DE8611351U1 - Transportabler Werkstatt-Container - Google Patents
Transportabler Werkstatt-ContainerInfo
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- DE8611351U1 DE8611351U1 DE19868611351 DE8611351U DE8611351U1 DE 8611351 U1 DE8611351 U1 DE 8611351U1 DE 19868611351 DE19868611351 DE 19868611351 DE 8611351 U DE8611351 U DE 8611351U DE 8611351 U1 DE8611351 U1 DE 8611351U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/14—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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-
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1205—Small buildings erected in the open air
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Description
• ■ I
Diess, Az,: St 32/1
Karl und Wilhelm Steinhage oHG, Alte Landstraße 40, 4902 Bad Salzuflen 1
Transportabler Werkstatt-Container
Die Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Werkstatt-Container für
die Aufnahme der verschiedensten Werkstattgegenstände, Werkzeuge, Ersatz-
f . teile od. dgl..
Bisher ist es bekannt, Kleintransporter in ihrem Aufnahmeraum in Fächer zu
unterteilen und darin die verschiedenen Werkstattgegenstände, Werkzeuge, Ersatzteile od. dgl. unterzubringen, so daß diese Kleintrarisporter praktisch
einen Werkstattwagen bilden. Nachteilig hierbei ist es, daß dadurch die Kleintransporter
nur als Werkstattwagen benutzt werden können und nicht für andere Transportzwecke einzusetzen sind.
Aufgabe der Erfindung isi es deshalb, einen transportablen Werkstatt-Container
zu schaffen, in dem die verschiedensten Werkstattgegenstände, Werkzeuge, Ersatzteile od. dgl. untergebracht sind, der auf der Ladefläche eines
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Lastkraftwagens an den Bestimmungsort gebracht werden kann und bei Nichtgebrauch
vom Lastkraftwagen abgenommen werden kann, so daß der Lastkraftwagen dann für andere Transportzwecke benutzt werden kann! weiterhin
soll dieser Werkstatt-Container ein geordnetes und leicht zugängliches Unterbringen
der verschiedensten Bedarfsartikel für Handwerker ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
{"") des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten
Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der
einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
j Der erfindungsgemäße, transportable Werkstatt-Container bildet in sich eine
j abgeschlossene Baueinheit für ein geordnetes und leicht zugängliches Unterbringen
der verschiedensten Werkstattgegenstände, Werkzeuge, Ersatzteile od. dgl., und isC auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens an den Arbeitsort
transportierbar.
Durch hochschwenkbare bzw. abklappbare Seitenteile und Dachteile sind die in
Fächer aufgeteilten Aufnahmeräume im Container von außen her leicht zugänglich und gleichzeitig bilden die herabgeschwenkten, unteren Seitenteile Arbeitsplänen
und die hochgeschwenkten, oberen Seitenteile Schutzdächer für die am Container arbeitenden Personen.
Weiterhin besitzt der Werkstatt-Container einen Durchbruch, in den verhältnismäßig
lange Gegenstände untergebracht werden können, d.h. die langen Gegenstände können auf der Ladefläche des Lastkraftwagens abgelegt werden und
ragen dabei in den Durchbruch hinein, so daß dadurch die Ladefläche des
Lastkraftwagens nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
Bei Nichtgebrauch des Wq-kstatt-Containers ist dieser durch einen Kran oder
einen Gabelstapler von der Ladefläche des Lastkraftwagens abnehmbar Und
de: Lastkraftwagen kann dann für andere Transportzwecke benutzt werden.
\ Der erfindungsgemäße Werkstatt-Container ist einfach aufgebaut, kostengünstig
herstellbar und bildet eine geordnete Werkstatt für die verschiedensten Handwerke,
wodurch der Container einen hohen Gebrauchswert hat.
(Ill · I
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf einem Lastkraftwagen angeordneten,
transportablen Werkstatt-Container;
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Containers gemäß Fig. 1 mit geöffneten
Seiten- und Dachteilen;
Fig. 3 eine Stirnansicht desselben Containers mit Durchbruch;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Container mit geöffneten
Seitenteilen und einseitig geöffnetem Dachteil;
Fig. 5 eine Seitenansicht des geschlossenen Containers;
Fig. 6 eine Seitenansicht des geöffneten Containers von der rechten Seite
gemäß Fig. 4 her gesehen.
