CH619123A5 - - Google Patents

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CH619123A5
CH619123A5 CH377077A CH377077A CH619123A5 CH 619123 A5 CH619123 A5 CH 619123A5 CH 377077 A CH377077 A CH 377077A CH 377077 A CH377077 A CH 377077A CH 619123 A5 CH619123 A5 CH 619123A5
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CH
Switzerland
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rod
pull
filing cabinet
books
bar
Prior art date
Application number
CH377077A
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English (en)
Inventor
David M Wright
Jerome O'toole
Norman A Hedstrom
Original Assignee
Wright Line Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0058Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Registraturschrank mit mindestens einem Ausziehrahmen und eine in demselben angeordnete Hängevorrichtung, welche einerseits mehrere im Ausziehrahmen versorgte Bücher, deren Blätter nach unten hängen, einzeln abstützt und anderseits gestattet, dass man irgendeines dieser Bücher aus seiner Lage heraus in eine Lesestellung verschwenkt, in welcher die Blätter desselben nach oben gewandt sind und aufgeschlagen und an Ort und Stelle gelesen werden können.
Der Ausdruck «Bücher» soll im vorliegenden Zusammenhang auch nicht gebundene Schriftwerke umfassen.
Es ist eine weit verbreitete Praxis, Schriftgut zu sammeln und gruppenweise in Einbänden zu Klassifikations- oder Nachschlagezwecken zusammenzufassen. Kataloge, Nachschlagehandbücher, Adressbücher, Gebrauchsanleitungen, Berichte und andere Nachschlagewerke werden herkömmlicherweise in loser Blattform zu Einbänden zusammengefügt, damit ein Austausch von Seiten billiger und erleichtert stattfinden kann. Viele wertvolle Computer-Ausdrucke sind ebenfalls aus Gründen der sicheren Verwahrung und zu Handhabungszwecken zusammengebunden. Solche Nachschlageeinbände werden bislang auf Regalfächern gelagert und zu ihrem Gebrauch zu Lesepulten oder Borden transportiert. Eine derartige Handhabung ist weniger zufriedenstellend dann, wenn es sich um schwere Einbände handelt und wenn die Lesepulte oder Borde von den Regalfächern weit entfernt sind. Anderseits werden häufiger benutzte Einbände oftmals zur Ermöglichung eines raschen Zugangs auf Bürotischen o. ä. liegen gelassen. Diese Massnahme kann deshalb nicht voll zufriedenstellen, da von den Einbänden wertvolle Arbeitsplatzfläche eingenommen wird, die Einbände ferner gegenüber dem Einblick unautorisierter Personen zugänglich sind und/oder leicht durch Feuer zerstört werden können. Aus all diesen Gründen ist es schon wegen einer ökonomischen Raumaufteilung und einer sicheren Unterbringung wünschenswert, Registratureinrichtungen für Einbände und andere Schriftgutbehälter mit Dokumenten in loser Blattform vorzusehen, welche 1. abgeschlossen werden können und durch eine verriegelte Tür geschützt sind, 2. einen einfachen Zugang gestatten und 3. sowohl an Ort und Stelle eingesehen werden können oder aber auch für einen anderweitigen Gebrauch oder zum Zwecke des Hinzufügens oder Entfernens von Seiten herausnehmbar sind.
Eine Verbesserung in der Lagerhaltung von Schriftguteinbänden erfolgt durch eine Aufhängung dieser Einbände. Jedoch besteht bislang noch kein Verfahren oder eine Anordnung zur hängenden Unterbringung von Einbänden an einer Abstützanordnung, welche die vorgenannten Sicherheits- und Zugänglichkeitserfordernisse zufriedenstellen, noch ist es möglich, die Einbände an Ort und Stelle in Gebrauch zu nehmen oder sie zu einem anderen Einsatzbereich zu verbringen. Es sind Einrichtungen in Gebrauch, an denen Nachschlagewerke wie Telefonbücher und andere Handbücher auf Fächern oder andersartigen Abstützungen angebracht sind, und zwar so, dass jeder Einband normalerweise geschlossen ist und eine Lagerungsstellung einnimmt, jedoch in eine Gebrauchslage, in welcher er zur Einsichtnahme geöffnet werden kann, verschwenkbar ist. Solche Lagerungseinrichtungen dienen jedoch als Diebstahlsicherung für die Schriftguteinbände und sind für diejenigen Fälle nicht geeignet, in denen eine häufige Entfernung der Schriftguteinbände zur anderweitigen Benutzung oder zum Wechseln von Seiten vorgenommen werden soll.
