DE7129431U - Stand für Ausstellungen, Werbeaktionen und dgl - Google Patents
Stand für Ausstellungen, Werbeaktionen und dglInfo
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- DE7129431U DE7129431U DE7129431U DE7129431DU DE7129431U DE 7129431 U DE7129431 U DE 7129431U DE 7129431 U DE7129431 U DE 7129431U DE 7129431D U DE7129431D U DE 7129431DU DE 7129431 U DE7129431 U DE 7129431U
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Landscapes
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Description
DIPL.-ING. HELLA M. DINTER | ': · ,:, . : · · 6079'Buchschlag b. Frankfurt (M), 10 | .10.1974 |
Λ Α Patentanwältin | ' ... Eulen weg 7 · Telefon: Langen (Hessen) 68886 Postscheckkonto: Frankfurt (M) 235572 Bankkonto: Deutsche Bank, Frankfurt (21/1003) |
// |
G 71 294 31.0 | Dt/H | I |
5t. Göppert KG, LJaldkirch
Die Neuerung betrifft einen Stand für Ausstellungen,
Werbeaktionen und dgl., geeignet zum Aufstellen in und zuiü Einteilen von großräumigen Gebäuden mit
Stützen, daran befestigten Uänden, Türen, Deckenriegeln,
Deckenblenden und von diesen und den Stützen getragenen Deckenplatten, wobei alle Teile aus Pappe,
gefertigt sind und die tragenden Teile aus ebenen Zuschnitten bestehen, .die zu Hohlkörpern gefaltet
sind.
Aufbauten für Ausstellungen oder Informationsstände
bestehen im allgemeinen aus stabilen und teuren
t'iatsriaÜBn, um damit eine ausroi'rhnn-'p StafiJitet unH
gleichzeitig ein anziehendes Aussahen zu Treichpn. Auf
dem Markt sind auch bereite zahlreich? Svst^nr? aur
einer mehr od°r ueniger großen Anzahl von Normteilen,
die für einen mehrfachen Einsatz geeignet sind.
Es wurden auch bereits Aufbauten vorgeschlagen, die aus
Uellpappe oder Pappe bestehen und aus Bauelementen zusammengesetzt
sind, die im wesentlichen aus rechteckioen Teilen besteh&n, die durch Biegekanten in Darallele
Längsabschnitte unterteilt sind, dio nanz oder teilweise
umgebogen auch eine 3tützfunktion übernehmen können.
Diese Teils sind nur schwierig zusammenzuklappen und
sind daher auch nur für einen einmaligen Gebrauch vorgesehen. Ein wesentlicher i\iachteil dieser aus einem
billioen Material herapstellten Aufbauten besteht z.B. darin, daß die Uancelemente ohne D^ckenraster nicht
frei stehen können. Ohne zusätzliche Einsatzstücke besteht auch keine Möglichkeit 7 durchgehend glatte
Wände aufzubauen. Derartige Zusatzteile sind auch für den Bereich der Deckenraster erforderlich. Das System
im ganzen kann daher nur wenig verändert werfen.
Gsgsnstand der Neuerung sind neue, zusammenklappbare
und zum Transport und zur Wiederverwendung geeignete
Elemente für leicht zu verändernde Aufbauten aus
'-βτ'θ oder oeqerenenfall s auch faltbaren synthetischen
Γ· atarialien, iie In verschiedener uieisa miteinander
ko^tiniert uerden können. Diese Elements sind dadurch
gekennzeichnet, da!? sie ira wesentlichen aus voroe^ertlg—
ten Zuschnitten bestehen, die zusammensteckbar sind unn »Ine GrcCp von nicht über 1,25 χ 1,25 ir aufueisen.
Für einen Aufbau gemäß der Neuerung benötigt man grundsätzlich
nur 5 Einzelelemente, nämlich Uanrielemente, Stützen., Deckenstützen, Deckenblenden und Deckenplatten.
