DE1200728B - Zusammenlegbarer Behaelter - Google Patents

Zusammenlegbarer Behaelter

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DE1200728B
DE1200728B DEZ10267A DEZ0010267A DE1200728B DE 1200728 B DE1200728 B DE 1200728B DE Z10267 A DEZ10267 A DE Z10267A DE Z0010267 A DEZ0010267 A DE Z0010267A DE 1200728 B DE1200728 B DE 1200728B
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DE
Germany
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container
torsion bar
wall
fitting
collapsible container
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ10267A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walther Zarges
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/14Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/22Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Zusammenlegbarer Behälter Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Behälter mit oder ohne Deckel und mit Federelementen, die einen vollen oder teilweisen Gewichtsausgleich der gegeneinander bewegbaren Teile des Behälters bewirken.
  • Zusammenlegbare Behälter der vorerwähnten Art, die ein verhältnismäßig geringes Volumen umfassen, wiesen Spiralfedern auf, die zwei oder drei festlegbare Enden enthielten. Um mit derartigen Federn ausreichende Kräfte ausüben zu können, verwendete man verhältnismäßig kurze Spiralfedern und nahm in Kauf, daß diese wegen der ungleichen Beanspruchung der verschiedenen Querschnitte häufig im Bereich der Einspannstellen brachen. Auch die umständliche Montage derartiger Spiralfedern störte die Fachwelt nicht.
  • Sollen nun derart ausgebildete zusammenlegbare Behälter mit verhältnismäßig großen Abmessungen, z. B. Behälter mit einem Fassungsvermögen von mehr als 2 m3, hergestellt werden, dann reichen die in Schraubenfedern aufzuspeichernden Kräfte nicht aus, um einen ausreichenden Gewichtsausgleich der gegeneinander bewegbaren Teile zu bewirken. Man verzichtete auf derartige Federn und verwendete zum Bewegen des Deckels bzw. zum Zusammenlegen oder Aufstellen der Behälter entweder mechanische Hubgeräte, wie Krane, Flaschenzüge od. dgl., oder zog mehrere Personen hinzu.
  • Bei unsachgemäßer Handhabung besteht dann die Gefahr von Unfällen, wenn die nicht gegeneinander festgelegten Seitenwände unerwartet zusammenklappen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, solche Behälter so auszubilden, daß die vorerwähnten Nachteile mit geringstem Aufwand vermieden werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, den vollen oder teilweisen Gewichtsausgleich durch Torsionsstabfedern erfolgen zu lassen, die als Scharnierbolzen eingesetzt sind oder mit den Scharnierbolzen in Wirkverbindung stehen.
  • Durch diese Maßnahme wird nicht nur der Materialaufwand verringert, sondern auch eine einfachere Montage möglich, ganz davon abgesehen, daß wegen der geringen Bruchgefahr der Torsionsstabfeder in dieser Weise ausgebildete Behälter viel weniger reparaturanfällig sind als die mit Spiralfedern versehenen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines zusammenlegbaren Behälters, ausgebildet gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Behälter ist in bekannter Weise so gestaltet, daß die Außenflächen des Deckels 1 und des Bodens 2 sowohl im aufgebauten als auch im zusammengelegten Zustand des Behälters außen bleiben. Die Vorderwand, welche nicht sichtbar ist, die Rückwand 3 und die Stirnwände, von denen nur die eine Stirnwand4 sichtbar ist, sind gelenkig an den Boden, vorzugsweise eine Bodenwanne, angeschlossen. Torsionsstäbe 5 bzw. 6 und 6' sind so angeordnet, daß ihre einen Enden gegenüber der Bodenwanne 2 und ihre anderen Enden gegenüber der entsprechenden Wand festgelegt sind. Im Falle der den Stirnwänden zugeordneten Torsionsstabfedern5 ist beispielsweise das linke Ende über einen Scharnierbeschlag7 mit der Bodenwanne verbunden, dessen zugeordneter Scharnierbeschlag 8 an der Stirnwand4 festgelegt ist. Das andere Ende des Torsionsstabes 5 ist über den Beschlag 9 an der Stirnwand 4 festgelegt, dessen zugeordneter BeschlaglO an der Bodenwanne festgelegt ist. Das linke Ende des der Seitenwand 3 zugeordneten linken Torsionsstabes 6 ist über einen Beschlagteil 11 mit der Seitenwand 3 fest verbunden, während der zugeordnete Be-Beschlag 12 an der Bodenwanne 2 festgelegt ist. Das rechte Ende des Torsionsstabes 6 ist an dem bodenwannenfesten Beschlagteil 13 festgelegt, dessen zugeordneter Beschlagl4 an der Seitenwand 3 befestigt ist. Dem Festlegen des Torsionsstabes dienen Stifte 15 bzw. 16 od. dgl. Der rechte Torsionsstab6' ist mit seinem linken Ende genauso wie das rechte Ende des Torsionsstabes 6 am Beschlag 13 durch einen Stift 17 od. dgl. festgelegt, das rechte Ende des Torsionsstabes6' ist über einen Beschlagl8 an der Seitenwand 3 festgelegt.