Demzufolge ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Registratursystem für die Ablage von Nachschlagehandbüchern, Katalogen und anderen Schriftguteinbänden für Akten zu schaffen, bei dem es für die Einsicht der Schriftguteinbände nicht notwendig ist, sie auf einem Pult od. dgl. Arbeitsfläche abzulegen, und welches aus Feuerschutzgründen abschliessbar ist und keinen unerlaubten Zugang zu den Einbänden oder deren unerlaubtes Entfernen gestattet.
Die erfmdungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 definiert.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden speziellen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand von Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines Registra-turschranks mit einer ausziehbaren Ablageanordnung für Schriftguteinbände nach den Merkmalen der Erfindung in ihrer herausgezogenen bzw. Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine Teildarstellung einer Vorderansicht auf den in Fig. 1 gezeigten Registraturschrank mit der ausziehbaren Ablageanordnung in ihrer eingeschobenen oder Lagerstellung,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Schnittführung längs der Linien 3—3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung zur Veranschaulichung zweier ähnlicher Loseblatt-Schriftguteinbände, welche an dem Ausziehrahmen angebracht sind und von denen ein Einband in einer Lage zur Einsichtnahme abgestützt ist,
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Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils eines an einer Hängeschiene abgehängten Einbandes,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 5, bei der jedoch der Einband in eine Entnahmestellung verschoben wird, und
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung des Einbandes gemäss den Fig. 5 und 6.
In den Fig. 1 und 2 ist ein oberer Abschnitt eines Aktenschranks 2, der eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, gezeigt. Dieser Aktenschrank 2 kann einen herkömmlichen Aufbau besitzen und aus einer oberen Deckwand 4, einander gegenüberliegenden Seitenwänden 6 und 8, einer Rückwand 10 und einer nichtgezeigten Bodenwand gebildet werden, wobei diese Wandungsabschnitte zur Ausgestaltung eines einteiligen Schranks untereinander verbunden sind. Dieser Akten- bzw. Registraturschrank 2 ist mit Einrichtungen versehen, welche eine Reihe von Ausziehrahmen umfassen. Zur Erläuterung ist in den Figuren lediglich ein Ausziehrahmen 12 dargestellt, es können von dem Registraturschrank jedoch eine ganze Reihe dieser Ausziehrahmen oder auch feststehende Regalfächer aufgenommen werden. Jeder Ausziehrahmen ist an einem Paar einer Ausziehschieneneinrichtung 14 befestigt, welche im dargestellten Beispiel einen herkömmlichen Aufbau besitzen, und von denen lediglich eine Einrichtung gezeigt ist. Vorzugsweise sind die Ausziehschieneneinrichtungen 14 so aufgebaut und am Ausziehrahmen sowie am Registraturschrank in einer Weise angebracht, wie dies im wesentlichen in der US-Patent-schrift 3 866 993 beschrieben und dargestellt ist. Es können jedoch ersichtlicherweise auch andere bekannte Ausziehschieneneinrichtungen zur Halterung der Ausziehrahmen eingesetzt werden.
Entsprechend der Lehre der US-Patentschrift 3 866 993 sind an den Innenbereichen einer jeden Seitenwand 6 und 8 aufrechtstehende Stützschienen 16 und 18 angebracht, welche im wesentlichen als tunnelförmige Bauteile geformt sind und Tragabschnitte 20 aufweisen, welche einen Abstand von der benachbarten Seitenwand besitzen und mit horizontal längs gerichteten sowie auf Vertikalabstände zueinander liegenden Schlitzen 22 versehen sind. Diese Schlitze 22 dienen zur Positionierung der Ausziehschieneneinrichtungen für die Ausziehrahmen.
