DE552475C - Hohlwandiger Bauteil fuer Metallmoebel - Google Patents
Hohlwandiger Bauteil fuer MetallmoebelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/20—Furniture panels or like furniture elements
- A47B96/205—Composite panels, comprising several elements joined together
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- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Möbel, die ganz oder wenigstens in ihren wesentlichen Teilen, insbesondere
den aufrecht stehenden Außenwänden, aus Metall bestehen. Bisher war es üblich, die Wände solcher Möbel aus ebenen
Blechtafeln herzustellen, die aber, wenn sie genügend widerstandsfähig sein sollten, eine
verhältnismäßig große Dicke besitzen mußten und deshalb großes Gewicht aufwiesen. Um
diesen Nachteilen zu begegnen, werden erfindungsgemäß wenigstens die aufrecht stehenden
Außenwände des Möbelstückes aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzt, die als doppelwandige Hohlkörper von etwa Hnsenähnlicher
Querschnittsgestaltung ausgebildet sind und mit ihren — vorzugsweise parallel
und senkrecht verlaufenden — Längskanten aneinanderstoßen und so eine fortlaufende
Wand bilden.
Es sind Holzmöbel bekannt, bei denen einzelne Wandteile ebenfalls als Hohlkörper
linsenähnlicher Ouerschnittsgestaltung ausgebildet sind; diese hohlen Holzbauteile erfordern
aber, damit sie gegen äußere * Kräfte und auch gegen Verziehen genügend widerstandsfähig
sind, innere Versteifungen. Bei den Metallmöbeln nach der Erfindung liegt demgegenüber der Fortschritt darin, daß sich
gewölbte Wände in Metall leichter herstellen lassen als in Holz, daß die hohlen Metallbauteile
besonderer Einbauten nicht bedürfen, daß es vielmehr genügt, formbestimmende Querwände an den Stirnwänden des Bauteils
vorzusehen, wo sie leicht anzubringen sind.
Das Zusammenschließen der einzelnen Bauteile, ihr Festhalten in der richtigen Lage
und ihre Verbindung mit anderen Teilen (z. B. Boden und Decke) des Möbelstückes kann auf verschiedenartige Weise erfolgen.
Eine wegen ihrer Einfachheit besonders vorteilhafte Anordnung besteht darin, einerseits
an den Stirnseiten des Bauteils und andererseits an den Teilen des Möbelstückes, die diesem
Bauteil benachbart sind, paarweise ineinandergreifende Haltevorrichtungen vorzusehen,
z. B. in Löcher am einen Teil eingreifende Zapfen am anderen Teil. Eine solche Zapfenverbindung ermöglicht es ferner in einfacher
Weise, einzelne der Bauteile gegenüber den übrigen Teilen des Möbelstückes schwenkbar
zu machen und so z. B. als Türen zu benutzen.
Eine weitere Verbindungsmöglichkeit ist durch besondere Ausgestaltung der Längsränder
des Bauteils gegeben, etwa indem eine seiner beiden Wände seitlich über den Hohlquerschnitt hinausragt und zu einem
falz- oder scharnierartigen Anschlußteil ausgestaltet ist. Zwei benachbarte Bauteile können
dann einfach durch Ineinanderschieben dieser Falze oder durch gelenkartigen Zusammenschluß
oder auch durch Einschieben eines besonderen Verbindungsstreifens in die Falze aneinandergeschlossen werden.
Die beiden genannten Verbindungsarten können auch gemeinsam verwendet werden.
Es werden dann durch die Randverbindung die Bauteile seitwärts aneinandergeschlossen,
während durch die Zapfen- und Lochverbindung die Bauteile mit den darüber und dar-
unter liegenden Möbelteilen, z. B. mit den unteren und oberen waagerechten Abschlußwänden
(Boden und Decke) oder auch mit Zwischenböden, die zwischen übereinander-5
gesetzte Bauteile eingreifen, verbunden werden. Die Böden wirken dabei als Querwände,
die die Bauteile in der richtigen Lage zueinander festhalten.
