DE373462C - Fachschrank mit duennen Fachboeden aus Papier, Karton o.dgl. - Google Patents

Fachschrank mit duennen Fachboeden aus Papier, Karton o.dgl.

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DE373462C
DE373462C DEK81089D DEK0081089D DE373462C DE 373462 C DE373462 C DE 373462C DE K81089 D DEK81089 D DE K81089D DE K0081089 D DEK0081089 D DE K0081089D DE 373462 C DE373462 C DE 373462C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers

Description

  • Fachschrank mit dünnen Fachböden aus Papier, Karton o. dgl. Die Erfindiung betrifft einen Fachschrank mit dünnen Fachböden aus Papier, Karton o. dgl. und bezweckt, unter Weglassung der Bodenversteifung mindestens auf der Einlegeseite bzw. gegebenenfalls auf den Einlegeseiten der Fächer die Böden hinreichlich gegen Durchhängung zu sichern.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Fachböden wenigstens an demjenigen Rand, von welchem her das Fach zugänglich ist, durch seitliche Spannstücke, «-elche mit der Schrankwand Verbinilunhaben, verspannt sind.
  • Durch Weglassen der Versteifung der Fachböden am Rand auf der Fachzugang.-seite werden die Fächer besser zugänglich, und wird die Nutzhöhe (der Nutzraum) der einzelnen Fächer vergrößert. Es wird ferner die Möglichkeit gegeben, ganz enge Fächer zu bilden, wie solche für Registraturzwecke sowie z. B. für Mustersammlungen (in Papier, Stoff usw.) zweckdienlich sind; dies. bedeutet gegenüber den bekannten Fachschränken eine bessere Raumausnutzung, so d.aß sich auf ein gegebenes Maß ein Maximum an Fächern erreichen läßt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der beiliegenden Zeichnung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • In Abb. i ist Schaubildlich ein Fachboden i gezeigt, währendi Abb. 2 einen wagerechten Schnitt durch einen mit derartigen Böden ausgestatteten Kasten veranschaulicht. Die Fachböden besitzen an drei Randkanten je eine starre, z. B. aus Holz bestehende Versteifungsleiste, nämlich zwei Seitenleisten 2, und am hinteren Rande eine Leiste 3. Per der Einlegeseite der Fächer entsprechende vordere Rand der Böden weist kein derartiges Versteifungsorgan auf. Die Fachböden sind nm lasten -t wagerecht und lose aufeinandergeschichtet und dienen die Leisten 2, 3 den eigentlichen Fachböden gleichzeitig als Distanzhalter. Die beiden Seitenleisten 2 der Böden ragen etwas über die Vorderkante der letzteren hinaus und liegen mit diesem Endteil in j e einer senkrechten Nut 5 der Vorderseite (Einlegeseite) des Kastens. Die beiden Seitenleisten 2 jedes Bodens sind hinten durch die Leiste 3 in ihrem gegenseitigen Abstand gesichert: am vorderen Ende der Seitenleisten 2 ist eine derartige Sicherung durch die Schenkel 6 des Kastens gegeben, so daß der Boden infolge der ihm auf die angeführte Weise gegebenen Verspannung auch bei Belastung nach keiner Richtung durchhängt, sondern in gestrecktem Zustand verbleibt.
  • Abb.3 zeigt einen Fachboden, welcher lediglich zwei Seitenleisten 2 zur Versteifung hat, die zugleich als Distanzhalter dienen, wie aus Abb. q. ersichtlich ist, welche einen mit solchen Fachböden versehenen hasten im Aufriß mit teilweisem Schnitt darstellt: Abb. 5 ist ein wagerechter Schnitt zu Ahb..I. Die Fachböden i sind im Kasten :a. wagerecht und lose aufeinandergelegt. Die beiden Seitenleisten 2 springen sowohl über die vordere als auch über die hintere Randkante des Badens vor und greifen mit den Endteilen in je eine senkrechte Nut 5 des Kastens ein. Die beiden Seitenleisten 2 jedes Bodens sind dabei sowohl am vorderen als auch am hinteren 1?nde in ihrem gegenseitigen Abstand gesichert, und zwar vorn durch die Schenkel 6 des Kastens -und hinten durch die eigentlich Rückwand; des letzteren. Auf diese Weise ist wiederum jeder Fachboden aluf seiner ganzen Fläche verspannt.
