DE1554421C - Schrankartige, zusammenlegbare Campingküche - Google Patents
Schrankartige, zusammenlegbare CampingkücheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schrankartige, zusammenlegbare Campingküche, die aus einem Schrankteil,
aus Beinen, auf denen der Schrankteil steht, und aus einem Windschirm oberhalb des Schrankteils sowie
Klappteilen besteht. . Bekannte Campingküchen dieser Art sind derart ausgebildet, daß die gesamte Küche aus scharnierartig
klappbar miteinander verbundenen Teilen besteht, welche vollständig zu einem flachen Paket zusammengefaltet
werden können. Nachteilig ist bei diesen bekannten Küchen die verhältnismäßig teure und
aufwendigeKonstruktionmitvielenScharnierenjWelche im aufgestellten Zustand die Stabilität der Küche beeinträchtigen.
Fernerhin kann hierbei der Schrankteil nicht zu Transportzwecken ausgennutzt werden.
Fernerhin ist auch ein für Campingzwecke bestimmtes Klappmöbel bekannt, bei dem ein die
Schubladen oder andere Fächer aufnehmender Stauraum als kastenartiges Grundteil vorhanden ist, an
welchem weitere Rücken-, Boden- und Seitenteile ausklappbar drehbar oder schwenkbar angebracht
sind, derart, daß bei Aufstellung des Möbels eine Vergrößerung seines Grundvolumens und Schaffung
weiteren Stellraums erzielt wird. Der hierbei für den Transport geschaffene Stauraum ist verhältnismäßig
gering und die Beine dieses Möbels werden durch Öffnungen des aufgeklappten Bodenteils gesteckt, um
dort mit Führungen des Oberteils in Eingriff gebracht zu werden. Im aufgestellten Zustand besitzt dieses
Möbel eine verhältnismäßig geringe Stabilität, während im zusammengelegten Zustand der Stauraum
durch die Notwendigkeit der Unterbringung der Beine noch verkleinert wird.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine zusammenlegbare Campingküche
zu schaffen, welche einen möglichst großen Raum zum Verstauen von Küchengeräten und
gegebenenfalls auch von Vorräten aufweist, ohne daß besondere Schutzhüllen für den Transport notwendig
sind und ohne daß zur Erzielung der erforderlichen Stabilität besondere Versteifungen vorgesehen werden
müssen.
Die Erfindung geht zur Lösung dieser Aufgabe von der eingangs erwähnten bekannten Campingküche
aus und besteht darin, daß der Schrankteil als fester
tragbarer Behälter ausgebildet ist, daß die Beine ein Gestell bilden, das zum Zusammenlegen der Küche
formschlüssig über den Schrankteil aufschiebbar ist und diesen in sich aufnimmt und daß der Windschirm
aus den Klappteilen gebildet und an dem Schrankteil flach anliegend klappbar ist.
Bei der Campingküche nach der Erfindung wird der gesamte Schrankteil als Stauraum für den Transport
ausgenutzt und die übrigen Teile bilden im zusammengelegten Zustand Schutz und Versteifung für
den als Transportbehälter dienenden Schrankteil. Im zusammengelegten Zustand wird hierdurch bei der
Campingküche nach der Erfindung eine kompakte Einheit gebildet, welche beispielsweise auch im Kofferraum
eines Kraftfahrzeuges untergebracht werden kann, ohne daß Beschädigungen des Schrankteils
während des Transports befürchtet werden müssen.
Im einzelnen kann die Campingküche nach der Erfindung vorteilhaft noch in der Weise weiter ausgebildet
werden, daß die Beine einen winkelförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Schenkel die Ecken
des Schrankteils im zusammengelegten Zustand der Campingküche umfassen.
Fernerhin ist es zweckmäßig, das Gestell oben mit seitlichen Ablageplatten zu versehen, die im zusammengelegten
Zustand der Küche oben über dem Schrankteil liegen und diesen ebenso wie das Beingestell
beim Transport schützen und versteifen.
