DE1779026A1 - Zerlegbarer Kasten in Form eines Schrankes,eines Schreibtischkorpus od.dgl. - Google Patents

Zerlegbarer Kasten in Form eines Schrankes,eines Schreibtischkorpus od.dgl.

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DE1779026A1
DE1779026A1 DE19681779026 DE1779026A DE1779026A1 DE 1779026 A1 DE1779026 A1 DE 1779026A1 DE 19681779026 DE19681779026 DE 19681779026 DE 1779026 A DE1779026 A DE 1779026A DE 1779026 A1 DE1779026 A1 DE 1779026A1
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Manfred Schaefer
Manfred Dr Schnell
Carl-Adolf Weidt
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Fritz Schaefer GmbH
Original Assignee
Fritz Schaefer GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables

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  • Assembled Shelves (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

Zerlegbarer Kasten in fform eines Schränkest eine's Schreibtischkorrjus oder dergleichen
Die Irfindung "betrifft einen zerlegbaren lasten in Form eines Schrankes, eines Sohreibtischkorpus oder dergleichen, Vorzugsweise aus Blech, mit Boden, Decke, Öffnungsrahmen und Seitenwagen, die zur Herstellung eines formschlüssigen Ineinandergreif ens ihrer Iiängskanten in Längsrichtung ineinanderschiebbar sind* ·
Solche Kästen sind für -vielerlei Zwecke verwendbar, Ihr besonderer Vorteil besteht darin, daß die Kästen in zerlegtem Zustand zum-Verwendungsort transportiert werden können und erst dort zusammengesetzt zu werden brauchen. Hierdurch lassen sich sehr erhebliche Einsparungen an Transportkosten erzielen, da der sehr große Raumbedarf im Vergleich zum Gewicht, wie er bei Hohlkörpern besteht, nicht mehr vorhanden ist. Damit ist auch ein wirtschaftlicher Transport über große Strecken, z.B. auch nach Übersee, möglich geworden.
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Bei einem bekannten zerlegbaren Regal aus 31ech (Deutsche Patentschriften 1 198 506, 1 24S 252) sind die senkrechten Kanten der Seitenwände zur Bildung einer zum Regalinneren hin offenen U-förmigen Aufnahme doppelt rechtwinklig abgekantet und die die sugehörigen Rasten aufweisenden Singreifteile der Verbindungsteile entsprechen der lichten Abmessung der ü-förmigen Aufnahmen, in die sie vorzugsweise mit Reibungsschluß senkrecht zur Längserstredrang der F-förmigen Aufnahmen einschiebbar sind. Um bei einem solchen Regal oder Schrank die Eingreifteile an die lichte Weite der O-förmigen Aufnahmen anpassen zu können, lassen sich umfangreichere Schweißarbeiten nicht vermeiden. Diese Notwendigkeit schränkt die Materialauswahl stark ein. So können z.B. nur bei erheblichem Arbeitsaufwand schwer schweißbare Edelstahlbleche verwendet werden. Kunststoffbeschichtete Bleche können überhaupt nicht verwendet werden, da die Kunststoffschicht beim Schweißen zerstört würde.
Durch die Erfindung soll ein Kasten der eingangs genannten Gattung so ausgebildetwerden, daß Schweißarbeiten soweit wie möglich vermieden werden, wobei dennoch ein stabiler und wackelfreier Zusammenhalt des Kastens erzielt werden soll. Durch eine Weiterbildung der Erfindung sollen mehrere Kästen leicht zu einer Kastenanordnung zusammengestellt werden können, bei der die Kästen einen foraschlüssigen Zusammenhalt haben.
Der erfindungsgemäße Kasten ist dadurch gekennzeichnet, daß an den ineinandergreifenden längskanten ineinandergreifende Abbiegungen von
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ca» 180° vorgesehen sind, da/B zwei einander gegenüberliegende nwclnde- bsw. eine Wand und Gin gegenüberliegender üffnungsn oder swei einander gegenüberliegende Öffnungsrahmen in ihren Sekbersichen den Boden und die Decke umfassende -Winkel (Anschlagwinkel) aufweisen und daß an den Wänden und Rahmen waagerechte Ansciaagflächeii vorgesehen sind, die die Lage von .Boden und Decke relativ zu den Wänden bestiinmen.
