DE2322223A1 - Zusammenklappbarer tisch - Google Patents
Zusammenklappbarer tischInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B31/00—Service or tea tables, trolleys, or wagons
- A47B31/04—Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
- Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
Description
Dr.R./P./K. 26.4.1973
15 096/97
Firma
Firma
Bremshey Aktiengesellschaft
565 Solingen - OhIigs
Ahrstr. 5 - 7
565 Solingen - OhIigs
Ahrstr. 5 - 7
Zusammenklappbarer Tisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Tisch, insbesondere Serviertisch, mit aus der Senkrechtstellung
in die waagerechte Gebrauchslage klappbaren Tischplattenhälften, die an einem sich in der Vertikalebene erstreckenden
Rahmengestell angelenkt sind.
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Bei Tischen dieser Art sind die Tischplattenhälften schalenförmig gestaltet, d.h. sie weisen einen gegenüber dem Plattengrund
hochgezogenen, durch Formen, Tiefziehen o.dgl. erzielbaren Rand auf. Dieser dient einerseits der Versteifung der
meist sehr dünnwandig gehaltenen Tischplattenhälfte und andererseits als Abrutsch-Begrenzung.
Da solchen Tischen nahezu ausschließlich die Punktion eines
Beistellmöbels zukommt, unter diesem Gesichtspunkt meist immer eine geschmackliche Angleichung in Farbe und Struktur
an vorhandene Großmöbel angestrebt wird, besteht herstellerseitig vor allem das Problem einer umfangreichen Lagerhaltung
bezüglich der optisch im Vordergrund stehenden Tischplattenhälften. Um hier einigermaßen praxisnahe sortiert zu sein,
müssen die gängigen Holzfarben in Natur oder Imitation vorliegen. Auch in farblicher Hinsicht muß eine große Auswahl
bereit stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Möbel in
herstellungstechnisch einfacher, montagegunstiger Bauform so
auszubilden, daß bezüglich der den Tischplattengrund bildenden Teile von, der Bedarfslage besser anpassbaren Flächenzuschnitten
ausgegangen werden kann.
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Gelöst wird diese Aufgäbe durch die im Anspruch .1 angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch einfaches, leicht und schnell montierbares, gattungsgemäßes
Möbel geschaffen. Vor allem die montagevereinfachende Einschub-Zuordnung
der Tischplattenhälften wirkt sich herstellerseitig äußerst günstig aus. Es, kann bezüglich der Tischplattenhälften
von einfachen,ebenen Plattenzuschnitten ausgegangen werden. Die Lagerhaltung läßt sich der Nachfrage besser anpassen.
Da auch für die Sicherung der Einschubstellung sehr
einfache Fixierungsmittel gewählt sind, kann ein späterer Ersatz bzw. Austausch der Tischplattenhälfte sogar vom Laien
selbst vorgenommen werden, zumal die jeweilige Tischplattenhälfte nach Wegklappen der anderen Tischplattenhälfte sofort
für ein Abziehen bzw. Einschieben in den den Tisehflächenrand
freiliegt
an drei Seiten stoßgeschützt einfassenden Bügety. Dieser stabilisiert
die Randzone und bildet gleichzeitig die Abrutsch Begrenzung. Bezüglich des Bügels wird zweckmäßig von im Querschnitt
gesehen C-profilierten Leisten ausgegangen. Ihre offenen Schenkelenden nehmen im Wege der lediglichen Steckmontage die
ein raumsparendes Beiklappen der Tischplattenhälften ermöglichenden Gelenke auf. Letztere sind stopfenartig ausgebildet.
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Die in erheblicher Länge zur Verfügung stehende Einstecktiefe kann der zu erwartenden Belastung entsprechend genutzt werden.