Der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausziehrahmen 12 wird aus einer an einander gegenüberliegenden Seitenwänden 26 und 28 befestigten Rückwand 24 und einem oberen Rahmenteil 30 gebildet, welcher entweder als getrennter Bauteil gefertigt und dann entsprechend befestigt werden kann, oder er kann auch vorzugsweise als integraler Bestandteil an dem die Rückwand 24 bildenden Bauteil angeformt sein. Der Rahmenteil 30 und die Rückwand 24 verlaufen rechtwinklig zueinander. Jede der Seitenwände 26 und 28 ist mit einer Ausziehschieneneinrichtung 14 verbunden. Zu diesem Zweck ist jede Seitenwand mit einem Halterungszapfenpaar 32, von denen lediglich einer gezeigt ist, versehen. Jede der Ausziehschieneneinrichtungen 14 wird aus drei Teleskopschienen 34, 36 und 38, von denen die Schiene 34 ein zur Aufnahme des Halte-rungszapfenpaars 32 dienendes Schlitzpaar besitzt, gebildet, so dass die Schiene 34 an der angrenzenden Seitenwand 26 oder 28 festgelegt ist und der Ausziehrahmen 12 zusammen mit dieser Schiene, welche den letzten Teleskopteil darstellt, relativ zu den Schienen 36 und 38 verschoben werden kann. Jede der Schienen 38 ist ferner mit einem Paar von ebenfalls nichtgezeigten Haltelaschen zum Eingriff in den Schlitzen 22 der jeweils angrenzenden Stützschienen 16 oder 18 und damit zur Festlegung dieser Ausziehschiene 38 gegen eine relativ zum Registraturschrank mögliche Bewegung versehen. Die jeweilige Höhenlage eines Ausziehrahmens 12 kann verstellt werden, indem die Ausziehschieneneinrichtungen 14 bezüglich der Stützschienen 16 und 18 an jeder Seite des Schranks angehoben oder abgesenkt werden. Mit dieser Möglichkeit wird ferner sichergestellt, dass eine veränderliche Anzahl von Ausziehrahmen 12 im Schrank untergebracht werden kann. Auf weitere Einzelheiten der Ausziehschieneneinrichtung 14 und deren Befestigung am Ausziehrahmen und am Schrank wird in diesem Zusammenhang verzichtet, da diese Merkmale dem Fachmann bekannt und zum weiteren Verständnis nicht erforderlich sind.
Ferner ist aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, dass jeder Ausziehrahmen 12 eine Schriftguteinband-Halterung aufweist, welche aus einer sich zwischen den Seitenwänden 26 und 28 erstreckenden und an diesen befestigten Hängeschiene in der Form einer Stange 40 gebildet wird. Diese Stange 40 kann auf verschiedenartige Weise mit den Seitenwänden 26 und 28 verbunden sein, vorzugsweise erstreckt sich die Stange 40 in in den Seitenwänden 26 und 28 ausgesparte Öffnungen und ist dort über Scheiben 42 und Schrauben 43 festgelegt (Fig. 1), indem die Schrauben in in den Stangenenden ausgebildeten Gewindebohrungen eingedreht sind. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Stange 40 einen sechseckigen Querschnitt und ist zur Verhinderung eines Durchhangs unter Belastung über eine oder mehrere zwischen ihren Enden liegende und an der Rückwand 24 angebrachte tafelartige Platten 44 abgestützt. Bevorzugterweise weist jede tafelartige Platte 44 an ihrem rückwärtigen Rand eine abgewinkelte Blechlasche 46 auf, welche zur Anbringung der Platte an der Rückwand 24 durch Schweissen, Verschrauben oder andere geeignete Verbindungsmittel dient. Die Stange 40 erstreckt sich durch eine in jeder Platte 44 entsprechend ausgesparte Öffnung. Auch sind die Platten 44 unterhalb des oberen Rahmenteils 30 so angeordnet, dass dieser höher liegt als die Stange 40. Ferner ist die Stange 40 vor dem vorderen Rand des oberen Rahmenteils 30 angebracht und liegt näher an den hinteren als an den vorderen Rändern der Seitenwände. Zur Erleichterung des Ausziehens des Ausziehrahmens aus dem Aktenschrank heraus um den durch die Ausziehschieneneinrichtung gestatteten Weg sind in den vorderen Enden der Seitenwände 26 und 28 Handgriffe 48 vorgesehen. Diese Handgriffe 48 werden bevorzugt aus Kunststoffmaterial gefertigt und können mit den Seitenwänden auf geeignete Weise verbunden sein. So sind in den Seitenwänden Längsschlitze ausgespart, in welche die Handgriffe eingesetzt und über an ihnen vorgesehene Einrastnasen 50 an den angrenzenden Wandbereichen einschnappend festgehalten werden.