Rät diesen 5 Grunrielementen lassen sich überraschend
stabile"-Aufbauten herstellen, die leicht wieder auseinandergenommen
werden können. Die Einzelelemente können auch wieder aufgerollt uerden, wenn sie möglichst klein
verpackt werden sollen, um ar. anderer Stelle einen neuen
Einsatz zu finden. Aus den verschiedenen Einzelelementen können frei tragende und durchgehend glatte Wände erstellt
werden, die auch In beliebigen Winkeln zueinander angeordnet sein können. Das System kann zusätzliche Uorhangtraversen
aus Pappe umfassen. Für Ausstellunnsaufbauten erforderliche Schriftblendenelemente können aus
den üblichen Deckenblenden bestehen. Die wahlweisen Kornbinationsmöglichkeiten der Einzelelemente gemäß der
Er^in^uno sind u.A. deshalb möglich, weil die Stützteile
un·4 'jan^elempnte alle deiche Stärke aufweisen.
Die Neuerunn besteht darin, da6 entlann d<=p gn=inan-:p7·-
stoGpnnfin Sch-nalf lochen "pt traoenden Τ1?! lo oipo Ufo
von Schlitzen unr/o^er niesen zuoeorcnetsn Makpn ausce—
bildet si^-? unn da3 dip Haken ^instückir-1 an <-*ί.ο PaDD° an—
oefprnt sin^. aus ^pn^n die Felder d?r Hohlk^r^T bestehen. Alls Stützen U10Is-Pn prfindunosgemäP dicht entlang
den Kanten der Felder ihr°r Seitenflächen zußi Reihen uon
Schlitzen oarallei zu den Kanten auf. Dabei sind die Schlitze der einen Reihe zu den Schlitzen der anderen
Reihe versetzt. Die tragenden Teile und die Uände und Türen sind aus zwei Feldern und mit diese auf Abstand
haltenden Querstreben oder Leisten zu Hohlknrnern ausgebildet.
Die Haken sind an die an dia Stützen anstoSenden und an die davon entfernt liegenden Kanten der Felder
der Uände, Türen und der tragenden Teile angeformt. Beispielsweise sind die Haken an die Felder der Uände
und Türen auf abstandhaltende Querstreben angeformt. Hierbei können die an den "anten angeborgten Haken in
der einen Reihe aufwärts und in der anderen Reihe abwärts weisen. Ferner können Teile der Schmalkanten der
Hohlköroer entlann den Kanten eingeschnitten und an einem Ende der Schnitte quer durchgeschnitten unH am
andern Ende der Schnitte in den Hohlköprer hinein zu Querstreben abnebogen sein. Hierbei werden die Ränder
der abo°bogenen luerstreben in Schlitzen in den beiden
'-'orzuosueise sind die tragenden Teils aus einseitio
TT.it Kunststoff eier Jüit Aluminium nd?r tTi*f Potsil h?-
schichteter HartoaDpe cefertiot.
Die ■jJänr'e bestehen aus ^inseitig mit Aluminium cd°r
1^1It Kunststoff beschichteter üell— oder Dekorations—
pappe. Erfindunnsqpnpi? ui^rt o;ne qus Panop c°faltete
Vorhanotravers= mit einpm einstückig riamit ausgebildeten
LauiTschienenpaar für die Uorhangrollen zum 3efestiaen
an eier unteren Längsseite einer Dsckenblende
ausgebildet.
Der Stand uird auf seiner Oberseite frei tragend mit
Deckennlatten abgedeckt, die mit den Rändern auf Deckenrieneln, Deckenblenden oder den oberen Schmalseiten
der Uande aufliegen, uobei die frei aneinanderstoßenden
Schmalseiten der Deckenriegel und Deckenblenden mit ihren Haken in die Schlitze von Deckenstützen
eingphqnqt sind.
Jede Stütze besteht aus Abschnitten, dip nach Einfielen
von Kupplungshülsen in ihre Enden zu beliebiger L'qnge
zusammensteckbar sind. Die Längen der Abschnitte der Stützen und die Länge der Kanten der anderen Teile
des Standes sind nach rasterart aufeinander abqpt.