Bei einem so ausgebildeten Kasten werden die Wände und der oder die Surraiimen durch den Boden und die Decke gegeneinander verspannt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Ecken von Boden und Decke von Ansehlagwinkeln iimfaßt werden. Diese Anschlagwinkel verhindern, daß Wände "and !Türrahmen nach innen fallen können. Es ist aus diesem Grund nicht nötig, daß die Wände und der Ralimen an ihren senkrechten Kanten nach swei Seiten hin fixiert sind. Die 180°-Abbiegungen haben lediglich 2U verhindern, daß sich, die Wände auseinander si eiien lassen. Durch geeignete Bemessung der W-ände in Verhältnis zv. Boden und Decke läßt sieh leicht eine ge\d.sse Spannung erzielen, so daß ein völlig■wackelfreier Zusammenhalt erzielt wird. Die Wände haben eine relativ einfache Form und können deshalb bei einer 31echkonstruktion durch bloßes Abkanten ohne Schweißarbeiten hergestellt werden. Schweißarbeiten sind also nur am !Türrahmen erforderlich und können in Kauf genommen werden, da sie in Yer-
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hältnis zum gesamten "Objekt geringfügig1 sind, Me Vermeidung - γόη Schweißarbeiten hat den Vorteil, daß z.B, schwer schweißbare
Melstahlbleche oder kunststoffbeschichtete KLeehe verwendet : werden können, so daß z.B. labornöbei gemäß der Gründung hergestellt werden können. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung auf Bleohkonstruktionen beschränkt. Bei einer Holzkonstruktion könnten die ineinandergreifenden Teile und eventuell auch die.Anschlagwinkel durch besondere I-ietallbeschlage gebildet * sein.
Der erfindungsgemäße Kasten ist wegen seiner Zerlegbarkeit und damit leichten Transportierbarkeit insbesondere auch zum Aufbau von 'Schließfachsystemen geeignet, die in Selbstbedienungsläden aufgestellt v/erden können. Jon besonderem Vorteil sind solche Schließfächer in Supermärkten mit zwei Hallen, zwischen denen ein Vorraum mit den Bin- und Ausgängen angeordndb ist. Die Schließfächer werden in diesem Vorraum, aufgestellt. Die Kunden können nun ihre Taschen etc. in den Schließfächern ablegen. liach dem Einkauf in einer Halle können Eörbe oder Wagen mit den Waren eingeschlossen werden, so -daß"für den Einkauf in der anderen Halle die Hände frei sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kastenteile, die die Anschlagwinkel aufweisen, entweder an ihren - senkrechten Seiten rechtwinklig abgekantet (im Falle einer Blech-
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konstruktion) oder haben "bei einem rahraenf örraigen 2eil senkrechte Profile mit einer rechtwinkligen Ahkarrfrimg. Bei einer solchen Konstruktion dienen also die längsversteifungen der ¥ände zugleich mit ihren ο Deren Enden als Axischlagwinkei. Eine solche Eonstruktion ist bei großer Steifheit außerordentlich einfach.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der ' Abstand zwischen den oberen Enden der Anschlagwinkel und den oberen Anschlagflachen !deiner als die Höhe der Decke, wobei der Abstand vorzugsweise halb so groß ist wie die Deckenhöhe. Bei einer solchen Ausbildung des Kastens stehen die unteren Anschlagwinkel vorsugsweise über die Untex'seite des Bodens ungefähr um die Länge vor, um die die Decke über die oberen Enden der oberen Anschlagwinkel hinausragt. Diese Ausbildung der Kästen gestattet leicht deren Aufeinanderstapeln, da die unteren vorstehenden /aischlagwinkei die über die oberen Anschlagv/inkel hinausragendG Decl:e übergreifen können, wodurch eine sehr gute Fixierung gegeben ist.
In den Decken tiefer Kästen können Schlitze für den Eingriff von bodenseitige?! Ansohlagwinkelii weniger tiefer Kästen vorgesehen sein. Hit Hilfe solcher ,iehlitze lassen sich also auch Kästen verschiedener Größe su einer Einheit suoa-anerisetsen.