  • Die in Abb.6 veranschaulichte Ausführungsform der A.blegeeinrichtung unterscheidet sich von der soeben erläuterten Ausführungsform dadurch, d aß die Fächer, deren Böden el@enfalls weder vorn noch hinten ein Versteifungsorgan haben, von -zwei gegenüberliegenden Seiten, d. h. von vorn und von hinten, zugänglich sind. Die zwei Seitenleisten 2 jedes Bodens sind hier an den Enden durch Schenkel Ei des Kastens d. in ihren gegenseitigen Abstand gesichert.
  • Bei der durch Abb. 7 zum Teil gezeigten Ausführungsform der Ablegeeinrichtung ist angenommen, jeder Fachboden besitze an gegenül)-erliegenden Seiten je eine Profilleiste 2. Mittels dieses, den Fachbaien versteifenden Leistenpaares 2 ist jeder Boden in ein an den beiden Seitenwänden des Kastens .4 befestigtes, entsprechend profiliertes Paar Tragleisten 8 eingeschoben. Die beiden Seitenleisten 2 jedes Bodens i werden dabei von den Tragleisten 8 zugleich in ihrem gegenseitigen Abstand gesichert und dadurch der Boden auf der ganzen Fläche in verspanntem Zustand gehalten. Die Fächer -können durch entsprechende Ausbildung des Kastens von einer Seite oder von zwei Seiten her (von vorn und von hinten) zugänglich gemacht werden.
  • Der in Ab b. 8 teilweise dargestellte Fachhoden i hat an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine winkelförmige Spannleiste 2 zum Einsetzen desselben in geeignete Tragleisten an den Seitenwänden des zur Einrichtung; zugehörigen Kastens.
  • Abb.9 und io zeigen zwei Beispiele von mit 9 bzw. io bezeichneten winkelförmigen Tragleisten an den Seitenwänden des Kastens, welche Tragleisten zur Aufnahme von an den Fachböden vorgesehenen flachen bzw. quadratischen Spannleisten bestimmt sind. Während die Tragleiste nach :ebb. 9 aus einem einzigen Stück besteht, ist bei derjenigen nach Abb. io der eine Schenkel durch eine festgeschraubte Flachschiene gebildet.
  • Nach Abb. i i ist vorgesehen, claß die Fachböden mit ihren zwei seitlichen Spannleisten 2 auf Hakennägel 12 der Kastenseitenwände aufgeschoben sind. jede Spannleiste liegt wenigstens .am vorderen und am hinteren Endteil auf einem solchen Nagel auf. Der aufrechtstehende Schenkel der Nägel 12 sichert die beiden Spannleisten in ihrem gegenseitigen Abstand. Läßt .man die Spannleisten mit dem hinteren Ende über die entsprechende Randkante des Fachbodens vorspringen, dann kann man bei Ausbildung das Kastens nach Abb. 12- das Leistenpaar jedes Bodens mit dem hinteren Ende in am Kasten vorhandene senkrechte Nuten 5 eingreifen lassen. In diesem Nutenpaar sind Tragstifte 13 vorgesehen, auf welche die Fachböden aufgesetzt werden können. Die Fachböden können dabei vorn mit ihren Spannleisten auf Hakennägel der Kastenseitenwände aufgesetzt werden (im Sinne der Abb. ii), so daß die Spannleisten vorn durch die Hakennägel tmd hinten durch die Nuten 5 in ihrem gegenseitigen Abstand gesichert sind. Setzt man die Fächböden derart in den Kasten, daß sie vorn auf Hakennägeln aufsitzen, welche in wagerechter Richtung höher angeordnet sind als die Stifte 13, auf welche man die Fachböden hinten aufsitzen läßt, dann erhält man an Stelle von Horizontalfächern Schrägfächer.
  • Abb. 13 zeigt schaubildlich insofern eine andere Au:sführungsiform der Ablegeeinrichtung gegenüber dem soeben dargelegten Beispiel, als hier zur Stützung der Fachböden am hinteren Ende für die zwei seitlichen Spannleisten der Fachbodenreihe j e eine Zahnleiste 14 vorgesehen ist, und zwar in der entsprechenden senkrechten Nut 5 des Kastens, durch deren Begrenzungsfläche ein seitliches Ausweichen der in diese Nut eingreifenden Spannleisten am Eingriffsende verhindert ist.
