CH434091A - Zusammenlegbarer Behälter - Google Patents

Zusammenlegbarer Behälter

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CH434091A
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Walther Dipl Ing Zarges
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Walther Dipl Ing Zarges
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Description


  
 



  Zusammenlegbarer Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen, gegebenenfalls durch einen Deckel abschliessbaren, zusammenlegbaren Behälter, dessen Seitenwände um in der Nähe des Behälterbodens liegende Achsen, die alle in der gleichen oder in verschiedenen Ebenen liegen, schwenkbar sind.



   Zusammenlegbare Behälter sind in den verschiedenartigsten Ausführungen bekannt. Sie haben alle das ge  meinsame- Merkmal,    dass sie nach Beendigung ihres Verwendungszweckes ein durch Umklappen ihrer Seitenwände in zur Bodenfläche parallele oder nahezu parallele Ebenen bedingtes geringes Volumen einnehmen. So sind Behälter bekannt, deren Seitenwände beim Zusammenlegen derselben zur Bodenfläche hin umklappbar und Behälter, deren Seitenwände von der Bodenfläche weg klappbar sind. Bei letzteren sind die Seitenwände an einem mit dem Bodenrahmen über Lenker verbundenen oberen Rahmen angelenkt. Kombinationen dieser zwei Ausführungsformen sind ebenfalls bekannt.



   Bekannt ist auch ein Behälter, bei dem das zuletzt aufzustellende Seitenwandpaar durch im Sinne selbsttätigen Aufstellens desselben wirkende elastische Mittel beeinflusst ist. Bei dieser Ausführungsform sind alle Seitenwände um in der Nähe des Behälterbodens liegende Achsen schwenkbar. Dem zuerst aufzustellenden Seitenwandpaar sind eine automatische Verriegelung sämtlicher aufgestellter Seitenwände untereinander be wirkende Mittel zugeordnet, die nach dem Aufstellen des ersten Seitenwandpaares solange betätigt sein müssen, bis die zuletzt durch elastische Mittel im Sinne selbsttätigen Aufstellens beeinflussten Seitenwände aufgestellt sind.

   Umgekehrt ist zum Zusammenlegen des Behälters eine besondere Konstruktion notwendig, die ermöglicht, diese Mittel in einer Entriegelungsstellung zu halten, um damit das erste Seitenwandpaar niederlegen zu können, denn sonst wäre eine weitere Arbeitskraft zum Niederlegen desselben notwendig.



   Es ist des weitern ein zusammenlegbarer Behälter bekannt, bei dem das zuerst aufzustellende Seitenwandpaar derart federbelastet ist, dass es sich selbsttätig niederlegen will und sich aus der niedergelegten Stellung   nur entgegen der I Kraft dieser Federn aufstellen lässt.   



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Behälter zur Verfügung zu stellen, dessen Seitenwände aussergewöhnlich rasch aufgestellt und ebenso rasch wieder niedergelegt werden können.



  Das wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das zuerst aufzustellende Seitenwandpaar durch im Sinne selbsttätigen Niederlegens wirkende Mittel, und das nachher aufzustellende Seitenwandpaar durch im Sinne selbsttätigen Aufstellens wirkende Mittel beeinflusst ist.



   Legt man den aufgestellten Behälter z. B. zusammen, dann ist zunächst das zuletzt aufgestellte Seitenwandpaar entgegen der Wirkung von im Sinne des selbsttätigen Aufstellens wirkenden Mitteln, bei denen es sich beispielsweise um Federn handeln kann, niederzulegen, ehe das zweite Seitenwandpaar selbsttätig unter der Wirkung der ihm zugeordneten Schliessmittel zur Bodenfläche hin klappt.



   Die beiden zuerst niedergelegten Seitenwände werden dabei bereits zweckmässig in dem Augenblick gegen selbsttätiges Aufschwenken gesichert, wo eine der beiden zuletzt niederzulegenden Seitenwände um ein geringes Mass aus der zur Behälterbodenebene senkrecht stehenden Ebene herausbewegt worden ist.