Im unteren Bereich der Beine kann das Gestell fernerhin noch mit einem zum Zusammenlegen hochklappbaren Fachbrett versehen sein, das beim Transport
ebenfalls Schutz und Versteifung bildet. Die den Windschirm bildenden Klappenteile werden vorteilhaft
aus einer durch Scharniere an dem Oberteil des Schrankteils angelenkten Platte und zwei an den
Seiten dieser Platte durch Scharniere angelenkten Seitenplatten gebildet.
Es ist bereits ein transportables Möbel bekannt, welches im zusammengelegten Zustand für den
Transport durch aufklappbare Kofferwände umhüllt wurde. Diese bilden jedoch nicht in einer Doppelfunktion
gleichzeitig Schutzhülle und Möbelteil.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht von der Rückseite der Campingküche nach der Erfindung im zusammengebauten
— d. h. im Transportzustand —,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht von vorn,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht der Küche nach den F i g. 1 und 2 zur Veranschaulichung
der Aufstellung und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht der zum Gebrauch
fertig aufgestellten Campingküche.
Bei der beschriebenen Ausführung ist der Schrankteil der Küche etwa 57 cm breit, etwa 34 cm hoch
und ungefähr 26 cm tief. Wenn das Gestell, der Schrankteil in der in den F i g. 1 und 2 dargestellten
und weiter unten beschriebenen Weise zusammengelegt wurden, dann sind die Abmessungen der ganzen
Campingküche nur wenig größer. Die verschiedenen Einzelteile sind aus emailliertem Stahlblech,
entsprechenden Winkelstücken und Stangen hergestellt, wenn dies nicht ausdrücklich anders beschrieben
wird. Die Einheit ist im wesentlichen zusammengeschweißt.
Das Gestell 2 weist einen oberen Rahmen auf, der einen winkeligen Querschnitt mit einem vertikalen
Flansch 3 und einem waagerechten Flansch 4 besitzt. Wenn die Campingküche fertig aufgestellt ist, dann
steht der Schrankteil auf dem waagerechten Flansch 4 innerhalb des senkrechten Flansches 3. Vier im
Querschnitt winkelförmig ausgebildete Beine 5, die sich von oben nach unten verjüngen, sind mit ihren
oberen Enden an den Ecken des Rahmens befestigt. Wenn die Campingküche zusammengesetzt, d.h. in
Transportstellung ist, dann ruht der waagerechte Flansch 4 des Rahmens auf der Oberseite des
Schrankteils 1 und die Beine 5 umschließen die senkrechten Kanten des Schrankes 1 fast bis zu der Fläche,
auf welcher der Schrankteil 1 steht.
Nahe ihrem unteren Ende sind die vorderen Beine durch eine Stange 6 verbunden, welche an den
Außenseiten der Beine befestigt ist; eine ähnliche parallele Stange 7 verbindet die beiden hinteren Beine.
Diese Stangen dienein der Halterung eines Fachbrettes 8, dessen kürzere Kanten umgelegt sind. Eine der
langen Kanten des Fachbrettes 8 ist gerollt und damit scharnierartig an der Stange 6 befestigt, während die
andere lange Kante 9 nach unten gebogen ist, um in horizontaler Lage über die andere Stange 7 zu
schnappen (s. F i g. 4). Wenn die Campingküche zusammengelegt wird, dann wird dieses Fachbrett nach
oben geschwenkt (s. Fig. 1), um gegenüber dem Schrankteil gegen die anliegenden Flansche der Beine
zur Anlage zu kommen.
. An den kürzeren aufrecht stehenden Stegen oder Flanschen des Rahmens sind bei 11 je eine Ablageklappe
10 angelenkt, deren freie Ecken abgerundet sind. Jede derartige Klappe hat waagerechte Flansche
oder Stege 12 an den nicht angelenkten Kanten und die Klappen liegen beim Transport an den vorderen
und hinteren waagerechten Flanschen 4 des Rahmens an. In Gebrauchsstellung werden die Klappen
herausgeklappt, so daß sie waagerecht außerhalb des Rahmens (s. F i g. 4) liegen. Dabei wird jede Klappe
von einer gebogenen Stange gebildeten Bügel getragen, der zwei vertikale Stege 13 aufweist, die durch
einen horizontalen Steg 14 verbunden sind. Jeder Steg 13 hat eine in die waagerecht gebogene Spitze
16, mit welcher er in eine Metallschleife scharnier- ao artig eingreift, die aus einem der Flansche der jeweiligen Beine herausgepreßt ist. Wie in den Fig. 1
und 2 gezeigt ist, hängen diese Bügel im Transportzustand nach unten. In Gebrauchsstellung ragen sie
schräg nach oben und der waagerechte Schenkel 14 greift in Haken 16 ein, die aus den Klappen 10 herausgepreßt
sind.