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Torsugsweise sind, die senkrechten, "/finde "osw. l.-.v ^.,„ f.: ϊ;ιγ.οϊι ..^..^ o'oeren und unteren Kändarn c^eio^i ausgebildet,, so fei; cio in Uli 1SQ. um waagerechte Achsen Terdrshten Steilur; ^ oi^.rohauu wej?dsn icönuen. Dies hat de:.; Torteil, daß ein .U-If-:- derselbe, eis ,. üKlrralmen ausgebildete Gffnungsrahncn sowohl άε^ν.Ί angewendet . werden kann, wenn die Tm? nach links ;;e;JifnGt vs^d^n soll, als auch dann,, wenn sie nach rechts öffnen soll, as. :)a die uiirla.jorung bei einer Drehung un 180° auf-die andere Seite könnt, ferner hat diese Umdrehnögiichkeit-noch den Vorteil, da.'.> ein nicht χτ· der !«litte angeordnetes iüürschloß in Terschiedene Zöhenlaren gebracht werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, die die Ar.ordriunc; von Zwischenv/änden, eine vorteilhafte Ausbildung des offnunrsrah-iieriy, die Yer\fenö.ung der Seitenv/ände als" Pührungsschienen für Schubladen und die üürlagerung gehen au.a Unteransprüohen und der noch folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor.
Die Wände bzw. der Türrahmen (wenn hier und im folgenden von "2ürrahrnen" gesprochen wird, soll dieser Ausdrucic häufig auch die allgemeinere Bedeutung "Öffnungsrahmen" haben, v/orait ein Ralimen gemeint ist, der eine öffnung umgibt, die z.B. auch eine Schubladen-Öffnung sein kann) können mit dem Boden und/oder der Decke verschraubt sein, vorzugsweise mittels- Durchgangs schraub en mit S1IU-gelmuttern. Eine solche Fixierung mittels Schrauben iet besonders
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dann von Torteil, wenn der Kasten verschließbar und gegen unbefugtes öifiien ,jesehütst sein soll.
Bei einer -inordnung aus mehreren Kästen J:önnen gemäß weiterer Sriindung nebeneinanderstehende Kästen gleicher G-röße a.n ihren aiieinandepereiisendeii Seiten nur eine einzige gemeinsame Seitenwand hauen. Hierdurch läßt sich eine beträchtliche Einsparung an Material ersielen, insbesondere dann, wenn sehr viele Kästen susanne2:.gesetpt werden..·
Aiieinander~z"ör.~e;ide Kästen können auch miteinander verschraubt sein, vrobei vii disser Verschraubunc sov/eit wie möglich die auch als■'.Ec^erscliraubuiii.'en diGiienden Schrauben herange20gen könne,n. Dies ist bei cleichgroßei? "lasten in jedem lell Hö J3ei Kästen T"crsc5iiedener G-rö.ße ist Yoraussetzung, daß die Ecken beiiachbartei* Zästen aneinanderstoßen.
In den Seiciiaungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es Eeigeii:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Eastenanordnung, bei der mehrere als Schließfächer ausgebildete Kästen verschiedener Größe zusammengesetzt sind,
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Pig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kastens während des Zusammensetzen^,
Pig. 5 eine Draufsicht auf einen Kasten vor dein Aufsetzen der Decke,
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht einer unteren Ecke eines Türrahmens mit I-Iittelpfosten,
Pig. 5 eine Seitenansicht der Ka sternanordnung nach Pig.1 in Richtung des Pfeiles V in Pig. 1,
.Pig. 6 eine perspektivische Ansicht der !,teile, an eier ein aufgesetzter Kasten auf einem unteren Kasten aufliegt (Ausschnitt im Bereich des gestrichelten Kreises.VI in Pig", ί?),
Pig. 7 . einen Schnitt durch die Verbindungsstelle sv.reieiaufeinandergestapelter Kästen,
Fig. S- eine scheraatische Vorderansicht eines Kastens mit - Schubladen,
Pig. 9 eine perspektivische Ansicht einer als Sc.hubj.aden-' führungsschiene ausgebildeten Seitenv/and,
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Pig. 10 einen,Schnitt durch die Lagerang einer Cür,
Pig. 11 eine Vorderaiisiclit eines als Doppelspind ausgebildeten Karstens,
Pig. 12 eine Tordere-iisicht eines als flegal ausgebildeten Hastens,
Fig. Λ3 eine YordG3?a.nsiolit eines Semreibtisches mit zwei ; Korpussen, die gemäß der Erfindung ausgebildet
; sind,
Pig. 14 eine schematische Ansicht einer Verpackungseinheit, die alle iDeile zum Aufbau des Schreibtisches n.c?,ch Pig. 15 enthält und
■ Pig. 15 eine Vorderansicht eines Regales, in das ein I Saaten gemäß der Erfindung eingebaut ist.
