DE3517834C2 - - Google Patents
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- DE3517834C2 DE3517834C2 DE19853517834 DE3517834A DE3517834C2 DE 3517834 C2 DE3517834 C2 DE 3517834C2 DE 19853517834 DE19853517834 DE 19853517834 DE 3517834 A DE3517834 A DE 3517834A DE 3517834 C2 DE3517834 C2 DE 3517834C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D11/00—Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture
- A47D11/005—Convertible children's beds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D5/00—Dressing-tables or diaper changing supports for children
Landscapes
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bett mit
Mehrzweckmöbeleinrichtung, insbesondere für Klein
kinder, Kinder und Jugendliche, mit den Merkmalen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Bett der vorliegenden Art ist aus der GB 7 91 475 bekannt.
Damit ein solches Bett über längere Zeit
in Anpassung an das Wachstum eines Kleinkindes verwendbar ist,
ist die Auflage für die Matratze, den Lattenrost usw. in der
Höhe verstellbar, das Bett wächst also sozusagen mit. Ein derartiges
Bett, wie auch Betten anderer Art, benötigt jedoch eine
Reihe von Verbindungselementen, die nicht nur die Herstellung ver
teuern, sondern auch
gewisse Kenntnisse sowie Werkzeuge erfordern,
so daß hierbei Schwierigkeiten entstehen, die
nicht von jedermann gemeistert werden. Dieses bekannte Bett benötigt zudem
zur Standfestigkeit Seitenteile, wodurch der
Zusammenbau zusätzlich erschwert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Bett
der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen
Art zu schaffen und insoweit zu verbessern, daß
keine besonderen Verbindungselemente
benötigt werden und als einziger Werkstoff vorzugs
weise Holz einsetzbar ist. Das Bett soll
ohne Schwierigkeiten zerlegbar, genauso leicht aber auch wie
der zusammenbaubar sein. Der Aufbau wie auch das Zerle
gen soll ohne Werkzeug vorgenommen werden können. Nach dem Zusammenfügen der beiden Stirnteile mit dem Bettkasten
soll das Bett stabil und standfest sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
vorgesehen. In den weiteren Ansprüchen sind für die Aufga
benlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen angegeben.
Bei dem Bett sind also die
beiden Stirnteile mit quer verlaufenden
Sprossen ausgestattet, in die die als Bettkasten aus
gebildete Auflage einhängbar ist. Dazu sind an den Stirnsei
ten des Bettkastens jeweils zwei genutete Einhängeleisten
vorgesehen, deren Länge gleich ist der Länge der Sprossen,
wobei jeweils eine Sprosse sowie eine benachbarte darüber-
bzw. darunterliegende Sprosse in die Nuten der Einhängeleisten
eingreift, so daß nach dem Einhängen des Bettkastens in be
stimmter, in Stufen entsprechend dem Abstand der Sprossen
voneinander veränderbarer Höhe ein stabiles und standfestes
Bett erhalten wird. Zusätzlich sind auch zwei Seiten
teile in die Sprossen einhängbar. Diese Seitenteile sind zweck
mäßigerweise als Gitterwand ausgebildet, d. h. sie bestehen aus
zwei Längsholmen mit zwischen diesen Holmen vertikal verlaufen
den Gitterstäben. In den beiden Endbereichen der Längsholme
sind Nuten angeordnet, die nach dem Einhängen der Seitenteile
von je einer Sprosse durchgriffen sind. Mittels eines etwa
keilförmig ausgebildeten Zusatzteils, das in verschiedenen
Positionen an einer der Stirnteile einhängbar ist, wird eine
Rückenstütze, ein Wickeltisch, ein Schreib- und Zeichenpult
usw. gebildet. Das Bett wird damit also vielseitig verwend
bar und beinhaltet die Funktionen einer Reihe von Einzelmöbeln. Der Umbau ist
ohne Schwierigkeiten in kürzester Zeit möglich. Wie bereits erwähnt,
bildet das Bett nach dem Einhängen des Bett
kastens ein stabiles und standfestes Gebilde, so daß die
Stirnteile beispielsweise als Sprossenturnwände verwendet
werden können. Ist der Bettkasten hoch angebracht, kann
das Bett als Spielhaus Verwendung finden, wobei
der Bettkasten das Dach dieses Spielhauses bildet.