Der Schrankteil weist einen Boden 17 (s. F i g. 4) mit nach unten gebogenen senkrechten Stegen 18 und
ein Oberteil 19 mit ebenfalls nach' unten umgebogenen senkrecht stehenden Stegen 20 auf. Boden und
Oberteil sind durch ein gebogenes Blech verbunden, welches die Rückwand und die Seitenwände 22 bildet.
Die vorderen Kanten der Seitenwände 22 sind zur Bildung von Stegen 23 umgebogen, die mit der
vorderen öffnung des Schrankteils 1 fluchten. Diese Öffnung wird durch eine Tür 24 verschlossen, die an
den vorderen Steg 18 des Bodenteils angelenkt ist und zwar durch drei über die Länge des Steges verteilte
Scharniere 25. Die Tür 24 ist ringsum gebordelt, wobei die Bördelung entlang der drei von den
Scharnieren abliegenden Kanten mit nach außen gebogenen Stegen 26 (s. Fi g. 5) ausgebildet sind, die
von den Kanten der Tür solchen Abstand haben, daß sie in die vorderen Stege 23 und 20 an den
Seitenwänden und der Oberplatte des Schrankteils 1 passen, wenn die Tür 24 geschlossen wird. Wenn die
Tür 24 offen ist, dann dient sie als Bord zum Abstellen und ist von zwei Ketten 27 gehaltert, die mit
Bolzen und Schrauben zwischen den Seiten 22 des Schrankteils 1 und den Seitenstegen 26 der. Tür 24
angeordnet sind. Wenn die Tür 24 geschlossen ist, kann sie durch einen kleinen Riegel 28 verriegelt
werden, der an dem oberen Frontsteg 20 des Schrankteils derart angelenkt ist, daß er in nach unten hängender
Stellung die Tür im geschlossenen Zustand hält. An der Vorderseite der Tür 24 ist ein Handgriff
in Form eines flachen Metallstreifens 29 vorgesehen, der über eine Eindrückung 30 gespannt ist, welche
ihrerseits in der Nähe der oberen Kante mittig in der Tür angebracht ist. Nahe der oberen Kante der
Rückwand ist eine Ventilationsöffnung vorgesehen, die mit einem Netz oder einem Drahtgitter 31 verschlossen
ist.
Ungefähr 10 bis 12 cm von einer Seitenwand des Schrankteils entfernt ist in ihrem Inneren eine
waagerechte Unterteilung 32 mit oberen und unteren Stegen 33 vorgesehen. Ein Brett 34 erstreckt sich von
der Unterteilung 32 zur anderen Seite des Schrankteils und es unterteilt die Höhe des Schrankteils ungefähr auf der Hälfte. Dieses Bord hat eine gebördelte
Vorderkante und an den Seiten ist es mit Stegen oder Flanschen an der Unterteilung 32 und der Seitenwand
befestigt. Eine Schublade 35 ist oben in dem Raum zwischen der Unterteilung 32. und der gegenüberliegenden
Wand vorgesehen. Diese Schublade 35 ruht auf von waagerecht liegenden Stegen gebildeten
Schienen. Einer dieser Stege wird von einem an der Unterteilung 32 befestigten Winkelstück gebildet.
Der andere Steg wird von einem Doppelwinkelprofil mit einem vertikalen Steg gebildet, mit welchem
es an der Seitenwand befestigt ist. Ein waagerechter Steg 36 erstreckt sich von diesem senkrechten
Steg aus, um über den Frontflansch 23 an der Seitenwand vorzustehen. Dieser waagerechte Flansch ist
durch einen senkrecht stehenden Flansch mit dem die Schiene bildenden Steg verbunden, auf welchem
eine Seite der Schublade läuft.