5 f n hqhon r"13 sn ip 1 suif i s^ 'io I.'^η°° Ί
l?s3"hriobonr' A υ ^ r i ? ■ υ π 1^ ■"* ° γ Γ 5 π ? ο ! γ ^ ί. '■ ρ
"γτγrii^ht pSj'?iTBn"5'C3n'!3'fTiit"c>5.nrr f γρ'Ι ΐΓ3Γ9ηπρπ
O?cke von ^rn au? άτι «jn^ tei cntsnr:?chpnH?r 3ο™?ρ
Drckf yen 6^ suf fn tu '"b-r^^^nnRn.
gesamte Länge der Stützen Ist ss möglich, u'andteile in
jeHer beliebigen Höhe an den Stützen einzuhaken und
erschlossene Uandflächen zu bilden. Dank dieser Anhängung
ist es möglich, die Uandflächen als Türen zu verwenden. m Ihre Haken bilden mit den Schlitzen in den Stützen die
Angeln der Tür. Die Haken drehen sich frei im Innern
der Stützen und brauchen nicht verbogen zu uerden,
Di^ Querstreben aus Hartpappe in den Uandfeldern sorgen
für die nötige Festigkeit und verhindern, daß sich die Uand durch Druck oder Zug seitlich herausuölbt.
Nach dem Prinzip der Stützen sind auch die Deckenstützen konstruiert. Sie haben eine kurze Länge, die
der Höhe der Deckenriecsl und Deckenblenden entspricht.
Solche Deckenstützen halten auch die Deckenblpnden zusammen,
rüe in der Mitte eines Feldes von vier Deckenplatten
zusammentreffen. Die Deckenplatte besteht aemä'8
ripr Erf'nium aus etua nu?Hrati r-nhen Platt°n nit
-7-
A3
Öffnung in Her Putte. In dnr Öffnung kann eine Lampe
aufgehängt werden oder ein Lüfter vorgesehen sein. Jede Deckenplatte liegt auf vier Deckenblenden auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
dargestellt. Es zeigen:
Figur I einen Stützenabschnitt mit Kupplungshülse, Figur Ia einen Zuschnitt für eine Kupplungshülse,
Figur 2 den Endbereich eines Stützenabschnittes von der Seite gesehen, -*-■"
Figur 2a den Zuschnitt des Endbereichs nach Figur 2, Figur 3 einen Schnitt durch einen Stützenabschnitt,
Figur 3a einen Schnitt durch eine andere Ausführungsfarm eines Stützenabschnittes,
Figur 4 eine Deckenstütze,
Figur 4 eine Deckenstütze,
Figur ^a den Zuschnitt für eine Deckenstützs,
Finur ub die Dnckenstütze nach Figur 4 von oben gesehen.
Figur 5 einen Oeckenriegel,
Fiour 5a einen Zuschnitt des Deckenriegels nach Figur 5,
Finur 6 einen Zuschnitt für eine Deckenblende, Figur 7 die Oeckenhlends nach Figur 6 schräg dargestellt,
teilweise ueggebrochen,
Figur 3 einen weiteren Decksnriegel, teilweise weggebrochan, schräg dargestellt,
Figur 9 den Vorgang des Einhak3na, schematisch dargestellt,
Figur 9 den Vorgang des Einhak3na, schematisch dargestellt,
— R—
-8-
Fipur IO Pine Oeckenolatt«?, ^rhr^n iaropstellt,
Figur II eine Deckenplatte nach Finur 10, einn°baut in einen StanH,
Figur 12 6 Deckenplatten, schematisch dargestellt, angeordnet zu der frei tragenden Überdackung eines
Standes,
Figur 13 ein Uandfeld, schräg dargestellt, Figur I3a einen Schnitt durch das Uandfeld nach Figur
13,
Figur 14 einen Zuschnitt für das Uandfsld nach Figur
13,
Figur 15 den Zuschnitt für eine Querstrebe nach Figur
Figur 15 den Zuschnitt für eine Querstrebe nach Figur
± 3a ünu J-^j
Figur I5a eine Querstrebe nach Figur I3a,I4 und 15, geschnitten dargestellt,
Fiqur 16 einen Zuschnitt für sine Querstrebe nach
einer anderen Ausführungsform,
Figur I6a eine Querstrebe nach Figur 16, geschnitten
dargestellt,
Figur 17 das Uandfeld von Figur 13 uon uorne gesehen,
Figur I7a das Uandfeld von Figur 17 uon der rechten Seite gesehen,
Figur I7b das Uandfeld von Figur 17 von der linken Seite gesehen.
