes vermieden.
An dem zweiten Stützenkopf sind ein oder zwei Längsstege des Stabrostes längsverschiebbar und
schwenkbar geführt, wobei die Längsstege einen etwa der Hälfte der Stabrostbreite entsprechenden Abstand
aufweisen. Dadurch werden in einfacher Weise die ohnehin vorhandenen Längsstege des Stabrostes für die
Längsverschiebung des zweiten Stützenkopfes benutzt. Da die für die Längsverschiebung benutzten Längsstege
einen etwa der Hälfte der Stabrostbreite entsprechenden Abstand aufweisen, wird eine große Standsicherheit
erzielt.
Die an Querstegen befestigten Längsstege des Stabrostes sind bereichsweise gegeneinander versetzt.
Dadurch können in einfacher Weise im mittleren Breitenbereich des Stabrostes die Längsstege sich
geradlinig oberhalb der Stützenköpfe erstrecken.
Von den sich oberhalb des Gelenkes befindenden Stützrohrabschnitten ist der Abschnitt kürzer, dessen
Kopf den Stabrost längsverschiebbar führt, während der längere Abschnitt, seinem Kopf benachbart, zu der den
zweiten Stützenkopf abgewandten Seite durchgekröpft ist. Damit fügen sich beim Einklappen die Elemente des
Wäscheständers besonders raumsparend aneinander.
Der Stabrost ist an beiden Stützköpfen längsverschiebbar und schwenkbar gelagert und eine die
Längsverschiebbarkeit des Rostes begrenzende Sperr= vorrichtung ist an einem Stützenkopf angeordnet.
Dadurch läßt sich der Stabrost an beiden Stützenköpfen mit übereinstimmenden Elementen haltern. Durch die
die Längsverschiebbarkeit des Rostes begrenzende Sperrvorrichtung an einem der beiden Stützenköpfe
wird dabei eine bequeme Handhabung erzielt.
Zur schwenkbaren und längsverschiebbaren Halte-
Zur schwenkbaren und längsverschiebbaren Halte-
rung des Stabrostes an wenigstens einem Stützenkopf sind zwei zur drehbeweglichen Schiebeführung des
Stabrostes dienende, in die Enden eines einen Stützenkupf bildenden rohrförmigen Querträgers fassende
Stopfen vorgesehen, die aus nachgiebigem Werkstoff bestehen und längsgeschlitzt sind. Diese
geschlitzten Stopfen können durch elastisches Aufspreizen auf die Längsstege des Stabrostes aufgesetzt und
dann an den StOtzenköpfen befestigt werden.
Die Sperrvorrichtung ist mit einem den Quersteg des Stabrostes übergreifenden, am Stützenkopf verklammerten
elastischen Bügel versehen, der den Stützenkopf auf einem die Hälfte übersteigenden Bereich des
Umfanges übergreift. Durch diese Ausbildung ist der Quersteg des Stabrostes gegen Längsverschieben in
einfacher und sicherer Weise an dem Stützenkopf gehaltert.
Die beiden Stützen sind mit einer im Spreizsinne belastenden Feder und der Stabrost mit einer den
Quersteg überragenden Handhabe ausgestattet, so daß die Handhabung des Wäscheständer^ und insbesondere
dessen Aufstellen erleichtert ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In
dieser zeigt
F i g. 1 einen zusammenklappbaren Wäscheständer in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Wäscheständers,
F i g. 3 eine verkürzte Teildraufsicht des Wäscheständers
nach den F i g. 1 und 2,
Fig.4 in vergrößertem Maßstab als Teilschnitt eine
Lageranordnung zur längsverschiebbaren und schwenkbaren Halterung eines Stabrostlängssteges bzw. Längsträgers,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4,
Fig.6 eine Lageranordnung als teils geschnittene
Teilseitenansicht und
Fig.7 den oberen Teil des eingeklappten Wäscheständers
als teils geschnittene Seitenansicht.