In den Darstellungen der Fig. 4 bis 7 sind einige an der Hängestange 40 angebrachte Schriftguteinbände gezeigt.
Diese Schriftguteinbände weisen eine Loseblatt-Fassung oder -Halterung 52 auf, welche ähnlich, jedoch lediglich hinsichtlich ihres Designs und nicht notwendigerweise im Hinblick auf ihre Grösse ausgebildet sind wie die in den folgenden Veröffentlichungen dargestellten Halterungen: Modern Office Procédures, Bd. 20, Nr. 12, Seite 42, vom Dezember 1975 und Information and Records Management, Bd. 9, Nr. 9, Seite 9, vom September 1975. Die Halterungen 52 sind aus einem geeigneten Kunststoff gegossen, z. B. aus Polypropylen, und können aus einem einzigen Bauteil oder aber auch aus zwei oder mehreren, miteinander verbundenen Bauteilen gebildet sein. Jede der Halterungen weist ein Paar von einander gegenüberliegend abgewinkelten Seitenwänden 54 und 56 sowie ein Paar einstückig mit diesen verbundenen Seitenwand-Randabschnitten 58 und 60 und eine oder mehrere quergerichtete Versteifungsrippen 62 auf. Die Seitenwandrandabschnitte 58 und 60 umgrenzen einen kanalartigen Raum 64 zur Aufnahme der Randteile einer Vielzahl von Schriftgut oder losen Blättern 66. Jede Halterung 52 besitzt Schriftgut-Heftmittel in der Form von Heftstiften 68, die sich quer durch den kanalartigen Raum 64 und durch geeignete Öffnungen in den Schriftgutblättern 66 hindurch erstrecken und mit den Randabschnitten
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58 und 60 lösbar verbunden sind. Die Heftstifte 68 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und weisen an einem Ende einen Kopfteil 67 und am anderen Ende einen Flanschteil 69 zum jeweiligen Verriegeln mit den Randabschnitten 58 bzw. 60 auf. Auch ist jeder Heftstift an seinem zweiten Ende geschützt ausgeführt, wodurch zwei federartig nachgiebige Abschnitte 71 gebildet werden, welche aufeinander zu gebogen werden können, um ein Lösen des Flanschteils 69 vom Seitenwand-Rand-abschnitt 58 zu gestatten, um den jeweiligen Heftstift zurückziehen zu können, damit Schriftgutblätter in die Halterung eingefügt oder aus ihr entnommen werden können.
