DE3305992C2 - Stellungsstabilisierende Rastvorrichtung an einem zusammenklappbaren Servierwagen oder - tisch - Google Patents
Stellungsstabilisierende Rastvorrichtung an einem zusammenklappbaren Servierwagen oder - tischInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B31/00—Service or tea tables, trolleys, or wagons
- A47B31/04—Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Servierwagen oder -tisch, der eine automatisch wirksam werdende Sicherungs- und Arretierungsvorrichtung (23, 24) an den Bügeln (7, 9 bzw. 8, 10) aufweist, die die Randbereiche der Tabletthälften (3, 4 bzw. 5, 6), insbesondere in vertikaler Ebene, gegen Zusammenklappen zuverlässig sichert (Fig. 3).
Description
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40
Die Erfindung betrifft eine stellungsstabilisierende
Rastvorrichtung an einem zusammenklappbaren bervierwagen
oder -tisch mit an ^« «skalen Sauten ^
je eine horizontale Achse schwenkbaren Tabletthalften, die in ihrer horizontalen Gebrauchsste lung durch ein
Paar von an den Säulen um vertikale Drehachsen schwenkbaren Bügeln abgestützt sind, wahrend sie in
ihrer Nichtgebrauchsstellung mit angeklappt anliegenden
Bügeln parallel zu den Säulen hochkant klappbar
''"Eine Rastvorrichtung an einem zusammenklappbaren
Möbel gemäß dem Gattungsbegriff ist der DE-Pb 16 54 461 als vorbekannt zu entnehmen. Bei dem vorbekannten
zusammenklappbaren Servierwagen sind zum Stellungsstabilisieren der Gebrauchslage eines solchen
Servierwagens an den Bügeln abgekröpfte Blechlappen angeschweißt, in die unter dem Tablettrand mit horizontalem
Schenkel befestigte Winkeleisen mit ihrem vertikai
nach unten weisenden Steg zwischen d.e nach oben keilförmig offene Taschen bildenden Blechlappen und
den Wandungen der rohrförmige Bügel eingreifen können
Dadurch soll eine bessere Halterung der Tabletts erzielt werden, um zu verhindern, daß horizontale Stoße
die Tabletthälften anheben und sie dadurch in die Vertikale schwenken.
Die vorerwähnte Konstruktion schließt hingegen nicht aus, daß vertikal gerichtete Zugkräfte auf die Tabletthalften
diese und die Bügel zum ungewollten Einschwenken des Klappmöbels bringen, wobei der
Schließdruck der auf die Bügel einwirkenden Federkräfte noch das Zusammenklappen der Bügel und der Tabletthalften
begünstigt, weil sich dann das Abheben vom Bügel und die federnde Schließdruckbelastung der Bügel
im Sinne eines unerwünschten Zusammenklappens ergänzen. Im übrigen ist das sachgemäße Zustandebringen
der Bügel-Tablett-Halterung zu weitgehend dem
jeweiligen Gutdünken der Bedienung überlassen, so daß diese als zu beschwerlich anzusehen ist.
Die DE-OS 23 22 223 beschreibt einen zusammenklappbaren Tisch, insbesondere einen Serviertisch, mit
aus der Senkrechtstellung in die waagerechte Gebrauchsstellung klappbaren Tischplattenhälften, die an
einem sich in der Vertikalebene erstreckenden Rahmengestellt angelenkt sind, wobei d.e Tischplattengelenke
L den freien Enden von Tischfläcbenrand-Bugeln sich
befindet die auf ihrer dem U-Inneren zugekehrten Seiten
einen Einschubschlitz für den Rand der Tischplattenhälften
aufweisen, welche in Einschubstellung relauv zum Bügel lagenfixiert sind. Diese U-Bügel bestehen aus
im Querschnitt C-profilierten Leisten und sind gebogen.
,„ Die Gelenke sind von in den Stirr.öffnungen der U-Profilleisten
eingeschobenen Stopfen gebildet,welche: auch
zur Lagefixierung der Tischplattenhälften dienen. Dabei weisen die Stopfen jeweils eine vor einer Randauskehlung
der Tischplattenhälfte liegenden Anschlageschul-,5 ter auf. Eine Madenschraube bildet ein Verbindungsmittel
das sowohl die betreffende Tischplattenhalfte als auch den Stopfen in der Einschubstellung lagefixiert.