Figur 18 eine Uand, von oben gesehen, schematisch
dargestellt, mit 2 Uandfeldern, 2 Stützen und einer
Tür,
-9-
Fiour 19 ein Teil einer Wand, von oben gesehen, schematisch
dargestellt, unH
Finur 20 und 21 5chpma;a HIr dip Aufstellung won kompletten
Uändsn mit 'Jandfeldsrn und Stützen.
Die Seitenfläche I der Stütze 2 in Figur I bietet dem Betrachter eine Seitenfläche an, entlann deren
rechter Kante zuei Schlitze 3 und entlang deren linker
Kante 2 Schlitze 4 angeordnet sind. In das obere Ende des Stützenabschnittes 2 ist ein Kupplungsstück 5 eingesetzt,
auf das ein weiterer Stützenabschnitt oder eine Endstütze zur Verlänoerung des Stützenabschnittes
aufgestützt werden kann. Der Zuschnitt für die Kuddlungshülse 5 in Figur Ia ueist vier Falten auf. Zusammengefaltet
erhält man für die Kupplungshülse ein Quaderform, die sich out in den Kern 7 des Stützenabschnittes
2 einfügen läßt, uie der Querschnitt der Figur 3 zeigt. Der Querschnitt nach Figur 3 wird aus
einem Zuschnitt hergestellt, der in Figur 2a dargestellt,
ist. Im linken Teil hat der Zuschnitt Schlitze entlang einer Kante und vier Falten, im rechten Teil hat er
fünf Falten, die später den Kern 7 bilden.
Eine andere mögliche Ausführungsform für den Querschnitt
eines Stützenabschnittes 2 ist in Figur 3 dargestellt. Der Kern 7 ist hier von achteckiger
Il
-ID-
Form und dient zur Einführung einer KuDplungshülse
(nicht dargestellt),
Beim Zusammensetzen einer Stütze aus mehreren Abschnitten
uirri als oberstes Teil eine Deckenstütze nach
Figur 4 veruendet, hergestellt aus einem Zuschnitt nach
Figur 4a. Am oberen Enc'e sind die Seitenflächen der
Deckenstütze ε Fahnen 9 mit Kerben IO verlängert. Diese
ueroen nach Bedarf seituärts um 90 uegpeklappi und
dienen zur Verankerung mit den Deckenblenden oder Deckenrieoeln, die mit ihren Haken in die S'~hlit7r ""er
DeckenstützR sinnehängt uerden.
Fiour 5 zeiat einen kurzen 'leckpnriegel ΊΊ, der aus
dem Zuschnitt nach Figur 5a zusammengefaltet ist. Er
hat Oberkante 24 und zuei iiiän~'e 1^, 14. Ji° übricen
Seiten sind offen. Oie linken Seitenk^nten -Jer 'Jr η rs
13, Ja sinn mit Haken Ic, 17 versehen. Jsnn dsr '..'uer—
riegel zusammenaefaltet ist, ueisen die Haken 16 nach
unten, die Hak<=>n 17 nach oben. Aus der Ob^rseitG 2ä
ist durch Schnitte entlanc den Kanten «in T=?il als
Qusrstrebp 19 ausgeschnitten und schräg nach unten
ins Innere das De^kenrisnelp abgebaren und dort mit
Fahnen 20 in Schlitze T·0 in den S^itenuänden 13,14
uprsnksrt. Farner sind aus d=r Oberseite 24
-II-
T-; 21 r1J"" = ~uit
γρπ rchlit? 27. n~r°n. "*' ? I
l'.t, ππ"" mcr --je» 71 Eznh';'nr?n
l'.t, ππ"" mcr --je» 71 Eznh';'nr?n
fiort verankert. Die Deckenriegsl 11 binden auf diese
IJelse festen 1^aIt an dsn Osckenstützen 3.