Aus der CH 1 83 966 ist noch ein Kinderbett bekannt, an dessen waagerechtenRahmen
teilen mittels zweier diese umgreifenden Klauen ein tafelartiges Zusatzteil befestigt werden
kann. In den Fällen, wo diese Klauenverbindung das gesamte Abstützmoment aufnehmen
muß, erscheint die Belastungsfähigkeit des Zusatzteils eingeschränkt.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im
Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des
Bettes,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Bettes
gemäß Blickrichtung Pfeil II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Bett
gemäß Schnittlinie
III-III in Fig. 2 in ver
größerter abgebrochener Dar
stellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Bett
gemäß Schnittlinie IV-IV in
Fig. 2 (identisch mit Schnitt
linie III-III) in abgebro
chener vergrößerter Darstel
lung, in der der eingehängte
Bettkasten gezeigt ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Bett
gemäß Pfeil V in
Fig. 1, gleichfalls vergrößert
und abgebrochen gezeigt,
Fig. 6 das einhängbare Zusatzteil in
schematischer perspektivischer
Darstellung,
Fig. 7 eine schematische seitliche
Darstellung eines Stirnteils
mit eingehängtem Zusatzteil
als Rückenlehne (ausgezogene
Linien) und als Wickeltisch
(strichpunktiert) sowie
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Dar
stellung mit eingehängtem Zu
satzteil unter Bildung eines
Schreib- und Zeichenpultes
mit schräger Auflage.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Bett besteht im wesentlichen aus den
beiden Stirnteilen 1 und 2 sowie den beiden Sei
tenteilen 3 und 4, die als Gitterwand mit mehreren senkrecht
verlaufenden Gitterstäben 5 ausgebildet sind, wobei jeder Git
terstab 5 in einen oberen Längsholm 6 und einen unteren Längs
holm 7 eingesetzt ist, wie deutlich auch in Fig. 3 zu erken
nen ist. Die Stirnteile 1 und 2 sind als rahmenartige Teile
gestaltet; sie bestehen jeweils aus zwei Standpfosten 8 und
9, die vertikal ausgerichtet sind und deren untere Enden die
Standfüße 10 bilden, während die oberen Enden 11 durch eine
aufgesetzte Querstrebe oder Zarge 12, die bogenförmig ausge
bildet ist, jochartig miteinander verbunden sind. Zwischen den
Pfosten 8 und 9 jedes Stirnteils 1 bzw. 2 verlaufen mehrere
horizontal liegende Querstreben oder Sprossen 13, die fluch
tend übereinanderliegen und jeweils denselben Abstand vonein
ander aufweisen. Diese Sprossen 13 überdecken weitgehend die
gesamte Höhe der Stirnteile 1 und 2 und sind, wie auch das
Querjoch 12, fest mit den Standpfosten 8 und 9 verbunden, bei
spielsweise durch Zapfen und zusätzliche Verleimung, so daß
die einzelnen Teile der Stirnteile 1 und 2 jeweils eine Ein
heit bilden und insgesamt als Sprossenwand bezeichnet werden
können. Die Sprossen 13 weisen rechteckigen Querschnitt auf,
wobei die Anordnung und Ausrichtung der Sprossen 13 in der
Weise erfolgt, daß sich im Querschnitt ein hochgestelltes Recht
eck ergibt (vgl. insbesondere Fig. 3).
Zwischen den Stirnteilen 1 und 2 sowie den Seitenteilen 3 und
4 ist eine Auflage 14 für einen (nicht weiter gezeigten) Lat
tenrost, eine Matratze usw. angeordnet. Diese Auflage ist
als Bettkasten 14 ausgebildet und besteht, wie insbesondere den
Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, aus zwei Stirnbrettern 15 (ge
zeigt ist nur das vordere Stirnbrett 15), an denen jeweils zwei
quer verlaufende Einhängeleisten 16 übereinander angeordnet sind,
deren Abstand in Höhenrichtung
dem Abstand zweier benachbarter Sprossen
13 entspricht. Die Einhängeleisten 16 sind über Zapfen 17 und zu
sätzlicher Verleimung mit dem Stirnbrett 15 fest verbunden
und weisen eine quer verlaufende Nut 18 auf, wobei die Brei
tenabmessung der Nuten 18 geringfügig größer ist als die Brei
te der Sprossen 13, so daß ein leichtes Einhängen des Bett
kastens 14 in die Stirnteile 1 und 2 möglich ist, bei dem
die Nuten 18 der Einhängeleisten 16 jeweils von einer Sprosse
13 durchgriffen sind. Die Länge der Einhängeleisten 16 ist
gleich der Länge der Sprossen 13, d. h. entspricht dem lich
ten Abstand der beiden Pfosten 8 und 9 voneinander, so daß
die Enden der Einhängeleisten 16 nach dem Einhängen satt an
den Pfosten 8 und 9 anliegen und hierdurch eine stabile und
standfeste Verbindung zwischen Bettkasten 14 und Stirnteilen
1 und 2 erhalten wird. Der Bettkasten 14 weist noch Stütz
leisten 19, die quer verlaufen, und Stützleisten 20, die
längs verlaufen, auf. Auf diesen Stützleisten 19 und 20 liegt
die nicht gezeigte Matratze od. dgl. auf. Weiterhin kann noch
seitlich jeweils ein Seitenbrett 21 vorgesehen sein. Dieses
Seitenbrett 21 kann auch entfallen, weil die eingehängten
Seitenteile 3 und 4 ein seitliches Verrutschen der Matratze
verhindern.