Ein erfindungsgemäßer, transportabler Werkstatt-Container weist ein auf der
Ladefläche (1) eines Lastkraftwagens (2) lagefixierbares, abnehmbares Gehäuse (3) in Hausform auf, welches einen mittleren, die gesamte Hauslänge
durchziehenden und einen Teilbereich der Haushöhe einnehmenden Durchbruch
(4) zeigt.
Auf beiden Seiten und oberhalb des Durchbruches (4) sind im Gehäuse (3)
unterteilte Aufnahmeräume (5,6,7) für die verschiedensten Werkstattgegenstände, Werkzeuge, Ersatzteile od. dgl. vorgesehen. Diese Aufnahmeräume
(5,6,7) sind durch ab- und hochschwenkbn;« Seiten- und Dachteile (8,9,10)
zugänglich und verschließbar.
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Das Gehäuse (3) setzt sich aus einem Boden (11), zwei Stirnwänden (12),
zwei unteren, schwenkbaren Seitenteilen (8), zwei oberen, schwenkbaren Seitenteilen (9) und zwei schwenkbaren Dachteilen (10) zusammen und der
Durchbruch (4) wird durch zwei Seitenwände (13) und einer Deckwand (14) begrenzt, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses (3) erstreckt und
oberhalb des Durchbruches (4) den Aufnahmeraum (7) und beiderseits des Durchbruches (4) die beiden seitlichen Aufnahmeräume (5,6) begrenzt.
Der dachseitige Aufnahmeraum (7) ist vorzugsweise nicht unterteilt und
erstreckt sich über die gesamte Gehäuselänge und -breite, er kann jedoch auch durch Wandungen in Fächer aufgeteilt sein.
Die beiden seitlichen Aufnahmeräume (5,6) sind durch Fachböden (15) und
senkrechte Wandungen (16) in Fächer (5a,6a) aufgeteilt, wobei diese Fächer (5a,6a)
gleich und/oder unterschiedlich groß ausgebildet und in den Aufnahmeräumen (5,6)beliebig angeordnet sein können.
In den Aufnahmeräumen (5,6,7) lassen sich Halterungen (17) wie, Haken, ösen,
Einsteckhülsen, Führungsschienen od. dgl. vorsehen, an und in denen Werk-(
zeuge, Werkzeugkästen od. dgl. herausnehmbar gehalten bzw. herausziehbar
geführt werden.
Die beiden Dachteile (10) schließen einen stumpfen Winkel ein und sir.d im
First um je eine waagerechte Achse (18), vorzugsweise Scharniere, auf- und abschwenkbar am Gehäuse (3) gelagert. An diesen bfeiden Dachteilen (10) ist
jeweils ein oberes Seitenteil (9) um ebenfalls eine waagerechte Achse (19), vorzugsweise Scharnier, schwenkbar gehalten.
Ann Boden (11) ist jeweils ein unteres Seitenteil (8) um eine waagerechte
Achse (20), vorzugsweise Scharnier, schwenkbar gelagert, welches in der abgeschwenkten, waagerechten Stellung «ine Arbeitsplatte bildet und in
dieser Stellung durch am Seitenteil (8) und am Gehäuse (3), vorzugsweise den Stirnwänden (12), befestigten Klappenhalter (21) gehalten wird.
Am Getiäuse (3) sind für den Transport des Werkstatt-Containers mittels
("') eines Kranes od. dgl« Aufhängeösen (22) befestigt, die aus den Dachteilen
(10) nach oben herausragen und mittels Streben (23) an Gehäusewandungen
gehalten sind.
Weiterhin läßt sich unter dem Gehäuseboden (11) ein palettenartiger Rahmen
(24) zurr. Transport des Werkstatt-Containers mittels eines Gabelstaplers
od. dgl. anordnen.
In der geschlossenen Stellung des Werkstatt-Containers (vgl. Fig. 3) schließen
die beiden Dachteile (lO) einen stumpfen Winkel ein und die beiden Seitenteile
(8,9) verlaufen in senkrechter Ebene oder aber schließen ebenfalls einen stumpfen Winkel ein. Im Stoßbereich jeder der beiden Seitenteile (8,9) läßt
sich ein Schloß (25) vorsehen, durch das der Werkstatt-Container gegen unbefugten
Zugang gesichert ist.
