CH341793A - Hängeregistratur - Google Patents

Hängeregistratur

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Publication number
CH341793A
CH341793A CH341793DA CH341793A CH 341793 A CH341793 A CH 341793A CH 341793D A CH341793D A CH 341793DA CH 341793 A CH341793 A CH 341793A
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CH
Switzerland
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collecting
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Inventor
Fuerrer Werner
Original Assignee
Rud Fuerrer Soehne Ag
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Application filed by Rud Fuerrer Soehne Ag filed Critical Rud Fuerrer Soehne Ag
Publication of CH341793A publication Critical patent/CH341793A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


      Hängeregistratur       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Hängeregistratur mit an vertikalen Pfosten oder einer  Wand befestigten, senkrecht untereinander liegenden,  horizontal und parallel zueinander verlaufenden  Halteorganen und einer Mehrzahl von an diesen  Halteorganen lösbar befestigten Sammelbehältern, in  welche das aufzubewahrende Schriftgut oder andere  Gegenstände lose eingelegt sind, wobei der Rücken  teil jedes Sammelbehälters mit einem Befestigungs  glied versehen ist, das mit dem zugeordneten Halte  organ längsverschiebbar zusammenwirkt.  



  Es existieren bereits verschiedene Hängeregistra  turen zur Aufbewahrung von Schriftgut, bei welchen       Schriftgutmappen    einzeln auf horizontalen Trag  stangen     einhängbar    und längs derselben verschiebbar  sind. Solche Hängeregistraturen sind meist für schmale       Schriftgutmappen    eingerichtet, die mit ihren Ober  kanten an den Tragstangen     aufhängbar    sind, oder  aber für Schnellhefter vorgesehen, die am Rücken  falz entsprechende Aufhängeorgane aufweisen und  in horizontaler oder schräger Lage im     Registratur-          gestell    aufbewahrt werden.  



  Diese bekannten Hängeregistraturen haben sich  insbesondere dort bewährt, wo das aufbewahrte  Schriftgut häufig benötigt wird, rasch auffindbar  sein soll und eine stark unterteilte     Klassifizierung     erforderlich macht.  



  Für manche Zwecke, beispielsweise für Archive  oder     Zeichungsregistraturen    und dergleichen, besteht  aber der Wunsch, grosse Mengen von Schriftgut ge  ordnet und leicht zugänglich aufzubewahren, wobei  jedoch eine Einteilung in Gruppen oder nach Num  mern ausreicht und ein Einheften des Materials un  nötig ist. Ferner ist für solche Archivzwecke eine  möglichst billige und raumsparende Registrierung  erwünscht, um bei grossen     Schriftgutmengen    den Auf  wand in erträglichen Grenzen zu halten. Hierfür    stellen die bisher bekannten Hängeregistraturen nicht  die erwünschte optimale Lösung dar, weil dieselben  in bezug auf Unterteilung, Beschriftung und Hand  habung wesentlich höheren Anforderungen genügen,  als im vorliegenden Fall gefordert wird, was den  Platzbedarf und die Kosten unnötig erhöht.

    



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine besonders  für Archivzwecke geeignete     Hängeregistratur    der  eingangs genannten Art. Sie zeichnet sich gemäss der       Erfindung    dadurch aus, dass die horizontalen Halte  organe unter sich gleich ausgebildete Profilschienen  sind, welche je einen untern Teil, welcher der Halte  rung einer ersten     Sammelbehälter-Reihe,    und einen  obern Teil, welcher der Abstützung einer zweiten,       darüberliegenden        Sammelbehälter-Reihe    dient, auf  weisen, wobei jede     Profilschiene    mit ihrer Rückseite  an den Pfosten oder der Wand so befestigt ist,

   dass  die Sammelbehälter ungehindert durch Zwischen  wände in Schienenlängsrichtung verschoben werden  können.  



  Die     Erfindung    ist nachstehend in einem Aus  führungsbeispiel anhand der Zeichnung näher be  schrieben, in welcher die       Fig.    1 eine Seitenansicht und       Fig.    2 einen Horizontalschnitt nach der Linie I1-11  in     Fig.    1 darstellen, wobei nur je ein einziger     Sammel-          behälter    auf einer obern und einer untern Schiene  eingehängt ist.  



