DE4310392A1 - Schachtelbarer Transportbehälter - Google Patents
Schachtelbarer TransportbehälterInfo
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- B65D2251/00—Details relating to container closures
- B65D2251/10—Details of hinged closures
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Description
Die Erfindung betrifft einen schachtelbaren Transportbehälter,
insbesondere aus Kunststoff, mit einem vorzugsweise rechteckigen
Boden und mit diesem einstückig angeformten und nach auswärts
schräg gestellten Seitenwänden, die in ihrem oberen Bereich eine
Zugriffsöffnung umgrenzen.
Solche Transportbehälter sind auf dem Markt bekannt. Werden mit
diesen Waren auf längere Strecken zum Versand gebracht, so ist
es des weiteren bekannt, die Zugriffsöffnungen solcher Behälter
mit separaten, abnehmbaren Deckeln zu verschließen.
Hierbei hat sich jedoch gezeigt, daß bei einer Rücksendung der
geleerten, nunmehr ineinandergeschachtelten Behälter die losen
Deckel gesammelt und separat zurückgeschickt werden müssen, wobei
Verluste entstehen.
Es ist zwar eine Lösung auf dem Markt bekanntgeworden, bei der
solche lose Deckel durch ein mittiges Querscharnier zusammengefaltet
und somit jeweils auf den Boden eines Behälters abgelegt
werden können, aber auch hier sind durch die beibehaltene Trennung
des Deckels vom Behälter Verluste nicht zu vermeiden.
Solche Verluste treten bei einer anderen bekannten Lösung dadurch
nicht auf, indem längsgeteilte Deckel als sog. Deckelhälften
mit den Längsseiten der Behälter über Scharniere unverlierbar
verbunden sind, wobei solche Behälter allerdings erst
dann für einen Rückversand ineinandergeschachtelt werden können,
wenn die Deckelhälften vorher aufgeklappt werden.
Diese an und für sich praktikable Lösung geht jedoch mit einem
Nachteil einher, der sich um so gravierender bemerkbar macht,
je tiefer die Behälter ineinandergeschachtelt werden: Die zu
beiden Behälterseiten aufgeklappten Deckelhälften legen sich
nämlich notgedrungen schuppenartig und von den Behältern nach
außen abgespreizt aufeinander, so daß beim Nebeneinanderstellen
mehrerer Behältersäulen, beispielsweise in einem Lkw-Container,
wertvoller Stauraum verlorengeht; zudem stoßen die schuppenartig
sich überlappenden Deckelhälften von Säule zu Säule gegeneinander,
wobei die auftretenden, nicht geringen Stoßkräfte von
den empfindlichen Anscharnierungen der Deckelhälften aufgefangen
werden müssen.
Eine solche Gefahr für die Anscharnierungen besteht auch bei
innerbetrieblichen Maßnahmen, nämlich dann, wenn die geöffneten
Behälter vor und nach ihrer Befüllung über Förderbahnen geleitet
werden und in Kurven die abgeklappten Deckelhälften gegeneinandergeraten,
da diese über die Stoßränder der Behälter
hinausragen; des weiteren müssen die Deckelhälften, die ziemlich
flach gestaltet sind, unliebsame Auflasten aushalten, wenn gefüllte
Behälter mit ihren zugeklappten Deckelhälften aufeinandergestapelt
werden.
Die Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, einen Transportbehälter
der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einem
Verschluß seiner Zugriffsöffnung die mannigfaltig geschilderten
Nachteile nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1
dadurch zunächst einmal gelöst, daß sowohl Stapelklappen als
auch Deckelhälften beim Verschluß der Zugriffsöffnung des erfindungsgemäßen
Behälters zur Anwendung gelangen, wobei die
Deckelhälften auf Randleisten der Stapelklappen ihre Auflage
erhalten und dabei mit ihren Deckflächen etwas niedriger liegen
als die Stapelflächen der Stapelklappen.
Auf diese überraschende Weise erfahren die Deckelhälften eine
Verkürzung ihrer Längsseiten, so daß im aufgeklappten Zustand
der Deckelhälften die stirnseitigen Stoßränder des erfindungsgemäßen
Behälters bis um die Ecken herum freibleiben und bspw.
auf Förderbahnen, insb. in Kurven, die Deckelhälften mit denen
anderer, gleicher Behälter nicht mehr gegeneinanderschlagen, was
zu Lasten der Anscharnierungen einhergehen würde; zudem nehmen
die Stapelklappen die Auflasten gestapelter Behälter auf, während
die Deckelhälften verschont bleiben und entsprechend leichter,
ggfs. verzugsfrei aus gestanztem Material, konzipiert werden
können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird
darin gesehen, wenn gemäß Anspruch 2 die Deckelhälften dergestalt
durch Scharniermittel an den Längsrändern des Behälters
angelenkt sind, daß sowohl ein Abklappen der Deckelhälften nach
außen als auch ein Abklappen der Deckelhälften in das Innere des
Behälters ermöglicht wird, wenn im letzteren Falle die Stapelklappen
zuvor in ihre Ruhestellung zurückgelegt sind.