  • In Abb. 14 ist ein Fachboden gezeigt, welcher an drei Randkanten j e eine Spannleiste hat, und, zwar zwei Seitenleisten 2 und am hinteren Rand eine Leiste 3. Die Spannleisten 2 besitzen vorn je einen Seitenhaken 15 und hinten einen Rundstift 16. Zur Aufnahme derartig ausgebildeter Fachböden ist der in Abb. 15 und 16 dargestellte Kasten geeignet. Die zwei Seitenwände dieses Kastens weisen wagerechte Tragleisten 17 auf, hervorgerufen durch in den Wänden angebrachte, zueinander parallele Nuten. Auf der Vorderseite des Kastens hat dieser in den Seitenwänden je eine senkrechte Nut 18, so daß die Tragleisten 17 am vorderen Ende eigentliche Staibstücke darstellen. Diese Enden der Tragleisten 17 dienen den an den Fachböden vorhandenen Haken 15 als Angriffsteile, so daß den Fachböden auch an ihrer vorderen, einversteiften Seite Verspannung gegeben ist. Mit den Stiften 16 sitzen die Fachböden hinten ebenfalls auf den Tragleisten 17 auf. Wie Alb. 8 zeigt, können bei diesem Beispiel an Stelle von wagerechten Fächern dadurch Schrägfächer gebildet werden, daß man die Fachböden hinten mit den Stiften 16 je auf einem Tragleistenpaar aufsitzen läßt, welches tiefer liegt gegenüber dem Tragleistenpaar, an welchem rnan die Böden vorn mit den Haken 15 aufhängt.
  • Ab:b. 17 und i8 zeigen im Aufriß (teilweise im Schnitt) sowie in einem; wagerechten Schnitt eine weitere Ausführungsform der Ablegeeinrichtung. Dieselbe besitzt zueinander entgegengesetzt schräge Doppelfächer, idie von zwei gegenüberliegenden Seiten des Kastens zugänglich sind. Die Böden jedes Doppelfaches können beispielsweise aus einem einzigen an der Trennungsstelle der beiden Fächer gefalzten Karton gebildet sein. Die Böden sind durch seitliche Spannleisten 2 verspannt, welche mit ihrem oben über die Bodenkante hinausragenden Ende in senkrechte Nuten 5 des Kastens 4 eingesetzt sind. Die Schenkel 6 des Kastens sichern die einander gegenüberliegenden Spannleisten 2 in ihren gegenseitigen Abstand. Die auf der gleichen Randseite des Bodens eines Doppelfaches befindlichen zwei Spannleisten treffen an; der Trennungsstelle des Doppelfaches aufeinander, wodurch der von dieseln eingeschlossene spitze Winkel gegeben ist. Die Fachböden sind im Kasten lose aufeinandergeschichtet und dienen die Spannleisten den Fachböden zugleich als Distanzhalter.
  • In Abb. i9 ist eine andere Ausführungsart von Schrägfächern in zwei um 9o° zueinander versetzten Darstellungen gezeigt. Die Fachböden besitzen an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Spannleiste 2. Diese zwei Spannleisten ragen mit ihren Enden etwas über den Do;d'en hinaus, um mit der, Endteilen in senkrechte Nuten 5 des die Böden aufnehmenden Kastens in Eingriff gebracht werden zu können behufs Sicherung des Leistenpaares 2 in seinem gegenseitigen Abstand. Die Böden besitzen an ihrem tiefer liegenden, d. h. am unteren Ende einen durch Falzen erhaltenen Lappen i', welcher das betreffende Fach unten abschließt. Die Lappen i' der durch die Spannleisten 2 in Distanz voneinander gehaltenen Böden übergreifen sich und sind fest miteinander verbunden (geleimt oder geheftet).
