DE2701034A1 - Schrank zur schriftstueckablage - Google Patents

Schrank zur schriftstueckablage

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DE2701034A1
DE2701034A1 DE19772701034 DE2701034A DE2701034A1 DE 2701034 A1 DE2701034 A1 DE 2701034A1 DE 19772701034 DE19772701034 DE 19772701034 DE 2701034 A DE2701034 A DE 2701034A DE 2701034 A1 DE2701034 A1 DE 2701034A1
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DE
Germany
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rod
cabinet
cabinet according
books
pivoted
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Application number
DE19772701034
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English (en)
Inventor
Norman A Hedstrom
Jerome O'toole
David M Wrigth
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Wright Line Inc
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Wright Line Inc
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0058Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

WRIGHT LINE INC.
l60 Gold Star Boulevard, Worcester, Mass.,
V.St.A.
Schrank zur Schriftstückablage.
Die Erfindung betrifft die Ablage von Schriftstücken und insbesondere eine Vorrichtung zur Ablage von Schriftstücken zu Nachschlagezwecken.
Es ist allgemein üblich, Schriftstücke zu sammeln und sie in Gruppen in Buchform zur Einordnung und zum nachschlagen zusammenzuhalten. Kataloge, Handbücher, Fernsprechverzeichnisse, Gebrauchsanweisungen, Berichte und andere Nachschlagebücher v/erden im allgemeinen in Loseblatt-Buchform aus Gründen der Kosten und zum leichten Auswechseln von Seiten zusammengestellt. Viele wertvolle Computer-Niederschriften v/erden ebenfalls zur sicheren Aufbewahrung und Handhabung zusammengebunden. Solche Nachschlagesarnmlungen werden im allgemeinen in Regalen oder Gestellen gelagert und zur Verwendung auf Arbeitstischen oder Pulten entnommen. Diese Praxis ist
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in denjenigen Fällen zu beanstanden, in welchen die Bände schwer und die Arbeitsplätze oder Pulte von den Regalen entfernt liegen. Andererseits werden häufig benutzte Bände oft auf den Arbeitstischen oder Pulten für den leichten Zugang liegengelassen. Diese Praxis ist ebenfalls zu beanstanden, da die Bände wertvollen Arbeitsraum beanspruchen, zur Einsichtnahme durch unberechtigte Personen zugänglich sind und/oder durch Feuer beschädigt oder zerstört werden können. Aus Gründen der Raumeinsparung und sicheren Aufbewahrung ist es daher wünschenswert, eine Einrichtung zur Aufbewahrung von Nachschlagesammlungen und anderen Sammlungen von Schriftstücken in Loseblatt-Buchform zu entwickeln, so daß sie (1) abgeschlossen und durch eine versperrte Türe geschützt v/erden können, (2) leicht zugänglich sind und (3) an Ort und Stelle gelesen oder zur Verwendung an anderer Stellung oder zum Hinzufügen oder zur Entnahme von Seiten entnommen werden können.
Eine wünschenswerte Möglichkeit besteht darin, die Sammlungen in Buchform hängend aufzubewahren. Gegenwärtig gibt es jedoch keine Methode oder Einrichtung zum Aufbewahren von Sammlungen durch Aufhängen an einem Ständer, der den vorerwähnten Anforderungen an Sicherheit und Zugang gerecht wird und gleichzeitig die Wahl der Verwendung der Sammlungen an Ort und Stelle oder der leichten Entnahme zu irgendeiner anderen Arbeitsstelle zuläßt. Es wurden bereits Einrichtungen zum Anbringen von Nachschlage Sammlungen, wie Fernsprechverzeichnisse oder andere Handbücher an einem Gestell oder an einem anderen Ständer in der Weise verwendet, daß jede Sammlung normalerweise geschlossen ist und eine Ablagestellung einnimmt, jedoch in eine Verwendungsstellung verschwenkt werden können, in welcher sie zum Lesen geöffnet v/erden können. Solche
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Ablageeinrichtungen sind jedoch dafür bestimmt, zu verhindern, daß die Bände bzw. Sammlungen entwendet werden und sind nicht geeignet, wenn die Bände häufig zur Verwendung an anderer Stelle oder zum Auswechseln von Seiten entfernt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Aufbewahrung von Nachschlagehandbüchern, Katalogen und anderen zusammengehaltenen Bänden von Schriftstücken zu entwickeln, bei welchem sie verwendet v/erden können, ohne daß sie auf einem Schreibtisch oder einer anderen Arbeitsfläche aufgelagert werden müssen, und zum Schutz gegen Feuer und ferner um einen unberechtigten Zugang oder eine unberechtigte Entnahme zu verhindern, abgeschlossen v/erden können.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Ablageschrank für Nachschlagesammlungen wie Handbücher, Kataloge u. dgl. zu entwickeln, der einen Ausziehrahmen bzw. ein Ausziehfach aufv/eist, sowie Mittel zum Befestigen der Bände am Fach in der Weise, daß jeder der Bände geöffnet und gelesen werden kann, ohne daß er aus dem Fach entfernt werden muß.
