DE4428100A1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Fahrrädern - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Fahrrädern

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DE4428100A1
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DE4428100A
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Ellen Glossner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Unter­ bringung, insbesondere zur diebstahlsicheren Aufbewahrung von Fahrrädern
Die Aufbewahrung und Unterbringung von Fahrrädern bereitet vielfach Probleme. Dies gilt insbesondere auch bei modernen Mehrfamilienhäusern oder Wohnanlagen, bei denen vielfach Raum zum Abstellen von Fahrrädern fehlt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die sich problemlos in den Außenbereich von Wohnanlagen eingliedern läßt und dort ein sicheres Abstellen von Fahr­ rädern ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Durch die Ausgestaltung der Vorrichtung als Container kann diese als vorgefertigte, vollfunktionsfähige Einheit bequem an jedem geeigneten Platz im Außenbereich einer Wohnanlage oder eines Wohngebäudes abgestellt werden. Der Container enthält in zwei Ebenen übereinander mehrere Fahrrad-Boxen, die durch Türen bzw. Klappen verschließbar sind und von verschiedenen Seiten des Containers, beispielsweise von Längsseiten dieses Containers zugänglich sind. Die Klappen oder Türen sind bevorzugt so ausgebildet, daß sie zum Öffnen nach oben und zum Schließen nach unten bewegt werden, so daß ein optimale Zugänglichkeit der Fahrrad-Boxen für das Einstellen oder Entnehmen der Fahrräder erreicht ist, und zwar bei geringem Platzbedarf. Die Fahrräder werden jeweils seitlich, d. h. quer zur Rahmenebene des Fahrrades in die betreffende Fahrrad-Box eingestellt und aus dieser entnommen, und zwar durch Aufschieben des Rahmens auf dornartige Halterungen oder Aufnahmen. Dadurch, daß die Aufnahmen an Haltern vorgesehen sind, die in Richtung der Tiefe der jeweiligen Box verschiebbar sind, ist insbesondere auch bei den oberen Boxen ein einfaches und bequemes Einhängen und Entnehmen der Fahrräder möglich.
Mit der Erfindung ist platzsparend eine individuelle und gesicherte Aufbewahrung von Fahrrädern möglich.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Stirnansicht einen insgesamt vier Fahrrad-Boxen bildenden Con­ tainer gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Container der Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine der Fahrrad-Boxen ent­ sprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den ausziehbaren Halte-Rahmen.
In den Figuren ist 1 ein Container, der für eine individuel­ le, diebstahlsichere Unterbringung von Fahrrädern, sozusagen als "Fahrrad-Garage" dient und außerhalb von Wohngebäuden, insbesondere auch außerhalb von Mehrfamilienhäusern an einem geeigneten Platz aufgestellt werden kann.
Der Container 1 besteht aus einem Gehäuse 2, welches unter Verwendung von miteinander zu einem Rahmen 3 verschweißten Stahlprofilen hergestellt ist. An den beiden Stirnseiten, an der Oberseite sowie an der Unterseite ist das Gehäuse 2 bzw. die Rahmenstruktur 3 durch geeignete Wandelemente verschlos­ sen, die außen auch in einer optisch ansprechenden Weise gestaltet sind. Wie in der Fig. 1 dargestellt, sind die beiden Stirnseiten des Gehäuses 2 jeweils vom vier Wandele­ menten 4 gebildet, die am Rahmen 3 in geeigneter Weise befestigt sind und beispielsweise Platten aus Waschbeton sind.
Der Innenraum des Gehäuses 2 ist durch eine vertikale Mittel­ bzw. Zwischenwand 5, die senkrecht zur oberen und unteren Begrenzungswand sowie senkrecht zu den beiden Stirnwänden (Wandelemente 4) des Gehäuses 2 verläuft, sowie durch eine durchgehende horizontale Mittel- oder Zwischenwand 6, die in einer Ebene senkrecht zur Zwischenwand 5 liegt, in insgesamt vier Fahrrad-Boxen 7 unterteilt. Die Zwischenwände 5 und 6 bestehen beispielsweise aus Stahlblech. Jede quaderförmige Fahrrad-Box 7 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform die gleiche Größe und ist zu einer der beiden Längsseiten des Containers 1 hin über die gesamte, sich in Richtung dieser Längsseite erstreckende horizontale Breite offen, wobei diese Breite B größere ist als die vertikale Höhe H sowie auch größer ist als die horizontale Tiefe T der betreffenden Fahrrad-Box. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Breite B beispielsweise etwa 210 Einheiten, die Höhen H beispielsweise etwa 125 Einheiten und die Tiefe etwa 81 Einheiten, wobei eine Einheit vorzugsweise 1 cm beträgt. Durch diese Ausbildung sind sämtliche Fahrrad-Boxen 7 für Benutzer ohne Schwierigkeiten zugänglich, und zwar sowohl die oberen, als auch die unteren Fahrrad-Boxen 7. Hierdurch weist der Container 1 solche Abmessungen auf, daß er noch bequem transportiert werden kann.