Die Kaptenanordnung nach Pig. 1 hat zwei gleiche verhältnismäßig große tmt ericäst en 1a, 1b, an die seitlich kleinere Kästen 2a bis
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2d anschließen. Auf den Kasten 1a sind Kästen 5 und 4 aufgesetzt, wobei der Kasten ;i rsvrei Päohei* und der Kasten 4 drei Pächer aufweist, die ;iev;eilß durch 'l'üren abgeschlossen sind. Der Kasten 3 hat
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eine etv/as größere .lohe, als der Easier* 4. Auf den 'Κα^τ^η 1 : iiinö. kleine lasten :j&, ?j aufgesetzt;. Diese _-ll:r;-u ?^-c.-?.±-»z..l Schubladen, !din^ ^crxiolade itrfc in hersxizreüo-] oiien Zustand c^rgestellt. Auf den Kasten 5a ist ein Kasten β D.ui'restapeit, deidie gleiche GroiSe liat v/i"· di-s ICIsten 2a bis id.. .-„lie diese xlUcten sind unabhängig γ on itir?r iröSe nach den in den Pi£. .2 bis 10 dargestellten Prinzip aufgebaut, was nachfolgend im einzelnen bescbrieben v;ird. ·
Jeder Kasten hat einen Boden 7 .(yer^leiclie 5'ig. 2), ei"-".o i"räc?c;-/and 8, einen vorderen Eürrahcien 9 -nd fjeitenv/ände IC, v/obei in Fig. 2 nur eine solche Seitenwand dargestellt ist, sov/ie eine Decke 11 (vergleiche Pig. 6).
Der Boden 7 ist bei der in den Zeichnungen dargestellten .Blech- " konstruktion aua einer ebenen Blechplatte durch zweimaliges rechtwinkliges Abkanten der Ränder hergestellt, wie dies aus dem Querschnitt nach Eig. 5 zu ersehen ist. Im Bedarfsfälle können im Boden auch noch Versteifungen angeordnet sein. Die Rückwand 8 hat die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche SOrm. Sie besteht im wesentlichen aus der eicentlichen V/andflache 12, die unten eine Abkantung 13. und oben eine Abkantung 14 auf v/eist. Die senkrechten Ränder sind so wie in Fig. 3 dargestellt abgekantet,
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nämlich eimial (bei 1'5) im 90° und z\im anderen (bei 16) im 130°.