Zur Benutzung des Werkstatt-Containers wird je nach Bedarf der seitlichen Aufnahmeräume
(5,6) das untere Seitenteil (8) herausgeklappt und durch den Klappen hallt er (21) in der waagerechten Stellung gehalten und das obere
Seitenteil (9) nach oben hochgeschwenkt und in einer Schräglage, ebenfalls durch ein geeignetes Haltemittel festgehalten, wie z. B. selbsthemmendes
Scharnier oder Stützhalter od. dgl. (vgl. linke Seite der Fig. 4). In dieser Schrägsteüung des oberen Seitenteiles bildet dieses gleichzeitig ein Schutzdach
für die am Container stehende und auf dem unteren Seitenteil (8) Arbeiten verrichtende Person.
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In dieser ausgeschwenkten Stellung der Seitenteile (8) sind die Aufnahmeräume
(5,6) und die einzelnen Fächer (5a,6a) gut zugänglich. Um den Zugang noch zu verbessern, wird je nach Bedarf das Dachteil (10) ebenfalls hochgeschwenkt,
dabei das Seitenteil (9) mitgenommen und dieses stützt sich dann in der hochgeschwenkten Dachteilstellung auf mindestens einer herausziehbaren
Tragschiene (26) ab, die auf der Deckwand (14) verschiebbar gelagert ist (vgl. rechte Seite Fig. 4). Hierbei schließt das Dachteil (10) mit dem Seitenteil
(9) einen stumpfen Winkel ein und das sich auf der Tragschiene (26) abstützende Seitenteil (9) hält das hochgeschwenkte Dachteil (10) in der Schrägstellung.
Durch dieses Hochschwenken des Dachteiles (10) mit Seitenteil (9) ist der
dachseitige Aufnahmeraum (7) gut zugänglich.
Zur Unterstützung der Hochschwenkbewegung des Dachteiles (10) ist am
Gehäuse (3) für jedes Dachteil (10) mindestens eine Stützrolle (27) über einen Hebel (28) schwenkbar gelagert und steht unter der Einwirkung ebes
Kraftgebers (29) wie, Druckfeder, Gasfeder od. dgl..
Auf dem Boden (ll) ist eine quer zur Durchbruch-Längsrichtung verschiebbar
gelagerte Tragschiene (30) vorgesehen, die an einem Ende ein Werkzeug, wie Schraubstock (31), aufnimmt und die mit dem Schraubstock (31) bis auf das
herabgeschwenkte Seitenteil (8) herausziehbar ist.
Das Gehäuse (3) mit seinen einzelnen Wandungen besteht aus Holzplatten, die
eine witterungsbeständige Oberfläche hkben oder aus Leichtmetall oder aus
Kunststoff.
Der Werkstatt-Container wird mittels Kran oder Gabelstapler auf die Ladefläche
(1) des Lastkraftwagens (2) abgesetzt und für die Lagefixierung auf dieser Ladefläche (1) sind auf der Ladefläche (l) Arretierleisten oder Winkel
vorgesehen, die den Boden (11) oder Rahmen (24) eckseitig umfassen.
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Mit (32) ist in Fig. 2 ι. B. ein in einem Fach (6a) angeordnetes Schweißgerät
bezeichnet.
Das in Fig. 2 auf der rechten Seite befindliche und sich vom Boden (11) bis
zur Deckwandung (14) erstreckende Fach (6a) ist vorzugsweise zur Aufnahme von Gasflaschen oder anderen hohen Werkzeugen vorgesehen.
V In dem Durchbruch (4) können verhältnismäßig lange Gegenstände untergebracht
werden und der durchgehende, dachseitige Aufnahmeraum (7) kann ebenfalls für
die Aufnahme von längeren und größeren Gegenständen ausgenutzt werden.