Ausserdem ist jede Halterung 58 mit einer Aussparung 70 und einem Hakenteil 72 versehen. Die Aussparung 70 ist so bemessen, dass sie die Stange 40 mit viel Spielraum aufnehmen kann, während der Hakenteil 72 zur Ausbildung eines lösbaren Halterungsbereichs 74, der breit genug ist, um die Stange 40 aufnehmen zu können, ausgeformt ist. Zu diesem Zweck wird die Unterseite des Hakenteils 72 durch eine flache Oberfläche 76 gebildet, welche in ihrem Profil etwa kreisförmig gekrümmt ist. Die Innenseite der Aussparung 70 wird von einer flachen Fläche 78, welche auch in ihrem Profil im wesentlichen gerade verläuft, begrenzt. Der Endbereich des Hakenteils 72 besitzt eine flache abgewinkelte Endfläche 80, die eine Verlängerung eines Flächenumkehrbereichs 82 der Fläche 76 darstellt. Der Flächenbereich 82 besitzt von der gegenüberliegenden geraden Fläche 78 der Halterung einen Abstand, welcher geringer ist als die maximale diametrisch gemessene Querschnittsausdehnung der Stange 40, jedoch grösser als der Abstand zwischen zwei diametral gegenüberliegenden Stangen-aussenflächen 86. Anders ausgedrückt ist der Abstand zwischen einer Kreuzungskante zweier aneinandergrenzender Oberflächen 86 der Stange und der Kreuzungskante zweier weiterer, diametral gegenüberliegender Oberflächen grösser als der Spalt zwischen dem Flächenumkehrbereich 82 und der Fläche 78.
Der Hakenteil 72 befindet sich näher zu einem Ende der Halterung hin versetzt, d. h. in bezug auf das Schwerpunktzentrum der Halterung nach einer Seite hin verschoben, und die Hängestange 40 ist derart angeordnet, dass dann, wenn die Halterung von ihr frei herunterhängt, eine Schwenkkraft auf die Halterung wirkt, welche ihr vom Hakenteil aus gesehenes kürzeres Ende an die Unterseite des Rahmenteils 30 angreifen lässt (Fig. 3) und ferner bewirkt, dass von diesem Rahmenteil eine ebene Ausrichtung der Halterung trotz ihres exzentrischen Anlenkpunktes vorgenommen werden kann. Auf diese Weise ist die Halterung und ihr Inhalt in einer Horizontallage stabilisiert.
Die Halterung kann nicht ohne weiteres durch ein Herausverlagern von der Rückwand 24 weg entnommen werden, da die Stange 40 so angeordnet ist (Fig. 3 bis 6), dass ihre vertikale Querschnittsabmessung grösser ist als der Spalt zwischen dem Flächenumkehrbereich 82 der Hakenteilfläche 76 und der flachen Fläche 78. Trotzdem kann die Halterung von der Hängeschiene auf sehr einfache Weise entfernt werden, indem sie auf der Stange etwas verschwenkt wird, bis die Fläche 78 parallel (im Profil) zu einem Paar einander gegenüberliegender Oberflächen 86 der Stange 40 zu liegen kommt und dann nach aufwärts in Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeils von der Stange herunterbewegt wird. Damit ist der Hakenteil 72 von der Stange 40 frei, und die Halterung kann mit ihren enthaltenden Aktenteilen entnommen und weggebracht werden. Das Anhängen eines Einbandes an die Stange 40 erfolgt auf die umgekehrte Weise wie dessen Entfernen. Sobald die Halterung einmal an der Stange 40 eingehakt wurde, verschwenkt sich der Einband selbsttätig in die in Fig. 3 gezeigte waagrechte Lage. Mittels dieser Anordnung ist es möglich, die Halterung zu verschwenken, so dass ihr vorderes Ende angehoben und ihr rückwärtiges Ende bezüglich des Rahmenteils
