DE8613639U1 - Schrankaufbau - Google Patents

Schrankaufbau

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DE8613639U1 DE19868613639 DE8613639U DE8613639U1 DE 8613639 U1 DE8613639 U1 DE 8613639U1 DE 19868613639 DE19868613639 DE 19868613639 DE 8613639 U DE8613639 U DE 8613639U DE 8613639 U1 DE8613639 U1 DE 8613639U1
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    • A47B5/06Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables with legs for supporting the table on the floor
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    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
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    • A47B83/045Tables combined with cabinets

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  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

Herr Gerhard von der Heydenf Im Dörfchen Il,
5901 Wilnsdorf 1
Schrankaufbau
Die Neuerung betrifft einen Schrankaufbau mit einem in einem rahmenartigen Gestell sitzenden Gehäuse, das mit seiner Unterkante im Abstand vom Boden angeordnet ist und dessen Frontöffnung durch eine nahe seiner Unterkante hochklappbar gelagerte Tischplatte verschließbar ist, wobei an der Unterseite der Tischplatte ein Stützfuß angelenkt ist/ welcher in deren heruntergeklappter Lage in eine Winkelstellung dazu gelangt und auf den Boden aufsetzt, während er in hochgeklappter Lage der Tischplatte außenseitig daran anliegt.
Ein als Werkzeugschrank benutzbarer Schrankaufbau dieser Gattung ist bereits durch die DE-OS 35 11 948 vorgeschlagen worden. Er zeichnet sich dadurch aus, daß die Tischplatte mit ihrer Klappachse an einem Kragarm angeschlossen ist, der unterhalb des Schrankgehäuses um eine senkrechte Achse schwenkbar am rahmenartigen Gestell befestigt ist.
Gegenüber einem ebenfalls bekannten Schrankaufbau nach DE-GM 81 19 67Q weist derjenige nach der DE-OS 35 11 948 den Vorteil auf, daß das Innere des Schrankgehäuses unabhängig von seiner Größe und damit auch der Größe der Tischplatte, auch dann leicht zugänglich gemacht werden kann, wenn die Tischplatte sich in ihrer heruntergeklappten Benutzungsstellung befindet, also die Öffnungsseite des Schrankgehäuses freigibt.
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Aufgabe der Neuerung ist es, einen gattungägemäßen Schränkäüfbau zu schaffen? der sich - hauptsächlich in Wändnähe - raumsparend aufstellen laßt und dabei zeitweilig, auch voft mehreren Personen gleichzeitig, als Eßtisch in Gebrauch nehmen läßt.
Ein solcher Schrankaufbau ist dabei hauptsächlich zum Gebrauch in kleineren Werkstätten, Aufenthaltsräumen oder dergleichen vorgesehen, wo in Metällfolien-Packungen portionsweise bereitgehaltene Speisen ausgegeben und verzehrt werden sollen.
Ein neuerungsgemäßer Schrankaufbau zeichnet sich dabei hauptsächlich dadurch aus, daß im Gehäuse wenigstens ein Fach mit einer Heizstation vorgesehen ist, während das rahmenartige Gestell seitwärts vom Gehäuse zwei parallel zu seiner Hauptebene und nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Ausleger trägt, an denen sich jeweils eine parallel zur Klappachse der Tischplatte gerichtete, aber tiefer gelegene Klappachse für eine Sitzbank befindet, wobei jede Sitzbank entweder seitlich neben dem Gehäuse aufzurichten ist, oder aber in ihrer heruntergeklappten Lage einerseits durch den Ausleger gehalten und andererseits von einem herunterklappbaren Stützfuß getragen ist.
Ein solcher Schrankaufbau bietet nicht nur die Möglichkeit einer Vorratshaltung von in Metallfolien-Packungen befindlichen Speisenportionen, sondern mit seiner Hilfe können solche Speisenportionen einzeln oder zu mehreren hierin auch auf die zum Verzehr vorteilhafte Temperatur erhitzt werden. Für den Verzehr der Speisen lassen sich die Tischplatte und auch die beiden Sitzbänke aus ihrer raumsparenden Ruhestellung in ihre heruntergeklappte Gebrauchsstellung bringen, wobei dann zugleich auch die
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Fächer des Schränkgehäuses geöffnet und für die Herausnahme der Speisenportionen frei zugänglich sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich die neuerungsgemäße Weiterbildung erwiesen, daß die Heizstation mit einer Zeitschaltuhr und einem Thermostatregler ausgestattet ist- Mit der Zeitschaltuhr können Beginn und Ende der Aufheizzeit für die Speisenportionen bedarfsweise bestimmt werden, während der Thermostatregler es ermöglicht t die Spoisanportionsn während der Anfhpizzeifc auf die dem Verzehr besonders zuträgliche Temperatur zu bringen.