Die Verbindung der Bauteile mit den ίο waagerechten Wänden kann auch mittels besonderer
Zwischenglieder, wie Laschen, Winkel u. dgl., erfolgen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. (Der Deutlichkeit halber ist die Blechdicke im Verhältnis zu den übrigen Abmessungen
des Bauteils übertrieben groß dargestellt.)
Es zeigen:
Abb. ι einen Einzelbauteil im Schaubild, teilweise aufgebrochen,
Abb. 2, wieder schaubildlich, einen Querschnitt durch mehrere solcher Einzelteile, die,
etwa als Wände eines Schrankes, zu einer Rechteckform aneinandergereiht sind,
Abb. 3 den Gegenstand der Abb. 2 im Grundriß,
Abb. 4 Teilstücke von zwei übereinanderstehenden Bauteilen im senkrechten Schnitt
mit den Anschlüssen für Horizontalwände,
Abb. 5 im Grundriß eine Horizontalwand des Möbelstückes mit den Anschlußstellen,
Abb. 6 schaubildlich zwei übereck stehende Bauteile in Verbindung mit Zwischen;-boden,
Abb. 7 schaubildlich ein Verbindungsglied, Abb. 8 mehrere aneinandergefügte Bauteile
mit verschiedenartig gestalteten Randausbildungen im waagerechten Schnitt, Abb. 9 schaubildlich das obere Ende eines
der in der Abb. 8 veranschaulichtet! Bauteile, Abb. 10 schaubildlich als Ausführungsbeispiel
einen Schrank,
Abb. 11 und 12 schaubildlich und im
Grundriß (mit abgenommener Tischplatte) einen Schreibtisch,
Abb. 13 und 14 schaubildlich und im Grundriß einen Sessel.
Der in der Abb. 1 dargestellte Möbelbauteil besteht im wesentlichen aus zwei Blechtafeln
ι und 2, von denen die eine, i, schwach
nach außen gewölbt, die andere, 2, eben ist. Die Längsränder 3 und 4 der gewölbten
Wand ι sind nach der ebenen Wand 2 hin umgebogen und mit den Rändern der Wand 2
fest verbunden, z. B. durch Lötung. Am oberen und unteren Ende dieses Bauteils1
sind Böden 5, 6 eingesetzt, die mit den Wänden i, 2 fest verbunden sind und so eine wirksame
Aussteifung des ganzen Bauteils herbeiführen. Namentlich bei sehr langgestreckten
Bauteilen können weitere Böden dieser Art über die Länge des Bauteils verteilt, angeordnet
sein. In den oberen Boden 5 ist nahe den Randteilen 3 und 4 je ein Zapfen 7 eingesetzt,
während im unteren Boden 6 je eine Lochplatte 8 vorgesehen ist.
Die Bauteile werden entsprechend der gewünschten Größe und Art des Möbelstückes
nebeneinandergesetzt, etwa in der aus der Abb. 2 ersichtlichen Weise. Soll beispielsweise
ein Schrank (etwa gemäß Abb. 10) gebildet werden, der lediglich aus den Seitenwänden,
Boden und Decke besteht, so werden, wie aus dem unteren Teil der Abb. 4 ersieht-Hch,
in den Boden 11 Zapfen 13 eingesetzt, die in die Löcher der Lochplatten 8 der auf
den Boden aufgesetzten Bauteile 10 eingreifen; über diese Bauteile kommt dann die
Decke 12, in welcher, wie der obere Teil der Abb. 4 zeigt, Lochdübel 14 vorgesehen sind,
in welche die Stifte 7 der Bauteile eingreifen. Die Abb. 5 zeigt beispielsweise den Boden 11
eines solchen Möbelstückes mit darin sitzenden Stiften 13 zur Verbindung des Bodens
mit den einzelnen Bauteilen. In entsprechender Weise können, wie die Abb. 4, Mitte, erkennen
läßt, bei Möbelstücken, die aus mehreren übereinanderstehenden Reihen von Bauteilen
10, 10' bestehen, Zwischenboden 15 vorgesehen
sein, die mit ihren Randteilen zwischen zwei übereinanderstehende Bauteilreihen eingreifen und die mit Löchern 16 zum
Durchführen der Stifte 7 versehen sind. Durch diese Zwischenboden werden die aufeinanderzusetzenden
Bauteile wieder in ihrer richtigen gegenseitigen Lage festgehalten.
