DE1254526B - Behaelter mit flachlegbaren Waenden - Google Patents

Behaelter mit flachlegbaren Waenden

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DE1254526B
DE1254526B DEZ10855A DEZ0010855A DE1254526B DE 1254526 B DE1254526 B DE 1254526B DE Z10855 A DEZ10855 A DE Z10855A DE Z0010855 A DEZ0010855 A DE Z0010855A DE 1254526 B DE1254526 B DE 1254526B
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DE
Germany
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side walls
container
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pins
walls
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Application number
DEZ10855A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walther Zarges
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Individual
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Publication of DE1254526B publication Critical patent/DE1254526B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D7/26Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Behälter mit flachlegbaren Wänden Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit flachlegbaren Wänden, dessen zueinander parallel gegenüberliegende Seitenwände um Achsen schwenkbar sind, welche mindestens in einer Ebene parallel zur Ebene des Behälterbodens liegen und welche an jeder von zwei zusammenstoßenden Seitenwänden des aufgestellten Behälters gebildeten Ecke aus zwei miteinander kraftschlüssig verbundenen Zapfen bestehen, die in an benachbarten Seitenwänden angeordneten rohrförmigen Aufnahmen eingreifen.
  • Bekannt sind Behälter, deren Seitenwände über an ihren Ecken sitzende Klappscharniere schwenkbar miteinander verbunden und durch aufrecht stehende Rahmenwinkel gegen Zugang von außen gesichert sind. Solche Behälter weisen beispielsweise an jeder Schmalseite jeder Seitenwand je einen Drehzapfen und auf der Innenseite jedes Rahmenwinkels je einen Lagerkörper zur Aufnahme der Drehzapfen von jeweils zwei benachbarten, rechtwinklig zueinanderstehenden Seitenwänden auf. Bekannt sind weiterhin Behälter, deren vier Seitenwände am oberen Behälterrahmen angelenkt und beim Aufstellen des Behälters durch ihr Eigengewicht zur Bodenwanne hin schwenkbar sind, wobei die Enden bügelförmig ausgebildeter, mit ihrem mittleren Teil je in der Mitte zweier einander gegenüberliegender Seitenwände gelagerter Lenker in einer Randrollierung der Bodenwanne gelagert sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit flachlegbaren Wänden zu schaffen, dessen Montage durch eine möglichst einfache Lagerung der Seitenwände vorgenommen werden kann.
  • Zur Verfügung gestellt werden soll also ein Behälter sehr billiger Ausführungsform. Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Behälter mit flachlegbaren Wänden der vorstehend zuerst benannten Ausführungsform alle Zapfen mit den zugeordneten rohrförmigen Aufnahmen der Seitenwände mittels eines mit dem Boden kraftschlüssig verbundenen Rahmens von außen umfaßt zusammengehalten werden.
  • Gemäß dieser Ausbildung ist es lediglich erforderlich, nach dem Ausstanzen der Seitenwände aus einem fortlaufenden Blechband und der Herstellung rohrförmiger Aufnahmen für die Zapfen jeweils vier Seitenwände zu einem Verband »zusammenzustekken«, der dann in einen mit dem Boden kraftschlüssig verbundenen Rahmen eingesetzt wird, der im transportfähigen Zustand des Behälters alle Zapfen mit den zugeordneten Aufnahmen der Seitenwände umfaßt. Diese Anordnung sichert jeden Zapfen in Achsrichtung bei gleichzeitiger Gewährleistung einer Verschwenkung jeder Seitenwand gegenüber den ihr zugeordneten Zapfen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters wird eine besonders leichte Montage dadurch gewährleistet, daß jeweils einer von zwei miteinander kraftschlüssig verbundenen Zapfen in an sich bekannter Weise mit einem Mittelstück starr verbunden ist, der andere Zapfen jedoch mit seinem einen Ende in eine am Mittelstück entsprechend vorgesehene Öffnung sich einschieben läßt. Dieser einschiebbare Zapfen sollte in der ihm zugeordneten Aufnahme gegen Verschieben