DE2338493A1 - Moebelelement - Google Patents

Moebelelement

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DE2338493A1
DE2338493A1 DE19732338493 DE2338493A DE2338493A1 DE 2338493 A1 DE2338493 A1 DE 2338493A1 DE 19732338493 DE19732338493 DE 19732338493 DE 2338493 A DE2338493 A DE 2338493A DE 2338493 A1 DE2338493 A1 DE 2338493A1
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DE19732338493
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Klaus Kroner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Anmelder: Klaus Kroner, 7121 Freudental, Ahornweg
Vertreter: Klaus Lewandowsky
Pateningenieur
712 Bietigheim
Marbacher Str. 2
10.Juli 1973 L/P
A/a 126
Patentanmeldung
Mb'bei element
Die Erfindung betrifft ein Mb" bei element in Quaderform. Derartige Möbelelemente sind in Form von Schränken, Anrichten, Regalen oder dergleichen bekannt. Diese bekannten Möbelelemente haben jedoch nur eine einzige Gebrauchslage, d.h. sie stehen auf üblicher Weise vi^r Fußen oder hängen in einer bestimmten Lage an einer Wand. Bestehen derartige Möbelelemente aus Holz, so sind die einzelnen Wandteile miteinander verzapft, vernutet und verleimt, so dass ein Zerlegen dieser Teile,ohne das Möbelelement zu zerstören,nicht möglich ist. Das gleiche gilt für Möbelelemente, die ganz oder teilweise aus Metall bestehen, diese sind dann verschweißt und solche aus Kunststoff sind vorzugsweise verschweißt oder verklebt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelelement zu schaffen, das eine vielseitige Verwendung gestattet und das in einfacherweise zusammenbaubar und ohne Zerstörung oder Beschädigung wieder in seine Einzelteile zerlegt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Möbelelement sowohl eine horizontale als auch vertikale Gebrauchslage hat, in der eine beliebige Gehäusewand die Bodenfläche bildet, und dass die jeweilige dem Boden zugekehrte Gehäusewand mit lösbaren bzw. auswechselbaren Mitteln für eine gleitende oder rollende Portbewegung versehen ist.
Ein derartiges Möbelelement kann entsprechend den Gegebenheiten der Umgebung oder Räumlichkeiten in horizontaler oder vertikaler Gebrauchslage aufgestellt werden. Sein Boden kann aber auch mit Gleitstücken oder Rollen versehen werden, so dass das Möbelelement mühelos an einen bestimmten Piatz bewegt werden kann. Das Möbelelement ist vielseitig verwendbar, z.B. als Schrank, Untersatz, Servierwagen, Tisch, Lampenuntergeste.il aber auch als an einer Wand zu befestigendes Regal oder dergl..
Das erfindungsgemäße Möbelelement besteht in einfacher Weise aus vier parallel verlaufenden Gehäusekanten aus Profilrohren, deren Stirnenden jeweils mit einem xiahmen- oder plattenförmigen Trägerteil verbunden sind, wobei die Profilrohre Aufnahmetaschen zum Einsetzen von Wänden aufweisen.
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Diese Einzelteile können in beliebiger Grosse zugeschnitten und bequem ohne grossen Arbeitsaufwand zusammengefügt werden. Ein Kantenprofilrohr ist deshalb in vorteilhafter tfeise so ausgebildet, dass es zwei Aufnähmetaschen aufweist, die um einen Winkel von 90-Grad versetzt zueinander liegen und in Längsrichtung parallel zur Körperachse des Kantenprofilrohrs verlaufen.
Dabei hat eine Aufnahmetasche einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt und an ihrem Boden zwei oder mehrere parallel zur Längsrichtung der Aufnahmetasche verlaufenden Nuten mit im wesentlichen gleicher Querschnittsform.
Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
■ Fig. 1 ein erfindungsgeiaäßes Möbelelement in Ansicht, Fig. 2 das Möbelelement gemäß Fig. 1, im Längsschnitt,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Möbelelements mit einer Hängoverschlussklappe im Querschnitt,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Ansicht,
Fig. 5 ein Kantenprofilrohr eines Möbelelements gemäß Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 6 die Ausbildung einer Ecke des Trägers eines Möbelelements gemäß Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel teilweise im Schnitt,
Fig. 9 ein weiteres Aiu-rführungs bei spiel eines Regals in Ansicht, Fig. 10 ein Befestigungsteil für ein Regal gemäß Fig. 9 im Schnitt,
Fig. 11 ein Regal gemäß Fig. 9 in einer Darstellung verschiedener Grössen,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Regals im Schnitt und
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Pig. 13 eine Verbindungsstelle von mehreren
zu einem Raumgitter verbundener Möbelelemente.
Das in der Fig. 1 dargestellte Möbelelement zeigt einen flachen auf Rollen 12 bewegbaren Schrank 11, der für unterschiedlichste Zwecke verwendet werden kann, so z.B. als Si-debord für Geschirr und Gläser oder als Bücherschrank oder als Untergestell für Geräte beliebiger Art wie Fernsehgeräte, Lampen oder dergl.
DiesesMöbelelement kann auch ohne Rollen aufgestellt werden,sowohl in der in der Fig. 1 gezeigten Lage als auch in einer iiochkantlage wie in der Fig. 8 dargestellt. In diesem Fall kann es jedoch zweckmäßig sein, die im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 verwendeten Schiebetüren 13 durch ein anderes Verschlussmittel zu ersetzen oder letzteres sogar ganz wegzulassen.
Der Aufbau eines Möbelelementes ist denkbar einfach. Die verwendeten Bauteile können in variabler Länge zugeschlitten werden, so dass Möbelelemente beliebiger Grosse herstellbar sind, wie dies in der Fig. h. durch die gestrichelten Linien angedeutet ist.
Im wesentlichen besteht ein Möbeleleraent aus vier gleichlangen Kantenhohlprofilen Ik, die vorzugsweise die Längskanten des Möbelelements bilden. Die Enden der Kanten-hohlprofile Ik sind mit plattenförmigen Trägern 15 verbunden, wodurch das Möbelelement seine Stabilität erhält. Dabei greifen an den Ecken eines Trägers 15 ausgebildete Hohl*
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zapfen l6 in die Kantenhohlprofile Ik klemmend ein.
In den Pig. 5 und 6 sind ein Kantenhohlprofil Ik im Schnitt sowie ein Träger 15 mit einem Hohlzapfen teilweise in schaubildlicher-Darstellung gezeigt. Das Kantenhohlprofil Ik hat etwa die Form eines hohlen Viertelkreisrings und seine um 90 Grad ztieinander stehenden Längsflächen weisen längs verlaufende Aufnatraetaschen 17 mit annähernd rechteckförmigem Querschnitt auf. In dieser Aufnahmetasche 17 wird eine Wand 18 des Möbelelementes eingesteckt und gehalten. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 besteht eine solche Wand 18 aus einer Holzplatte von verhältnismäßig grosser Dicke, die der lichten Weite der Aufnahmetasche 17 angepasst ist. Um auch dünnere Wände aus Kunststoff oder Metall einsetzen zu können, sind am Boden einer Auf nahmetasehe 17 mehrere parallel zu derselben verlaufende Nuten1.9 eingearbeitet. Diese können untereinander eine gleiche Querschnittsform von einheitlicher oder auch unterschiedlicher Grosse aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 dienen diese Nuten zur Führung der Schiebetüren 13· Der aussen liegende Rand 20 der Aufnahmetasche 17 ist schmal gestaltet und bildet einen sauberen Übergang zur Wand 18 bzw. zu den Schiebetüren 13.
Der in der Fig.6 »o",ej gto Tiohlzapfen 16 ist in seiner Auösenform der Innonforn des Kantenhohlprofils Ik mit Spiel angepasst. Dieses Spiel wird ausgeglichen durch am Umfang des Hohlzapfens 16 verteilt ausgebildete Rippen 21. Beim Einsetzen des Hohlzapfens 16 in das Kantenhohlprofil Ik stützen sich diese Rippen an der Innenwand desselben ab. Aufgrund der Elastizität des Hohlzapfens 16 wird derselbe klemmend im Kantenhohlprofil 14 gehalten.