Durch diese ebenfalls überraschende erfinderische Maßnahme wird
erreicht, daß die Behälter ineinandergeschachtelt werden können,
ohne daß die Deckelhälften außerhalb des Behälters eine nach
außen aufgespreizt abgeklappte, ebenso ungeschützte wie raumbeanspruchende
Lage einnehmen müssen.
Weitere wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung betreffen in
den Ansprüchen 3 bis 7 verschiedene Scharniermittel, mit dessen
Hilfe die Deckelhälften sowohl nach außen als auch nach innen
geklappt werden können, während in den Ansprüchen 8 und 9 zum
einen die besondere freigehaltene Lage der Längsränder bei
Ineinanderschachtelung der Behälter und zum anderen eine vorteilhafte
Ausgestaltung von Durchfaßgriffen an dem erfindungsgemäßen
Transportbehälter unter Schutz gestellt sind.
In den Zeichnungen sind die angesprochenen Ausführungsbeispiele
dargestellt und werden nachstehend näher beschrieben; in den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Behälters
in verschlossenem Zustand,
Fig. 2 die räumliche Ansicht des gleichen Behälters in geöffnetem
Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß den Pfeilen III/III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß den Pfeilen IV/IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen gleichen Schnitt wie in Fig. 4, jedoch mit
Außenlage einer Deckelhälfte,
Fig. 6 einen gleichen Schnitt wie in Fig. 4, jedoch mit
Innenlage einer Deckelhälfte,
Fig. 7 die räumliche Darstellung einer Behälterecke mit
einem Drahtbügel als Scharniermittel der Deckelhälfte,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Länsrand eines Behälters
mit einem länglichen Lagerauge für eine Deckelhälfte,
Fig. 9 einen Schnitt durch den Längsrand eines Behälters
mit einem winkelförmigen Lagerauge,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Längsrand eines Behälters
mit einer über ein Filmscharnier an eine Klappleiste
angelenkten Deckelhälfte,
Fig. 11 die Seitenansicht eines Behälters mit einem eingeschachtelten
gleichen Behälter,
Fig. 12 eine Stirnansicht der Behälter gemäß dem Pfeil XII
in Fig. 11 und
Fig. 13 die räumliche Ansicht einer Förderbahnkurve mit den
erfindungsgemäßen Behältern.
Der in Fig. 1 gezeigte Behälter 1 ist in verschlossenem Zustand
dargestellt. Seine Zugriffsöffnung 2, die in Fig. 2 ersichtlich
ist, wird sowohl durch Stapelklappen 3 als auch durch Deckelhälften
4 verschlossen, die mit Hilfe der Stapelklappen 3 eine
seitliche Auflage erhalten.
Diese Auflage wird - wie der Schnitt in Fig. 3 zeigt - durch
dachrinnenartige Randleisten 5 ermöglicht, die an den Stapelklappen
3 angeformt sind; die schmalseitigen Ränder 6 der
Deckelhälften 4 hintergreifen dabei die Randleisten 5, wenn die
Stapelklappen 3 in Betriebsstellung umgelegt sind; die Deckelflächen
7 der Deckelhälften 4 nehmen dabei eine geringere Höhe
H als die Stapelflächen 8 der Stapelklappen 3 ein, so daß der
Stapeldruck eines aufgestellten, weiteren Behälters 1′ nur auf
diese Stapelflächen 8 trifft.
Wie in Fig. 2 zeigt, werden die Deckelhälften 4 durch die Kombination
mit den Stapelklappen 3 in ihrer Länge L deutlich reduziert,
so daß die stirnseitigen Stoßränder 9 des Behälters 1 mit
denen anderer, gleicher Behälter ungehindert aufeinandertreffen
können, was insb. auf Förderbahnen vorteilhaft ist.
Wie aus Fig. 2 des weiteren hervorgeht, sind die Deckelhälften 4
an den Längsrändern 10 des Behälters 1 dergestalt durch Scharniermittel
11 angelenkt, daß sie sowohl nach außen als auch nach
innen in den Behälter umgeklappt werden können; im letzteren
Fall erhalten sie eine außergewöhnlich geschützte Lage, wenn
der Behälter 1 mit weiteren, gleichen Behältern ineinandergeschachtelt
wird.