Jede Fahrrad-Box 7 ist an derjenigen Längsseite des Contai­ ners 1, an der diese Fahrrad-Box offen ist, mit einer Tür oder Klappe 8 versehen, und zwar die oberen Fahrrad-Boxen 7 mit der Klappe 8 und die unteren Fahrrad-Boxen 7 mit der Klappe 9. Jede Klappe 8 bzw. 9 ist an der Oberseite der zugehörigen Fahrrad-Box bzw. an dem dortigen Teil des Gehäuses 2 oder Gehäuserahmens 3 mit Hilfe von Scharnieren um eine horizontale Achse 10 schwenkbar vorgesehen, so daß die betreffende Klappe 8 bzw. 9 zum Öffnen nach oben geschwenkt und zum Schließen nach unten geschwenkt werden kann. Um das Schwenken zu erleichtern und insbesondere auch die geöffnete Klappe 8 bzw. 9 in der geöffneten Stellung zu halten, ohne daß die jeweilige Klappe aus ihrer vollständig geöffneten Stellung von selbst in die geschlossene Stellung zurückfällt, sind Federelemente 11, vorzugsweise in Form von Gasfedern vorgesehen, die einerseits am Gehäuse 2 und andererseits an einem über die Ebene der jeweiligen Klappe 8 und 9 nach innen wegstehenden Lagerarm oder Lagerelement 12 angreifen bzw. angelenkt sind (Anlenkpunkte 13 und 14). Die Anlenkpunkte 13 und 14 sind dabei so gewählt, daß sich der Anlenkpunkt 14 am Gehäuse 2 sowohl in der geöffneten als auch in der geschlos­ senen Stelle der Klappen 8 und 9 auf einem Niveau unterhalb des Anlenkpunktes 13 befindet, und der Anlenkpunkt 13 bei geöffneter Klappe 8 bzw. 9 außerhalb des Gehäuses 2 bzw. der jeweiligen Fahrrad-Box 7 auf der einen Seite einer die Schwenkachse der betreffenden Klappe 8 bzw. 9 bzw. die Achsen der entsprechenden Scharniere 10 einschließenden vertikalen Ebene und bei geschlossener Klappe 8 bzw. 9 innerhalb der betreffenden Fahrrad-Box 7 auf der anderen Seite dieser Ebene liegt. Hierdurch wird eine über Totpunkt-Wirkung in der Weise erreicht, daß durch die Federelemente 12 die jeweilige, geschlossene Klappe 8 bzw. 9 in ihre geschlossene Stellung vorgespannt ist.
Zusätzlich zu den Federelementen 11 können auch noch ge­ wichtsentlastende Torsionsfedern verwendete sein.
Die Scharniere 10 sind so eingestellt, daß die oberen Klappen 8 im wesentlichen um einen Winkel von 90° oder etwas kleiner als 90° geöffnet werden können.
Die unteren Klappen 9 können über einen Winkelbetrag größer als 90°, aber kleiner als 180°, beispielsweise über einen Winkelbetrag von 160° geschwenkt werden, um einerseits einen bequemen Zugang zu der jeweils unteren Fahrrad-Box 7 zu erreichen und andererseits zu verhindern, daß eine geöffnete untere Klappe 9 nicht gegen eine geöffnete obere Klappe 8 anschlagen kann.
Zur Gewichtsersparung sowie zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit besteht jede Klappe 8 bzw. 9 aus einem äußeren, rechteckförmigen Rahmen 15, dessen Fläche durch eine Wandung 16 aus einem profilierten Stahlblech verschlossen ist. Weiterhin ist an jeder Klappe 8 bzw. 9 ein nicht dargestell­ tes Schloß zum Abschließen der geschlossenen Klappe 8 bzw. 9 vorgesehen.
Die zu parkenden Fahrräder werden in die jeweiligen Fahrrad-Boxen 7 eingestellt. Bevorzugt sind aber in diesen Boxen Halterungen vorgesehen, auf die das jeweilige Fahrrad aufgeschoben bzw. eingehängt werden kann.
Eine solche Halterung 17 ist im Detail in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben. Die Halterung 17 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 18, der beispielsweise von mehreren, miteinander verschweißten Längen eines Stahl-Rohrprofils gebildet ist.