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Die Hohlzapfen 16 sind entsprechend der Querschnitts— form eines Möbelelementes an jeder Ecke des Trägers 15 ausgebildet. Der Träger 15 kann jedoch nicht nur als Platte, sondern auch als Rahmen oder Gitter ausgebildet sein. Der Träger 15-ist jedoch im einzelnen so gestaltet, dass er horizontale Auflage—leisten 22 aufweist, die zur Auflage von Zwischenboden dienen. Wie in den Fig. 3 und 7 dargestellt, können die Auflageleisten 22 je nach Verwendungszweck einen unterschiedlichen Abstand von einander haben. Oberhalb jeder Auflageleisten 22 sind Schultern 23 angeordnet, die von der Auflageleiste 22 einen der Dicke eines Zwischenbodens 2k angepassten Abstand haben. Die Zwischenboden sind somit lagesicher zwischen den Trägern 15 gehalten.
Während in der Fig. 1 das Möbelelement durch Schiebetüren 13 verschliessbar ist, zeigt die Fig. 3 eine Hängeklappe 25 als Verschluss. Die Hängeklappe 25 weist seitlich zwei sich fluchtend gegenüberliegende Zapfen auf, die bei geschlossener Klappe in einfacher Weise in Vertiefungen zweier Auflageleisten liegen.
Beim Offner der Hüngeklapp·; 25 gleiten die Zapfen 26 auf den Auflageleipten 22 entlang, während die Klappe mit ihren seitlichen Rändern auf den Auflageleisten aufliegt.
Das in der Fig. 3 gezeigte Möbelelement steht auf Rollen 12, während das in der Fig. 1 dargestellte Möbelelement einen gleichen Aufbau hat, jedoch ohne Rollen unmittelbar auf seiner Bodenfläche steht. In diesen Fig. 3 und 7 ist auch deutlich zu erkennen, wie die Wände 18 in die Kantenhohlprofile 14 einge setzt sind.
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In der Pig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispxel eines unmittelbar auf .einer Bodenfläche stehenden Möbelelements dargestellt, dessen Träger 15 in der Mitte geteilt sind. Zwischen die Trägerhäüften sind Zwischenteile 27 zur Vergrösserung der Höhe des Möbelelements eingesetzt. Dabei sind die den Träger— halften zugekehrten Ränder der Zwischenteile 27 mit um die Dicke der Träger 15 zurückgesetzten Planschen 28 versehen, die bei einem zusammengebauten Möbelelemt die Trägerhälften hintergreifen. Die Zwischenteile 27 können ihrerseits mit Auflageleisten 22 versehen sein. Auf diese Weise ist eine individuelle Gestaltung der Grosse und Form eines Möbelelements entsprechend den räumlichen Möglich keiten oder den Erfordernissen gegeben.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann dieser auch als an einer Wand anzuhängendes Regal ausgebildet sein.
Wie die Fig. 9 zeigt, dienen für ein solches Regal zwei Träger 15 als Ober- und Unterteil 30 und 31, die an ihren Ecken mittels kurzer Kantenhohlprofile Ik verbunden sind. Zur Halterung des Regals an einer Wand ist ein BefestxKungsteil 32, das in der Fig.10 ver/r.rössert dargestellt ist, vorgesehen. Das Befestigungsteil 32 ist, mittels Schrauben an der Wand angeschraubt, und es weist einen der Rundung der Längskante des Unterteils 31 angepassten Wandteil auf, der in seinem oberen Bereich infolge eines ihm gegenüberliegend angeordneten Vorsprungs 3^ einen Hinterschnitt 35 bildet. Ferner ist in mindestens
• - 8 -
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eine Stirnkante.15 a des Trägers 15 eine Nut 36 eingearbeitet. Zum Befestigen eines Regals an einer Wand greift der durch die Nut 36 gebildete Rand 36a des Unterteils 51 hinter den Vorsprung ^k, und indem das Unterteil 3I sich auf dem in einer Unterstützung 38 auslaufenden Wanrfteil 33 abstützt, wird es am Befestigungsteil 32 gehalten.