Dabei wird, wie die eingezeichneten Pfeile zeigen, folgendermaßen
vorgegangen:
- 1. Die Deckelhälften 4 werden - von einem verschlossenen Behälter ausgehend - zunächst einmal nach außen weggeklappt;
- 2. die dadurch freigelegten Stapelklappen 3 werden aus der Betriebsstellung in die gezeigte Ruhelage zurückgeklappt, die sie hinter den Stoßrändern 9 des Behälters 1 geschützt einnehmen;
- 3. die Deckelhälften 4 werden angehoben und in das Innere des Behälters 1 eingeklappt, wo sie an den Seitenwänden 12 des Behälters 1 zur Anlage gelangen; ein anderer, gleicher Behälter kann nunmehr eingeschachtelt werden.
Aus dem in Fig. 4 gezeigten Schnitt geht als Scharniermittel
11 ein Gelenkstück 13 hervor, das - wie die räumliche Darstellung
in Fig. 2 zeigt - leistenförmig ausgelegt ist und mittels
Zapfen 14a in Absenkungen 15 der Längsränder 10 eine Kipplage
erfährt, die es ermöglicht, daß die Zapfen 14b, in das Gelenkstück
13 mit der Deckelhälfte 4 verbindet, sowohl zum Behälterinneren
als auch zum Behälteräußeren hin über den Längsrand 10
hinwegzuschwenken vermögen; werden dabei - wie aus Fig. 5 hervorgeht
- die Stapelklappen 3 in Ruhestellung gebracht, ist es
möglich, die Deckelhälfte 4 nach außen oder - wie Fig. 6 zeigt -
nach innen abzuklappen, wobei sie im letzteren Falle auf der
Seitenwand 12 des Behälters 1 zur Anlage gebracht.
Aus der Ansicht einer Behälterecke gemäß Fig. 7 geht als Scharniermittel
11 ein Drahtbügel 16 hervor, der etwas zurückgesetzt
unterhalb der Deckfläche 7 und außerhalb der Deckelhälfte
4 über eine Verkröpfung 17 in einem Lagerauge 18 am Ende
des Längsrandes 10 seine Führung erhält.
Das in Fig. 8 gezeigte Scharniermittel 11 besteht aus einem an
die Deckelhälfte 4 mitangeformten Randwulst 19, der an seinem
nicht gezeigten freien, zapfenförmigen Ende in ein längliches
Lagerauge 18′ eintaucht, so daß innerhalb dieses Lagerauges 18′
eine horizontale Verschiebung der Lagerung der Deckelhälfte 4
vonstattengehen kann.
Aus Fig. 9 geht ein Scharniermittel 11 hervor, das durch ein
winkelförmiges Lagerauge 18′′ bestimmt wird und die Lagerung
der hier kurz vor der Montage gezeigten Deckelhälfte 4 in den
Endpositionen besser fixiert; die gezeigte Deckelhälfte 4 besteht
hierbei aus Metall und besitzt eine Anrollung 20 für die
Halterung von Achsstäben 21.
Ein weiteres Scharniermittel 11 geht noch aus Fig. 10 hervor,
das im wesentlichen aus einer Klappseite 22 besteht, mit dem
die eigentliche Deckelhälfte 4 über ein Filmscharnier 23 verbunden
ist.
Die Seitenansicht in Fig. 11 verdeutlicht in anschaulicher Weise,
daß, wenn ein Behälter 1′ in einem unteren Behälter 1 eingeschachtelt
wird, lediglich die Bereiche der Stoßränder 9 bzw. 9′
der beiden Behälter 1 bzw. 1′ als Auflage aufeinandertreffen,
so daß die zwischen den Stoßrändern 9 bzw. 9′ sich erstreckenden
Längsränder 10 bzw. 10′ keine Behinderung bei der Aufnahme der
Scharniermittel 11 bzw. 11′ erfahren.
Aus Fig. 12 geht eine Stirnansicht dieser beiden Behälter 1 bzw.
1′ gemäß dem Pfeil XII in Fig. 11 hervor, wobei diese beiden Behälter
zusätzlich in einen Rahmenwagen 24 eingestellt sind. Dadurch
wird anschaulich dargestellt, daß die nach innen geklappten
Deckelhälften 4 bzw. 4′ ein enges Einschieben der Behälter
in den Rahmenwagen 24 ermöglichen, ein Vorteil, der sich durch
dieses Beispiel auch bei der Beladung eines Lkw-Containers vorstellen
läßt.