Fiour 6 stallt ^en Zuschnitt einer Osckenblende 25 dar,
die in Gefaltetem Zustand in Figur 7 in Schräoansicht
nezeichnet ist. 'Jird durch Einsetzen eines Deckenrieoels
ergänzt, wie in Fitpur 9 zu sehen ist, Auf der Oberseite
ist die Deckenblende 25 durch einen U-fahnigen Einsatz aboeschlossen, der die Ränder der Deckenplatten
aufnimmt, uie noch beschrieben jird.
In Figur 9 sieht man -eine Deckenstütze 8 bzu. das obere
Ende einer Stütze 2 und rechts daneben eine Vorderansicht der schmalen Seitenkante einer Deckenblende 25.
Die Zeichnung stellt dar, uie die Haken 16,17 der Deckenblende und diese selbst einnesnhuenkt uerdon,
wenn sie in die Schlitze 3,4 einer Stütze einzuhängen sind.
* r-, '.■-■- 11 - ' [". ■ .. τ- - ■' π * ι · - · - - π: ■■ ι τ *■ hc>
"ί j *■ οΐηΓΜη Loch /5^.
1 · ' '- ■ ι ί " " r- ι -j · c- - ·» t ι m - ρ F " r . ρ " i n o -r | _ ρ Γη r ι r~. ρ f I Q — Q i ρ a 3
Lü^ters dargestellt, deren Ränder 29 hochgestellt sind. |
Ausschnitte 30 an allen vier ^cken der Jeckennlatte 27 I
geben Endstücke 2I der hochcestellten Ränd°r fr?i. die j
zuischen der 5chmalseit° piner Dgckenbl^nr*- 25 jn^ Ί"=γ I
annrenzenden Fläche einer Stütze 2 eingefügt uerr?n.
Uia dies geschieht, sieht man in Figur ΛΛ., uo irit gestrichelten
Linien drei Oeckenblendan 25 dargestellt sind, die an zuei Stützen 2 anstoßen und eine Deckenplatte 27
einschließen.
In Figur 12 ist dargestellt, uie man mit sech^s Decken- ;
platten 27 von etua Im Kantenlänge eine Fläche von i
6m freitragend überdecken kann. Entlang den oberen Kanten der Deckenplatten 27 hat man sich als Abschluß
drei Uandteile zu denken, zu beiden Seiten je zuei Uandteile, an der unteren Kante beispielsweise drei
Deckenblenden und in den Spalten zwischen den Deckenplatten ebenfalls Deckenblenden. So entsteht ein
Stand, dessen Vorderseite völlig offen ist.
Die in Figur 13 in Schrägansicht gezeigte Uand ist
an dir rechten Schmalseite mit zuei Abschnitten 38a und 38b ausgerüstet, die in zuei Schlitze eines anderen
Uandteils eingesteckt uerden. Ersetzt man die "*uT^h 7κι·ί\ "ak?n 17, Ί3ηπ l'::nnc>n ^o,=
In in Z'je: S^h] ;' t?r οίτ;Γ St'Jtzn pin^.^^-'n^t
ir?hon =i"h r ?: m 'i-hunn'/en ier als 1/2 T:':rr·]: —
ß nt ': i f?nnnr)"n ui^n", nhn^ -ii iornt^n^ in »iner fckn ;°r
-13-
Oie Uand btsteht aus sinsr Uorderuand 33 und einer
Rückwand 34 aus 'Jellpaooe und hat im Inneren zu
ihrer l/ersteifunq zuei üuerstreben 35 und eine
Querstrebe 35. Diese Querstreben bestehen aus Hartpappe, die mit Aluminiumfolie beschichtet ist. In
Figur I3a ist die Uand so geschnitten, daß man den Querschnitt der Querstreben 35 und 36 sieht. Entlang
zweien ihrer Schmalkanten hat die Uand 32 Doppelfalze 37 mit Schlitzen 40. D\e anderen Schmaluände
sind iiiit 38 und 39 bezeichnet. Im Einzelnen sind die
Querstreben 35 und 36 in den Figuren 15, I5a und sowie I6a dargestellt. Plan sieht, daß sie an ihren
Lsngsenden mit Haken 16 oder 17 ausgestattet sind,
die durch die Schlitze 40 hindurchreichen. 41 sind Schlitze in den Enden der Querstreben 36, die die
äußeren Falze der Doppelfalze 37 aufnehmen.
