DE2713005C3 - Zerlegbares Möbel - Google Patents
Zerlegbares MöbelInfo
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- 235000021395 porridge Nutrition 0.000 description 1
Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
- A47B47/042—Panels connected without frames
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- Wood Science & Technology (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Möbel mit Seitenwänden, einer Rückwand, einem Dachelement
und einem Bodenelement, weiche aus rechteckigen Platten gebildet sind.
Ein derartiges Möbel ist z. B. durch die AT-PS 17 174 bekannt. Danach sind die einzelnen Elemente
bereits einheitlich ausgebildet, was zweifellos von Vorteil für die Herstellung ist. Ein wesentlicher Nachteil
eines solchen bekannten Möbels liegt jedoch darin, daß für seinen Zusammenbau noch eine Vielzahl komplizierter
Verbindungsmittel benötigt wird, welche sich zudem nicht ohne spezielle Werkzeuge anbringen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Möbel der im Gattungsbegriff des Anspruchs I
beschriebenen Art so auszugestalten, daß es ohne Einsatz von besonderen Verbindungsmitteln aus einfach
herstellbaren Plattenelementen ohne Einsatz von speziellen Werkzeugen zusammensetzbar und zerlegbar
ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß jede der fünf Platten an zwei einander gegenüberliegenden
Kanten je mit einer Abschlußleiste versehen ist. wobei die Abschlußleisten mit mindestens der
äußeren Plattenebene bündig sind und beidends um den Betrag über die Platte vorstehen, der der Summe aus
Plattendicke und in der Plattenebene gemessenen Leistenbreite entspricht, die Abschlußleisten der Seitenwände
vertikal angeordnet sind und wobei femer Sicherungsmittel zum Verhindern eines Nach-innen-Verschwenkens
der Seitenwände vorgesehen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Möbel kommt jeweils an den Ecken, die durch drei aneinander angrenzenden
Elemente gebildet werden, eine feste Verbindung zustande, und zwar ohne irgendwelche zusätzlichen
Verbindungsmittel. Dadurch werden auch keine speziellen Werkzeuge benötigt und können Zusammenbau wie
auch Zerlegung besonders einfach und rasch erfolgen.
•i5 Lediglich zum Verhindern eines Nach-innen-Verschwenkens
der Seitenwände sind Sicherungsmittel vorzusehen; als solche genügen beispielsweise ein
einfacher Stift oder eine einfache Schraube. Eine andere weitaus einfachere Möglichkeit wird nachfolgend noch
angegeben.
Ein eine große Stabilität aufweisendes Möbel läßt sich dadurch erreichen, daß — wie in Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen — die Höhe der Leisten größer ist als die Dicke der Platten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung bestehen die Platten aus Spanholz und die Abschlußleisten aus
Massivholz. Besonders einfach zusammenzusetzen und zu zerlegen ist ein Möbel, wenn die Sicherungsmittel aus
einem eingelegten Fachboden bestehen.
Der Erfindungsgedanke verkörpert sich praktisch bereits im einzelnen Plattenelement, da die Plattenelemente
einheitlich ausgebildet sein können.
Die Erfindung betrifft daher auch ein Plattenelement, das an zwei einander gegenüberliegenden Kanten
seiner Platte je eine eine Abschlußleiste aufweist. Ein derartiges Plattenelement ist bekannt (AT-PS 3 00 248).
sich aber noch kein Möbel herstellen. Vielmehr müssen jene Plattenelemente durch «.eitere, ganz anders
ausgebildete Plattenelemente ergänzt werden, nämlich solche mit einem verstärkten Rand und Nuten, in die die
ersten Plattenelemente mit ihren Abschlußleisten eingreifen können. Außerdem werden noch leistenförmige
Hilfsbauteile mit einem verhältnismäßig komplizierten Profil benötigt, die zur Sicherung in die
freigebliebenen Nuten eingesetzt werden müssen. Mit Plattenelementen der genannten Art läßt sich also noch
nicht ohne weiteres ein gebrauchsfertiges Möbel herstellen und damit auch nicht das der Erfindung zu
Dieses Problem wird bei einem Plattenelement der genannten Art dadurch gelöst, daß die Abschlußleisten
mit mindestens einer Plattenfläche bündig sind und beidends um den Betrag über die Platte vorstehen, der
der Summe aus Plattendicke und in der Plattenebene gemessenen Leistenbreite entspricht.