Aus der US-PS 30 95 833 ist ein zusammenklappbarer Tisch vorbekannt bei dem die Tabletthalften durch Fedem
in der Gebrauchsstellung gehalten sind. Die Tabletthälften
werden hierzu nach oben in die horizontale Gebrauchsstellung geschwenkt und anschließend die
Federn mit Schenkeln in Bohrungen der Tischbeine eingerastet, wonach sich die Tabletthalften auf den Federn
25 abstützen.
Aus der CH-PS 5 21 732 ist eine Rastvorrichtung vorbekannt, bei welcher mit dem schwenkbaren Tabletts
Federtaschen verbunden sind, die in der Gebrauchsstellung in nach oben offenen, mit den Bügeln verbundenen
Haken eingreifen. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäß
vorausgesetzte Rastvorrichtung so zu gestalten, daß nicht nur eine horizontale, sondern vornehmlich
auch eine vertikale Arretierung der Tabletthalften
und der Bügel gegeneinander ein ungewolltes Zusammenklappen, auch bei Zugeinwirkung in vertikaler
Richtung, mit konstruktiv einfachen Mitteln zuverlässig ausschließt. . ,
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Bei Ausgestaltung gemäß der Erfindung umgreift d.e
Rastvorrichtung den Tablettrand seitwärts und von oben, so daß Bügel und Tabletts nicht nur gegen horizontale,
sondern vornehmlich auch gegen vertikale Beanspruchungen zuverlässig gegen ungewolltes Zusammenklappen
des Möbels gegeneinander arretiert sind.
Diese Arretierung kann so ausgestaltet sein, daß mit
dem Ausschwenken der Tabletthalften in deren horizontale
Gebrauchsstellung der Tabiettrand automatisch unter das betreffende Rastelement schnappt, so daß d.e
Einrastung dieses Rastelementes oder der Rastelemente nicht in das Belieben des Benutzers gestellt ist, sondern
automatisch erfolgt, so daß das Klappmöbel immer nach Ingebrauchnahme zuverlässig in dieser Stellung arretiert ist und zwar so lange, bis die Rastelemente gewollt
ausgeschaltet werden. Dabei wird die Tendenz der Arretierung noch dadurch erhöht, daß d.e in der Regel
unter Federspannung im Sinne eines Zusammen-Swenkens
stehenden Bügel stets an die Tablettrander anliegen, so daß auch ein bei der Benutzung oftmals
unter Last vertikales Hin- und Herwandern der Tablettränder im allgemeinen nicht dazu führen kann, daß d.e
Rastelemente übersprungen werden.
Um die Rastelemente auszuschalten, müssen die Bügel
vielmehr voneinander, also nach auswärts, gedruckt werden Gleichzeitig muß der Tablettrand über die dann
frei kommenden Rastelemente nach oben bewegt werden weil sonst die erfindungsgemäße Rastvorrichtung,
die vorteilhafterweise an jeder Tabletthälfte und an jedem
Bügel angebracht ist, wieder in ihre Raststellung einrasten würde. Unkundige Personen, insbesondere
kleine Kinder, können den zusammenklappbaren Servierwagen oder -tisch nicht mehr ohne fremde Hilfe
zusammenklappen.
Außerdem dienen zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Lösung sehr einfache konstruktive Mittel. Zu
diesem Zweck braucht im Höhenbereich der Tablettränder an den in der Regel aus Stangenmaterial oder
Rohren bestehenden Bügeln nur eine in der Höhe des Tablettrandes befindliche radiale Einformung, vorgesehen
zu werden, die aus dem Nuttiefsten heraus vom Tablettrand weg stetig bis auf die Peripherie des Bügels
nach auswärts ansteigt Da die Bügel unter Federkraft stehen, gleiten sie an den Tabletträndern, wobei die Tablettränder
über diese keilförmig nach unten verlaufende Fläche zuverlässig unter die radiale Einformung Vorsprung
des Bügels schnappen, so daß der gesamte Servierwagen an den Tabletträndern hochgehoben werden
kann, ohne daß die Gefahr des Ausrastens der Sicherungselemente und des damit einhergehenden Zusammenklappens
des Möbels gegeben wäre. Wegen dieser einfachen konstruktiven Mittel, die keine zusätzlichen
losen Einzelteile bedürfen, braucht auch die Gesamtkonstruktion des Möbels nicht verändert zu werden.
Vielmehr lassen sich bekannte und bewährte Konstruktionen ohne sonstige Abänderungen unverändert weiterhin
anwenden.