Die in dieser Fig. 12 ersichtlichen Durchfaßgriffe 25 bzw. 25′
lassen ein gut handhabbares Herausziehen der Behälter 1 bzw. 1′
aus dem Rahmenwagen 24 zu; diese Handhabung kommt selbstverständlich
auch einem einzelnen erfindungsgemäßen Behälter zu, wenn
dieser bspw. gefüllt mit beiden Händen getragen werden muß.
Die Anbringung von Durchfaßgriffen 25 geht retroperspektiv insb.
aus Fig. 1 hervor, wo gezeigt ist, daß in erster Linie Einschnürungen
26 an den Stapelklappen 3 ein Ergreifen der Durchfaßgriffe
25 ermöglichen.
Anhand einer Förderbahnkurve 27 gemäß Fig. 13 wird letztendlich
verdeutlicht, wie die dort gezeigten, nach außen geklappten
Deckelhälften 4 durch ihre verrkürzte Länge L keinerlei Behinderungen
eines betriebsinternen Ablaufs der erfindungsgemäßen
Behälter zulassen.
Claims (9)
1. Schachtelbarer Transportbehälter, insb. aus Kunststoff, mit
einem vorzugsweise rechteckigen Boden und mit diesem einstückig
angeformten und nach auswärts schräg gestellten Seitenwänden,
die in ihrem oberen Bereich eine Zugriffsöffnung umgrenzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsöffnung (2) des Behälters
(1) sowohl durch Stapelklappen (3) als auch durch klappbare
Deckelhälften (4) verschlossen wird, daß die vorzugsweise
von den Schmalseiten des Behälters (1) aus zur Behältermitte
hin in eine Betriebsstellung umlegbaren Stapelklappen (3)
dachrinnenartige Randleisten (5) aufweisen, auf denen die an
den Längsrändern (10) des Behälters (1) angelenkten Deckelhälften
(4) nach Umlegen der Stapelklappen (3) in die Betriebsstellung
Auflager für ihre schmalseitigen Ränder (6) erhalten
und daß die Deckflächen (7) der Deckelhälften (4) um eine geringe
Höhe (H) niedriger liegen als die Stapelflächen (8) der
Stapelklappen (3).
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelhälften (4) dergestalt durch Scharniermittel (11)
an den Längsrändern (10) des Behälters (1) angelenkt sind, daß
sowohl ein Abklappen der Deckelhälften (4) nach außen als auch
ein Abklappen der Deckelhälften (4) in das Innere des Behälters
(1) möglich ist, wenn im letzteren Falle die Stapelklappen (3)
zuvor in ihre Ruhestellung zurückgelegt sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Scharniermittel (11) leistenförmige Gelenkstücke (13)
vorgesehen sind, die mittels Zapfen (14a) in Absenkungen (15)
der Längsränder (10) eiine Kipplage erhalten, die es ermöglicht,
daß gegenüberliegende Zapfen (14b), die die Gelenkstücke (13)
mit den Deckelhälften (4) verbinden, sowohl zum Behälterinneren
als auch zum Behälteräußeren hin über die Längsränder (10) des
Behälters (1) hinwegzuschwenken vermögen.
4. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Scharniermittel (11) Drahtbügel (16) vorgesehen sind,
die etwas zurückgesetzt unterhalb der Deckflächen (7) der
Deckelhälften (4) verlaufen und außerhalb der Deckelhälften
(4) über Verkröpfungen (17) in Lageraugen (18) am Ende der
Längsränder (10) des Behälters (1) eintauchen.
5. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Deckelhälften (4) mitangeformte Randwülste (19)
vorgesehen sind, die mit ihren zapfenförmigen Enden in längliche
Lageraugen (18′) eintauchen, die eine horizontale Verschiebung
der Lagerung der Deckelhälften (4) ermöglichen.
6. Transportbehälter nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Scharniermittel (11) winkelförmige Lageraugen
(18′′) vorgesehen sind, welche zusätzlich die Endpositionen
der Deckelhälften (4) fixieren, bspw. die von Deckelhälften
(4) aus Blech, durch deren Anrollungen (20) Achsstäbe
(21) hindurchgesteckt sind, die in diese Lageraugen (18′′)
eintauchen.
7. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Scharniermittel (11) Klappleisten (22) vorgesehen
sind, mit der die eigentlichen Deckelhälften (4) über Filmscharniere
(23) verbunden sind.
8. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Ineinanderschachteln der Behälter (1, 1′) lediglich
die Stoßränder (9, 9′) als Auflage aufeinandertreffen
und die Längsränder (10, 10′) für die Aufnahme der Scharniermittel
(11) freihalten.
9. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Durchfaßgriffe (25) vorgesehen sind und die Stapelklappen
(3) Einschnürungen (26) aufweisen, die die Durchfaßgriffe
(25) freilegen.
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |