DE2002918A1 - Zusammenlegbare Vorrichtung zur Verwahrung von Gegenstaenden - Google Patents
Zusammenlegbare Vorrichtung zur Verwahrung von GegenstaendenInfo
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- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Pete ..■ will
Pilip Birger Smanuel Mallander, Ingenieur UM
1 a
.81 β&ΟΒΒ
Tyresö, Schweden .
Zusammenlegbare vorrichtung zur Verwahrung von Gegenständen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zusammenlegbare Vorrichtung zur Verwahrung von Gegenständen,die aus einem Rahmen,
der eine Zutrittöffnung umschliesst, einem Bodenstück mit in der. Hauptsache der gleichen Form und den gleichen Abmessungen wie
der Rahmen sowie Seitenwänden zwischen dem Rahmen und dem Bodenstück besteht.
Innerhalb der modernen Mögelindustrie werden heutzutage in immer
grosserem Ausmass sog. vorgefertigte Möbel hergestellt. Unter
vorgefertigt versteht man, dass sämtliche Einzelheiten des Möbelstücks bei der Fabrik hergestellt und zum Teil montiert werden,
und zwar in leicht zu verpackende Einheiten, die an den Wiederverkäufer
oder Verbraucher in Einheitsverpackungen geliefert werden. Dabei sind die Einheiten mit einfachen Vorrichtungen
für die endgültige Fertigstellung des Möbels versehen, so dass sie ohne grössere Schwierigkeiten und- mit einfachen werkzeugen
von einem Käufer ausgeführt werden kann, der keine besondere
übung oder Geschicklichkeit besitzt. Dieses System führt eine
wesentliche Einsparung der Transportkosten und des Lagerraums mit sich.
Dieses System hat sich jedoch bisher nicht für solche Möbel geeignet,
die Schubladen oder ähnliche Verwahrungsvorrichtungen enthalten} da Schubladen sich nicht vorteilhaft dergestalt herstellen
lassen, dass ein Käufer die einzelnen Teile ohne Schwierigkeiten zusammensetzen kann. Da die Schubladen folglich in
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fertigem Zustand transportiert und gelagert werden müssen, bedeutet
ein montagefertiger Aufbau eines Möbels, z.B. eines Seitenstucks eines Schreibtisches oder Ähnliches, worin die Fächer
angebracht sein sollen, keinen nennenswerten Vorteil hinsichtlich Platzersparnis bei Transport oder Lagerung.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen,
und dies wird gemäss der Erfindung hauptsächlich dadurch erreicht, dass ein am Rahmen befestigter Beutel oder Ähnliches aus einem
biegsamen aber nicht dehnbaren Material das oben erwähnte Bodenstück und die Seitenwände bildet, sowie dass mindestens zwei Bügel
mit dem Rahmen verbunden sind zwecks Schwingung von einer Lage in derselben Ebene wie der Rahmen in eine Lage hauptsächlich
rechtwinklig zum Rahmen, wobei die Bügel den Beutel ausgespannt und straff halten und ausserdem dass mindestens eine steife
Platte zwischen die Bügel einschiebbar ist, um diese in der letzteren Lage zu halten.
Dabei kann die steife Platte entweder parallel zur Ebene des Rahmens angebracht sein und gegen das Bodenstück anliegen und
in der Hauptsache die gleiche Form und Grosse des Bodens besitzen, oder auch kann die steife Platte rechtwinklig zur Rahmenebene
angebracht sein, parallel zu einer der Seitenwände, und in der Hauptsache die gleiche Form und Grosse einer Seitenwand besitzen.
Durch diese Massnahme ist es möglich, die Verwahrungsvorrichtung als Lade oder als Schrank zu gestalten.
Der Rahmen ist hauptsächlich rechteckig und die Bügel sind in den Schmalseiten unmittelbar an den Langseiten gelagert, wobei
die Bügel am besten je ein Zwischenstück von in der Hauptsache der gleichen Länge wie die damit parallele Rahraenseite sowie
ein Endstück an jedem Ende des Zwischenstücks umfassen, wobei jedes Endstück in der Hauptsache die gleiche Länge wie die Höhe
der daran anschliessenden Seitenwand aufweist.