In der Zeichnung ist die Erfindung — teils schematisch — an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Es zeigt
F i g. 1 einen zusammenklappbaren Servierwagen;
F i g. 2 den aus F i g. 1 ersichtlichen Servierwagen in einer Zwischenstellung der Teile beim Auseinanderklappen
oder Zusammenklappen und
F i g. 3 eine Einzelheit aus F i g. 1 in ausschnittweiser Darstellung und in größerem Maßstab.
Aus der Zeichnung ist ein Servierwagen ersichtlich, der stirnseitig auf gegenüberliegenden Seiten je eine
aus Profilrohr von insbesondere elliptischem Querschnitt bestehende Säulen 1 bzw. 2 aufweist, die durch
zwei mit Abstand sowie parallel zueinander verlaufende horizontale Streben aus Rohrmaterial fest miteinander
verbunden sind. Diese Streben sind aus der Zeichnung nicht erkennbar, da je eine dieser Streben unterhalb von
Tabletthälften 3,4 bzw. 5,6 verläuft.
An den Stirnenden des im wesentlichen ans den senkrechten
Säulen 1 und 2 und den horizontalen Streben bestehenden verwindungssteifen Rahmens sind mittels
nicht dargestellter Achsen Bügel 7, 8 bzw. 9, 10 angelenkt, von denen jeder aus einem gekrümmten Teil 11
und einem vertikalen Schenkel 12 sowie aus einem Querstück 13 besteht, das die Verbindung zu einem aus
der Zeichnung nicht erkennbaren, in der jeweiligen vertikalen Säule 1 oder 2 verlaufenden vertikalen Schenkel
herstellt, der eine Achse bildet. An den unteren Enden des vertikalen Schenkeis 12 ist jeweils eine Rolle 14
drehbar und um eine vertikale Achse unendlich in beiden Richtungen auch schwenkbar gelagert, damit der
Servierwagen gefahren und auf der Stelle gedreht werden kann. An das gekrümmte Teil 11 schließt sich ein aus
der Ebene dieses Teiles 11 einwärts zu der betreffenden Säule 1 oder 2 gekröpfte Lagerabschnitt 15 an, der an
seinem Ende in eine Durchbrechung 16 der betreffenden Säule 1 oder 2 eingreift und hier mit dem vertikalen
Drehlager des betreffenden Bügels 7 bis 10 verbunden ist. Aus Gründen der Übersicht wurden in der Zeichnung
nicht alle gekrümmte Teile und nicht alle vertikale Schenkel und auch nicht alle Querstücke und Rollen
sowie Lagerabschnitte und Durchbrechungen mit besonderen Bezugszeichen versehen. Die entsprechenden
Teile und Durchbrechungen der jeweils anderen Bügel sind entsprechend ausgebildet und jeweils im gleichen
Höhenbereich und komplementär angeordnet.
Die Tabletthälften 3 bis 6 sind über Achsen 17 auf gegenüberliegenden Seiten an den Säulen 1 bzw. 2 in
vertikaler Richtung schwenkbar gelagert, wobei jeweils zwei übereinander liegenden Tabletthälften 3,5 bzw. 4,
6 einem Paar von Bügeln 7,9 bzw. 8,10 zugeordnet sind.
Übereinanderliegende Tabletthälften 3,5 bzw. 4,6 sind
durche Zugstangen 18, 19 bzw. 20, 21 miteinander verbunden, führen also stets die gleichen, mithin synchronen
Bewegungen durch. Diese Zugstangen 18 bis 21 sind an ihren Enden jeweils über Winkel mit den zugeordneten
Tabletthälften 3 bis 6 über horizontale Lager derart verbunden, daß die Tabletthälften 3 bis 6 auch um diese
Lager in vertikaler Ebene geklappt werden können. Im übrigen liegen die Tabletthälften 3 bis 6 mit ihren aus
der Tablettebene nach oben und auswärts geformten Tablettrand 22 auf unterhalb des Randes 22 an den vertikalen
Schenkeln 12 der Bügel 7 bis 10 befestigten, insbesondere angeschweißten, aus der Zeichnung nicht
besonders erkennbaren Auflageteilen, so daß die Tabletthälften 3 bis 6 in ihrer aus F i g. 1 erkennbaren horizontalen
Gebrauchsstellung randseitig unterfangen sind und auch unter Last nicht über diese horizontale Gebrauchstellung
nach unten gebogen oder verschoben werden können.