¥ie aas i'i;;, 2 deutlic1"' zu erke^en ist, sind die Abkantungen
;ref\©ntlbor ds:i oberen linden 17 und den unteren Bilden 18 der Earidberoiche iiur:-.ck-r
Der Rahn^n .-1 hat die aus den Abo, 2 bis 4 ersiclitlic^ie ]?om. untere ;1&"ώθ:ι^ο1π ist ein Uinkelproiil 19 und der obere Hahnenliols ein ^lsiches 'fiirrelprofil 1?!. Die ße"!€recT:ter llol:ie-sind durch gleic^ie Profile 20, 20' -^oli-ildot, deren iorr.i c-ug don Pig. 3 und 4 SU orGG;:-eii ist. Pi5:. 3 seift, daß dieso Its'r^Giiprofile 20, 20' eine der Ab]rantun."_: 15 der Wend 3 entsprGc'i-T^äG .'„"bkantunir 21 von 90° und eine der Abkantung" 15 entoprscheiids l^ze^ixwyy^ 22 von 180° aurweist. ]?erne:·:- ist {~rei:~2.eio~r.e Έ±~. 4) sin Sc^^ircc-l 21 Yo.rresehen, so daS dir senkrechten Profile 20, 20f iiie ve3r:.it oin-zi:.'U-fönoigen C.uer-Gc'.ijiitt riit ungleicher. Schenkellän^en heb-sn. Dis .Halimen 9 können, wie in Fi5. 4 är?;gestellt, aucli einen I-Iittelpiosten 25 aufvreisen, der das gleich? Profil' hat >,rie die Randprofile 20, 20', v/obei jedoch der Ste; 24 z-ur Bildung eines Ansc!rv,reißlappens 25 "verlängert ist ν :
Die Seitenvrände 10 haben eine untere waagerechte Ablcantung 26 (Yergleiche j?ii:. 2) uiid eine obere v.'aagaschte Abkantung 27. Die Ausbildunc der senlcrechten B.änder ist wieder aus IPig. 5 zu sr-
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sehen.- U1Ig. 3 zeigt, daß die senkrechten Ränder bei 28 um 180° abgekantet sind. .--.-"■ "
Der erfindungsgemäße Kasten wird wie folgt zusammengesetzt. Zunächst werden die. Huckwand 8 und der !Türrahmen 9 auf den Boden 7 aufgesetzt. Sodann werden die "beiden Seitenwände Iu von oben her so eingeschoben, daß die 180°-Abkantungen an ilückwand und l'ürrahmen einerseits v.n& an den Seitenwänden andererseits so ineinandergreifen,- wie dies aus Fig. 'j zu ersehen ist. iiei diesen. Aufsetzen kommen die. Abkantungen Yj der- .Rückwand S und 26 der Seitenwände auf die Oberseite des Jodens zu ließen, während der tint ere ilahnenhoia 19 die vordere Jodenkante urigreift. Danacr. x-jxtcL die Decke 11 auf gesetzt," die im übrigen ähnlich wie der Boden 7 ausgebildet 1st, d.h. aus einor ebciion Bleciiplatte hergestellt Ist, deren Ränder irwsimal reclitwinklig abgekantet sind.. ITach. diesem Aufsetzen der Dec"-;& 11 umgreif on die über die Auflage flächen 14 emporra£ enden Arischla^inkel 29, die durch die oceren Süden de^iiüclcwrandabk&.ntungcn bzv/·. der Profile 2'j, 20' gebildet sind, die Ecken der Decke. 11, wie aus ]?ig. 6- ersichtlich. Im Tbrigen umgreife'..: aio v.i-tereii AnLchls-gwinkel In gleicher "Jeise die iJcken der; iiodenc 7. Au3 der Zeichnung ist leicht zu.'erkennen, daS der. üodcn 7 und die I/ecI:e 11 die Tfäiide derart auseinanderhalten,- daß diese nicht nach innen fallen können. AueIi bewirken Boden 7 und Decke 11, daß die in-
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einandergreifendeii 18uo-Abkantungen 16, 28 (siehe Pig. 5) nicht auseiiiariderfeezogen werden können. Die HaBe können leicht so gewählt werden, daß nach dera Eindrücken der Decke 11 eine gewisse Spannung entsteht, die gewährleistet, daS alle .!eile desSastens wackelfrei zusa:imiengehalten sind.
An der Innenseite der Rahmenprofile können kleine I?tihrun-gs-■ winkel .30 vordre sehen werden, die don Zusammenbau des Kastens deshalb erleichtern, wail das üachiimenfallen der Wände schon , vor dem Μηπβΐβΰτι cL^r ."Daotee 11 verhindert wird. An den Anschlagwinlrelii hönnan ouch Schraubenxöcher 31 vorgeseksn werden, die es gestatten, die susariBiieLigefilgten has tent eile noch mitt els Durchsteckschrauben, zu Te""biiiden, worauf nachfolgend anliand der näheren Betrachtung.-einer Kastenaiiordnmi^ noch eingegangen .V/
Zur Befesti^ruii^ von Zwiscaeiiwänden 65 (vgl. jPi^.p) kann an der xiücJa'/and ü eine Schiene 64 angeordnet sein, die den Abbie^'ungen -16, 22 entsprsoiionde■ ÄDbiegungeii -aufweist, so daß die 2\tflschenwände gleich v/ie die üeitenwändo ausgebildet sein können.