Nachfolgend wird an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
einzelnen Elemente, die zum Zusammenbau eines solchen Möbels benötigt worden sind;
zusammengesetzten Möbels in größerem Maßstab.
Das in F i g. 1 dargestellte Möbel ist ein vorn offener Kasten, der beispielsweise zur Aufnahme von Schallplatten
dienen kann. Er besteht aus fünf identischen
Plattenelementen sowie zwei zur Vervollständigung dienenden Leisten, Die fünf Plattenelemente sind mit
1 —5 bezeichnet und bestehen je aus einer Spanplatte 11
bzw. 21,31,41 und 51 und zwei Abschlußleisten, die mit
12 bzw. 13,22 bzw. 23,32 bzw. 33,42 bzw. 43 und 52 bzw.
53 bezeichnet sind. Die Abschlußleisten bestehen hier
aus Massivholz, vorzugsweise Hartholz, während die Platten aus Spanholz bestehen. Wie man aus der
Zeichnung ersehen kann, sind die Abschlußleisten je an zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Platte ι ο
angebracht und zwar so, daß sie mit der äußeren Plattenebene bündig sind und über die andere
Plattenebene vorstehen. Die Abschlußleisten haben einen rechteckigen Querschnitt, wobei mit h die Höhe
und b die Breite bezeichnet ist Die Dicke der Platten ist mit (/bezeichnet Jede Abschlußleiste steht nun beidends
um den Betrag b + t/über die zugehörige Platte vor.
Zum Zusammensetzen des Möbels wird von hinten an das als Bodenelement dienende Plattenelement 1 das die
Rückwand bildende Plattenelement 3 angesetzt und zwar so, daß die Abschlußleiste 32 unter das
Bodenelement 1 zu liegen kommt und die Hatte 31 sich zwischen den beiden Abschlußleisten 12 und 13 des
Plattenelementes 1 befindet Alsdann setzt man das als Seitenwand dienende Plattenelement 5 auf das Bodenelement
1 und zwar so, daß es mit seiner Abschlußleiste 53 die Platte 31 umgreift, jedoch selber von der
Abschlußleiste 13 des Plattenelementes 1 gehalten wind und mit seiner Abschlußleiste 52 über die Platte 11
vorsteht Spiegelbildlich dazu wird dann das als zweite jo Seitenwand dienende Plattenelement 2 angebracht, alro
so, daß es mit seiner Abschlußleiste 23 die Platte 31 umgreift, jedoch selber von der Abschlußleiste 12 des
Plattenelementes 1 gehalten wird und mit seiner AbschluBleiste 22 über die Platte Il vorsteht Wenn »
diese beiden Plattenelemente 2 und 5 vertikal stehen, so grenzen sie auf ihrer ganzen Höhe an die rückwärtige
Platte 31. Zum Zusammenhalten der Seitenwände 2 und 5 wird dann das Dachelement 4 aufgesetzt: Das geht so
vor sich, daß die eine ungeschützte Plattenkante unter die Abschlußleiste 33 der Rückwand 3 geschoben wird
und zwar so, daß die beiden Abschlußleisten 42 und 43 die Platten 21 bzw. 51 der Seitenwände 2 bzw. 5 von
außen umgreifen. Wenn die Platte 41 an der Platte 31 ansteht kann sie auf der ganzen länge der Oberkante
der seillichen Platten 21 und 51 aufliegen. In dieser
Stellung wird sie gegen eine Verschiebung nach vorn durch die oben vorstehenden Abschlußleisten 22 und 52
der beiden Seitenwände 2 bzw. 5 gesichert. Damit das Bodenelement zum Zimmerboden, auf welchem das so
Möbel steht, parallel ist, muß man nun auch an der Vorderkante des Dachelementes 4 eine entsprechende
Leiste anbringen. Selbstverständlich können diese beiden Leisten an den genannten Elementen auch vor
dem Zusammensetzen, also bereits bei der Herstellung angebracht werden.