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Wenn die Vorrichtung gemäss der Erfindung als Lade gestaltet
norden ist, können wenigstens zwei parallele Rahmenseiten mit Nuten, Falzen oder Ahnlichem versehen sein, so dass die Vorrichtung
mittels entsprechender Leisten als Schublade benutzt •werden kann. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenigstens
eine der Übrigen Rahmenseiten mit Haltevorrichtungen für eine
Schubladenvorderseite zu versehen.
Besonders wenn die Vorrichtung als Schrank gestaltet ist, ist es vorteilhaft, die Zwischenstücke der Bügel und die zu den
Zwischenstücken parallel verlaufenden Rahmenseiten mit einer Anzahl einander genau gegenüberliegender Löcher für Halter zu
versehen, die mehrere steife Platten in erwünschter Höhe tragen sollen. In diesem Fall ist .es ebenfalls günstig, die Zwischenstücke
der Bügel und die damit parallel verlaufenden Rahmenseiten mit Verlängerungen auszurüsten, auf welchen die Vorrichtung
in aufrechter Lage wie ein Schrank ruhen kann. Eine Tür zum Verschluss der Vorrichtung kann dabei an Scharnieren
aufgehängt werden, die sich an einer der mit den Zwischenstiikken
der Bügel parallelen Rahmenseite befinden.
Damit die durch den Beutel gebildeten abgrenzenden Wände im ausgeklappten Zustand kräftig gestreckt sein sollen, ist der
Beutel aus einem biegsamen aber nicht dehnbaren Material und in der Hauptsache in der gleichen Form wie die endgültige Vorrichtung
ausgeführt. Der Beutel besteht dabei am besten aus Stoff, Boxin, gestrichenem Gewebe oder Ähnlichem.
Einige Ausführungen der Erfindung werden in den folgenden Abschnitten
im einzelnen beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen hingewiesen wird; Fig. 1 zeigt in geöffneter Perspektive
eine Schublade, die gemäss der Erfindung gestaltet ist, Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht der Schublade von
Fig. 1 in aufgeklapptem Zustand, Fig. 3a ~ c zeigen einen Schnitt
entlang der Linie III-III der Fig. 2 von drei Abwandlungen,
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Fig. ^ zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung als Schrank,
und Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig.!+.
Bei den in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungen umfasst die Vorrichtung
gemäss der Erfindung einen steifen Rahmen 1, der vorzugsweise rechteckig ist, sowie einen Beutel 2 aus einem biegsamen,
aber in der Hauptsache nicht dehnbaren Material. Der Beutel 2 ist z.B. aus Stoff, Kunststoff, gestrichenem Gewebe
oder Ähnlichem verfertigt und ist durch^ geeigneten Zuschnitt
und Zusammennähen, Schweissen, Kleben oder ähnliche Bearbeitung so geformt, dass er der Grosse und Form nach mit der Form des
fertigen Verwahrungsraumes übereinstimmt. Die freie Kante 2' der Zutrittsöffnung des Beutels 2 ist am Rahmen 1 befestigt.
Dabei kann die Kante 2' am Rahmen entweder dadurch befestigt
werden, dass diese wie ein Saum geformt wird, durch den sich die Seitenteile des Rahmens gemäss Fig. 3a erstrecken, oder
auch dadurch, dass die Kante 2' durch Kleben oder Nieten direkt an der Aussen- oder Innenseite des Rahmens, wie Fig. 3b oder 3c
zeigt, befestigt wird.