Die Pig. £»'und 6 zeigen eine aus mehreren üäs-teii bestehende Anordnun·;, v;obei di« in Jj1Ir. 5 im Schnitt g^aeigten Kasten, die Käston ι- und λ aus jj'ig. 1 sind. :ub den 51Ig. 1J und I'ig. 6 iat au ertcü-ocn., daJ:i die Höhe h der "jCa&t3iidecke 11 größer ist als der Abs tafia a (vergleiche I'i;';. 2), 'um den die Auflage 14 tiefer liegt
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als die öfteren Enden 17 der Ansciilagwin^ex. ,Ii er lurch ergibt, eich., daß die Decke 11 sw9. um. eiie Höhe h/2 Ii L-sr eic oberen iLiden 17 vorragt. 53er aufgesetzte Kasten. ~j nur· ist so ausgebildet, daß seine unteren Anschlagwinkel 29' iioer dio ür,"üerseitc dee Eastonliodens vorragen, - εο ü&£ die vorderen Anscr-.U-£.;'.viL-.:&l 29f des aufgesetzten ICas-tsns. 5 die Decxs 11 cl^ s I^ast&ns 1a an den Ecken, umgreifen, was üorigens such aus de;/ porspeZctiyitcL^n Ansicht nach ligV-1 zu erkennen ist. " . ■ "
Da..die 2iefe t^ des Kastens 1a größer ist ε,ιζ d.i-> j?ie:Cv-; t^ des Kastens 3,. liegt die 2tickwand des ΐχαΐ^ι: ;■ :-i:;:.t ir·, der gleichen B"Dene wie die' Bliclcwand des ICa st er.:- 1?.. l;.c-.'/l- sihd in der Decke 11 Schlitze 51· vor^esehs.'., in Ii^ :i_. Dieteren Anschlagwinkel des Hastens ;; oinsreiier :·:::;.^ο:ΐ. :er .jaston. 4 hingegen hat ebenfalls die Tiefe t^, und 'canr. deshc-.lb dec--, unteren1 Kasten 3 an allen vier !äcken nit seinen unteroM i-.nschlE-^'v/i.akeln umfassen. ■ .
Die aufeinandergestellten I'Zästen können, wie aus 5'ig·. 7 ersiditlich, miteinander verbunden sein. 11 und 11' sind die Decken zweier benachbarter Kästen, etwa der Kästen 1a und 1b nach Pig 1, während 20! ein Rahmenprofil des unteren Kastens 1a, 20" ein Bahraenprofil des Kastens 3, 20"r ein Rahmenprofil des Kastenc Ib und 20 "» ein. Rahmenprofil des Kastens 5a sein kann. Die an-
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i Kästen werden nun mittels der Durchgangsschrauben 32 und der Flügelmuttern 35 miteinander verbunden. Zu diesen Sweck durchgreifen die Schrauben 32 in äen Decken 11, 1-1* und in den. Rahmonprof ilen 20 vorgesehene Durchgangslöcher. Solehe ifcircligangsschrauben 32 mit Muttern 55 können aucii E-Ui-" ^usätzliclieii fixierung eines einzelnen Kastens verwendet werden. Die entsprechenden Löcher sind in Fig. £ dargestellt und dort mit 31 beseichnet.
Aus den Fig. 8 uncl 9 ist die Ausbildung eines Kastens nit Schublade su ersehen.. In Pig. S ist bei 34 gestrichelt der vordere Offiiuiigsrahmen eines Kastens dargestellt, etwa des Fastens- ja. Hie Seitsnvrände, die in diesem Fall mit 35 und 36 \ieroichnet sind und λ^οιι denen die Sv.äschenwand 56 in 5ig, 6 in gruSöreri ÜaSstab perspelrbi-msch dargestellt ist, sind oben cvrai:::al rechtViixklig abgekantet, nämlich bei 37 und 58, so da.? sich ein ^-forniiger Querschnitt ergibt. Der nach oben ragends Scheiilcel ist bei 39 um 180° abgekantet und dient als Pührunjsschiene für eine Schublade 40, deren Seitenränder oben bei f-A u-förüiig- abgekantet sind und die Führungsschienen umgreifen. Der Abstand b zwischen der Oberkante der Führungsschienen und der Unterkante des oberen Rahmenholmes des ÜDürrahmens ist hur so-groß, daß sich die Schublade eben einschieben läßt und noch ein geringes Spiel übrigbleibt. Da die Seitenwand 36 zur Begrenzung
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"beider Kastenabteile dient, ist an dieser ein Seil 42 befestigt, das als Führungsschiene für die im rechten Kastenabteil angeordnete Schublade dient. Diese Führungsschiene ist in Fig. 9 gestrichelt dargestellt. .