Nach der Neuerung ist es gemäß Anspruch 3 ferner zu empfehlen, daß die Stützfüße in der aufgerichteten Stellung der Sitzbänke an deren Unterseite angelegt sind, somit also nicht über die Frontebene des Schrankaufbaues hinausragen können.
Nach einer anderen zweckentsprechenden Weiterbildüngsmaßnahme sind gemäß Anspruch 4 die Sitzbänke und die Tischplatte in ihrer hochgeklappten Stellung am Rahmengestell verriegelbar.
Schließlich ist es nach Anspruch 5 auch noch zu empfehlen, daß das die Heizstation aufweisende Fach des Gehäuses durch eine Zusatzklappe zu verschließen ist, die dabei an ihrer Oberkante gelagert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus einer Zeichnung im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung. Hierbei zeigen
Figur 1 eine räumliche Ansichtsdarstellung des Schrankaufbaues in seiner Ruhe-Grundstellung, während
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Figur 2 den SchrankäUfbaü nach Fig. 1 wiederum in räumlicher Darstellung, jedoch teilweise in Gebrauchsstellung und teilweise in der Ruhe-Grundstellung wiedergibt.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schrankaufbau 1 hat ein Gehäuse 2, das bspw. aus Stahlblech, Holz oder Kunststoff bestehen kann. Dieses Gehäuse ist dabei in ein rahmenartigss Gestell 3 eingebaut-.- das bspw. aus Visrkantrohr hergestellt werden kann. Die mit den waagerechten Rahmenholmen 3a und 3b fest verbundenen, aufrechten Rahmenholme 3c und 3d des Gestells 3 sind dabei über den unteren, waagerechten Rahmenholm 3b hinaus verlängert und bilden jeweils Ständerbeine 3e und 3f, die in waagerecht gerichtete Fußteile 4a und 4b auslaufen. Mit Abstand oberhalb der Fußteile 4a und 4b sind die beiden Ständerbeine 3e und 3f nochmals durch einen waagerechten Querholm 3g gegeneinander abgesteift, der auch als leichter, horizontaler Rahmen ausgeführt werden kann, auf den sich ein Abfallbehälter 5 aufsetzen
t läßt.
In Höhe des Querholms 3b des rahmenartigen Gestells 3 ist um eine horizontale Achse 6 klappbeweglich eine Tischplatte 7 aufgehängt, die in ihrer Ruhestellung gemäß Fig. 1 so hochgeklappt werden kann, daß sie die offene Frontseite des Gehäuses 2 bzw. des von den Holmen 3a, 3b, 3c und 3d gebildeten Rahmen abschließt, wie das deutlich aus Fig. 1 erkennbar ist. In ihrer Gebrauchslage gemäß Fig. 2 gibt hingegen die Tischplatte 7 die offene Frontseite 2 des Gehäuses bzw. des von den Holmen 3a bis 3d gebildeten Rahmens frei, so daß von dort aus die Fächer 2a, 2b und 2c innerhalb des Gehäuses 2 zugänglich sind.