Der in den F i g. 1 bis 7 dargestellte Wäscheständer ist
mit einem Stabrost 10 und zwei Stützen 11 mit je einem Auflageglieder tragenden Fußsteg 12 und je einem
rohrförmigen, als Stützenkopf 13 dienenden Querträger ausgebildet. Die Stützen 11 sind durch ein Gelenk 14
scherenartig verbunden, wobei im Gelenkbereich eine die Stützen 11 im Spreizsinne belastende Schenkelfeder
15 angebracht ist Die vom Gelenk 14 zu den Stützenköpfen 13 sich erstreckenden Stützenabschnitte
haben — wie Fig. 7 zeigt — geringfügig unterschiedliche Längen, um ein Ineinanderbringen der Stützen 11 im
eingeklappten Zustand zu ermöglichen. Außerdem verläuft der längere Stützenabschnitt 17 gemäß F i g. 7
nahe dem Stützenkopf 13 bei 16 zurückgekröpft, so daß für den am kürzeren oberen Stützenabschnitt 18
sitzenden Stützenkopf 13 Raum geschaffen ist. An den von Rohren gebildeten Stützen 11 sind Fußstege i2
angeordnet und die Stützenköpfe 13 sind an den Stützen 11 durch Schweißen, Löten, Verklemmen, Kleben
od. dgl. befestigt.
Der Stabrost tO hat zwei Querstege 19 und zu Gruppen geordnete Längsstege 20 und 21. Die
Längsstege 20 sind in den äußeren Randbereichen angeordnet, während die Längsstege 21 den mittleren
Breitenbereich des Stabrostes 10 einnehmen. Die Längsstege 20 sind mit den Querstegen 19 in oer
Gebrauchsstellung unterseitig anliegend verbunden, während die Längsstege 21 gegen die obere Seite der
Querstege 19 anliegen. Damit ergeben sich zwei gegeneinander versetzte breite Seitenebenen, in denen
Längsstege verlaufen. Dadurch können die Längsstege 21 die Stützenköpfe 13 übergreifen, während die
Längsstege 20 in der durch die Längsachsen der Stützenköpfe 13 gelegten Ebenen verlaufen. Die
äußeren Längsstege können mit den Querstegen 19 einstückig zusammenhängen, da ihre Höhenlage frei
wählbar ist. Letzteres trifft auch für die den äußeren Längsstegen benachbarten Längsstege zu. Ein Quersteg
19 ist von einem Griffbügel 22 überragt, der zwei Längsstege 21 einstückig verbinden kann.
Zur Verbindung des Stabrostes 10 mit den Stützenköpfen
13 dienen Lagerstopfen 23 nach den Fi g. 4 und 5. Jeder Lagerstopfen 23 weist einen zylindrischen Kopf
24 mit einem doppelkeilförmigen Ourchbruch 25 auf, der auf die Dicke der Längsstege 20 abgestimmt ist und
aufgrund des doppelkeilförmigen Profils nach F i g. 5 eine den Anforderungen entsprechende Schv/enkbeweglichkeit
für die in F i g. 5 angedeuteten inneren Längs^iege 20 ergibt. An den Kopf 24 schließt sich ein
schwächerer Schaft 26 an, der der lichten Weite der als Stützenköpfe 13 dienenden Querträger angepaßt ist. Bis
zu dem Durchbruch 25, d. h., bis in den Kopf 24 hinein, ist
der Stopfen 23 vom freien Ende des Schaftes 26 her geschlitzt. Er besteht aus formänderungsfähigem Werkstoff
und ist aufgespreizt, um einen Längssteg 20 aufnehmen zu können. Der Wäscheständer hat vier
Stopfen 23, die in die Endbereiche der Stützenköpfe 13 eingeschoben werden. Um die Längsverschiebbarkeit
des Stabrostes 10 auf einem Endbereich zu beschränken, sind zwei als Sperrvorrichtung dienende Bügel 27
vorgesehen, die reiterartig einen Quersteg 19 des Stabrostes 10 und mit den freien Endbereichen der
Schenkel 28 einen Stützenkopf 13 in einem die Hälfte de·; Umfanges übersteigenden Bereich übergreifen. Die
Bügel 27 bestehen aus elastischem Kunststoff.