Sie dienen gleichzeitig zur Lagefixierung der Tischplattenhälften Ein günstiger diesbezüglicher Lösungsvorschlag besteht darin,
daß der Stopfen eine vor einer Randauskehlung der Tischplattenhälfte liegende Anschlagschulter besitzt. Diese kann beim Spritzvorgang
der die Gelenke bildenden Stopfen bereits mit berücksichtigt sein. Zur Fixierung des Stopfens in der C profilierten
Leiste kann dieser selbst mit einer Sägezahn-Außenfläche versehen sein. Diese bringt eine ausreichende
Verankerung am Bügel. Auch läßt sich ein Verbindungsmittel, beispielsweise in Form einer Madenschraube so zuordnen, daß
diese sowohl die Tischplattenhälfte als auch den Stopfen in der Einschubstellung lagefixiert. Eine günstige Variante ist
weiterhin gegeben durch eine am Stopfen vorgesehene Rastzunge, die in verankernden Eingriff einerseits mit der C-profilierten
Leiste und andererseits mit der Tischplattenhälfte tritt. In einem solchen Falle besteht der die Gelenkstelle bildende
Stopfen zweckmäßig aus Kunststoff, der so eingestellt ist, daß die dem Material innewohnende Rückstellkraft die Rastzunge
aus der lagefixierenden Grundstellung in die Freigabestellung
bringt. Die dementsprechende Ausgestaltung ist in vorteilhafter Weise so gewählt, daß die Verankerung der Rastzunge an der
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C - profilierten Leiste durch Eintritt der einen Rastzungen-Seite (Rastzungen-Rücken) in eine fensterförmige Öffnung der
C - profilierten Leiste erfolgt, welche fensterförmige Öffnung in Falle des Herausziehens der Tischplattenhälfte aus dem
Bügel auch den erforderlichen Ausweichraum für die Rastzunge bildet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Tisches bei in
waagerechte Gebrauchslage geklappten Tischplattenhälften,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 das Gelenk in Teildarstellung,
Fig. 5 eine Stirnansicht hierzu,
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Pig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI - VI in Pig. 4, unter Verdeutlichung der den Ausschub der Tischplattenhälfte
verhindernden Anschlagschulter,
Fig. 7 eine bezüglich der die Tischplattenhälfte am Bügel
fixierenden Mittel abgewandelte Ausführungsform, und
Fig. 8 eine weitere Variante.
Der Tisch besitzt das sich in vertikaler Ebene erstreckende Rahmengestell 1, welches Vertikalsäulen 2 und 3 ausbildet,
die über Eckabbiegungen 4 und 5 in den oberen Waagerechtholm übergehen.
Die unteren Enden der Vertikalsäulen sind über eine Rahmengestell-Traverse
7 untereinander verbunden.
Eine etwa im oberen Drittel des Rahmengestelles verlaufende . weitere Traverse 8 stabilisiert das Rahmengestell 1 zusätzlich.
Am Rahmengestell 1 sind Tischplattenhälften 9, 10, 11 und 12
gelenkig angeordnet. Bezüglich dieser Gelenke 13 handelt es sich um Scharniere, deren Lappen in Form von Stopfen 14 in die
offenen Enden U-förmig gebogener, die Tischplattenrander einfassender
Bügel 15 eingesteckt sind.
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Diese Bügel 15 sind im Querschnitt U - oder C - profiliert. Sie werden aus Leisten entsprechender Querschnittsprofile
gebogen. Die Bügel weisen auf ihrer dem U-Inneren zugekehrten
Seite S. einen Einschubschlitz 16 für die aus ebenen Flächenzuschnitten
gebildeten Tischplattenhälften 9 bis 12 auf. Bezüglich der Leisten kann es sich um ein Rohr ovalen Querschnitts
handeln, an dessen Seite S. der Einschubschlitz 16
nachträglich eingeschnitten, -gesägt oder -gefräst ist, oder um ein sofort den Oförmigen Querschnitt aufweisendes Profil.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, das Profil aus einem Streifenzuschnitt in die entsprechende Querschnittsform zu
falten. In allen Fällen ist an der dem U-Innenraum zugekehrten
Seite ein längerer C-Schenkel I· und ein kürzerer C-Schenkel I"
berücksichtigt. Dieser Längenunterschied führt dazu, daß die eingeschobene Tischplattenhälfte gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
in Fig. 5 in größerer Nähe zur Unterkante 18 des Bügels 15 liegt, wodurch ein verhältnismäßig hoher Tischplattenrand
R vorliegt.
Der Einschubschlitz 16 setzt sich in gleicher Höhe in den Stopfen 14 des die Gelenkstelle bildenden Scharnieres fort.
Der entsprechende Einschnitt 19 ist so vorgenommen, daß noch eine Materialbrücke von der Dicke χ verbleibt.
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Die Stopfen 14 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß den
Figuren 4 bis 6 durch quer zur Einschubrichtung verlaufende Rippen 20 lagenfixiert. Diese auf ganzer Einschublänge vorgesehenen
Rippen 20 bilden eine Sägezahn-Außenfläche, so daß die Stopfen sich an der Innenwandung der C—profilierten
Leiste verankern. Solche Rippen 20 können am ganzen Umfang des Stopfens 14 vorgesehen sein, oder aber im oberen und
unteren Wölbungsabschnitt.