Der Vorsprung 3^ kann auch schmaler ausgebildet sein als die Nut 36 breit ist, so dass in dem verbleibenden Nutspalt eine Wand 18a eingesetzt werden kann, auf die andererseits der als Oberteil 30 dienende Träger aufgesetzt wird. Die die Ecken des Ober- und Unterteils 30 und 31 verbindenden Kantenhohlprofile sind in ihrer Länge entsprechend der Höhe des Regals bemessen.
Die Fig. 11 zeigt die verschiedenen ilegalhöhen in gestrichelten Linien an. Auch ist erkennbar, dass in einem Regal Schiebetüren 13 oder auch eine Hängeklappe·' eingesetzt werden können.
In der Fig. 12 wird ein solches Regal von den Kantenhohlprofilen Ik und zwlsehen diesen in deren Aufnahmetaschen 17 eingesetzte Wände 18 gebildet. Eine der Wände 18 wird dabei mittels Schrauben an einer Zimmerwand befestigt.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Möbelelements besteht darin, die church ".'/tinde 18 verbundenen Kantenhoh]profile lh ohne oder auch Mit angesetzten Trägern 15 zu einem räumlichen Gitter zusammenzubauen, beispielsweise um einen Raumteiler herzustellen. Zu diesem Zweck sind die in die Aufnahmetaschen 17 eingesetzten Wände etwas dünner als die Breite einer Aufnahmetasche 17 gewählt, so dass aneinandergrenzende Möbelelemente durch-
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Einfügen einer U-förmigen Verbindungsklammer 37 verbunden werden können.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Anmelder: Klaus Kroner, 7121 Preudental, Ahornweg
    Vertreter: Klaus Lewandowsky
    Patentingenieur
    712 Bietigheim
    Marbacher Str. 2
    10.Juli 1973
    L/P
    A/a 126
    Patentansprüche
    Möbelelement in Quaderform, dadurch gekennzeichnet, dass es sowohl eine horizontale als auch vertikale Gebrauchslage hat;in der eine beliebige Gehäusewand die Bodenfläche bildet und dass die jeweilige Bodenfläche rait lösbaren bzw. auswechselbaren Mitteln für eine gleitende oder rollende Portbewegung des Möbelelements versehen ist.
    2. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier parallel verlaufende Gehäusekanten aus l'rofi!rohren O7O be,-; lehen,deren Stirnende jeweils mit einen rahnen- oder platten!örraigen Trägerteil (15) verbunden ist, und dass die Kantenhohlprofile (14) Aufnahmetaschen (17) zum Einsetzen von Wänden (l8) aufweisen.
    3. Möbelelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kantenprofil rohr O7+)
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    * AA-
    zwei Aufnahmetaschen (17) aufweist, die um einen Winkel von 90 Grad versetzt zueinander liegen und in Längsrichtung .parallel zur Körperachse des Kantenprofilrohres (14) verlaufen.
    k. Möbelelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmetasche (17) einen im wesentlichen rechteckförraieen Querschnitt hat, und an ihren Boden zwei oder mehrere parallel zu-r Längsrichtung der Aufnahnietasche verlaufende Nuten (19) mit im wesentlichen gleicher Querschnittsform aus gebildet sind.
    5. Mb-hei element nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmen- oder plattenförmigen Träger (15) Zapfen (16) aufweisen, deren Querschnitt dem lichten Querschnitt eines Kantenhohlprofils (l^) angepasst ist unddie im zusammengebauten Zustand des Möbelelements in die Enden der Kantenhohlprofile (1*0 klemmend eingreifen.