   Werden die Mittel, die im Sinne des selbsttätigen Niederlegens für das zuerst aufzustellende Seitenwandpaar zum Beispiel durch das Eigengewicht dieser Wände gebildet, so muss nur Vorsorge getroffen werden, dass der Schwerpunkt dieser Seitenwände in ihrem aufgestellten Zustand von der entsprechenden Schwenkachse einen geringen, zum Behälterinnern hin gemessenen Abstand hat. Doch lassen sich, wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und einer Variante ergibt, auch andere Mittel verwenden.



  In der beiliegenden Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aufgestellten Behälters,  die Fig. 2 einen Schnitt durch eine aus zwei benachbarten Seitenwänden gebildete Kante nach der Linie II-II der Fig. 1 und die Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung einer Ecke eines Behälters, der dem Grunde nach dem Behälter nach Fig. 1 entspricht.



   An einer Bodenwanne 1 sind vier im aufgestellten Zustand zur Bodenfläche senkrecht stehende Seitenwände 2, 3, 4 und 5 angelenkt, wobei die Schwenkachsen die in der Nähe des Behälterbodens liegen, alle in der gleichen oder aber in verschiedenen Ebenen angeordnet sein können. Wie diese Seitenwände gegenüber der Bodenwanne 1 schwenkbar gelagert sind, ist an sich gleichgültig. Das Seitenwandpaar 4, 5 soll auf jeden Fall vor dem Seitenwandpaar 2, 3 niederzulegen sein, und es sind ihm im Sinne selbsttätigen Aufstellens wirkende elastische Mittel, beispielsweise Spiralfedern 6 zugeordnet, die in entsprechenden Ausklinkungen der Seitenwände angeordnet sind. Das eine Ende   6' jeder    Spiralfeder 6 stützt sich an einer Seitenwand, das andere Ende   6" an    der Bodenwanne 1 ab.

   Hat man dafür Vorsorge getroffen, dass der Schwerpunkt der beiden anderen Seitenwände zu 2 und 3 in deren aufgestelltem Zustand von der entsprechenden Schwenkachse einen geringen, zum Behälterinnern hin gemessenen Abstand haben, dann erreicht man, dass nach Niederlegen des ersten Seitenwandpaares 4, 5 entgegen der Wirkung der Spiralfedern 6 das andere Seitenwandpaar 2, 3 infolge seines Eigengewichtes sich selbsttätig niederlegt.



   Ist die vorgenannte Annahme bezüglich des Schwerpunktes nicht zutreffend, so kann man in den beiden Seitenwänden 2 und 3 im Bereich der Bodenwanne 1 mindestens je eine Warze 7   od. dgl.    vorsehen, die sich schon an den Bodenwannenteil, z. B.   1' anlegt,    wenn die Seitenwand 2 noch nicht in der zur Fläche des Bodens der Wanne 1 senkrecht stehenden Ebene liegt. Dadurch wird eine geringe, im elastischen Bereich des Materials der Seitenwände liegende Verformung bewirkt, die versucht, die ordnungsgemäss aufgestellten Seitenwände 2 und 3 aus der aufgestellten Lage im Sinne eines Niederlegens zu beeinflussen.

   Anstelle einer solchen warzenartigen Ausdrückung 7' können jeder Seitenwand 2 und 3 auch ein oder mehrere elastische Mittel, beispielsweise Spiralfedern 6, zugeordnet werden, die selbstverständlich so anzuordnen sind, dass sie bestrebt sind, die Seitenwände 2 und 3 im Sinne eines Niederlegens zu beeinflussen.



   Um nun zu verhindern, dass sich insbesondere die Seitenwände 4 und 5 über ihre aufgestellte Lage nach aussen bewegen, kann man, wie an sich bekannt, an den im aufgestellten Zustand zur Fläche der Bodenwanne 1 senkrecht verlaufenden Kanten benachbarter Seitenwände hakenförmige Leisten 8 bzw. 9 (Fig. 2) mit hakenförmigem Querschnitt anordnen, die zweckmässigerweise mit den entsprechenden Seitenwänden einstückig gefertigt sind, wobei nur darauf zu achten ist, dass die zuerst niederzulegenden und zuletzt aufzustellenden Seitenwände 4 und 5 mit Leisten 8 ausgerüstet werden, deren hakenförmige Rinnen nach aussen offen sind, während an den beiden anderen Seitenwänden 2 und 3 die hakenförmigen Leisten so anzubringen sind, dass sie zum Behälterinnenraum hin offene Rinnen bilden.