Zum Zusammenklappen des Servierwagens werden die Tabletthälften 3 bis 6 um die Achsen 17 hochgeschwenkt
und die Bügel 7,9 und 8, IO um ihre vertikalen Achsen an den Säulen 1 bzw. 2 nach innen geschwenkt,
so daß sich ein flaches, wenig Raum in Anspruch nehmendes Gebilde ergibt, das in Raumecken, zwischen
Möbel u.dgl., leicht untergebracht werden kann. Die zusammengeklappte Stellung ist nicht gezeichnet, jedoch
erkennt man eine Zwischenstellung der Tabletthälften 3 bis 6 aus F i g. 2, die das Klappmöbel beim
Hoch- und Hinunterschwenken dieser Teile einnimmt.
Zur Überführung in die Gebrauchsstellung werden die Bügel 7 bis 10 ausgeschwenkt und die Tabletthälften
3 bis 6 in die Horizontale niedergeklappt.
Wie besonders die F i g. 3 erkennen läßt, ist jeder vertikale Schenkel 12 eines jeden Bügels 7 bis 10 innenseitig
mit einer radialen Einformung 23 oder Einkerbung versehen, die vom Nuttiefsten allmählich über eine keilförmige
Fläche 24 bis zur Mantelfläche 25 des betreffenden vertikalen Schenkels 12 verläuft. Man erkennt aus
F i g. 3 deutlich, daß ein Hochklappen — durch die gestrichelte Linie 26 in F i g. 3 angedeutet — der Tabletthälften
3 bis 6 durch Anschlagen an die radiale Einformung 23 und die dadurch gebildete Schulter verhindert
wird. Da die Bügel 7 bis 10 durch nicht dargestellte, vorteilhafterweise in den Säulen 1 und 2 angeordnete
Torsionsfedern die Tendenz haben, gegeneinander einwärts zu schwenken, liegt jeder vertikale Schenkel 12
stets an dem äußeren Randumiang der Tabletthälften 3 bis 6 an, so daiß auch Erschütterungen, wie sie beim
Überfahren von Teppichboden, Schwellen o. dgl. auftreten können, einhergehend mit vertikalen Zugbeanspruchungen
an den Tabletthälften 3 bis 6, nicht zu einem ungewollten Überspringen der radialen Einformung 23
und des dadurch gebildeten Sicherungselementes erfolgen kann. Auch ein Anfassen und Hochheben, z. B. an
den Tabletthälften 3 und 4 oder an dem die oberen
Tabletthälften 3 und 4 überspannenden, die Säulen 1 und 2 miteinander verbindenden Bügel 27, vermag diese
Sicherungs- und Arretierungsvorrichtung nicht außer Wirkung zu setzen. Erst ein nach auswärts gerichtetes
Auseinanderdrücken der Bügel 7 und 9 bzw. 8 und 10 und ein gleichzeitiges Hochschwenken des betreffenden
Tabletthälftenpaares, z. B. 4 und 6, bringt die Sicherungs- und Verriegelungsvorrichtung außer Funktion.
Werden die Tabletihälften 3 bis 6 wieder in die Horizontale
geschwenkt, so rutschen die Tablettränder 22 automatisch über die radialen Einformungen 23 hinweg und
schnappen hinter diesen sofort in Arretierungsstellung ein. Ein Vergessen der Sicherungs- und Verriegelungsvorrichtung
ist somit unmöglich.
10
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
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30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Stellungstabilisierende Rastvorrichtung an einem zusammenklappbaren Servierwagen oder -tisch mit an zwei vertikalen Säulen um je eine horizontale Achse schwenkbaren Tabletthälften, die in ihrer horizontalen Gebrauchsstellung durch em Paar von an den Säulen um vertikale Drehachsen schwenkbaren Bügel abgestützt sind, während sie in ihrer Nichtgebrauchssfellung mit angeklappt anliegenden Bugein parallel zu den Säulen hochkant klappbar^s.ndLd a durch gekennzeichnet, daß jeder Bügel (7, 8,9,10) mit einer radialen Einformung (23Vversehen ist, die in der Gebrauchsstellung oberhalb des Tablettrandes (22) liegt und die vom Nutt.efsten teί zur äußeren Mantelfläche keilförmig nach auswärts bis unterhalb des Tablettrandes (22) ansteigt und daß die radiale Einformung (23) den Tablettranc (221 in der Gebrauchsstellung oben übergreift und^d.e kei förmige Fläche (24) unter federnder Rückstellkraft deTiügel (7,9 bzw. 8,10) an der Fläche des Tablettrandes (22) anliegt
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1984
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Also Published As
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