DE8337031U1 - Ablage fuer zeitschriften, buecher od.dgl. - Google Patents
Ablage fuer zeitschriften, buecher od.dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/02—Shelves
- A47B96/027—Cantilever shelves
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ablage für Zeitschriften, Bücher cd.dgl. vzw. ein Titelbild aufweisende Gegenstände, welche von
unter einem spitzen winkel gegenüber einer vertikalen feststehenden
öder in eine solche Position verschwenkbaren und festlegbaren Trägern unterstützt ist, die an Halteschienen einhängbar
sind und am freien Ende jeweils einen vzw. rechtwinklig zum Trägerverlauf hochstehenden Haltevorsprung haben, dessen Länge
ein Drittel oder mehr der Länge des Trägers beträgt, so daß eine im Querschnitt L-förmige Ablage an beiden L-Schenkeln von diesen
Trägern unterstützbar ist.
Eine derartige Ablagevorrichtung j st in Form eines Regales aus
der DE-OS 25 44 013 bekannt. Dabei ist ein in seiner Winkelstellung
gegenüber der Horizontalen bis zu etwa 80° oder sogar darüber verstellbarer Träger vorgesehen. Dieser hat einen relativ
größen Hältevorsprung und kann den entsprechenden L-Schenkel
der L-förmigen Ablage auch unter einem derart starken Winkel unterstützen und das relativ große Gewicht von Zeitschriften
aufnehmen.
Die Aufnahmefähigkeit ist aber dennoch durch die Tragfähigkeit und Nachgiebigkeit des Werkstoffes der L-förmigen Ablage beschränkt,
so daß nur relativ dünne Zeitschriftenstapel in eine
solche Ablage eingelegt werden können, wenn die Halteschienen und die Träger einen vernünftigen Abstand zueinander einhalten
sollen. Bei starker Belastung besteht dennoch die Gefahr, daß die vorderen L-Sehenkel der Ablage, die auf den Hai'
tevorsprüngen aufliegen, vom Gewicht der recht, schweren Druckerzeugnisse
durchgebogen werden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine vzw. regalartige Ablage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die dickere Stapel
von Druckereierzeugnissen"und somit größere Gewichte auch bei steiler Stellung des Trägers halten kann, ohne daß die L-förmigen
Schenkel der Ablage, die gegen die Haltevorsprünge der Träger anliegen, zu stark durchgebogen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Haltevorsprung wenigstens eine Befestigungsstelle für die
Verbindung mit einem Querstab aufweist, der wenigstens über den Abstand zwischen zwei Trägern reicht. Ein solcher Querstab
kann also den Zwischenraum zwischen den Trägein überbrücken und hier eine Durchbiegung des entsprechenden Schenkels
der Ablage selbst bei starker Belastung verhindern.
Als Befestigungsstelle für einen Querstab kann dabei beispielsweise
eine Einkerbung vorgesehen sein. Für eine besonders stabile und sichere, auch sich selbst aussteifende Konstruktion
können wenigstens zwei Einkerbungen für parallele Verstärkungsstäbe vorgesehen sein. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn die Einkerbung einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt hat, der nach der der Ablage zugewandten Seiten
offen ist. Die Verstärkungsstäbe kennen dann einfach in diese Einkerbungen eingelegt werden.
Dabei kann die Breite der Einkerbung ihrer Tiefe gegenüber der Stützfläche des Haltevorsprunges entsprechen und zur
Aufnahme eines im Querschnitt quadratischen, vzw. hohlen Vierkantstabes
ausgebildet sein. Ein Vierkantstab ist relativ
preiswert, hat aufgrund seiner flachen Seitenflächen eine gewisse Anlagefläche für den L-Schenkel der Ablage und ist
aufgrund seines Querschnittes steif genug, um Durchbiegung
gen des L-Schenkels der. Ablage mit genügender Sicherheit
zu verhindern, insbesondere, wenn zwei parallele derartige Stäbe vorhanden sind.