An den äußeren Oberflächen der Seitenteile des Schrankteils 1 sind aus gebogenem Stangen- oder
Drahtmaterial hergestellte Handgriffe 37 scharnierar- · tig angelenkt. Die Handgriffe sind oberhalb des
Schwerpunkts des Schrankteils 1 angelenkt, so daß man dieses Teil leicht tragen kann. Diese Handgriffe
37 legen sich nach unten hängend an die Seiten des Schrankteils, können jedoch wegen entsprechender
vorgesehener Anschläge nicht über die waagerechte Stellung nach oben gedreht werden.
Wenn die Campingküche in Gebrauch genommen werden soll, dann kann man auf die Oberfläche des
Schrankteils einen Gas- oder Spirituskocher stellen. Dieser wird von dem Windschirm geschützt, dessen
Rückseite 39 die Breite des Schrankteils 1 aufweist und mit Hilfe von drei Scharnieren 40 an der gemeinsamen
Kante derart angelenkt ist, daß der Windschirm im zusammengepackten Zustand an der hinteren
Seite herunterhängt (s. Fig. 2). Dann ist die gebördelte untere Kante des Schirmteils 39 gerade
frei von der Oberfläche, auf welcher das Schrankteil steht. Mittels Scharnieren 42 ist an jeder Seite des
Schirmteils 39 ein weiteres Schirmteil 41 angelenkt. In dem verpackten Zustand der Campingküche sind
diese zusätzlichen seitlichen SchirmteUe 41 gegen die hintere Oberfläche des Schirmteils 39 gefaltet und der
ganze, aus drei Klappteilen bestehende zusammengefaltete Windschirm ist zusammen mit dem Schrankteil
1 innerhalb des von den Beinen 5 des Gestells 2 (s. Fig. 2) begrenzten Raumes untergebracht. Bei
Gebrauch wird das Brett im rechten Winkel zur oberen Platte 19 des Schrankteils 1 gebracht und durch
die Seitenplatten 41 in Stellung gehalten, die in eine Stellung parallel zu den Seitenwänden 22 des Schrankteils
und mit diesen fluchtend angeordnet werden. Kurze Stifte 43 an der Unterseite der Seitenplatten 41
treten dabei in kleine öffnungen 44 an der oberen Platte des Schrankteils 1. Die vorderen und oberen
Kanten der Schirmteile 41 sind umgebördelt.
Die untere hintere Ecke 45 einer der Seitenplatten 41 ist abgeschnitten, um keinen verminderten Druck
innerhalb des Schirmes entstehen zu lassen, wenn bei Verwendung des Gerätes im Freien ein starker Wind
bläst. r. . . ·· t_
Claims (5)
1. Schrankartige, zusammenlegbare Campingküche, die aus einem Schrankteil, aus Beinen, auf
denen der Schrankteil steht, und aus einem Wind-
schirm oberhalb des Schrankteils sowie Klappteilen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrankteil (1) als fester tragbarer Behälter ausgebildet ist, daß die Beine (5) ein Gestell
(2) bilden, das zum Zusammenlegen der Küche formschlüssig über den Schrankteil aufschiebbar
ist und diesen in sich aufnimmt, und daß der Windschirm aus den Klappteilen (39,41)
gebildet und an den Schrankteil flach anliegend klappbar ist.
2. Campingküche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (5) einen winkelförmigen
Querschnitt aufweisen, wobei die Schenkel die Ecken des Schrankteils (1) im zusammengelegten
Zustand der Campingküche umfassen.
3. Campingküche nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell (2) oben seitliche Ablegeplatten (10) aufweist, die im zusammengelegten
Zustand der Campingküche oben über dem Schrankteil liegen.
4. Campingküche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestell (2) im unteren Bereich der Beine (5) ein zum Zusammenlegen der Küche hochklappbares
Fachbrett (8) aufweist. .
5. Campingküche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Windschirm bildenden
Klappteile aus einer durch Scharniere (40) an dem Oberteil des Schrankteils (1) angelenkten
Platte (39) und zwei an den Seiten dieser Platte (39) durch Scharniere (42) angelenkten Seitenplatten
(41) bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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