  Der Rahmen der Hängeregistratur besteht bei  dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus den  Vertikalpfosten 1 und den senkrecht untereinander  in vorbestimmtem Abstand parallel zueinander an  geordneten horizontalen Aufhängeschienen 2, welche  mit den Vertikalpfosten verschraubt, verschweisst  oder auf andere geeignete Weise verbunden sind.  Die Aufhängeschienen sind als Profilschienen aus  gebildet, die vorzugsweise aus einem Stück bestehen.      Dieser starre Rahmen kann in üblicher Weise mit  einer Fussplatte (nicht gezeichnet) versehen sein und  unter Verzicht auf abstützende Zwischenwände frei  im Raum aufgestellt werden. Die Vertikalpfosten 1  oder die Aufhängeschienen 2 können aber auch an  einer Wand oder an der Rückseite von Schränken  befestigt werden.

   Falls erwünscht, kann das Gestell  oben eine Deckplatte 7 tragen, die mittels Winkel 8  an den Vertikalpfosten 1     befestigt    ist. Ebenso können  natürlich Seitenwände an beiden Gestehenden vor  gesehen werden, jedoch sind solche Verschalungen  normalerweise nicht erforderlich, da das Gestell  selbsttragend ist.  



  Die Aufhängeschienen 2 sind im Profil angenähert       Uförmig    und mit ihrem Längsschenkel an den Ver  tikalpfosten 1 befestigt. Die obere Kante 2a des  Längsschenkels ist in einem angenähert rechten Win  kel umgebogen und verläuft etwa parallel zum Quer  schenkel 2b, ist aber kürzer als .dieser, weist bei  spielsweise nur einen Drittel von dessen Länge auf.  Der Querschenkel 2b ist an seiner Vorderkante 2c  aufgebogen, so dass eine flache Längsrinne entsteht,  wobei der aufgebogene Rand zum Aufhängen der  Sammelbehälter dient. Die Aufhängeschienen 2 kön  nen aus beliebigem, genügend festem Material, bei  spielsweise aus Eisen oder andern Metallen oder aus  Kunststoff, bestehen.

   Jedoch muss Vorsorge getroffen  werden, dass die als Auflage- und Gleitflächen dienen  den Kanten des obern Randes 2a und der     Aufbiegung     2c möglichst glatt sind.  



  Die Aufhängeschienen 2 des Gestells dienen zum  Einhängen der Sammelbehälter 3, welche längs der  selben, unbehindert durch Zwischenwände, verschieb  bar sind.  



  Die schachtelartig ausgebildeten und aus den  beiden steifen Seitenwänden 3a und 3b, der rück  wärtigen Schmalseite 3c und dem Boden 3d bestehen  den Sammelbehälter sind nach oben und nach vorn  offen. Diese Sammelbehälter 3 dienen zur Aufnahme  des losen oder in Mappen befindlichen Schriftgutes 4  oder von andern Gegenständen mit einheitlichen  Abmessungen. Dieses aufzubewahrende Material ist  in Pfeilrichtung 5 einzeln oder zusammen einschieb  bar und herausnehmbar. Die Aufhängung der     Sam-          melbehälter    3 erfolgt mittels des Aufhängeorgans 6,  das an der rückwärtigen Schmalseite<B>3e</B>     befestigt    ist  und aus einem hakenförmig gebogenen Blechstreifen  besteht.

   Der Blechstreifen besitzt einen innen an der  Schmalseite     3e    des Sammelbehälters     angenieteten     oder in anderer Weise befestigten Lappen 6a. Er  ragt über die Schmalseite 3c nach oben hinaus, weist  dort eine Umbiegung 6d auf und bildet dann einen  nach abwärts gerichteten Haken 6c, mit welchem  die     Sammelbehälter    3 am aufgebogenen Rand 2c der  Schienen 2     aufhängbar    sind. Der Haken 6c ist derart  ausgebildet, dass die aufgehängten     Sammelbehälter    3  in Schienenlängsrichtung leicht verschiebbar sind.  Dadurch lassen sich Veränderungen, welche durch  Zu- oder Abgänge entstehen, leicht durchführen und    ausserdem können zentrale Platzreserven angelegt  werden.  