Zwei Bügel 3, k sind schwenkbar mit dem Rahmen 1 verbunden, wobei
diese Bügel sich am besten parallel zu ihrer jeweiligen Langseite des Rahmens 1 erstrecken und an den schmalen Seiten des
Rahmens ganz dicht an den entsprechenden Langseiten drehbar gelagert sind, jeder Bügel 3, k besteht aus einem Zwischenstück
3' bzw. *+', das sich bei dem gezeigten parallelepipedischen
Kasten parallel zur Ebene des Rahmens 1 erstreckt, sowie aus einem Endstück 3" bzw. h" an jedem Ende des Mittelstücks 3% **'
und rechtwinklig zu diesem Teil. Die Endstücke 3", k" haben
eine Länge, die der gewünschten Tiefe des Kastens entspricht, und ihre freien snden sind in den einander gegenüberliegenden Rahmenseiten
des Rahmens 1 gelagert. Bei der abgebildeten Ausführung, wo die Bügel 3, h aus Rundmaterial aus einem geeigneten
Metall hergestellt sind, ist die Lagerung dadurch erzielt worden, dass die freien Enden der Endstücke 3", k" im rechten Winkel
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zu den entsprechenden Endstücken gebogen worden sind und in genau gegenüberliegende Löcher 5 der gegenüberstehenden Rahmenseiten
eingreifen. Mindestens die Zwischenstücke 3', h' der
Bügel können auch z.B. ein Winkelprofil haben, wobei die winkelspitzen
bei hochgeklappter Lage der Bügel nach aussen gerichtet sind, und die Lagerung wird dann am besten durch eine Niete gebildet,
die durch die entsprechende Rahmenseite und das äussere Ende der Endstücke 3", k" des Bügels geführt worden ist.
Die abgebildete kastenförmige Ausführung umfasst schliesslich eine steife platte 6, beispielsweise aus Lagenholz, Sperrholz,
Pappe oder Ähnlichem, die in der Hauptsache die gleiche Grosse,
und Gestalt hat wie die durch den Rahmen 1 umschriebene Fläche*
Während des Transportes und der Lagerung sind die Bügel 3» l|- in
die Ebene des Rahmens eingeschwenkt, was durch gestrichelte Linien auf der Fig. 2 angedeutet wird, wobei der Beutel 2 zusammengefaltet
ist, so dass der Rahmen 1 mit den Bügeln 3? ^ und
der Beutel 2 sowie die steife platte 6 in einer verhältnismässig flachen Verpackung verpackt werden kann.
Bei der Kontierung der abgebildeten Vorrichtung werden dia Bügel
3, *+ aus der Ebene des Rahmens 1 herausgeschwenkt in eine Lage,
die in der Hauptsache rechtwinklig zu dieser Ebene verläuft, und werden dabei in den Beutel 2 geführt, so dass dieser auseinandergefaltet
und gestreckt wird, wie es die ausgezogenen Linien der Fig. 2 zeigen. Die steife platte 6 wird daraufhin durch
den Rahmen 1 in den durch den Beutel 2 begrenzten Raum eingeführt und zwischen die Endstücke 3", k" der Bügel 3, k gepresst,
bis sie gegen die Zwischenstücke 3', h' anliegt. Die
Bügel werden dadurch nach aussen gepresst und strecken den Beutel 2, so dass die von diesem gebildeten Seitenwände und Boden
stark ausgespannt werden. Die Bügel 3) ^ und der Beutel 2 werden
in dieser Lage mittels der eingespannten steifen platte festgehalten.
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Bei der abgebildeten Ausführung mit aus Rundmaterial hergestellten
Bügeln 3, h ist dia steife platte 6 an ihren Ecken zweckmässigerweise
mit Aussparungen 7 versehen, die die Endstücke 3" ι h" der Bügel 3, h aufnehmen sollen. Wenn die Bügel dagegen völlig
oder nur ihre Zwischenstücke aus Winkelprofilen bestehen, deren Winkelspitzen im aufgeklappten Zustand nach aussen gerichtet
sind, dann sind solche Aussparungen nicht nötig.