Sollen die Zwischenwände nicht zwischen je zwei aufeinanderzusetzende Bauteile eingreifen,
sich also nur bis zur Innenwand des Möbelstückes hin erstrecken, so können sie dadurch zur Sicherung der Lage der Bauteile
zueinander herangezogen werden, daß die Bauteile mittels besonderer Verbindungsglieder
an die Zwischenboden angeschlossen werden. Ein Beispiel hierfür zeigt die Abb. 6.
An der inneren Wand jedes Bauteils 20, 20' sind Vorsprünge vorgesehen, auf welche der
Zwischenboden 21 aufgelegt wird. Diese Vor-Sprünge können durch Falten 18, 18' der ebenen
Bauteilwand oder auch durch besonders angesetzte Winkelleisten 23, 23' u. dgl. gebildet
sein. Der Zwischenboden und die Vorsprünge sind mit übereinanderliegenden Löchern 22 versehen, durch welche Verbindungsglieder,
z. B. Schrauben, geführt werden können, die eine feste Verbindung des Zwischenbodens mit den Bauteilen 20, 20'
usw. herbeiführen. An den oberen und unteren Stirnseiten der Bauteile können ferner
Laschen 30, 31 angeordnet sein, die je zwei
benachbarte Bauteile miteinander verbinden. Zu dem Zweck sind die obern Laschen 30 gemäß
der Abb. 7 mit Löchern 32 versehen, in welche die Stifte 7, 7' benachbarter Bauteile
eingreifen, während die am unteren Bauteilende vorzusehenden Verbindungslaschen 31
Stifte 33 tragen, die in die Lochplatten 8 (Abb. 1) der Bauteile eingreifen. Die Verbinöungslaschen
30, 31 ragen nach dem Innern des Möbelstückes vor und besitzen Löcher 34,
die zum Anschluß an je einen Boden 41 dienen, wie dies die Abb. 3 im Grundriß erkennen
läßt. Vermittels dieser Zwischenglieder 30, 31 und der Böden 41 wird so
wiederum (auch beim Fehlen der Zwischenboden 21) eine Festlegung der Bauteile in
der richtigen Lage zueinander erreicht.
Die die Bauteile in ihrer Lage haltenden Böden 15 (Abb. 4), 21 (Abb. 6), 41 (Abb. 3)
brauchen nicht vollwandig zu sein, sondern können auch als durchbrochene Platte oder
als waagerecht liegende Gerüste, Rahmen oder Stabfachwerke ausgebildet sein.
Die gemäß der Abb. 4 unmittelbar mit den Böden 11, 12 oder gemäß den Abb. 3 und 6
mit Zwischengliedern 30, 31 zusammenwirkende Zapfen- und Lochverbindung gestattet
ohne weiteres die Verwendung einzelner Bauteile als Türen, die um diese so gebildeten
Gelenke schwingen können. So sind beispielsweise gemäß der Abb. 3 die Bauteile 35 bis
38 durch die Zwischenglieder 31 in der angegebenen Art mit einem Boden 41 fest verbunden,
während die beiden Bauteile 39 und 40 lediglich bei 42 und 43 gelenkig angeschlossen
sind, so daß sie als Türen in der Pfeilrichtung aufgeklappt werden können.
Die Laschen 30, 31 können auch an jeden der beiden benachbarten Bauteile fest angeschlossen
oder nur mit dem einen Bauteil fest und mit dem anderen gelenkig verbunden sein. Im" letzteren Fall hängen die Bauteile
auch nach Wegnahme der Böden u. dgl. gelenkig zusammen, was oft für Versand,
Lagerung u. dgl. vorteilhaft ist, weil dann bei einer Zerlegung des Möbelstückes nicht einzelne
Wandbauteile verlorengehen können. Häufig genügt es, die Bauteile nur an den Möbeleeken gelenkig, im übrigen aber fest
miteinander zu verbinden.