Claims (1)
- Schutzanspriiche1. Transportabler Werkstatt-Container, gekennzeichnet durch ein auf der Ladefläche (1) eines Lastkraftwagens (2) lagefixierbares, abnehmbares Gehäuse (3) in Hausform, mit einem mittleren, die gesamte Hauslänge durchziehenden und einen Teilbereich der Haushöhe einnehmenden Durchbruch (4), auf dessen beiden Seiten und oberhalb desselben im GehäuseO (3) unterteilte, durch hoch- und abschwenkbare Seiten- und Dachteile(8,9,10) zugängliche und verschließbare Aufnahmeräume (5,6,7) für die verschiedensten Werkstattgegenstände, Werkzeuge, Ersatzteile od. dgl. vorgesehen sind.2. Werkstatt· Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (4) rechteckig ist und mit der größeren Rechteckausdehnung in Höhenrichtung verläuft und einen Tunnel für die Aufnahme langer Gegenstände bildet.3. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) aus einem Boden (11), zwei Stirnwänden (12),( ) zwei den Durchbruch (4) in Breitenrichtung begrenzende Seitenwände(13), eine die Du rchb ruchhöhe begrenzende und sich über die gesamte Hausbreite erstreckende Deckwandung (14), zwei untere Seitenteile (8), zwei obere Seitenteile (9) und zwei Dachteile (10) gebildet ist und in den beiden seitlichen Aufnahmeräumen (5,6) waagerechte und/oder senkrechte Fachböden (15,16) für die Aufteilung der Aufnahmeräume (5,6) in gleich große und/oder unterschiedlich große Fächer (5a,6a) vorgesehen sind.t ta
it i
ι · ■■ ■ ·■ 11- 10 -^' Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (13) und die Deckwand (14) des Durchbruches (4), die beiden seitlichen Aufnahmeräume (5,6) und den dachseitigen, vorzugsweise durchgehenden Aufnahmeraum (7) begrenzen.5. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmeräumen (5,6,7) Halterungen (I7)f wie Haken, ösen, Einsteckhülsen, Führungsschienen od. dgl. für Werkzeuge, Werkzeugkasten od. dgl. angeordnet sind.6. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dachteile (1O) einen stumpfen Winkel einschließen und im First um je eine waagerechte Achse (18) vorzugsweise Scharniere, schwenkbar am Gehäuse (3) lagern.7. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Dachteilen (10) jeweils ein oberes Seitenteil (9) um eine waagerechte Achse (19), vorzugsweise Scharnier, schwenkbar gelagert ist.8. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuseboden (11) jeweils ein unteres Seitenteil (8) um eine waagerechte Achse (20), vorzugsweise Scharnier, schwenkbar gelagert ist, welches in der waagerechten Herausschwenkstellung eine Arbeitsplatte bildet und mittels mindestens eines am Gehäuse (3) und Seitenteil (8) gelenkig gelagerten Klappenhalter gehalten ist.9. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (3) Aufhängeösen (22) zum Transport des Werk-•tatt-Containers mittels eines Kranes angeordnet sind, die aus den Dachteilen (lO) obenseitig herausragen.• II I I ι · ■ · ·111 II· tilItI t t t < ICIItr ccifti ttlitii ic ι, ι I ■ [ i I C I,11 ι ti < « ' < '- 11 -10. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Gehäuseboden (11) ein palettenartiger Rahmen (24) zum Transport des Werkstatt-Containers mittels eines Gabelstaplers ancrpnrrinpt icf-11. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deckwand (14) für jedes obere Seitenteil (9) mindestens eine herausziehbare Tragschiene angeordnet ist, auf der sich das mit dem Dachteil (10) hochgeschwenkte Seitenteil (9) abstützt und das Dachteil (10) in der hochgeschwenkten Stellung hält.12. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1O) federbelastete, unter das Dachteil (1O) drückende und dessen Hochschwenkbewegung unterstützende Stützrollen (27) schwenkbar oder verschiebbar gelagert sind.13. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gehäuseboden (11) eine quer zur Durchbruchlängsrichtung verschiebbar gelagerte Tragschiene (30) zur Aufnahme eines Werkzeuges, wei Schraubstock (31) angeordnet ist.14. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (8,9) durch ein Schloß (25) verschließbar sind.15. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wandungen des Gehäuses (3) aus Holz mit witterungsbeständiger Oberfläche, aus Leichtmetall oder aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868611351 DE8611351U1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Transportabler Werkstatt-Container |
DE8702127U DE8702127U1 (de) | 1986-04-24 | 1987-02-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868611351 DE8611351U1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Transportabler Werkstatt-Container |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8611351U1 true DE8611351U1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6794057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868611351 Expired DE8611351U1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Transportabler Werkstatt-Container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8611351U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2658134A1 (fr) * | 1990-02-13 | 1991-08-16 | Renault | Vehicule automobile de depannage et de reparation. |
DE102014109992A1 (de) * | 2014-07-16 | 2016-01-21 | Sortimo International Gmbh | Vorrichtung zur Befestigung eines Schraubstocks |
-
1986
- 1986-04-24 DE DE19868611351 patent/DE8611351U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2658134A1 (fr) * | 1990-02-13 | 1991-08-16 | Renault | Vehicule automobile de depannage et de reparation. |
DE102014109992A1 (de) * | 2014-07-16 | 2016-01-21 | Sortimo International Gmbh | Vorrichtung zur Befestigung eines Schraubstocks |
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