Fig. 3a - c zeigt einige zweckmässige profile für Rahraenseiten
sowie geeignete v/eisen, den Rahmen 1 mit der Kante 2' des Beutels
2 zu verbinden. Fig. 3a führt vor, wie der Rahmen 1 aus rechteckigen
Rohren zusammengefügt und die Kante 2' des Beutels 2 umgebogen ist und ihr freies Ende an den Seiten des ßeutes mittels
einer tSchwaissnaht oder einer ähnlichen Anordnung in einigem Abstand
von der Falte befestigt worden ist, so dass ein Doppelrand entsteht, durch den sich die röhrenförmigen Rahmenelemente erstrecken.
Bei der Variante der Fig. 3b weisen mindestens zwei parallel verlaufende Rahmenseiten ein L-Profil auf, wobei die
waagerechtaiprofilflansche einander abgewandt sind und Gleitschienen
für die als Schublade gestaltete Verwahrungsvorrichtung bilden. Die Kante 2' des Beutels ist bei diesem Typus an der
Aussenseite der abwärts gerichteten profilflansche durch Kleben oder Nieten befestigt. Bei der dritten Ausführung, die Fig. 3C
zeigt, ist das Rahmenelätnent aus Holz, Metall oder Kunststoff und mit einer an mindestens zwei parallel verlaufenden Rahmenseiten
längslaufenden Nute an der nach aussen gewandten Seite entlang versehen, so dass die Verwahrungsvorrichtung zusammen mit
einem Gleitprofil als Schublade funktioniert. Die Kante 2' des Beutels ist bei dieser Variante über der nach innen gewandten
Seite des Rahmanelements und über der nach oben gerichteten Sei-*
te befestigt, so dass eine sehr kräftige Verbindung erhalten wird und der Beutel gleichzeitig gegen die Abnützung, die beim Betätigen
der Schublade entstehen kann, geschützt wird.
Es ist gleichfalls vorteilhaft, wenigstens eine der rechtwinklig
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zu den Gleitorganen verlaufenden Rahmenseiten mit Befestigungsvorrichtungen
für ein Kastenvorderstück zu versehen.
Die Fig. h zeigt die Ausführung der Verwahrungsvorrichtung als
schrankähnliches Möbel. Bei dieser Ausführung gibt es ebenfalls einen steifen Rahmen 8, der die Zutrittöffnung umschliesst, sowie
einen Beutel 9 aus einem biegsamen aber in der Hauptsache nicht dehnbaren Material, der seiner ganzenKante entlang am Rahmen δ befestigt
ist. Ein Paar parallele Bügel Io, 11 sind mit dem Rahmen
8 an seinen Eckpunkten dergestalt schwenkbar befestigt, dass sie vom Rahmen rechtwinklig ausgeschwenkt werden können, in dieser
ausgeschwenkten Lage wird durch die Bügel Io, 11, die aus je einem
Zwischenstück 10', 11', das sich parallel zu einer Rahmenseite erstreckt und dieselbe Lini.e wie diese hat, sowie aus
rechtwinklig zu den Zwischenstücken verlaufenen Endstücken 10 ", 11" von der gleichen Länge wie die Tiefe des Schrankes, bestehen,
der Beutel 9 so ausgespannt, dass eine Rückwand, zwei Seitensände,
eine Decke und eventuell ein Boden gebildet wird.
Die Vorrichtung umfasst ausserderc eine Anzahl steifer Flatten 12,
die in den durch den Beutel 9 umschlossenen Raum rechtwinklig sowohl zur Ebene des Rahmens als auch zur Ebene dar ausgeschwenkten
Bügel 10, 11 eingeführt werden können.
Die Zwischenstücke 10', 11' der Bügel 10, 11 sowie die zu diesen
parallel verlaufenden Rahmenseiten sind ausserdem an je einem Ende
mit Verlängerungen lh versehen, die sich ein stück ausserhalb
des vom Beutel 9 begrenzten Raumes erstrecken und die Füsse des schrankähnlichen Möbels ausmachen.