30 abgesenkt wird. Dieser Schwenkvorgang lässt sich fortsetzen, bis sich die Halterung fast in ihrer umgedrehten Lage befindet und ihre Seitenwand-Randabschnitte 58 und 60 und die an diesen angehefteten Aktenteile oder Papierblätter nach aufwärts ragen und der Halterungsfalz 88 am Rahmenteil 30 anliegt, so dass die Halterung insgesamt in einer geneigten Gebrauchslage gemäss Fig. 4 abgestützt ist, in welcher die Schriftgutseiten aufgeschlagen und eingesehen werden können, und zwar so bequem wie ein auf einem Lesepult abgelegter Einband. Die Halterung kann in ihre Gebrauchslage verschwenkt werden, ohne dass sie von der Stange 40 unbeabsichtigt freikommen kann, da einerseits eine Ausrichtung der Oberfläche 78 parallel zu einer der Stangenoberflächen 86 lediglich für kurze Momente während des Aufschwenkens der Halterung auftreten kann und anderseits aufgrund der Schwerkraftbedingungen ein ständiger Eingriff der Halterung mit der Stange aufrechterhalten wird. Es ist vorgesehen, dass der Schwenkvorgang ebenfalls bei einer runden Hängestange stattfinden kann, wenn diese auch einen kleineren Durchmesser aufweist als der Abstand zwischen dem Flächenumkehrbereich 82 und der flachen Fläche 78, da die exzentrische Lage und die Formgebung des Hakenteils in einer Weise zusammenwirken, dass in der Hängelage und in der aufgeschwenkten Gebrauchslage jeweils wegen der Schwerkraftbedingungen die Einbände im Eingriff mit der Hängeschiene gehalten werden. Mit der beschriebenen Anordnung lassen sich Schriftguteinbände a) ablegen, b) öffnen und an Ort und Stelle einsehen und c) entfernen für eine Benutzung an einem anderen Ort oder um eine Entnahme oder ein Einfügen von Seiten vornehmen zu können.
Die Verwendung einer Hängestange mit einem sechseckigen Querschnitt ist nicht zwingend. So ist es beispielsweise möglich, die Stange 40 durch eine einen D-förmigen Querschnitt aufweisende Stange zu ersetzen, d. h. eine Stange, welche in ihrem Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ist und eine Anflachung aufweist. Der Radius einer derartigen Stange würde grösser sein als der Spalt zwischen dem Flächenumkehrbereich 82 und der Fläche 78 der Halterung, jedoch würde die maximale Querschnittsabmessung, gemessen unter einem rechten Winkel zu der Stangenabflachung, geringer sein als die Spaltabmessung mit dem Ergebnis, dass die Halterung lediglich dann von der Stange abgenommen oder auf sie aufgesetzt werden kann, wenn sie sich in einer Schwenklage befindet, in der die Stangenabflachung auf die Fläche 78 der Halterung ausgerichtet ist. Die Stange würde auf eine Weise ausgerichtet sein, dass ihre Stangenabflachung sich nicht in der obersten oder untersten waagrechten Lage befindet, damit sichergestellt ist, dass eine Halterung oder ein Einband nicht durch ein ledigliches Herausziehen von der Rückwand 24 weg entnommen werden kann. Ferner könnte auch eine Stange mit zwei einander gegenüberliegenden Abflachungen oder mit vier auf gleiche Abstände zueinander hegenden Abflachungen anstelle der Stange 40 Verwendung finden.
Ausserdem könnte der Registraturschrank mit einer schlüs-selbetätigbaren Verriegelung versehen sein, von der die Ausziehrahmen oder Ausziehfächer und auch noch andere ausziehbare Teile in einer eingefahrenen Lage gesichert werden können. Eine solche schlüsselbetätigbare Verriegelung ist im US-Patent 3 404 929 beschrieben und dargestellt. Zur Erreichung derselben Funktion können auch andere Ausbildungsbeispiele von schlüsselverriegelbaren Anordnungen vorgesehen sein. Auch ist es beabsichtigt, dass der Registraturschrank eine gegenseitige Verriegelung für die Auszüge besitzt, welche es verhindert, dass jeweils mehr als ein Ausziehrahmen oder Ausziehfach aus dem Schrank herausgezogen werden kann; auch kann eine Tür, wie z. B. eine aus einem Rouleaukasten herausziehbare Jalousietür, zum Abschliessen und Absperren des gesamten Registraturschrankinhalts Verwendung finden.
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Derartige Merkmale sind ebenfalls in der US-Patentschrift 3 866 993 veröffentlicht.