Die Seitenteile 3 und 4 werden zweckmäßigerweise ebenfalls
in die Sprossen 13 der Stirnteile 1 und 2 eingehängt. Hier
zu sind im Bereich der beiden Enden der Längsholme 6 und 7
gleichfalls Nuten 22 eingebracht, deren Querschnittsabmessungen
denjenigen der Nuten 18 entsprechen. Durch die eingehängten
Seitenteile 3 und 4 wird ggf. eine weitere Erhöhung der Stand
festigkeit des Bettes erreicht. Die Höhenposition des Bett
kastens 14 kann durch entsprechendes Einhängen in höher oder
tiefer gelegene Sprossen 13 den jeweiligen Erfordernissen ent
sprechend variiert werden; in einer oberen Position kann
das Bett auch als Spielhaus oder Wohnhöhle
für Kinder dienen. Um ein Einhängen der Sei
tenteile 3 und 4 in die Sprossen 13 der Stirnteile 1 und 2 leichter
zu ermöglichen, sind die Seiten des Bettkastens 14 etwa um
die Dicke der Seitenteile nach innen zurückgesetzt. Auch
diese Seitenteile 3 und 4 können in Grenzen in der Höhenla
ge variiert werden, so daß in jedem Fall für den Benutzer
des Bettes der seitliche Halt gewährleistet ist. Der Umbau
wie auch das vollständige Zerlegen des Bettes er
folgt von Hand ohne weiteres Werkzeug; besondere Verbindungselemente oder Beschläge, die eine
Verletzungsgefahr darstellen können, sind nicht vorhanden.
Eine weitere Erhöhung des Gebrauchswerts des Bettes
wird durch das in den Fig. 6 bis 8 gezeigte Zusatzteil 23
erreicht. Bei diesem Zusatzteil 23, das lediglich schematisch
dargestellt ist, handelt es sich um ein etwa in der Art eines
Keiles ausgebildetes Element, das im Querschnitt als recht
winkliges Dreieck mit der dem rechten Winkel gegenüberliegen
den Hypotenuse 24 und einer kürzeren Kathete 25 sowie der län
geren Kathete 26 gestaltet ist. Im Bereich der drei Kanten
des Zusatzteils 23 ist jeweils eine Leiste 27, 28 und 29 ange
ordnet, die mit Nuten zum Einhängen in die Sprossen 13 ver
sehen sind. Beim Einhängen des Zusatzteils 23 mit der Einhän
geleiste 27 im Inneren des Bettes entsteht eine Rüc
kenstütze (vgl. Fig. 7). Wird das Zusatzteil 23 mit der Ein
hängeleiste 29 von außen in die Sprossenwand eingehängt, so
läßt sich das eingehängte Zusatzteil 23 z. B. als Wickeltisch
verwenden (vgl. Fig. 7 in strichpunktierter Darstellung). Die
Leiste 27 bildet hierbei einen vorderen Anschlag- und Halte
bord. Wird das Zusatzteil 23, wie in Fig. 8 gezeigt, mit der
Leiste 28 eingehängt, so entsteht ein Schreib- oder Zeichen
pult mit geneigter Auflagefläche. Damit sich das Zusatzteil
23 im eingehängten Zustand auch positionsgerecht an den
Sprossen 13 abstützen kann, sind noch Anschlagleisten 30
bzw. 31 vorgesehen, die am Zusatzteil 23 befestigt sind und
deren Höhe bis zu den Nuten der Einhängeleisten 27, 28 oder
29 reicht. Weiterhin kann am unteren Rand der als Zeichen
pult eingesetzten Schrägfläche in der Nähe der Leiste 27
ein Bord 32 angebracht sein, um ein Herabfallen des auflie
genden Zeichen- oder Schreibmaterials zu verhindern. Die
Breite des Zusatzteils 23 ist gleich oder kleiner als die
lichte Weite zwischen den Pfosten 8 und 9. Um die beschrie
benen Einhängepositionen zu erreichen, sind die Einhänge
leisten in der Weise angeordnet, daß, wie auch deutlich aus
Fig. 6 hervorgeht, die Nuten der an der kürzeren Kathete 25
angeordneten Einhängeleisten 28 und 29 zueinander weisen,
während die Nut der an der längeren Kathete 26 angeordneten
Einhängeleiste 27 zur Leiste 29 hin gerichtet ist.