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Während die beiden Fächer 2b und 2c im Gehäuse 2 einfache Abstellfächer bildenr ist das obere Fach 2a als eine Heizstation ausgebildet, die bspw. mit elektrischen Heizelementen bestückt ist. Dem als Heizstation ausgebildeten Fach 2a des Gehäuses 2 ist dabei eine Zeitschaltuhr 8 und darüber hinaus ein Thermostatregler 9 zugeordnet. Mittels der Zeitschaltuhr 8 läßt sich dabei die Betriebszeit für das die Heizstation bildende Fach 2a bestimmen, während mit Hilfe des Thermostatreglers 9 die maximale Aufheiztemperatur durch die Heizstation im Fach 2a reguliert werden kann. Zweckmäßigerweise ist dem als Heizstation benutzbaren Fach 2a noch eine Klappe 10 zugeordnet, die an der Oberkante des Faches 2a, also am oberen waagerechten Querhom 3a schwenkbar gelagert ist und dabei unabhängig von der Tischplatte 7 in Schließlage vor das Fach 2a gebracht werden kann. Das mit der Heizstation ausgerüstete Fach 2a des Gehäuses 2 wird in Gebrauch genommen, um bspw. in Metallfolien-Packungen bereitgehaltene Speiseportionen auf die Verzehrtemperatur zu bringen. Die Vorratshaltung dieser Speisenpackungen kann hingegen in den Fächern 2b und 2c des Gehäuses 2 erfolgen, gegen die das die Heizstation enthaltende Fach 2a durch geeignete Isolationsschichten abgedämmt ist.
In der Gebrauchsstellung der Tischplatte 7 nach Fig. 2 ist diese einerseits durch ihre Gelenkachse 6 am rahmenartigen Gestell 3 gehalten, und sie wird andererseits durch einen bügelartigen Stützfuß 11 getragen, der in der Nähe des freien Endes der Tischplatte 7 an deren Unterseite um eine Achse 12 verschwenkbar aufgehängt ist. In der Wirkstellung gelangt der Stützfuß 11 in eine Winkellage zur Tischplatte 7, wie *.·.·#? in Fig. 2 zu sehen ist. Diese Winkellage des Stützfußes 11 ist dabei vorzugsweise durch Stützanschläge 13 begrenzt, die mit dem bügelärfcigen Stützfuß 11 um die Achse 12 beweglich
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sind. In der Ruhelage der Tischplatte 7 bzw. bei verschlossenem Gehäuse 2 gemäß Fig. 1 liegt der bügelartige Stützfuß 11 an der Unterseite bzw. Außenseite der Tischplatte 7 an, wie das der Fig. 1 ohne weiteres entnommen werden kann.
Das rahmenartige Gestell 3 ist jeweils seitwärts vom Gehäuse 2 mit zwei parallel zu dessen Hauptebene, aber nach entgegengesetzten Seiten gerichteten Auslegern 14a und 14b versehen, die etwa in Höhe des Querholmes 3g je mit einem Ständerbein 3e und 3f fest verbunden sind.
Jeder dieser Ausleger 14a und 14b ist als formstabiler Plattenkörper mit einer waagerechten, oberen Begrenzungskante ausgeführt, wo er eine parallel zur Klappachse 6 der Tischplatte 7 gerichtete Klappachse 15a bzw. 15b trägt. An der Klappachse 15a ist dabei eine Querkante einer Sitzbank 16a angelenkt, und in entsprechender Weise steht auch eine Sitzbank 16b mit der Klappachse 15b in Gelenkverbindung.
In der Ruhelage können die beiden Sitzbänke 16a und 16b die aus Fig. 1 ersichtliche, aufgerichtete Stellung einnehmen, in welcher sie sich im wesentlichen parallel zur Hauptebene des Gehäuses 2 erstrecken und vorzugsweise gegenüber deren Frontfläche etwas zurückstehen.
In der Gebrauchsstellung der Sitzbänke 16a und 16b, welche in Fig. 2 für die Sitzbank 16b gezeigt ist, werden diese einerseits an ihrer einen Querkante durch die Klappachse 15a bzw. 15b an den Auslegern 14a bzw. 14b abgestützt. Andererseits sind in der Nähe der freien Enden an der Unterseite der Sitzbänke 16a und 16b jeweils um eine Gelenkachse 17a bzw. 17b bügelartige Stützfüße 18a bzw. 18b schwenkbar angelenkt. In der aufgerichteten Rühestellung der Sitzbänke 16a und 16b
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liegen dabei die bügelartigen Stützfüße 18a bzw. 18b an der Unterseite bzw. Rückseite der Sitzbänke 16a und 16b an, wie das die Fig. 1 sowie der linke Teil der Fig. 2 erkennen läßt. In der Gebrauchsstellung der Sitzbänke 16a und 16b gelangen jedoch die Stützbügel 18a und 18b in «ine Winkelstellung dazu, wie das in Fig. 2 für den Stützfuß 18b der Sitzbank leb gezeigt ist. Dieses Winkellage der Stützfüße 18a und 18b wird durch Anschläge 19a und 19b fixiert, die sich mit den Stützfüßen 18a und 18b verschwenken und in der Winkellage nach Fig. 2 gegen die Unterseite der Sitzbänke abstützen.