Auch besitzen die hier beschriebenen Auszieh-Rahmen oder -Fächer dann noch ihre Nützlichkeit und Vorteilhaftigkeit, wenn andere Loseblatt-Halterungen als die hier beschriebenen s zur Aufnahme von Büchern, welche befestigt, verschwenkt und entnommen werden können, zum Einsatz kämen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die Halterungen 52 auch mit Hängenasen 90 an ihren Endbereichen versehen sein können, an denen sie auch auf einem Paar von io Seitenschienen, wie sie bei herkömmlichen Hängeregistraturen vorkommen, abgehängt werden können.
Ein einschlägiger Fachmann kann bei der beschriebenen und gezeigten Einrichtung Abwandlungen in unterschiedlicher
Weise vornehmen (wie z. B. eine Veränderung der Formgebung und Anordnung der Bauteile oder einen Austausch der aus Vollmaterial bestehenden Stange 40 durch eine Hohlstange), ohne dass dadurch der von der Erfindung gezogene Rahmen bzw. deren Schutzbereich verlassen werden würde.
Der in diesem Zusammenhang verwendete Begriff «Buch» soll, wie bereits erwähnt, in seiner allgemeinen Bedeutung verstanden werden, so dass unter ihm auch jede Art von Sammelbehältnissen für Dokumente, Papierblätter usw., die irgendwie in Halterungen oder Einfassungen festgelegt sind, zu verstehen sind. Als weitere Beispiele für «Bücher» sollen Kataloge, Ersatzteil- und andere Nachschlage-Manuals, Berichtsbücher, Computer-Ausdrucke und ähnliches gelten.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Registraturschrank mit mindestens einem Ausziehrahmen (12) und eine in demselben angeordnete Hängevorrich-tung, welche einerseits mehrere im Ausziehrahmen versorgte Bücher, deren Blätter nach unten hängen, einzeln abstützt und es anderseits gestattet, dass man irgendeines dieser Bücher aus seiner Lage heraus in èine Lesestellung verschwenkt, in welcher die Blätter desselben nach oben gewandt sind und aufgeschlagen und an Ort und Stelle gelesen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausziehrahmen in den Registraturschrank und aus diesem heraus bewegbar ist und einander gegenüberliegende Seitenteile (26, 28) aufweist und dass die Hängevorrichtung eine ortsfeste Stange (40) ist, die sich zwischen den Seitenteilen erstreckt und an denselben befestigt ist, dass ferner die Stange (40) mindestens eine Abflachung (86) aufweist, die sich praktisch über die gesamte Stangenlänge zwischen den Seitenteilen erstreckt und mit an den Büchern befindlichen Haken (70, 72) zusammenwirkt, so dass jedes beliebige Buch um die Stange (40) von seiner Versorgungslage in die Leselage verschwenkbar ist und ferner in einer bestimmten Schwenklage von der Stange (40) abgenommen werden kann, ohne dass die Stange von dem Ausziehrahmen abgenommen wird.
2. Registraturschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausziehrahmen ein Stützglied (30) aufweist, das sich parallel zur Stange (40) und im festen Abstand von derselben erstreckt, wobei das Stützglied (30) jedes Buch in einer schrägen Leselage abstützt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Registraturschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Stange (40) eine grösste und eine kleinste Abmessung aufweist und dass die grösste Abmessung in einer Vertikalebene liegt.
4. Registraturschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (40) einen polygonalen Querschnitt besitzt.
5. Registraturschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Buch eine Halterung (52) mit einem offenen Haken (70, 72) zum Einhängen in die Stange (40) besitzt, dass die Haken (70, 72) mit der Stange (40) eine Halterung für die um die Stange schwenkbaren Bücher bilden, dass ferner ein Stützglied (30) vorgesehen ist, das sich parallel zur Stange (40) und im Abstand von derselben erstreckt und jedes Buch in einer schrägen Leselage abstützt und in eine waagrechte Lage bringt, wenn dessen Blätter nach unten weisen.
CH377077A 1976-03-29 1977-03-24 CH619123A5 (de)

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