    6. Möbelelement nach den Ansprüchen Ibis 5, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Zapfen (l6) hohl ausgebildet sind und an ihrem Umfang verteilt angeordnete nocken- und/oder rippenförmige Erhebungen (21)aufweisen.
    7. Möbelelenent nach oon Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an den sich zugekehrten Innenflächen der Träger (15) vorgesehenen Auflageleisten(22) für die Auflage von Zwischenboden (2k) dienen.
    8. Möbelelement nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass über jederAuflageleiste (22) mindestens eine Schulter (23) im Abstand der Dicke
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    eines Zwischenbodens (24) angeordnet ist.
    9.Möbelelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Frontseite des Möbelelements mittels Schiebetüren (13) bzw. einer Hängeklappe (25) verschliessbar ist.
    10.Möbelelement nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass eine Hängeklappe (25) zwei sich gegenüberliegende Lagerzapfen (26) aufweist, die in Verschlusslage in Vertiefungen am vorderen Ende zweier Auflageleisten (22) gelagert und beim Öffnungsvorgang auf denselben verschiebbar sind. *
    11,Möbelelement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schiebetüren (13) in den Nuten (19) am Boden einer Aufnahmetasche(17) eines Kantenhohlprofils (l4t) verschiebbar eingesetzt sind.
    12.Möbelelement nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (15) vorzugsweise in ihrer Mitte geteilt sind und Zwischenteile (27) zur Vergrösserung der Länge, Breite oder Tiefe eines Möb9lelements einsetzbar sind.
    13.Möbelelepient nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein plattenförmiges Zwischenteil (27) gegenüber seiner Aussenfläche um die Wanddicke eines Trägers (15) zurückgesetzte und den Trägerhälften zugekehrte Flansche(28) aufweist, die die Trägerhälften hintergreifen.
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    . Al*
    14. Möbelelement nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandregal aus zwei Trägern (I5)gebildet wird, von denen einer ein Oberteil (30) und der andere ein Unterteil' (31) bilden und dass die Ecken beider Träger (15) mittels Kantenhohlprofile (14) beliebiger Länge miteinander verbunden sind.
    15· Möbelelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das ilegal mittels eines Befestigungsteils (32) an einer Wand befestigbar ist, das einen der Form .einer Aussenlängskante des Trägers (15) angepassten Wandteil (33) aufweist, der in einer Unterstützung (38) ausläuft,auf der sich das Unterteil (31) abstützt, und dass mindestens in eine Stirnkantefl5a)des das Unterteil bildenden Trägers (15) eine Nut (36) eingearbeitet ist, deren Rand (36a) einen Vorsprung(34) am Befestigungsteil (32) hintergreift.
    16. Möbelelement nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nut (36) neben dem Vorsprung (34) eine Wand (18a) einsetzbar ist.
    17. Möbelelement nach den Ansprüchen 1 bis-11, dadurch gekennzeichnet, dass ein liegal aus mittels Wänden (18a) verbundener Kantenhohl profile (14) gebildet wird und dass eine Wand (18a) mittels Schrauben an einer Zimmerwand befestigbar ist,
    18. Möbelelement nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Elemente zu einem räumlichen Gitter verbindbar sind.
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    19. Möbelelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung mehrerer Elemente zu einem räumlichen Gitter die Dicke der in eine Aufnahmetasche (17) eingesetzten Wände(18) geringer ist, als die Breite dieser Aufnahmetasche und dass in dem verbleibenden Spalt der Aufnahmetaschen zweier benachbart angeordneter Kantenhohlprofile (lh) eine U-förmige Verbindungsklamraer (37) einsetzbar ist.
    509807/012A
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1151696A1 (de) * 2000-04-25 2001-11-07 Klaus Ebert Möbelelement
DE10036145A1 (de) * 2000-04-25 2001-12-06 Klaus Ebert Möbelelement
DE102007002064A1 (de) 2007-01-09 2008-07-10 Gregor Lellek Möbelelement und Möbel

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EP1943923A2 (de) 2007-01-09 2008-07-16 Axel Reddehase Möbelelement und Möbel

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