Zum Einklappen des Wäscheständers aus der in F i g., 1 und 2 dargestellten Gebrauchslage reicht es aus,
den Stabrost 10 am Griffbügel 22 zu fassen und anzuheben und etwa den handgriffseitig sich befindlichen
Stützenkopf 13 zum anderen Stützenkopf hin zu verschieben. Nach der Beendigung dieser Verschiebebewegung
läßt sich der Stabrost 10 gegen die sich etwa parallel erstreckenden Stützen 11 anklappen. Die schon
erwähnte Kröpfung116 des längeren oberen Stabrostbereiches
17 ergibt dabei eine raumsparende Ineinandsrschachtelung der Elemente. Zum Aufstellen des
Wäscheständers ist nur der griffendige Rand des Stabrostes 10 zu heben, um die zugeordnete Stütze 11,
13 unter Wirkung der Feder 15 in die Gebrauchslage gleiten zu lassen.
Nach der Erfindung braucht die Längsverschiebbarkeit des Stabrostes nicht auf einen Stützenkopf 13
beschränkt zu bleiben, wobei die Handhabung jedoch mehr Aufmerksamkeit erfordert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zusammenklappbarer Wäscheständer, der zwei scherenartig verbundene Stützrohre mit Fußstegen
und einen Stabrost als Wäscheträger aufweist, der an dem einen Stützenkopf schwenkbar und an dem
zweiten Stützenkopf feststellbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabrost
(10) an dem zweiten Stützenkopf (13) zusätzlich längsverschiebbar ist.
2. Wäscheständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Stützenkopf
(13) ein oder zwei Längsstege (20) des Stabrostes (10) längsverschiebbar und schwenkbar geführt sind,
wobei die Längsstege (20) einen etwa der Hälfte der Stabrostbreite entsprechenden Abstand aufweisen.
3. Wäscheständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an Querstegen (19)
befestigten Längsstege (20, 21) des Stabrostes (10) bereichsweise gegeneinander versetzt sind.
4. Wäscheständer nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den sich oberhalb des
Gelenkes (14) befindenden Stützrohrabschnitten (17, 18) der Abschnitt (18) kürzer ist, dessen Kopf (13)
den Stabrost (10) längsverschiebbar führt, während der längere Abschnitt (17) seinem Kopf (13)
benachbart zu der dem zweiten Stützkopf (13) abgewandten Seite durchgekröpft ist.
5. Wäscheständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabrost (10) an beiden
Stützenköpfen (13) längsverschiebbar und schwenkbar gelagert und daß eine die Längsverschiebbarkeit
des Rostes (10) begrenzend» Sperrvorrichtung (27) an einem Stützkopf (13>
angeordnet ist.
6. Wäscheständer nach eine: -. oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei zur drehbeweglichen Schiebeführung des Stabrostes (10) dienende, in die Enden eines einen
Stützenkopf bildenden rohrförmigen Querträgers fassende Stopfen (23), die aus nachgiebigem
Werkstoff bestehen und iängsgeschlitzt sind, vorgesehen sind.
7. Wäscheständer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem
den Quersteg (19) des Stabrostes (10) übergreifenden, am Stützenkopf (13) verklammerten elastischen
Bügel (27) besteht, der den Stützenkopf (13) auf einem die Hälfte übersteigenden Bereich des
Umfanges übergreift.
8. Wäscheständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Stützer. (11) mit einer im Spreizsinne belastende Feder (15) und der Stabrost (10) mit einer
den Quersteg (13) überragenden Handhabe (22) ausgestattet ist.
Priority Applications (3)
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DE2234235A DE2234235C3 (de) | 1972-07-12 | 1972-07-12 | Zusammenklappbarer Wäscheständer |
FR7332926A FR2244039A1 (en) | 1972-07-12 | 1973-09-13 | Folding clothes airer - comprising a grill supported by two rod-like legs, one pref shorter to facilitate airer being folded flat |
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- 1973-09-13 FR FR7332926A patent/FR2244039A1/fr active Granted
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