Es liegt auf der Hand, daß ein Schrankaufbau 1 gemäß den
Fig. .1 und 2 leicht und platzsparend, bspw. in engen
Räumen in Wandnähe, montiert werden kann, wobei er in seiner Ruhelage nur wenig Grundfläche benötigt. Die das Ϊ Gehäuse 2 des Schrankaufbaues 1 frontseitig verschließende Tischplatte 7 sowie die Sitzbänke 16a und 16b werden nur zeitweilig in die Gebrauchslage nach Fig. 2 gebracht, so daß der Raum unmittelbar vor dem Schrankgehäuse 2 auf praktische Art und Weise zur Einnahme von Speisen oder dergleichen genutzt werden kann.
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE F.W. H EJU IyIER1IOH* fe.Elto MOllfeR ί b.^ROSSE · F. POLLMElER f.ni 74 712 6. MAI 1986 Herr Gerhard von der Heyden, In. Dörfchen 11, Wilnsdorf Schutzansprüche
1. Schrankaufbau mit einem Im einem rahmenartigen Gestell sitzenden Gehäuse, das mit seiner ünterkante im Abstand vom Boden angeordnet ist und dessen Frontöffnung durch eine nahe seiner ünterkante hochklappbar gelagerte Tischplatte verschließbar ist, wobei an der Unterseite der Tischplatte ein Stützfuß angelenkt ist, welcher in deren heruntergeklappter Lage in Winkelstellung dazu gelangt und auf den Boden aufsetzt, während er in hochgeklappter Lage der Tischplatte außenseitig daran anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (2) wenigstens ein Fach (2a) mit einer Heizstation vorgesehen ist, während das rahmenartige Gestell (3) seitwärts vom Gehäuse (2) zwei parallel zu seiner Hauptebene und nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Ausleger (14a, 14b) trägt, an denen sich jeweils eine paralle zur Klappachse (6) der Tischplatte (7) gerichtete, aber tiefer gelegene Klappachse (15a, 15b) für eine Sitzbank (16a, 16b) befindet, wobei jede Sitzbank (16a, 16b) entweder seitlich neben dem Gehäuse (2) aufzurichten ist (Fig. 1) oder aber in ihrer heruntergeklappten Lage (Fig. 2 einerseits durch den Ausleger (14a, 14b) gehalten (15a, 15b) und andererseits von einem herunterklappbaren Stützfuß (18a, 18b) getragen ist (Fig. 2).
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2. Schrankaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizstation (2a) mit einer Zeitschaltuhr (8) und einem Thermostatregler (9) ausgestattet ist.
3. Schrankaufbau nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet^
daß die Stützfüße (18a, 18b) in der aufgerichteten Stellung der Sitzbänke (16a, 16b) an deren Unterseite angelegt sind (Fig. 1).
4. Schrankaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
\ daß die Sitzbänke (16a, 16b) in ihrer hochgeklappten
Stellung (Fig. 1) am Rahmengestell (3) verriegelbar
sind.
5. Schrankaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Heizstation aufweisende Fach (2a) des Gehäuses (2) durch eine Zusatzklappe (10) verschließbar ist, die an ihrer Oberkante gelagert ist (Fig. 2).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010055A1 (de) * 1990-03-29 1991-10-02 Wolff Stefan Dipl Ing Fh Ein von einem schrank zu einem tisch verwandelbares moebelstueck
DE4109376C1 (en) * 1991-03-22 1992-10-08 Doris 8223 Trostberg De Schnell Piece of furniture as puppet theatre - has wall mounting fastener, and movable middle portion in front part
DE4412606A1 (de) * 1994-04-13 1994-09-22 Schnell Doris Klapptisch/Rahmen
DE10010748A1 (de) * 2000-03-04 2001-09-06 Volkswagen Ag Klapptisch für ein Kraftfahrzeug
ITPI20090089A1 (it) * 2009-07-21 2011-01-22 Gabriele Adamo Mobile modulare con sedie e tavolini estraibili.

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