Als natürliches Material für die beschriebenen Teile wird
ausschließlich Holz verwendet.
Claims (10)
1. Bett mit Mehrzweckeinrichtung, insbesondere für Kleinkinder,
Kinder und Jugendliche, mit im wesentlichen jeweils aus
zwei vertikalen Standpfosten und mehreren, mit gleichem
Abstand übereinanderliegenden, zwischen den Pfosten hori
zontal verlaufenden Sprossen bestehenden Stirnteilen und
dazwischen wahlweise in verschiedenen Höhenlagen in die
Sprossen der Stirnteile einhängbarer Auflage für die Matrat
ze od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage als
Bettkasten (14) ausgebildet ist und daß an den Stirnseiten
(15) des Bettkastens (14) jeweils zwei quer verlaufende
Einhängeleisten (16) mit Nuten (18) angeordnet sind, in
die im eingehängten Zustand des Bettkastens (14) jeweils
eine Sprosse (13) eingreift, so daß das Bett dadurch stand
fest ist.
2. Bett nach Anspruch 1, mit Seitenteilen, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenteile (3, 4) gleichfalls in die Sprossen
(13) der Stirnteile (1, 2) einhängbar sind.
3. Bett nach Anspruch 2, mit Seitenteilen aus mehreren verti
kal verlaufenden, jeweils in einen unteren und einen oberen
Längsholm eingesetzten Gitterstäben, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich der Enden der Längsholme (6, 7) der
Seitenteile (3, 4) Nuten (22) angeordnet sind, in die je
weils eine Sprosse (13) der Stirnteile (1, 2) im eingehäng
ten Zustand der Seitenteile (3, 4) eingreift.
4. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Länge der Einhängeleisten (16) gleich ist der
Länge der Sprossen (13), so daß die Stirnseiten der Einhän
geleisten (16) an den beiden vertikalen Pfosten (8, 9) der
Stirnteile (1, 2) satt anliegen.
5. Bett nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Seiten des Bettkastens (14) etwa um die Dicke
der Seitenteile (3, 4) nach innen zurückgesetzt sind.
6. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Mehrzweckeinrichtung ein in die Sprossen (13)
einhängbares, in der Art eines Keiles ausgebildetes Zusatz
teil (23) ist, das zum Einhängen in verschiedenen zueinan
der verdrehten Positionen je nach Stellung in der Verwendung
als Wickeltisch, Schreibpult, Rückenstütze usw. im Bereich
jeder querliegenden Kante eine über die gesamte Breite ver
laufende Einhängeleiste (27, 28, 29) mit Nut aufweist.
7. Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zu
satzteil (23) in der Seitenansicht als rechtwinkliges Drei
eck mit verschieden langen Katheten (25, 26) ausgebildet
ist.
8. Bett nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der kürzesten Seite (25) des Zusatzteils (23) zwei gegen
überliegende, mit ihren Nuten einander zugewandte Leisten
(28, 29) und auf der langen Kathetenseite (26) eine Leiste
(27) mit zur kürzesten Seite (25) hin weisenden Nut ange
ordnet sind.
9. Bett nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite des Zusatzteils (23) gleich ist der
Länge einer Sprosse (13).
10. Bett nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß am Zusatzteil (23) Anschlagleisten oder -borde
(30, 31, 32) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517834 DE3517834A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Als bett ausgebildetes mehrzweckmoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517834 DE3517834A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Als bett ausgebildetes mehrzweckmoebel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517834A1 DE3517834A1 (de) | 1986-11-20 |
DE3517834C2 true DE3517834C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6271019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517834 Granted DE3517834A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Als bett ausgebildetes mehrzweckmoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3517834A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH183966A (de) * | 1935-06-18 | 1936-05-15 | Wirth Geisser J | Kinderbett. |
GB791475A (en) * | 1955-03-07 | 1958-03-05 | Thomas Frederic Rhodes Disher | Improvements in or relating to cribs or cots for children |
-
1985
- 1985-05-17 DE DE19853517834 patent/DE3517834A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3517834A1 (de) | 1986-11-20 |
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