Die mit den Verlängerungen lh versehenen Rahmenseiten und Zwischenstücke
10', 11' der Bügel sind ausserdem mit einer Anzahl einander genau gegenüberliegender Löcher versehen, in welche
Träger 15 für Schrankfachbretter nach Belieben gesteckt werden
können. Die steifen Flatten 12 sind dafür vorgesehen, in di~
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Vorrichtung hineingeschoben zu werden und auf den Trägern zu ruhen, um Schrankbretter zu bilden. Sie können folglich in
verschiedener Höhe durch Umstecken der Träger in verschiedene Löcher angebracht werden. Die platten 12 sind ausserdem mindestens
an denjenigen Ecken, die gegen die Rückseite des Schrankes gerichtet werden sollen, mit Ausparungen 16 versehen, die
die i^uerstücke 10', 11' der am besten aus Röhren hergestellten
Bügel aufnehmen sollen.
Bei dieser Konstruktion kann es-vorteilhaft sein, diejenige
Seite des Beutels wegzulassen, die nach unten gerichtet ist, so dass die Verlängerungen Ik frei aus dem durch den Beutel 9
begrenzten Raum hervorragen können. In diesem Fall sollte eine der steifen platten 12 in der Höhe der unteren, quer verlaufenden
Rahmenseite des Rahmens 8 angebracht werden, um den Boden des Schrankes zu bilden. Es ist jedoch auch möglich, diese Seite
des Beutels mit öffnungen für die Verlängerungen lh zu versehen.
Eine der zu den Zwischenstücken 10', 11' der Bügel parallen
Rahmenseiten kann ausserdem uit Scharniervorrichtungen für eine Tür 17 versehen sein, durch welche der Raum verschlossen
wird. Die entgegengesetzte Rahmenseite kann dann Vorrichtungen zun. Vorschüssen der Tür 17 aufweisen.
Durch dio oben buschriebo-nu und in beigefügten Patentansprüchen
definierte Konstruktion erhält man zur Aufbewahrung von Gegenständen
ein·=; Vorrichtung, die auseinanderklappbar und zusammenlegbar
ist, so Jiiss sie verpackt und gelagert werden kann, ohne
grösseren plaL:: zu beanspruchen, aus der zusammengeklappten
Lage kann die vorrichtung ohne Schwierigkeit und ohne verwendung von v.'erkzeugen leicht aufgeklappt unJ Montiert werden, wodurch
eine unerwartet stabile Vorrichtung erhalten wird.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebenen Ausführungen
beschränkt, sondern kann in vieler Hinsicht innerhalb des Rahmens der beigefügten Patentansprüche abgewandelt werden.
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Claims (1)
- Filig^Birger_Kmanuel_Mallander, IngenieurTyresö, SchwedenPatentansprücheIlΛ Zusammenklappbare vorrichtung zur Verwahrung von Gegenständen, die aus einem steifen Rahmen, der eine .^uhrlttöffnung der Vorrichtung umschliesst, einem Bodenstück dor Vorrichtung mit in der Hauptsache dar gleichen Form und Grosse des Rahmens, sowie Seitenwänden zwischen Rahmen und Bodenstück besteht, dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η e t, dass ein am Rahmen (1, o) befestigter Beutel (2, 9) oder dergleichen aus einem biegsamen aber nicht dehnbaren Material das oben erwähnte Bodenstück und die Seitenwäride bildet, sowie dass mindestens zwei Bügel (3, '+j 10, 11) derart mit d^i Rahmen (1, b) verbunden sind, dass si:- von einer Lage in der Ebene des Rahmens in eine Lage hauptsächlich rechtwinklig U"u"U sch^-^nkbar sind, in welch-.ii· Lags die Bügel (3, 1I-§ 10 j Ll) ·ι ·η B-1Ut-L 2> 0) ausgespannt und abraff halten, woneben mindestens eine steife platte (65 12) zwischen die Bügel einschiuhbar ist, um diese in der letztgenannten Lage zu halten.2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch g « k e η η ζ e i c hn e t, dass diu steife platte (ό) parallel zur Ebene des Rahmens (1) in Anlage gegen das Bodenstück angebracht ist und in der Hauptsache die gleiche Form und