In Fällen, wo ein dichter Abschluß zwischen den einzelnen Bauteilen erforderlich ist
oder wo die Böden nur in großen Abständen voneinander vorgesehen sind, können die Bauteile
in einer der aus den Abb. 8 und 9 ersichtlichen Arten ausgestaltet sein. Die Bauteile
50, 51 haben vorspringende Ränder 52, 53, die scharnierartig ausgebildet sind, so
daß einfach durch Einschieben des Gelenk-Stabes 54 eine Verbindung der beiden Bauteile
erreicht ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die vorstehenden Bauteilränder
falzartig zu gestalten, derart, daß der Falz 55 des einen Bauteils einen Falz 56 des anderen
Bauteils hakenartig übergreift. Es können ferner zwischen je zwei falzartig gebogenen
Rändern 57 und 58 benachbarter Bauteile auch besondere Zwischenglieder 59 eingefügt
sein, die die Bauteile fest zusammenhalten. Schließlich kann der Bauteil nur auf einer
Längsseite mit einem vorspringenden Rand 60 versehen sein, der einen Anschluß mit dem
benachbarten Bauteil (z. B. durch Lötung) ermöglicht. Ein solcher Randvorsprung
kann aber auch statt zur Verbindung zweier Bauteile nur zur Abdichtung der Fuge zwischen
je zwei Bauteilen dienen. In diesem Falle werden die Bauteile durch die die Endzapfen
7 erfassenden oder in entsprechende Löcher eingreifenden Verbindungslaschen 61
untereinander und mit dem Boden 62 verbunden und so in ihrer gegenseitigen Lage
festgelegt.
Die Querschnittsform der Bauteile kann dabei irgendeine der in den Abb. 8 und 9
gezeigten Gestaltungen aufweisen. Für die Befestigung der Verbindungszapfen 7 und
zur Anordnung entsprechender Löcher ist die in der Abb. 9 gezeigte Form mit den eingerollten
Rändern 63, 64 der gewölbten Bauteilwand besonders vorteilhaft, weil die Zapfen und Löcher dann einfach an zylinderartigen
Stücken 65 vorgesehen sein können, die in diese Aufrollungen der Gewölberänder eingesetzt
und darin z. B. durch Lötung festgehalten werden.
Die Abb. 10 bis 14 zeigen Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung. Abb. 10 stellt
ein schrankartiges Möbel mit erfindungsgemäß ausgestalteten Seitenwänden dar, bei
dem beliebige der Seitenwandteile als Türen ausgebildet sein können. Abb. 11 zeigt einen
Schreibtisch mit schrankartigen Untersätzen, die aus Einzelbauteilen erfindungsgemäß zusammengesetzt
sind. Abb. 13 und 14 zeigen einen Sessel, bei dem die Seitenwände und
die Rückwand durch Bauteile nach der Erfindung gebildet werden; die einzelnen Wandteile
werden durch die querliegende Sitzplatte, etwa in der aus Abb. 6 ersichtlichen Art, in der richtigen Lage zueinander gehalten.
t
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Hohlwandiger Bauteil für Metallmöbel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem ebenen Blech und einem mit den Längsrändern daran angeschlossenen, nach außen gewölbten Blech nebst die Querschnittsform bestimmenden Endwänden besteht.552
- 2. Bauteil nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine seiner beiden Wände seitlich über den Hohlquerschnitt hinausragt und zu einem falz- oder scharnierartigen Anschlußteil ausgestaltet ist.
- 3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an den Ecken an seinen Stirnenden als Gelenk oder Verbolzungen wirkende Zapfen (7) bzw. Zapfenlöcher (8) aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ39898D DE552475C (de) | 1929-11-24 | 1929-11-24 | Hohlwandiger Bauteil fuer Metallmoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ39898D DE552475C (de) | 1929-11-24 | 1929-11-24 | Hohlwandiger Bauteil fuer Metallmoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE552475C true DE552475C (de) | 1932-06-15 |
Family
ID=7205895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ39898D Expired DE552475C (de) | 1929-11-24 | 1929-11-24 | Hohlwandiger Bauteil fuer Metallmoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE552475C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2690370A (en) * | 1948-09-23 | 1954-09-28 | Mauser Kg | Leg for tables or desks |
-
1929
- 1929-11-24 DE DEJ39898D patent/DE552475C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2690370A (en) * | 1948-09-23 | 1954-09-28 | Mauser Kg | Leg for tables or desks |
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