Entsprechend der Uand nach den Figuren 13 bis 16
ist auch die Uand nach den Figuren 17, I7a
und I7b eingerichtet. Diese Uand hat zuei Querstreben 35, deren Haken 16,17 aus den schmalen
Seitenuänden der Uand herausragen.
In Figur IB sieht man die Anordnung einer als Tür
ausgebilrieten Uanri 32 zwischen 2uei Pfosten 2, an die
sich Uän^e 42 anschließen.
Firur 19 zsiet eine iJanri 42 an einer Stütze 2, die als
Türelement ausgebildet ist.
Die Figuren 20 und 21 zeiren die in Gemäldeausstellungen
oder Fotoausstellungen üoliche Anordnung von Uänn=n,
die aus Stützen 2 un-~ -Jändqn 32 zusammengestellt sind.
An den Deckenstützen oder an den Stützteilen kann man Vorhangtraversen nach den Figuren 22 bis 25 befestigen.
Die Zuschnitte nach Figur 24 bestehen aus mit Aluminiumfolie beschichteter Hartpappe, Nach dem Zusammenfalten
entsteht das Profil nach Figur 25 mit den Laufschienen
44 für die Rollen, an denen die Vorhänge aufgehängt sind. Die Laufschienen 44 kann man in den Öffnungen
45 in der Oberseite der Traversen in Figur 23 erkennen.
Mit den Haken 16 uerden die Traversen in die entsprechenden
Stützen 3 oder 4 der Deckenstützen oder der Stützen eingehängt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Haken be: den erfindungsgemäßen
Elementen vorteilhaft in geeigneter Ueise verstärkt sind, z.B. mit Blech oder Kunststoff in Form
von Lack oder als Formteil. Die Pappteile sind zueckmäniq
feuerfest imprägniert.
Bei rJnr neuen Verrieoeluno aer Jeckenstutzen entstehen
Cffnunnp , durch dip z.B. eJektrisrhe Lpitunoskabel
durch diR Rastprdeokf? hinriurchrqführt uer'ien kennen.
Claims (1)
1.) Stann für Ausstellungen, Werbeaktionen und cgi.,
ooQion9t zu"i Au^stpll^n in und zu^i Einteilen von oroß —
räumiqsn Gebäuden, mit Stützen, daran befestigten Ucnden,
Türen, Oeckenri^oelnf Deckenblenden und von diesen
und den Stützen getragenen Deckenplatten, uobei alle
Teile aus Pappe gefertigt sind und die tragenden Teile
aus ebenen Zuschnitten zu Hohlkörpern gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den aneinanderstoßenden
Schmalflächen der tragenden Teile eine Vielzahl von Schlitzen
(3,4) oder diesen zugeordnete Haken (15,17) oder Abschnitte (38a,38b) vorliegen und die Haken einstückig
mit dpr Pappe? ausgebildet sind, aus der die Felder der Hohlkörosr (11,75,32,42) bestehen.
2.) Stand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stützen (2,8) dicht entlang den Kanten der Felder
ihrer Seitenflächen zuei Reihen υοη Schlitzen (3,4) zu
den Kanten aufweisen.
3.) Stund nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (3) der einen Reihe zu den Schlitzen (4) der anderen Reihe versetzt sind.
4.) Stand nach Ansprüchen 1 Mr , --^^v^-h -^/Dnn?
1^ ^ ·? c"is traosndsn T^iI0 (11.25) · ? π ^ r i^ '..' *r* 1^ — ° . ~ ■? )
Türen (32) aus z'J^i L'" η ^ = H (l*7, ! ^, ~"." ^ ^i''- ^i^^^
a. b ?' a η d halt^ndpr jtier^t. reben (35,"7P) oHer L c i r-1 =>
η zu Hohlkcroern a 1Jsr·9h11 "· = t sinn.