Die F i g. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der
mit H bezeichneten Ecke des Möbels, an welcher die drei Plattenelemente 3, 4 und 5 zusammenstoßen und
die entsprechenden Abschlußleisten 33, 43 und 53 die Platten 41, 51 bzw. 31 umgreifen. Selbstverständlich
kann man, um ein Nach-innen-Verschwenken der Seitenwände 2 und 5 zu verhindern, diese mit
mindestens einem Stift oder einer Schraube am Bodenelement 1 oder am Dachelement 4 befestigen.
Es ist ohne weiteres auch möglich, die Abschlußleisten wesentlich weniger hoch zu machen, nämlich nur so
hoch, daß ihre Höhe h der Dicke dder Platte entspricht
Dies hai dann allerdings zur Folge, daß die einzelnen
Plattenelemente nicht mehr längu ihrer ganzen Kante,
sondern nur noch an den Ecken aneinander angreifen.
Obwohl das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einen offenen Kasten in der Form eines
Würfels darstellt, ist es ohne weiteres möglich, die
Brei:.ü, die Höhe und die Tiefe des Möbels verschieden
zu bemessen.
Wenn man im Möbel Fachboden anbringt (einlegt), so
verhindern diese das Nach-innen-Verschwenken der Seitenwände. In diesem Fall sine/ also zusätzliche
Sicherungsmittel für die Seitenwände vollkommen überflüssig. Selbstverständlich läßt sich das Möbel auch
mit einer oder mehreren Flügeltüren oder Schiebetüren versehen.
Da das Möbel sehr rasch zerlegt und zusammengesetzt werden kann, wird es i. a. sowohl zum Transport
wie auch zum Lagern in der Fabrik zerlegt Für große Möbel, wie etwa einen Schrank, kann es zweckmäßig
sein, einzelne Elemente, etwa die Schramcrückwand, aus
zwei miteinander durch ein Scharnier verbundenen Teilwänden zu bilden, wobei es bei einer Rückwand wie
im dargestellten Ausführungsbeispiel vorteilhaft ist die Teilung vertikal vorzusehen und zwar so, daß beim
Zusammenlegen der beiden Teilwände die Außenfläche der einen auf die Außenfläche der anderen zu liegen
kommt Bei dieser Art der Teilung wird auch durch das Bodenelement 1 und das Dachelement 4 ein unbeabsichtigtes
Zusammenklappen im aufgestellten Zustand verhindert, so daß keine zusätzlichen Arretiermittel
nötig sind.
Claims (5)
1. Zerlegbares Möbel mit Seitenwänden, einer
Rückwand, einem Dachelement und einem Bodenelement, weiche aus rechteckigen Platten gebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der fünf Platten (11; 21; 31; 41; 51) an zwei einander
gegenüberliegenden Kanten je mit einer Abschlußleiste (12,13; 22, 23; 32,33; 42, 43; 52,53) versehen
ist, wobei die Abschlußleisten mit mindestens der äußeren Plattenebene bündig sind und beidends um
den Betrag über die Platte vorstehen, der der Summe aus Plattendicke (d)und in der Plattenebene
gemessenen Leistenbreite (b) entspricht, die Abschlußleisten
(22, 23; 52, 53) der Seitenwände (2; 5) vertikal angeordnet sind und wobei ferner Sicherungsmittel
zum Verhindern eines Nach-innen-Verschwenkens der Seitenwände (2; 5) vorgesehen sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h)der Abschlußleisten (12,13; 22,
23; 32,33; 42,43; 52,53) größer ist als die Dicke (d)
der Platten (11; 21; 31; 41; 51).
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11; 21; 31; 41; 51)
aus Spanholz und die Abschlußleisten (12,13; 22,23;
32,33; 42,43; 52,53) aus Ma,«ivholz bestehen.
4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel
aus einem eingelegten Fachboden bestehen.
5. Plattenelement zum Herstellen eines Möbels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das an
zwei einander gegenüberliegenden Kanten seiner Platte je eine Abschl-jBleibe aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschlußleisten (12,13; 22,
23; 32, 33; 42, 43; 52, 53) mit mindestens einer Plattenfläche bündig sind und beidends um den
Betrag über die Platte (11; 21; 31; 41; 51) vorstehen,
der der Summe aus Plattendicke (d) und in der Plattenebene gemessenen Leistenbreite (b) entspricht
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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