gesichert sein. Ist der Zapfen durch eine in die rohrförmige Aufnahme eingelegte Feder beeinflußt, dann läßt sich dadurch eine sehr schnelle Montage und Demontage des Behälters durchführen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand mehrerer schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Perspektivansicht eines zusammenlegbaren Behälters im aufgestellten Zustand, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II mit in einer zur Behälterbodenebene parallelen Ebene angeordneten Schwenkachsen der Seitenwände, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1 mit in zwei zur Behälterbodenebene parallelen Ebenen angeordneten Schwenkachsen der Seitenwände, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 mit in zwei zur Behälterbodenebene parallelen Ebenen angeordneten Schwenkachsen der Seitenwände, F i g. 6 und 7 Ansichten eines Zapfens gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3, Fig. 8 und 9 Ansichten eines anders gestalteten Zapfen, dessen Zapfenteile über ein Mittelstück verbunden sind, verwendbar für das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3, Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Zapfens mit zwei Kröpfungen, der an Stelle eines Zapfens nach dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 vorgesehen sein kann, Fig. 11 und 12 Ansichten eines Zapfens, der dem Zapfen nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und 5 entspricht, F i g. 13 eine Ansicht der Anschlußteile eines zweiteiligen Zapfens, dessen zweiter Teil in der geschnittenen Rollierung einer Seitenwand, unter Wirkung einer Feder stehend, verschiebbar ist.
  • In seiner einfachsten Ausführungsform besteht ein zusammenlegbarer Behälter aus vier Seitenwänden 1, 2, 3 und 4, deren rohrförmige Aufnahmen bzw.
  • Rollierungen von einem Rahmen 5 teilweise umfaßt sind. Die Seitenwände sind im Sinne der Pfeile 1', 2', 3' bzw. 4' nach innen schwenkbar; der Rahmen 5 bildet bei dem Ausführungsbeispiel eine einstückige Einheit mit dem Behälterboden. Es ist aus der Darstellung ersichtlich, daß jeweils zwei gegenüberliegende Seitenwände im aufgestellten Zustand des Behälters zueinander parallel sind und benachbarte Seitenwände aneinanderstoßen, so daß im aufgestellten Zustand der Seitenwände ein geschlossener Behälter entsteht, der gegebenenfalls durch einen Deckel abschließbar ist.
  • Jede Seitenwand weist in den dargestellten Ausführungsbeispielen an ihrem unteren, behälterbodennahen Ende eine Rollierung 1" bis 4" zur Aufnahme der erfindungsgemäß die Schwenkachse der Seitenwände bildenden Zapfen 6 auf; doch sind auch andere Aufnahmen für die die Schwenkachsen bildenden Zapfen anwendbar.
  • In dem einfachsten Ausführungsbeispiel bestehen diese Zapfen, wenn sämtliche, den Seitenwänden zugeordnete Schwenkachsen in einer zur Behälterbodenebene parallelen Ebene liegen, aus einem rechtwinklig gebogenen Drahtstück 6, welches einen Außendurchmesser hat, der etwas kleiner als der Innendurchmesser der dem Zapfen 6 zugeordneten Rollierungen 1" bis 4" ist. Die Länge der Schenkel dieses Winkelzapfens 6 kann beliebig variiert werden, und der Grenzfall ist der, daß alle vier den Stoßkanten der Seitenwände zugeordneten Zapfen eine einstückige Einheit bilden.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, die benachbarten Seitenwänden zugeordneten Zapfen über ein Mittelstück 7 zu verbinden, das etwa die Form eines kleinen Quaders haben kann, wobei jedes Mittelstück durch den Rahmen 5 gehalten ist (Fig.8 und 9).
  • Die benachbarten Seitenwänden zugeordneten Schwenkachsen können aber auch in zwei zur Behälterbodenebene parallelen Ebenen angeordnet sein, wie dies die F i g. 4 und 5 zeigen. Die Zapfen können dabei die Form eines einstückigen, rechtwinklig gebogenen und gekröpften Drahtstückes 8 haben, wie dies F i g. 10 zeigt, oder über ein Mittelstück 9 miteinander in Verbindung stehen, wie sich dies aus den Fig. 4, 5, 11 und 12 ergibt. Der Rahmen ist dann etwas anders zu gestalten, wie dies der in den F i g. 4 und 5 dargestellte Rahmen 5' zeigt.