Der bzw. die Vierkantstäbe können dabei mit ihrer der L-förmigen
Ablage zugewandten Stützfläche bündig mit der Stützfläcne des Haltevorsprunges in dessen Einkerbung einlegbar
sein, so daß die Ablage sowohl auf dem Haltevorsprung als
auch auf den Verstärkungsstäben aufliegen kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich die Einkerbungen für die Stützstäbe
möglichst nahe dem freien Ende des Haltevorsprunges befinden, so daß möglichst der Randbereich des freien Schenkels
der Ablage unterstützt wird, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn dieser Schenkel der L-förmigen Ablage
über die Haltevorsprünge hinausragt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 8 und 10.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen
und in den Ansprüchen enthaltenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Ablage für Zeitschriften, die
selbst bei steiler Anordnung der L-förmigen Ablageschale und bei Aufnahme relativ dicker Zeitschriftenstapel an dem auf
den Haltevorsprüngen aufliegenden Schenkel nicht oder nicht
wesentlich verbogen wird, da dieser Schenkel über seine ganze Länge zusätzlich zu seiner Unterstützung durch die Haltevorsprünge
der Träger auch noch von den Verstärkungsstäben ausgesteift und ausgerichtet wird.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben. Es zeigt in etwas schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Ausschnittes aus
einem Regal mit einer erfindungsgemäßen Ablage, wobei die Ablageschale und Verstärkungsstäbe zu ihrer
Unterstützung abgebrochen dargestellt sind, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des freien Endes eines Haltevorsprunges
eines Trägers mit einem eingelegten Verstärkungsstab, wobei dieser im Querschnitt zu sehen
ist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete regalartige Ablage dient
zum Ausstellen von Zeitschriften, Büchern od.dgl. Druckereierzeugnisse,
die in Stapeln nebeneinander auf einer L-förmigen Ablageschale 2 angeordnet werden, wobei ihr
Titelbild parallel zu einem rückwärtigen L-Schenkel 3 und
ihre untere Schmalseite auf dem anderen L-Schenkel 4 zu liegen kommen. Die Ablageschale ist dabei von Trägem 5
unterstützt, welche entweder starr, wie es im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, oder aber verstellbar und festlegbar
gem. DE-OS 25 44 013 unter einem spitzen Winkel zu einer Vertikalen stehen und am freien Ende einen hochstehenden
Haltevorsprung 6 haben, der den L-Schenkel 4 der Ablageschale
2 unterstützt. Um nun auf der Ablageschale 2 genügend dicke Stapel von Zeitschriften oder Büchern unterbringen
zu können, beträgt die Länge des Haltevorsprunges 6 etwa ein Drittel oder mehr der Länge des Trägers 5. Dadurch
wird jedoch der Schenkel 4 der Ablageschale 2 unter Umständen sehr stark belastet und könnte zwischen zwei Trägern 5
durchgebogen werden. Um dies zu verhindern, weist der Haltevorsprung 6 des Trägers 5 wenigstens eine, im Ausführungsbeispiel zwei Befestigungsstellen 7 für die Verbindung mit
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einem Querstab oder Verstärkungsstab 8 auf, welcher Stab 8 die Zwischenräume zwischen den Trägern 5 überbrückt. Als Befestigungsstellen
7 für die Querstäbe 8 sind dabei Einkerbungen vorgesehen. Man erkennt vor allem in Fig. 2, daß dabei
zwei Einkerbungen für parallele Verstärkungsstäbe 8 vorgesehen sind.
Die Einkerbungen 7 haben dabei im Ausführungsbeispiel einen etwa quadratischen Querschnitt, der nach der der Ablage 3 zugewandten
Seite offen ist. Somit können die Verstärkungsstabe
8 gut von oben her in diese Einkerbungen 7 eingelegt werden. Die Breite B der Einkerbungen 7 entspricht dabei ihrer Tiefe T
gegenüber der Stützfläche 9 des Haltevorsprunges 6. Somit sind sie zur Aufnahme eines im Querschnitt quadratischen, im
Ausführungsbeispiel hohlen Vierkantstabes 8 ausgebildet, der gem. Fig. 2 mit der Stützfläche 9 bündig in die Einkerbungen
einlegbar ist. Da er über seine gesamte Querschnittsfläche von der Einkerbung 7 umschlossen ist und nach oben von dem belasteten
Schenkel 4 der Ablageschale 2 eingedrückt wird, kann der Stab 8 praktisch nicht verschoben werden, so daß er nicht nur
eine Verbiegung verhindert, sondern auch die Träger 5 gegeneinander aussteifen kann.
Die Tiefe T und die Breite B der Einkerbungen 7 kann z.B. jeweils etwa 10 mm betragen. Demgemäß ergibt sich dann ein Aussteifungsstab
8 mit einem quadratischen Querschnitt von 10 mal 10 mm.
Bei einem Haltevorsprung 6 pem. dem Ausftihrungsbeispiel mit
mehreren Einkerbungen 7 - statt der zwei im Ausführungsbeispiel vorgesehenen Einkerbungen kann für besonders stabile Ausführungsformen
auch noch eine größere Zahl von Einkerbungen 7 und Stäben 8 vorgesehen sein - entspricht der Abstand A zwischen
den einander zugewandten Rändern zweier benachbarter Einkerbungen 7 etwa einem Drittel bis drei Viertel, im Aus-
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führungsbeispiel etwa der Hälfte der Breite B der Einkerbung 7. Ferner erkennt man in Fig. 2, daß die dem freien,
von dem Tragarm 5 abgewandten Ende des Haltevorsprunges 6 , nächstiiegende Einkerbung 7 mit ihrem diesem Ende zugewandten
Rand von dem Ende einen Abstand D einhält, der etwa einem Drittel bis drei Viertel, im Ausführungsbeispiel
der Hälfte der Breite B der Einkerbung 7 entspricht. Dadurch gelangen die Aussteifungsstäbe 8 möglichst nah an das
Ende des Haltevorsprunges 6, so daß die Ablageschale 2 dieses
Ende auch noch etwas überragen kann, um noch größere Stapel von Büchern oder Zeitschriften aufzunehmen, ohne
nennenswert durchgebogen zu werden.