  • Der zugeordnete Beschlag 19 ist wie die Beschläge 12 und 13 bodenwannenfest.
  • Der Bodenteil 2 ist, wie an sich bekannt, mit Füßen 20 und der Deckel 1 mit Stapeldecken 21 versehen, so daß Behälter gleicher Grundfläche übereinander stapelbar sind.
  • Der Deckel 1 ist über zwei Lenker 22 und 23 mit der einen Seitenwand 3 verbunden. Das eine Ende jedes der beiden Lenker ist über je einen Zapfen, von denen nur der Zapfen 24 sichtbar ist, in einem Schlitz25 der entsprechenden Deckelabkröpfung 26 gelagert. Die beiden anderen Enden der Lenker stehen über einen Torsionsstab 27 miteinander in Verbindung. Der Torsionsstab27 ist an der Seitenwand 3 durch Laschen 28 und 30 gelagert und durch eine Lasche 29 im mittleren Bereich gegen Verdrehen gesichert. An Stelle eines im mittleren Teil festgelegten Torsionsstabes 27 können auch zwei Torsionsstäbe ähnlich F i g. 2 vorgesehen sein.
  • Die der vollständigen oder teilweisen Gewichtsentlastung des Deckels dienende Torsionsstabfeder wird so angeordnet und bemessen, daß sie im aufgebauten und geschlossenen Zustand des Behälters praktisch entlastet ist. Soll der Behälter geöffnet, d. h. also der Deckel aus seiner horizontalen Lage in eine mehr oder minder vertikale Lage hinter der Seitenwand 3 gebracht werden, dann wird der Deckel vorn, d. h. bei 37, angehoben, so daß er die obere Kante der der Seitenwand 3 parallelen Wand nicht mehr umfaßt, und in Richtung des Pfeiles38 verschoben. Dabei verschwenken sich die Lenker 22 und 23, die Enden der Torsionsstabfeder 27 werden immer mehr verdreht und damit die Feder gespannt.
  • Die Torsionsstabfeder ist also dann am stärksten gespannt, wenn der Deckel hinter der Wand 3 lotrecht stehend angeordnet ist. Je nach Bemessung der Stabfeder kann das Gewicht des Deckels ganz oder teilweise ausgeglichen werden.
  • Da die Wände 3 und 4 und die zu ihnen parallelen Wände ebenfalls über Torsionsstäbe 5 bzw. 6 und 6' mit der Bodenwanne gelenkig verbunden sind, sind zunächst die Wand 4 und die ihr parallele Wand aus der Lage nach F i g. 1 um 90 zu verschwenken, d. h. in die horizontale Lage zu bringen. Bei diesem Verschwenken werden die Torsionsstäbe verdreht, d. h., ihre Spannung wird um so höher, je mehr sich die entsprechende Stirnwand der Horizontalen nähert.
  • Auch hier werden die Torsionsstäbe so bemessen, daß sie das Gewicht der entsprechenden Wand ganz oder teilweise ausgleichen. Sind die Stirnwand 4 und die zu ihr parallele Stirnwand in die Horizontale bewegt worden, dann werden auch die Seitenwand 3 und die ihr parallele Seitenwand in die Horizontale bewegt, wodurch der Behälter so zusammengelegt wird, daß die Außenflächen des Deckels und des Bodens außen bleiben, und Deckel und Boden werden dann in an sich bekannter Weise miteinander gegen unbefugtes Öffnen gesichert.
  • Selbstverständlich können die Behälter auch anders gestaltet sein, als dies das Ausführungsbeispiel der Fig.1 zeigt. So können die Wände des Behälters auch an einen oberen Rahmen gelenkig angeschlossen sein, dessen Öffnungsquerschnitt durch den Deckel abgedeckt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zusammenlegbarer Behälter mit oder ohne Deckel und mit Federelementen, die einen vollen oder teilweisen Gewichtsausgleich der gegeneinander beweglichen Teile des Behälters bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der volle oder teilweise Gewichtsausgleich durch Torsionsstabfedern erfolgt, die als Scharnierbolzen eingesetzt sind oder mit den Scharnierbolzen in Wirkverbindung stehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr.1 055 483, 1 165 885.
DEZ10267A 1963-08-01 1963-08-01 Zusammenlegbarer Behaelter Pending DE1200728B (de)

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DEZ10267A DE1200728B (de) 1963-08-01 1963-08-01 Zusammenlegbarer Behaelter

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Family

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DEZ10267A Pending DE1200728B (de) 1963-08-01 1963-08-01 Zusammenlegbarer Behaelter

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DE (1) DE1200728B (de)

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