  Die eingehängten Behälter 3 stützen sich mit dem  untern Ende ihrer rückwärtigen Schmalseite 3c gegen  die als Auflage- und Gleitfläche ausgebildete Stirn  kante des     vorgebogenen    Randes 2a der Horizontal  schienen 2. Da dieser Rand 2a, wie bereits erwähnt,  kürzer als der Querschenkel 2b ist, nehmen die Rücken  der eingehängten Sammelbehälter 3 die in     Fig.    1 und  2 angedeutete leichte Schräglage (weniger als     20\)     ein.

   Dies ist für viele Zwecke sehr erwünscht, da  durch die damit erzielte Staffelung der Reihen in  Pfeilrichtung 9 eine gute Sicht auf die beschriftete  vordere Ecke des im jeweiligen Behälter befindlichen  Schriftgutes 4 bzw. der einzelnen     Schriftgutmappen     möglich ist, wodurch der Abstand übereinander be  findlicher Behälter sehr gering gehalten werden kann.  Ein schräger Ausschnitt 10 am Vorderteil der Seiten  wände 3a und 3b erlaubt, das Schriftgut 4 bequem  herauszunehmen. Falls erwünscht, kann die Boden  seite 3d an der offenen Behältervorderseite mit einem  niedrigen aufrecht stehenden Steg versehen werden,  um ein Herausrutschen des Schriftgutes 4 zu ver  meiden.  



  Die beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach       Fig.    1 und 2 oben und vorn offenen Sammelbehälter  3 können eine beliebige Breite aufweisen, sollten aber  derart ausgestaltet sein und eine solche Minimal  breite haben, dass beim Verschieben derselben eine       Verkantung    vermieden wird. Falls erwünscht, können  die Sammelbehälter zur Erhöhung der Stabilität auch  an der obern Schmalseite verschlossen sein, beispiels  weise vom rückwärtigen Aufhängehaken 6 bis zum  Beginn des Ausschnitts 10 der Seitenwände 3a, 3b.

    Für eine Aufbewahrung von staub- und lichtempfind  lichem Schriftgut oder sonstigem Archivmaterial  können natürlich auch Sammelbehälter ohne den  Ausschnitt 10, mit einer durchgehenden Oberseite und  einem     deckel-    oder     klappenartig    ausgebildeten Ver  schluss der Vorderseite vorgesehen werden.  



  Die in     Fig.    1 und 2 wiedergegebenen Aufhänge  haken können auch eine andere geeignete Gestalt  besitzen. Beispielsweise können anstelle eines die  ganze Schmalseite 3e bedeckenden Blechstreifens  auch zwei Haken verwendet werden, die dann aber  einen möglichst grossen Abstand besitzen sollen.  Diese Haken können aus Blechstreifen oder aus  Draht gebogen sein. Falls die Schmalseite 3c aus  dünnem Material besteht, etwa aus dem gleichen wie  die Seitenwände 3a und 3b, kann es auch vorteilhaft  sein, je einen Blechstreifen auf der Aussen- und Innen  seite der Schmalseite 3c anzubringen und dieselben  gemeinsam zu einem Aufhängehaken umzubiegen.

    Ferner kann es erwünscht sein, die auf der Schienen  kante 2a aufliegende Fläche der Schmalseite     3e    mit  einem     Metallblechstreifen    als Gleitschutz zu versehen.  Um eventuell die Reibung an dieser Stelle weiter zu  vermindern, kann auch der abgewinkelte Rand 2a  mit seiner Stirnkante in Richtung auf den Quer  schenkel 2b umgebogen werden. Zur Erhöhung der      Lebensdauer können ferner die     Gleitflächen    der  Aufhängeschienen 2 mit geeignet geformten     Profilen     aus Metall abgedeckt werden. Es besteht auch die  Möglichkeit, den vordern Rand 2e des Querschenkels  2b nach abwärts zu biegen und an ihm anderweitige  Mittel zur Halterung der Sammelbehälter vorzusehen.  