Es sei noch erwähnt, daß die hohlen Vierkantstäbe 8 an ihren Enden, die in der Zeichnung nicht sichtbar sind, insbesondere
aus Kunststoff bestehende Verschlußstopfen haben können, um einen abgerundeten und sauberen Abschluß zu haben.
Insgesamt ergibt sich eine regalartige Ablage, bei der Träger 5 in Halteschienen 10 eingehängt sein können, um Ablageschalen
2 für Zeitschriften zu unterstützen, wobei dem.och
große Mengen von Zeitschriften und Büchern untergebracht werden können, weil die Ablageschalen 2 durch entsprechend
lange Haltevorsprünge und Querstäbe 8 unterstützt werden. Dies erlaubt eine spitzwinklige Anordnung, bei der das Hauptgewicht
auf dem Schenkel 4 der Ablageschale 2 ruht, welcher Schenkel seinerseits auf den Haltevorsprüngen 6 und den Querstäben
8 liegt.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Ansprüche -
Claims (10)
1. Ablage für Zeitschriften, Bücher od.dgl. vzw. ein Titelbild
aufweisenden Gegenstände, welche unter einem spitzen Winkel gegenüber einer Vertikalen feststehende oder in eine
solche Position verschwenkbare und festlegbare Träger zum Unterstützen einer Ablageschale aufweist, welche Träger
an Halteschienen od.dgl. einhängbar sind, und am freien Ende jeweils einen vzw. rechtwinklig zum Trägerverlauf
hochstehenden Haltevorsprung haben, dessen Länge ein Drittel oder mehr der Länge des Trägers beträgt, so daß
eine im Querschnitt L-förmige Ablageschale an den beiden
■ ■' L-Schenkeln von diesen Trägern unterstützbar ist, d adurch
gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (6) wenigstens eine Befestigungsstelle (7) oder
ein Befestigungselement für die Verbindung mit einem Querstab (8) od.dgl. aufweist, der wenigstens über den Abstand
zwischen zwei Trägern (5)' reicht.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ßefestigungsstelle für einen Querstab (8) eine Einkerbung
(7) vorgesehen ist.
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3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Einkerbungen für parallele Verstärkungsstäbe (8) vorgesehen sind.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkerbung (7) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt hat, der nach der der Ablage (2) zugewandten
Seite offen ist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge&-snnzeichnet,
daß die Breite (B) der Einkerbung (7) ihrer Tiefe (T)
-' gegenüber der Stützfläche (9) des Haltevorsprunges (6) entspricht
und zur Aufnahme eines im Querschnitt quadratischen, vzw. hohlen Vierkantstabes ausgebildet ist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe (T) und die Breite (B) der Einkerbung (7) je etwa 10 mm beträgt.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenrzeichnet,
daß bei einem Haltevorsprung mit mehreren Einkerbungen (7) der Abstand (A) zwischen den einander zugewandten Rändern zweier
Einkerbungen (7) ein Drittel bis drei Viertel, vzw. etwa der
) Hälfte der Breite (B) der Einkerbung (7) entspricht.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem freien, von dem Tragarm (5) abgewandten Ende des Haltevorsprunges (6) nächstliegende Einkerbung (7) mit
ihrem diesem Ende zugewandten Ran3 von dem Ende einen Abstand (D) einhält, der etwa einem Drittel bis drei Viertel, vzw.
der Hälfte der Breite (B) der Einkerbung (7) entspricht.
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9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8,.dadurch gekennzeichnet, daß der/die Vierkantstäbe (8) mit'ihrer" der .
L-förmigen Ablage (2) zugewandten Stützfläche (9) bündig mit der Stützfläche des Haltevorsprunges einlegbar
sind.
10. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Vierkantstäbe (8) an ihren
Enden insbesondere aus Kunststoff bestehende Verschluß-Stopfen haben.
Patentanwalt
(W. Maucher) Patentanwalt
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19838337031 DE8337031U1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Ablage fuer zeitschriften, buecher od.dgl. |
AT331484A AT393448B (de) | 1983-12-23 | 1984-10-18 | Ablage fuer zeitschriften, buecher od.dgl., vorzugsweise ein titelbild aufweisende, gegenstaende |
CH510684A CH665759A5 (en) | 1983-12-23 | 1984-10-25 | Support for stacked printed matter - consists of tray resting on L=shaped arms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838337031 DE8337031U1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Ablage fuer zeitschriften, buecher od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8337031U1 true DE8337031U1 (de) | 1984-03-15 |
Family
ID=6760207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838337031 Expired DE8337031U1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Ablage fuer zeitschriften, buecher od.dgl. |
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AT (1) | AT393448B (de) |
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Families Citing this family (3)
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US6966267B2 (en) * | 2003-01-31 | 2005-11-22 | Gemtron Corporation | Refrigerator compartment housing vertically adjustable shelves |
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Family Cites Families (2)
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-
1983
- 1983-12-23 DE DE19838337031 patent/DE8337031U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-10-18 AT AT331484A patent/AT393448B/de not_active IP Right Cessation
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