Aus Pig. 10 geht die Lagerung einer Kastentür hervor. 7 ist ein k Kastenboden, 19 ein unteres 'Türrahmenprofil und 2ü ein seitliches Türrahmenprofil. Die Tür 43 hat rechtwinklige Abkarj.tun~en 44» 45. In der unteren Abkantung 45 ist ein Loch 46 -vorgesehen, in das der Lägerzapfen 47 eingreift. Dieser Lagerzapfen 47 hat unten einen Bund 48. In diesem Bund ist eine Höhlung 49 ■vorgesehen* Der Lagerzapfen wird mittels der oenkkopfschraube 50- am,Rahmenholm 19 gehalten-t Da dieser Rahmenhοim glatt auf dem Boden 7 aufliegen muß, ist der Schraubenkopf 51 versenkt angeordnet .* Die Versenkung wird dadurch erreicht, daß das Blech beim Festziehen,-der. Schraube 51 in die Vertiefung 49 hineingezogen wird*.
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In den Pig. 11 bis 15 sind zusätzlich zu der in Pig. 1 dargestellten Anwendung weitere Anwendungen gezeigt, nämlich die Anwendung für einen Öoppelspind (Pig. 11), für ein Regal (Pigi12), für einen Schreibtisch (Pig. 13 und 14) und für einen Hegalschrank. -(JB1Ig* 15). In ge dem Pail wird das Grundprinzip angewendet * gemäß dem die Wände und der Türrahmen durch den Boden 7 und die Decke
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so auseinandergespannt werden, daß sie ihre Lage nicht verlassen können. In Pig. 14 ist dargestellt, daß sieh ein Schreibtisch, dessen Korpusse 52 und 53 gemäß der Erfindung hergestellt sind, sehr raumsparend verpacken läßt. Im übrigen ist der Korpus 52 aus einem unteren kleineren Kasten 54 und einem öfteren Schubladenkasten 55 zusammengesetzt.
.?ig. 15 zeigt, daß der erfindungsgemäße Kasten auch Bestandteil I eines Regales sein kann, das aus Einheiten 56 Ms 60 zusammengesetzt ist. Der Kasten 61 hat in diesem Pail die gleichen Abmessungen wie die Hegaleinheiten 56 "bis 60.
Zu der· in Iig. 1 dargestellten Anwendung ist noch zu bemerken, daß es sich um eine Schließfachanordnung handelt, wobei in die großen Kasten 1a, 1b Selbstbedienungswagen 62 eingefahren werden können.
ι Um dieses Einfahren zu erleichtern, ist an diesen kästen eine kleine Auffahrrampe 63 angeordnet. Die kleineren lächer können zur Aufbewahrung von Koffern, Einkaufstaschen oder kleinen Gegenständen (siehe Schirm 64 im Kasten 5b) dienen. Solche Schließfächer können z.B. in Kaufhäusern oder in Selbstbedienungsläden aufgestellt werden.
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Zerlegbarer Kasten in rom eines ScTiraalces, eines Schreibtischlcorpus oder dergleichen, vorzugsweise auo .blech, mit .'joden, Decke, Öffnungsrahmen und Seitenwänden, die zur Herstellung eines formschlüssigen Ineinandergreifens ihrer LluigsJcant in längsrichtung ineinanderschiebbar sind, dadurch geke-n net, daß an den ineinandergreifenden Längskanten ineinandergreifende Abbiegungen (16, 28) von ca. 160° vorgesehen sind, daß zwei einander .gegenüberliegende Seitenwände (10) bzv/. eine "and (12) und ein gegenüberliegender Rahmen (9) oder zwei einander gegenüberliegende Rahmen in ihren Eckbereichen den j3oden (7) und die Decke (11) umfassende Winkel (Anschlagwinkel) aufweisen und daß an den Wänden und Rahmen waagerechte Anschlagflächen (13, 14, 26, 27, 19, 19') vorgesehen sind, die die Lage von. Boden (7) und Decke (11) relativ zu den Wänden (10, 12) und Rahmen (9) bestimmen.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenteile (8, 9), die die Anschlagwinkel (29) aufweisen, entweder an ihren senkrechten Seiten rechtwinklig abgekantet sind (bei 15) oder im Falle eines rahmenförmigen !Teiles (9) senkrechte Profile (20, 20') mit einer rechtwinkligen Abkantung aufweisen.