   Um zu zeigen, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, die in Fig. 2 dargestellten hakenförmigen Leisten od.dgl. zu verwenden, wird anhand des Ausführungsbeispieles der Fig. 3 gezeigt, welche anderen Lösungen auch möglich sind. Dargestellt ist als Mittel zum Verhindern eines nach aussen Schwenkens der Seitenwände über ihre aufgestellte Lage hinaus ein Blech 10, dessen Umrissform einem rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreieck entspricht, dessen auf der Hypotenuse 11 senkrecht stehende Höhe als Gelenk, z. B. Scharnierband,
12 ausgebildet ist, d.h. das Blech 10 besteht aus zwei gleichen, über das Scharnierband 12 miteinander verbundenen Teilen.

   Die eine Kathete 13 ist an einer im aufgestellten Zustand senkrecht zur Bodenfläche der Wanne
1 senkrecht verlaufenden Kante einer der Seitenwände angelenkt, die zuerst aufgestellt und zuletzt niedergelegt werden, im Falle des Ausführungsbeispieles an einer Kante der Seitenwand 3. Die andere Kathete 14 ist angelenkt an der Bodenwanne   1    und zwar an der Bodenwannenkante, die parallel verläuft zur Schwenkachse einer der Seitenwände 4 bzw. 5, die zuerst niedergelegt und zuletzt aufgestellt werden. Im aufgestellten Zustand der Seitenwände und damit des Bleches 10 verhindert dieses Verbindungsglied nicht nur das Verschwenken der einen Seitenwand 3, sondern auch das Verschwenken der anderen, benachbarten Seitenwand 5 nach aussen. Zweckmässig ist es, einem Behälter vier solcher Bleche zuzuordnen.



   Anstelle eines Bleches 10 kann auch ein Tuch, wie Leinwandtuch, entsprechender dreieckiger Umrissform verwendet werden, das in gleicher Weise festgelegt ist, wie die beiden Teile des Bleches 10, es erfüllt die gleiche Aufgabe. Man kann aber auch anstelle eines Bleches bzw. Leinwandtuches nur ein Band, das möglichst nicht dehnbar sein sollte, vorsehen, wenn man dieses Band so festlegt, dass es die Hypotenuse 11 des vorerwähnten Bleches bzw. Tuches darstellt.



   Da die im aufgestellten Zustand des Behälters oben liegenden Kanten nicht scharfkantig sein sollen, werden sie zweckmässigerweise in bekannter Weise mit einer Rollierung versehen, wobei die Rollierungen   4' und    5' der Seitenwände 4 und 5 nach innen, die Rollierungen 2' und   3' der    Seitenwände 2 und 3 nach aussen vorspringen können.

   Die offenen Enden aller Rollierungen können durch eingeschobene Kunststoff-Stopfen geschlossen sein, wobei die Stopfen, die die offenen Enden der Rollierungen   4' und      5' abschliessen,    über die Kanten hinausragen sollten, die im aufgestellten Zustand des Behälters senkrecht zur Bodenfläche der Wanne 1 verlaufen,   d.h.,    diese vorspringenden Kunststoff-Stopfen stützen sich dann im Bereich der oberen Kanten der Seitenwände 2 und 3 ab, wenn der Behälter aufgestellt ist, und verhindern dadurch unnötiges Spiel zwischen benachbarten, aufgestellten Seitenwänden.