-,) Stan"1 nach Ansprüchen 1 bis ^, rgHijr'~n - = iOnn7Pi
da-3 die Haken (16,17) an dia an nie Stutzen (2. = )
anstoPenden und an die davon entfernt liegenden Kanten
der Felder der Wände (42), Türen (32) und der tragenden
Teile (11,25) angeformt sind.
&.) Stand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (16,17) an die Felder der Uände (42) und
Türen (32) auf Abstand haltenden Querstreben (35) angeformt sind.
7.) Stand nach Ansorüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daG die an den Kanten angeformten Haken (16,17) in der pinen Reihe aufwärts und in tier anderen Reihe abwärts
ueisen.
8.) Stand nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
TeiJ.p der Schmalkanten Her Dsckenriepel (11) entr"en
Kanten pinaeschnf tten und an einem Ende der
S^hn^tp nijfr 'Ujrchocprhni t.^n 'in =}" ^-ν-οτ-οη Γ"ρ··ο ^ 5
*" h η 5 h *". " IH 'ori Hnh'l'"TPnr ^;ρο;ρ ^r ■, ι - ^ ^ *-,r n'r- - r- 1 T '
-17-
n.) Stan"5 nach An^nrv-r-h c, -"adur^h ιρΙ<°ηΡ2Ί ^ ebnet, dar<
i-jj,p R'-'n^^r (2ü) "~!:τ ghpn^nn^ n9n Cuerstreb^n (39) in
Schlitzen (16) in oen beiden Feldern der OeckenrisgEl
(11) aufgenommen sind.
10.) Stand nach Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet,
öaß die tragenden Teile (2,8,11,25) aus einseitig
rnrt Kunststoff od°r mit Aluminium oder mit anderen Metallen
beschichteter Hartpappe gefertigt sind.
11.) Stand nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (32. 42) aus mit Aluminium oder mit
Kijnststcp- beschichteter UeIl- oder Dekorationsnapoe
p.-iFoT-t^^t sind.
12.) Stand nach An?"TÜch?n 1 bis 11, gekennzeichnet
"lurch ein? a'j^ Panne nn^altste Vorhanotrausrs= (43)
ni-t ^ine^ rinstückia damit ausgebildeten Laufschienen-
-aar (4ü) für dis Uorhangrollen, die zum Einhängen in die
StΠtτ->η (2) oder d."'? DRcken?tützen (9) nit Haken (15)
13.) Stan"-' n=<^h Ansprüchen 1 bis 125 dadurch gekenn-2
= ;r-nr- + t rigß οΓ auf s=in?r Oberseite freitragend
mit "J^ckinolatten (27) abnedeckt ist. die mit den
-•"p^^rn an Deckenrieceln (Ii), Dsckenblencien (25)
υπ"/οΐ5Γ an den oberen Rändern der Uande (42)
-18-
] : ppnri und mi.t FnHstirkfn (11 ) ihr^-r aufηοςt->! \ t^n
F? ^ Π Γ? T (29) 7W5B^hPn firn Sr^^l1 '-iifrn "r>T- Jrr-lipnfinrip]
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1 'i.) Stand nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch geksnn-ZPichnptj
1^aB jede Stütze aus Abschnitten (2,P) besteht,
Hie nach Einfügen von Kupplungshülsen (5) in
ihre Enden (6) zu beliebiger Länge zusammensteckbar
sindo
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7129431U true DE7129431U (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=1270675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7129431U Expired DE7129431U (de) | Stand für Ausstellungen, Werbeaktionen und dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7129431U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4339484A1 (de) * | 1992-11-20 | 1994-06-01 | Reincke Thomas | Flexibles Ausstellungs- und Messestandsystem |
DE29701869U1 (de) * | 1997-02-04 | 1997-06-26 | Lange Hans Wilhelm Dipl Ing | Bausatz für ein Wohnhaus |
-
0
- DE DE7129431U patent/DE7129431U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4339484A1 (de) * | 1992-11-20 | 1994-06-01 | Reincke Thomas | Flexibles Ausstellungs- und Messestandsystem |
DE29701869U1 (de) * | 1997-02-04 | 1997-06-26 | Lange Hans Wilhelm Dipl Ing | Bausatz für ein Wohnhaus |
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