Im einzelnen bildet der Rahmen 18 zwei seitliche, parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnete L-förmige Rahmenteile 19, von denen jedes einen horizontalen unteren Schenkel 19′ und einen vertikalen, oberen Schenkel 19′′ bildet. Zumindest im Bereich der beiden Enden des Schenkels 19′′ sind die Rahmenteile 19 durch zwei horizontale, sich senkrecht zur Ebene dieser Rahmenteile erstreckende Quer­ traversen 20 miteinander verbunden. An den Schenkeln 19′ sind Rollen 21 vorgesehen, die in horizontale Führungsschienen 22 eingreifen, welch letztere am Boden der jeweiligen Fahrrad-Box 7 senkrecht zur Ebene der offenen Vorderseite dieser Fahrrad-Box vorgesehen sind, und zwar im Bereich der beiden Seiten der Box 7. Der Rahmen 18 jeder Halterung 17, von der jeweils eine in jeder Fahrrad-Box 7 derart vorgesehen ist, daß die Rahmenteile 19 mit ihren Schenkeln 19′′ der Rückwand zugewandt sind, erstreckt sich über die gesamte Breite der jeweiligen Box 7. Durch die in die Führungs­ schienen 22 eingreifenden Rollen 21 kann die jeweilige Halterung 17 um einen vorgegebenen Betrag vor- und zurückbe­ wegt werden. Am Rahmen 18 sind vorzugsweise höhenverstellbar Aufhängungen 23 vorgesehen, die von Stiften oder Zapfen gebildet sind, welche mit ihrer Längserstreckung quer zu derjenigen Ebene liegen, die von den Schenkeln 19′′ und den Quertraversen 20 definiert ist bzw. parallel zur Rückwand der jeweiligen Box 7 liegt. Durch Vorziehen der jeweiligen Halterung 17 kann ein Fahrrad bequem auf die dortigen Aufnahmen 23 aufgesetzt bzw. von diesen Aufnahmen abgenommen werden, und zwar im wesentlichen ohne Anheben lediglich durch eine horizontale Bewegung.
Grundsätzlich ist es möglich, die Rahmen 19 auch C-förmig auszubilden, und zwar mit einem zusätzlichen oberen Schenkel 19′′′, an dem dann ebenfalls in eine Führungsschiene ein­ greifende Rollen 21 vorgesehen sind, oder aber es ist möglich, anstelle des unteren Schenkels 19′ jeweils nur den Schenkel 19′′′ vorzusehen.
Für die Höhenverstellung der Aufnahmen 23 bestehen verschie­ dene Möglichkeiten. So ist es beispielsweise möglich, die Aufnahmen 23 an Stangen vorzusehen, die höhenverstellbar sind. Weiterhin ist es auch möglich, die Aufnahmen 23 an Hülsen 24 vorzusehen, die an vertikalen Rahmenelementen 25 verstellbar und in der jeweiligen Stellung fixierbar sind.
Wenigstens eine der Aufnahmen 23 ist auch in horizontaler Richtung verstellbar, und zwar in Längsrichtung der Traversen 20. Hierfür ist das Rahmenelement mittels Hülsen 24′ an den Traversen 20 verschiebbar und festlegbar vorgesehen.
Die Figuren zeigen noch Ösen 26, die an der Oberseite des Containers 1 vorgesehen sind und mit denen dieser Container an Hebezeugen aufgehängt werden kann.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 Container
2 Gehäuse
3 Gehäuserahmen
4 Wandelement
5, 6 Zwischenwand
7 Fahrrad-Box
8, 9 Klappe
10 Scharnier
11 Federelement
12 Lagerelement
13, 14 Anlenkung
15 Rahmen
16 Wandelement
17 Halterung
18 Rahmen
19 Rahmenteil
19′, 19′′, 19′′′ Schenkel
20 Quertraverse
21 Rolle
22 Führungsschiene
23 Aufnahme
24, 24′ Hülse
25 Rahmenelement
26 Öse.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Fahrrädern, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als ein im Gelände abstellbarer Container (1) mit mehreren getrennten Fahrrad-Boxen (7), die jeweils durch eine Klappe oder Tür (8, 9) verschließbar sind, sowie durch eine Halterung (17) mit Aufnahmen (23) zum Abhängen oder Abstellen des Fahrrades, wobei die Halterung (17) zumindest in Richtung der Tiefe (T) der jeweiligen Box (7) vor- und zurückbe­ wegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Klappe oder Tür (8, 9) durch eine Bewegung nach oben geöffnet und durch eine Bewegung nach unten verschlossen werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Container (1) in zwei Ebenen übereinander jeweils eine Fahrrad-Box (7) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Container (1) in zwei Ebenen übereinander jeweils zwei Fahrrad-Boxen (7) derart gebildet sind, daß Fahrrad-Boxen (7) jeder Ebene jeweils an verschiedenen Seiten des Containers (1) zugänglich sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrrad-Boxen (7) jeder Ebene jeweils paarweise und Rückseite an Rückseite vorgesehen sind, und daß Boxen jedes Paares jeweils an gegenüberliegenden Längsseiten des Containers zugänglich sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen oder Türen (8, 9) jeweils um eine obere, horizontale Achse (10) schwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch Halterungen (17) mit Aufnahmen (23), auf die das jeweilige Fahrrad vorzugsweise durch im wesentlichen horizontales Aufschieben am Fahrradrahmen aufgehängt werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (23) vertikal und/oder horizontal verstellbar sind.
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