   Behälter der vorerwähnten Art können sowohl als offene Behälter verwendet, als auch mit einem Deckel versehen werden, wobei im letzteren Fall der Deckel in bei zusammenlegbaren Behältem an sich bekannter Weise angelenkt sein kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zusammenlegbarer Behälter, dessen Seitenwände um in der Nähe des Behälterbodens liegende Achsen, die alle in der gleichen oder in verschiedenen Ebenen liegen, schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zuerst aufzustellende Seitenwandpaar (2, 3) durch im Sinne selbsttätigen Niederlegens wirkende Mittel, und das nachher aufzustellende Seitenwandpaar (4, 5) durch im Sinne selbsttätigen Aufstellens wirkende Mittel beeinflusst ist. UNTERANSPRüCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Sinne selbsttätigen Niederlegens wirkenden Mittel durch das Eigengewicht der Seitenwände gebildet werden.
    2. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Sinne selbsttätigen Niederlegens wirkenden Mittel durch Einrichtungen (7) gebildet werden, die die Seitenwände (2, 3) beim Aufstellen in ihre zur Behälterbodenebene senkrechte Stellung elastisch verformen.
    3. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum elastischen Verformen der Seitenwände (2, 3) je durch mindestens eine an diesen angeordnete und zum Bodenwannenrahmen hin vorspringende und mit diesem zur Anlage bringbare Ausdrückung, z. B. eine Warze (7), gebildet werden.
    4. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum elastischen Verformen der Seitenwände (2, 3) je durch mindestens einen Vorsprung an dem der Seitenwand zugeordneten Bodenwannen-Rahmenteil gebildet wird, der mit der Seitenwand in Berührung kommt, wenn sie aufgestellt wird, und sie dann elastisch verformt.
    5. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Seitenwände (2, 3, 4, 5) an ihren im aufgestellten Zustand des Behälters aneinanderstossenden Kanten im Querschnitt kantenförmige Leisten (8, 9) tragen, von denen die (9) des zuerst aufzustellenden Seitenwandpaares (2, 3) nach innen und die des nachher aufzustellenden Seitenwandpaares (4, 5) nach aussen geöffnet sind.
    6. Behälter nach Patentanspruch oder einen der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im aufgestellten Zustand des Behälters senkrecht zur Fläche des Behälterbodens (1) verlaufenden Kanten der zuerst aufzustellenden Seitenwände (2, 3) mit den den zuletzt aufzustellenden Seitenwänden (4, 5) zugeordneten Bodenkanten derart verbunden sind, dass sich die zuletzt aufzustellenden Seitenwände (4, 5) im aufgestellten Zustand des Behälters an diesen Verbindungsgliedern (10) abstützen.
    7. Behälter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsglieder Bleche rechtwinkliger, zweckmässigerweise auch gleichschenkliger Umrissform vorgesehen sind, die je aus zwei Teilen bestehen, die durch die Höhe des Dreiecks voneinander getrennt sind und längs der Trennkanten über ein Gelenk, wie Scharnierband (12), miteinander verbunden sind, und dass die eine Kathete (13) an einer Seitenwand (3), die andere Kathete an einer einer benachbarten Seitenwand (5) zugeordneten Bodenkante (14) gelenkig angeschios- sen ist.
    8. Behälter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsglied ein Leinwandtuch mit der Umrissform eines rechtwinkligen und zweckmässigerweise auch gleichschenkligen Dreiecks vorgesehen ist, dessen Katheten an einer im aufgestellten Zustand senkrecht zur Bodenfläche des Behälters verlaufenden Kante einer zuerst aufzustellenden Seitenwand bzw. an einer Kante der Bodenwanne, die einer benachbarten Seitenwand zugeordnet ist, festgelegt sind.
    9. Behälter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsglied ein Anlenkband oder biegsames Band vorgesehen ist, dessen eines Ende mit Abstand von der Schwenkachse einer zuerst aufzustellenden Seitenwand an deren einer Seitenkante und dessen anderes Ende mit Abstand von der gleichen Schwenkachse an einer Kante des Behälterbodens (1) festgelegt ist, die im aufgestellten Zustand des Behälters mit einer zuletzt aufzustellenden Seitenwand in Berührung bringbar ist.
CH367765A 1964-04-03 1965-03-15 Zusammenlegbarer Behälter CH434091A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ10741A DE1289479B (de) 1964-04-03 1964-04-03 Zusammenlegbarer Behaelter mit oder ohne Deckel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH434091A true CH434091A (de) 1967-04-15

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ID=7621524

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CH367765A CH434091A (de) 1964-04-03 1965-03-15 Zusammenlegbarer Behälter

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AT (1) AT255964B (de)
CH (1) CH434091A (de)
DE (1) DE1289479B (de)
GB (1) GB1078484A (de)

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AT255964B (de) 1967-07-25
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GB1078484A (en) 1967-08-09

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