Zur Einschubbegrenzung des Stopfens 14 dient eine ihm angeformte
Schulter 21, die die Stirnfläche 15' der Schenkelenden des Bügels 15 entweder ganz oder teilweise abdeckt.
Zur Festlegung der Tischplattenhälfte weist der Stopfen gemäß den Figuren 4 bis 6 eine Anschlagschulter 22 auf. Diese erstreckt
sich vom Grund des Einschnitts 19 ausgehend in Richtung des ü-Inneren. Die Anschlagschulter 22 geht über
einen vom Grund steil ansteigendem Rundungsabschnitt in einen
parallel zum Schlitzgrund verlaufenden, gestreckten Einschnitts-Abschnitt 19' über. Die Tischplattenhälfte weist an entsprechender
Stelle eine der Kontur der Anschlagschulter entsprechende
Randauskehlung 23 auf.
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Vom zugespitzten, stirnseitigen , insgesamt auch schwach
Ende
konisch ausgebildeten/des Stopfens 14 gehen Kammern 24 und aus. Diese enden etwa auf Höhe der Anschlagschulter 22 und sind durch einen Quersteg 26 voneinander getrennt. Diese Maßnahme dient zum einen der Materialersparnis und zum anderen der Bildung einer genügend flächengroßen Auflage des Bügels 15 am Tischflächenrand, da der obere Einschub-Schlitzrand ebenengleich zur Unterseite des Quersteges 26 verläuft.
konisch ausgebildeten/des Stopfens 14 gehen Kammern 24 und aus. Diese enden etwa auf Höhe der Anschlagschulter 22 und sind durch einen Quersteg 26 voneinander getrennt. Diese Maßnahme dient zum einen der Materialersparnis und zum anderen der Bildung einer genügend flächengroßen Auflage des Bügels 15 am Tischflächenrand, da der obere Einschub-Schlitzrand ebenengleich zur Unterseite des Quersteges 26 verläuft.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 verläuft der Einschnitt
in gleichbleibender Tiefe auf ganzer Stopfenlänge. Zur Lagefixierung des dortigen Stopfens 14 dient eine Madenschraube 27·
Diese durchsetzt eine Durchbrechung 28 des Steges 29 des C-Profiles. Decl<ungsgleich zu dieser Durchbrechung schließt sich
eine im Stopfen 14 liegende Gewindebohrung 30 an. Die Madenschraube
ist von solcher Länge, daß sie mit ihrem kuppelartigen Ende noch in eine Randauskehlung 23' der Tischplattenhälfte
eintritt, so daß das Stopfen 14 und Bügel 15 aneinander fesselnde Verbindungsmittel gleichzeitig zur Lagefixierung
der Einschubstellung der Tischplattenhälfte dient. Nach Herausschrauben der Madenschraube 27 um das Maß der Auskehlungstiefe
kann die Platte behinderungsfrei abgezogen und durch eine andere ersetzt werden. Hierzu ist die jeweils gegenüberliegende
Tischplattenhälfte hochzuklappen, da diese sonst, wie aus Pig. 3 ersichtlich, mit ihrer Randkante sperrend vor der
gegenüberliegenden Tischplattenhälfte liegt. Das Preiklappen ist dadurch möglich, daß die Gelenkstelle 13, d.h. der die
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Klappachse bildende Achszapfen 31 verhältnismäßig hoch liegt, d.h. die Lageraugen überragen um die Hälfte ihres Durchmessers
noch den oberen Rand der Bügel 15. In waagerechter Gebrauchslage der Tischplattenhälfte treten die Stirnkanten 14' der
Stopfen sperrend gegeneinander. Die Traversen 7 und 8 stützen die nicht randstabilisierten inneren Plattenenden ab.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist das Verbindungsmittel
zur Festlegung der drei zu verbindenden Teile vom Stopfen selbst gebildet, und zwar in Form einer Rastzunge
Letztere ist durch Freischneiden eines entsprechenden Materialabschnittes auf Höhe des Einschnitts 19 realisiert. Diese Rastzunge
tritt in verankernden Eingriff einerseits mit der U-profilierten Leiste und andererseits mit der Tischplattenhälfte,
die wiederum eine im Bereich der Schlitzung liegende Randauskehlung 23" aufweist. Die Rastzunge ist vermöge der
Rückstellkraft des Materiales stets bestrebt, in eine Lage zu treten, in der der eine Sperrnase 34 bildende Rastzungen-Rücken
33 aus dem Bereich einer fensterförmigen öffnung 35 der U-profilierten Leiste zurücktritt. Dies ist nur möglich,
wenn zuvor die Tischplattenhälfte aus ihrer in Fig. veranschaulichten Einschubstellung herausgezogen ist, so daß
die Rastzunge in den durch den Einschnitt 19 gebildeten Freiraum
eintreten kann. Hiernach kann auch bedarfsweise der Stopfen herausgezogen werden. Der Stopfen 14 gemäß dieser Ausführungsform weist wiederum einen Einsteck-Begrenzungs-Anschlag 21 auf.