  • Zweckmäßig kann es sein, die Zapfen zweiteilig auszubilden, d. h. den einen Zapfen 10 mit einem Mittelstück 11 fest zu verbinden, bzw. einstückig zu gestalten (Fig. 13), wobei das Mittelstück 11 mit einer Öffnung 12 versehen ist, in die der andere Zapfen 13 einführbar ist. Der Zapfen 13 ist in der Rollierung 14 einer der Seitenwände 1 bis 4 verschiebbar und steht unter Wirkung einer Feder 15, die sich einerseits an einer rollierungsfesten Fläche 16 und andererseits an der einen Stirnfläche 17 des Zapfens 13 abstützt. Wird diese Lösung gewählt, dann lassen sich die einzelnen Teile verhältnismäßig einfach zusammenfügen.
  • Der Zusammenbau zusammenlegbarer Behälter ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung der die Schwenkachse bildenden Zapfen wesentlich vereinfacht worden. Die Zapfen werden in die Rollierungen der Seitenwände eingeschoben, und dann wird der ganze Verband der vier durch die Zapfen zusammengehaltenen Seitenwände in den Rahmen des Behälterbodens eingeschoben. Dieser Rahmen ist so gestaltet, daß er einmal die Außenrollierungen umschließt und zum anderen als Anlagefläche für die Seitenwände im aufgestellten Zustand des Behälters dient, wie dies die F i g. 2 und 3 zeigen, soweit nicht infolge Anordnens eines Mittelstückes 9 eine andere Gestaltung des Rahmens zweckmäßiger ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann z. B. ein oberer Rahmen vorgesehen werden, so daß die Seitenwände von der Behälterbodenebene weggeklappt werden können. Auch die Zapfenausbildung kann beliebig variiert werden. Die Rollierungen brauchen ebenfalls nicht so ausgeführt zu werden, wie dies die Ausführungsbeispiele zeigen. Im Fall der Ausführungsbeispiele wurde von der Überlegung ausgegangen, daß bei einer Länge der Rollierung, die der Länge der Seitenwand entspricht, eine möglichst hohe Stabilität erreicht wird. Die Rollierung kann also nur im Bereich der Zapfenaufnahme vorgesehen sein, oder es kann im Bereich der Zapfenaufnahmen die Rollierung auch in der Art eines Scharniergelenkes ausgebildet werden, wenn die Seitenwände je mit einer Abkantung an ihren beiden, im aufgestellten Zustand lotrechten Seitenkanten versehen werden. Dort, wo die die Schwenkachsen bildenden Zapfen anzuordnen sind, muß dann jede Abkantung mit einer oeffnung, vorzugsweise Bohrung, versehen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter mit flachlegbaren Wänden, dessen zueinander parallel gegenüberliegende Seitenwände um Achsen schwenkbar sind, welche mindestens in einer Ebene parallel zur Ebene des Behälterbodens liegen und welche an jeder von zwei zusammenstoßenden Seitenwänden des aufgestellten Behälters gebildeten Ecke aus zwei mit einander kraftschlüssig verbundenen Zapfen bestehen, die in an benachbarten Seitenwänden angeordneten rohrförmigen Aufnahmen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zapfen (6, 7, 8, 9, 10, 11,13) der Seitenwände (1" bis 4") mittels eines mit dem Boden kraftschlüssig verbundenen Rahmens (S, 5') von außen umfaßt zusammengehalten sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer (10) von zwei miteinander kraftschlüssig verbundenen Zapfen (10, 13) in an sich bekannter Weise mit einem Mittelstück (11) starr verbunden, der andere Zapfen (13) jedoch mit seinem einen Ende in eine am Mittelstück (11) entsprechend vorgesehene Öffnung (12) einschiebbar ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Zapfens (13) gegen Verschieben in seiner ihm zugeordneten rohrförmigen Aufnahme (14) in an sich bekannter Weise gesichert ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) durch eine in die rohrförmige Aufnahme (14) eingelegte Feder (15) beeinflußt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 100 544; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 726 253; österreichische Patentschrift Nr. 243 681; französische Patentschrift Nr. 1 273 689.
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