  Der in     1¯ig.    1 und 2 wiedergegebene Rahmen ist  nur als einseitige Hängeregistratur ausgebildet. Na  türlich können die Vertikalpfosten 1 beidseits mit  entsprechenden Aufhängeschienen 2 versehen werden,  so dass auf der     Vorder-    und Rückseite des Gestells  Sammelbehälter 3 eingehängt werden können.  



  Falls erwünscht, können in die Aufhängeschienen  auch Hilfsvorrichtungen, z. B.     Tablare    oder dergleichen,  zur Erleichterung von     Registraturarbeiten    eingehängt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hängeregistratur mit an vertikalen Pfosten oder einer Wand befestigten, senkrecht untereinander lie genden, horizontal und parallel zueinander ver laufenden Halteorganen und einer Mehrzahl von an diesen Halteorganen lösbar befestigten Sammel- behältern, in welche das aufzubewahrende Schriftgut oder andere Gegenstände lose eingelegt sind, wobei der Rückenteil jedes Sammelbehälters mit einem Befestigungsglied versehen ist, das mit dem zuge ordneten Halteorgan längsverschiebbar zusammen wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Halteorgane unter sich gleich ausgebildete Profil schienen sind, welche je einen untern Teil, welcher der Halterung einer ersten Sammelbehälter-Reihe, und einen obern Teil,
    welcher der Abstützung einer zweiten, darüberliegenden Sammelbehälter - Reihe dient, aufweisen, wobei jede Profilschiene mit ihrer Rückseite an den Pfosten oder der Wand so befestigt ist, dass die Sammelbehälter ungehindert durch Zwischenwände in Schienenlängsrichtung verschoben werden können. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Hängeregistratur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Rücken der Sammel- behälter abstehenden Befestigungsglieder in eine am untern Profilschienenteil befindliche, sich in Schienen längsrichtung erstreckende Rinne eingreifen und die darüber befindlichen Sammelbehälter sich gegen eine oberhalb dieser Rinne befindliche Anschlagkante der Profilschiene im Bereich ihrer hintern untern Ecke abstützen. 2.
    Hängeregistratur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede einen angenähert Uförmigen Querschnitt aufweisende Profilschiene (2) mit ihrem aufgebogenen untern Querschenkel eine nach oben offene Längsrinne bildet für die Aufnahme von Befestigungshaken (6) der Sammelbehälter und der Oberteil jeder Profilschiene eine sich parallel zur Schienenlängsrichtung er streckende, lotrecht verlaufende Anschlag- und Gleit fläche für die Rücken der Sammelbehälter aufweist. 3. Hängeregistratur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sammelbehälter nach oben und vorn offen ist und zwei parallele Seitenwände, eine rückwärtige Schmalseite und einen Boden auf weist. 4.
    Hängeregistratur nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Sammelbehälter mit allseits ge schlossenen Wänden und einer zum Öffnen des Be hälters vorgesehenen vordern Schmalseite. 5. Hängeregistratur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücken der Sammelbehälter im eingehängten Zustand zur Lotrechten um weniger als 20 geneigt sind. 6. Hängeregistratur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Vertikalpfosten Profilschienen angeordnet sind.
CH341793D 1956-02-29 1956-02-29 Hängeregistratur CH341793A (de)

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CH341793T 1956-02-29

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ID=4505923

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CH341793D CH341793A (de) 1956-02-29 1956-02-29 Hängeregistratur

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165546B (de) * 1962-01-09 1964-03-19 Zippel Kg Herbert Tragschiene fuer seitlich verschiebbare und im Hochformat aufhaengbare Schriftgutbehaelter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165546B (de) * 1962-01-09 1964-03-19 Zippel Kg Herbert Tragschiene fuer seitlich verschiebbare und im Hochformat aufhaengbare Schriftgutbehaelter

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