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Die Rastzunge 32 bildet einen gerundeten Rastvorsprung 32' aus.
Dieser und das ebenfalls gerundete, also eine günstige Auflauffläche bildende Ende der Tischplattenhälfte erleichtert die
Herbeiführung des Verhakungseingriffes. In eingeschobener
Stellung wird die Rastzunge 32 so weit in die fensterförmige öffnung gedrängt, daß die Rastkante 34 gegen
den Öffnungsrand 35 dieser fensterförmigen öffnung tritt.
In den Vertikalsäulen 2,3 gelagerte, in die Rahmenebene beischwenkbare Klappbügel 36 stützen die Tischplattenhälften
9-12 im Eckbereich ab.
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Claims (8)
1.)Zusammenklappbarer Tisch, insbesondere Serviertisch,
mit aus der Senkrechtstellung in die waagerechte Gebrauchslage klappbaren Tischplattenhälften, die an
einem sich in der Vertikalebene erstreckenden Rahmengestell angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tischplattengelenke (13) an den freien Enden von Tischflächenrand-Bügeln (15) sitzen, die auf ihrer dem
U-Inneren zugekehrten Seite einen Einschubschlitz (16) für den Rand der Tischplattenhälften (9 bis 12) aufweisen,
welche in Einschubstellung relativ zum Bügel (15) lagenfixiert sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Bügel (15) aus im Querschnitt C-profilierten Leisten
gebogen sind.
3. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (13) von in den Stirnöffnungen der U-Profilleisten
eingeschobenen Stopfen (14) gebildet sind, welche auch zur Lagefixierung der Tischplattenhälften dienen.
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4. Tisch den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfen (14) eine vor einer Randauskehlung (23) der Tischplattenhälfte (9 bzw. 10 bzw. 11 bzw. 12) liegende
Anschlagschulter (22) besitzt.
5. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (14) sich mit einer Sägezahn-Außenfläche
in der U-Profilleiste verankert.
6. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2 , gekennzeichnet durch ein beispielsweise in Form einer Madenschraube (27) ausgebildetes,
sowohl die Tischplattenhälfte als auch den Stopfen (14) in der Einschubstellung lagefixierendes
Verbindungsmittel.
7. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine am Stopfen (14) vorgesehene Rastzunge (32), die in
verankernden Eingriff einerseits mit der U-Profilleiste und andererseits mit der Tischplattenhälfte tritt.
8. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Rastzunge (32) an der
U-Profilleiste durch Eintritt der einen Rastzungenseite (Rücken 33) in eine fensterförmige Öffnung (35) der
U-Profilleiste erfolgt.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732322223 DE2322223A1 (de) | 1973-05-03 | 1973-05-03 | Zusammenklappbarer tisch |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE2322223A1 true DE2322223A1 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=5879875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732322223 Pending DE2322223A1 (de) | 1973-05-03 | 1973-05-03 | Zusammenklappbarer tisch |
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DE (1) | DE2322223A1 (de) |
FR (1) | FR2227838B1 (de) |
GB (1) | GB1453515A (de) |
IT (1) | IT1006917B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305992A1 (de) * | 1983-02-22 | 1984-08-23 | Interconfort Mobilmöbel GmbH, 5757 Wickede | Zusammenklappbarer servierwagen oder -tisch |
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- 1974-01-17 GB GB223874A patent/GB1453515A/en not_active Expired
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Also Published As
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CH567387A5 (de) | 1975-10-15 |
IT1006917B (it) | 1976-10-20 |
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