Grosse wie dieses Bodenstück hat.3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch g « k e η η ζ e 1 c h net, dass die steife platte (12) rechtwinklig zur Ebene des Rahmens (8), parallel zu einer der Seitenwände der Vorrichtung, angebracht 1st und in der Hauptsache die gleiche Form und Grosse wie diese ^eLeenwand besitzt.009831/1162BAD ORIGINALίοh. Vorrichtung gemass einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen Q.» ß) rechteckig ist und dass die Bügel (3, hi Io, 11) in den Schmalseiten des Rahmens dicht ·χη den Langseiten gelagert sind.5. Vorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel (3, Uj 10, 11) ein Zwischenstück (3', h 'j Io', 11') von in der Hauptsache der gleichen Lange wie die dazu parallele Rahmenseite, sowie ein Endstück (3", h" \ 10", 11") an jedem Ende des Zwischenstücks umfasst, wobei jedes Endstück in 3er Hauptsache die gleiche Länge wie die Höhe der anliegenden Seitenwand besitzt.; 6. Vorrichtung gemäss Anspruch 5-, dadurch g a k e η η I- ζ a ichnet, dass jeder Bügel (3, '+j 10, 11) aus Rundmatef rial eines geeigneten Metalls hergestellt ist und dass jedes■ freie ,indü ler Endstücke eine gekröpfte Partie aufweist, die die t Schwenkachse des Bügels ausmacht.7· Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch g e k e η η zji c h η ■= t, dass wenigstens das Zwischenstück (3', Lf') des Bügels ein L-förraiges profil aufweist, wobei die Spitze des Winkels bei aufgeklapptem Bügel nach aussen gerichtet ist.W 8. Vorrichtung gemäss einem d~r vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ 3 i c h η e t, dass die steife platte (6, 12) an wenigstens zwei Ecken mit Aussparungen zur Aufnahme der Bügel versehen ist.9. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, dass mindestens ein paar zu einander parallele' Rahmans ei ton Nuten, Falze oder dergleichen aufweisen, so dass dio Vorrichtung im Zusammenwirken mit Gleitschienen als Schublade verwendet wer 1 en kann.009831/1 16210· Vorrichtung gemäss Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, dass wenigstens eine der übrigen Rahmenseiten mit Haltevorrichtungen für eine Schubladenvorderseite versehen ist.11· Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Zwischenstücke (10', 11') der Bügel und die zu diesen parallelen Rahmensuiten mit einer Anzahl einander genau gegenüberliegender Löcher zur Anbringung von Trägern versehen sind, welche die steife platte oder platten (12) in gewünschter Höhe halten sollen.12. Vorrichtung genäss Anspruch 11, dadurch gekenn- W, zeichnet, dass die Zwischenstücke (Io % 11') der Bügel und die zu diesen parallelen Rahmenseiten an einem Ende mit Verlängerungen (Ih-) versehen sind, auf denen die vorrichtung in aufrechter Lage wie ein Schrank ruhen kann.13· Vorrichtung geraass Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, dass der Beutel (9) mit öffnungen für die Verlängerungen (I1+) der Zwischenstücke und Rahmenseiten versehen wird.lh» Vorrichtung gemäss einem der Anspruch« 11 - I3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens tine der zu den a Zwischenstücken der Bügel parallelen Rahnenseiten mit Vorrichtungen versehen ist, um eine drehbare Tür zu tragen.15· Vorrichtung gemäss einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (2, 9) aus einen biegsamen abor nicht dehnbaren Material in der Hauptsache die gleiche Form besitzt wie die endgültige Vorrichtung.Ib. Vorrichtung gemäss einem d-jr vorstehenden Ansprüche, dadurch ' gekennzei chnet, dass der p-utel 2, 9) aus Stoff, Kunststoff, gestrichenen; Gewebe oder ähnlichem Material besteht.009831/1162 BAD OFUGlNAL
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