  • Bei dem in Abb. Zo gezeigten Ausführungsbeispiel der Ablegeeinrichtung, von welcher Abb. 21 einen einzelnen Boden im Grundriß zeigt, sind ebenfalls Schrägflächen vorgesehen. Die Böden i sind am tiefer liegernden, also am unteren Ende der Fächer mittels eines aufgebogenen Lappens i' an einem gemeinsamen starren Verbindungsstück i9 befestigt, welches dazu bestimmt ist, an der Rückwand des Kastens 4 festgelegt zu werden. Die Fachböden sind an zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einer in ihrer Längsrichtung umbiegbaren Spannleiste 2, z. B. aus Blech oder Karton, versehen. Diese zwei Spannleisten ragen über die vordere hanrikante des Bodens hinaus und sind je tilit (len Spannleisten fles nächsthöheren ll@.@@lens fest ver-Lunden. Die auf derselben Seite befindlichen Spannleisten sind dabei zii einem fortlaufenden Band vereinigt. (las in eine senkrechte mit 5 des Kastens d eingreift, zwecks Sicherung der am gleichen Boden angebrachten zwei Spannleisten in ihrem gegenseitigen Abstand, so daß die Böden wiederttin, hier ini Verein mit der ßefestiglung am Verbi;l-(lungsstück ig, auf ihrer ganzen Fläche veispannt sind. Die erwähnten Bänder könn:n am tasten befestigt sein.
  • Es ist klar, (laß iln Rahmen des vor]i2geilden Erfindungsgedankens weitere Ausführungsformen der Ahlegeeinrichtung möglich sind.
  • Die Spannstücke können evtl. durch all den Ecken der Böden vorspringende Lappen gebildet sein. die mit dein Bodenkörper ein Stück bilden.

Claims (3)

  1. PATE X r-A.,rspRi°ciir: i. Fachschrank mit dünnen, Fachböden aus Papier, Karton o. dgl., dadurch gekennzeichnet, claß die Fachböden (i) wenigstens an demjenigen Rand, von welchem her das betreffende Fach zugänglich ist, durch seitliche Spannstücke (2). welche all der Schrankwand angreifen, verspannt sind, um eine Versteifung der I`achböden auf der Fachzugangsseite enthehrlich zu machen.
  2. 2. Fachschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachl)öden (i) mit zwei seitlichen Spannleisten (2) auf Tragorganen aufsitzen, wobei Vorkehrungen getroffen sind, damit die Spannleisten jedes Bodens in ihrem gegenseitigen Abstand gesichert sind.
  3. 3. Fachschrank nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, da13 als Tragorgane für die Fachhöllen Tragleisten dienen, wobei der gegenseitige Abstand der zwei Spannleisten jedes Bodens durch den Eingriff der letzteren in die Tragleisten gewährleistet ist. :i. Fachschrank nach _y?aj@ruch i. -1^-durch gekennzeichnet, daß zwei seitl-iclic Spannleisten (2) jedes Fachho'deils (i) an beiden Enden über letzteren hinausragen und finit den Endteilen in Nuten (5) der Schrankwand eingreifen, wodurch die heilen Spannleisten in ihrem gegenseitigen .Mlstand gesichert sind. 5. Fachschrank nach Anspruch i, dadurch gelceiinzeiclll.et, daß die Fachböden i ) außer zwei seitlichen noch eine hintere Spannleiste (,;) aufweisen, wobei die zwei seitlichen Spannleisten (2) jedes Bodens über dessen Rand auf der Fachztigangsseite.hina.usragen und. an diesem Endteil, zwecks Sicherung ihres gegenseitigen Abstandes, mit der Schrankwand verl;unden sind. (i. Fachschrank nach Ansprüchen r und ;, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei seitlichen Spannleisten (2) mit ihrem über den Rand des Fachbodens (i) vorspringenden Endteil in :N alten (5) des Schrankes fassen. ;. Fachschrank nach Ansprüchen i und ; , dadurch gekennzeichnet, ('aß die zwei seitlichen Spannleisten (2) an ihrem üller den Rand des Fachbodens (i) vorspringenden Endteil mit je einem seitwärts gerichteten Haken (15) versehen sind, welche Haken Gegeilstücl;e (17) übergreifen. die an der Schrankwand vorgesehen sind. R. Fachschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß an den Fachhöclen (i) zwei seitliche Spannleisten (2) vorgesehen sind, welche in ihrer Längsrichtung- biegsam sind und auf der Fachzugangsseite über den Rand des Bodens hinausragen, wobei die auf der gleichen Seite befindlichen Spannleisten der Fachböden mit ihren Enden zu einem Band vereinigt sind und die so erhaltenen zwei Bänder in ihrem geenseitigen Abstand gesichert sind.
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