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3. Kasten nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a) zwischen den
„ oberen Enden (17) der Anschlagwinksl (29) von den oberen Anschlagf lache«. (14) kleiner ist als die Hohe (h) der Decke (11), wobei der Abstand (a) vorzugsweise halb so groß ist wie die Deckenhöhe (h). ■■-..-
4. Kasten nach Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, daß die unterenAnschlagwinkel über die Unterseite des Bodens (7) ungefähr um die Länge (h/2) vorstehen, um die die Decke (11) über die oberen Enden (17) der oberen Ansehlagwinkel (29) hinausragt.
5« Ea.sten nach den Ansprüchen 5 und 4» dadurch gekennzeichnet, dai in. den Decken (11) tiefer Kästen (1a, 1b) Schlitae (51) für den Siiigriff von bodenseitigen AnschlatT/iniceln weniger tief ei1 Kästen (>) vorgesehen sind.
6. Kasten nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß die senkrechten ','/änds (12, 10) baw. der Sahnen (9) an ihren oberen und unteren Rändern gleich ausgebildet sind, so daS sie in um 180° um waagerechte Achsen verdrehten Stellungen eingebaut werden können.
7. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Türrahmen (9) ein Kifcbelpfosten (23)
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und an der Rückwand eine Führungsleiste (64) Torgesehen sind, " wobei die Mittelpfosten (23) und Führungsleisten (64) 180°- Abbiegungen für den Eingriff von Zwischenwänden (65) aufweisen, die gleich ausgebildet sind.wie die Seitenwände (10).
8. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere (19) und vorzugsweise auch obere Holm (191) des Türrahmens (9) ein Winkelprofil ist, daß die Vorderkante des Kastenbodens (7) umfaßt.
9. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die'Seitenwände (35, 36) zur Bildung von Führungsschienen (39) für Schubladen (40) im Querschnitt Z-förmig abgekantet sind, wobei der freie nach oben ragende und als Führungsschiene dienende Schenkel (39) der Abkantung vorzugs-
, weise doppelt gefaltet ist und nur wenig tiefer liegt (Abstand b) als die Unterskante des oberen Holmes des Türrahmens.
10. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Türen (43) am Tür-Tahmen (9) mittels Schraubenbolzen gehaltene Lagerzapfen (47, 48) dienen, wobei die Schrauben (50) bei Blechtürrahmen durch Tiefziehen des Bleches in Vertiefungen (49) an den Lagerzapfen in die Rahmenaußenfläche versenkt sind.
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11. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, · dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12) bzw. Eürrahmen (9) mit dem Boden (7) und/oder der Decke (11) verschraubt' sind, vorzugsweise mittels Durchgangsschrauben (52) und Flügelmuttern
12. Anordnung aus mehreren Kästen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderstehende Kästen (la, 1b) gleicher Größe an ihren aneinandergrenzenden Seiten nur eine einzige gemeinsame Seitenwand (10) haben.
15. Anordnung aus mehreren Kästen nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß aneinandergrenzende Kästen (1a, 1b) miteinander verschraubt sind, wobei die Verschraubung vorzugsweise mit den auch als Eckverschraubungen dienenden Schrauben (32) vorgenommen ist, soweit dies die Kastengrö'ße zuläßt.
14. Anordnung in Selbstbedienungsläden aus mehreren Kästen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen als Schließfächer ausgebildet sind.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet» daß untere große Kästen (la, 1b) zum Einstellen von Selbstbedienungswagen und obere kleine Kästen (3, 4) zum Einstellen von laschen, Kästen ect, vorgesehen sind,
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