Die vorstehenden Ziele werden durch einen Schrank mit einer Ausziehrahmen- oder Facheinheit und einer Hängeschiene erreicht, die von dem Rahmen getragen wird und dazu dient, eine Vielzahl von Bänden aufzuhängen, von denen jeder mit einem Haken versehen ist, der mit der Aufhängeschiene in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Haken und die Aufhängeschiene so ausgebildet sind, daß die Bände an der Schiene in eine Verwendungs- bzw. Lesestellung verschwenkt werden können und ausserdem entnommen werden können, wenn sie in eine bestimmte Stellung verschwenkt werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung einer erfindungsgemäöen Auszieh-Buchablageeinheit, wobei die Facheinheit sich in der ausgefahrenen oder "Verwendungs"-Stellung befindet;
Fig. 2 eine Teilansicht von vorne des gleichen Schrankes, wobei die Auszieheinheit sich in der zurückgeführten bzw. "Aufbewahrungs"-Stellung befindet;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung, welche zwei ähnliche Loseblatt-Nachschlagesammlungen an einer Facheinheit befestigt zeigt, wobei eine der Sammlungen in der Lesestellung gelagert ist;
Fig. 5 eine Ansicht im Aufriß eines Teils eines an der Hängeschiene aufgehängten Bandes;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, wobei der Band jedoch in die Lösestellung geneigt ist, und
Fig. 7 eine Schnittansicht zu Fig. 5 und 6.
In Fig. 1 und 2 ist ein oberer Teil eines Ablageschran-
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kes 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Schrank 2 kann von herkömmlicher Bauart sein und besitzt eine obere Wand 4, entgegengesetzte Seitenwände 6 und 8, eine Rückwand 10 und eine nicht gezeigte Bodenwand, welche Wände miteinander fest verbunden sind. Der Schrank 2 kann eine Reihe von Ausziehablagerahmen oder -fächern umschließen. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist nur ein Ausziehrahmen 12 dargestellt. Es können natürlich zusätzliche Ausziehrahmen bzw. -fächer vorgesehen und ferner können stationäre Fächer im Schrank eingerichtet v/erden. Jeder Ausziehablagerahmen ist auf zwei Aufhängearmeinheiten 14 gelagert, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist. Die Aufhängearme können natürlich von herkömmlicher Art sein. Vorzugsweise sind die Aufhängearmeinheiten 14 ausgebildet und am Ausziehablagerahmen und im Schrank im wesentlichen in der gleichen Weise wie die Aufhängearmeinheiten befestigt, die in der US-Patentschrift 3 866 993 beschrieben sind. Es können jedoch Aufhängearme von anderer bekannter Art dazu verwendet werden, die Ablagerahmen zum Ausziehen zu lagern.
Wie in der vorgenannten US-Patentschrift angegeben, sind zwei senkrechte Stützen 16 und 18 an den Innenseiten der Seitenwände 6 und 8 angebracht. Diese Stützen 16 und 18 sind im wesentlichen U-querschnittförmig und bestehen aus einem Körper 20, der sich von der benachbarten Seitenwand in Abstand befindet und mit einer Reihe von in vertikalen Abständen befindlichen waagrechten Schlitzen 22 versehen ist. Diese Schlitze dienen zur Halterung der Aufhängeeinheiten für die Ausziehablagerahmen.
Wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt, besitzt der Ausziehrahmen 12 eine Rückwand 24, die an entgegengesetzten Seitenwänden 26 und 28 und an einem oberen Rahmenglied 30 befestigt ist, das als gesondertes Element geformt und eingesetzt
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werden kann, besteht jedoch vorzugsweise aus einen Stück mit der Rückwand 24. Das Rahrr.englied 3O und die Rückwand 24 sind im rechten Winkel zueinander angeordnet. Jede der Wände 26 und 28 ist an einer Aufhängearmeinheit 14 befestigt. Für diesen Zweck ist jede Seitenwand mit zwei Befestigungslaschen 32 versehen, von denen nur eine gezeigt ist. Jede der Aufhängearmeinheiten wird durch drei teleskopisch mit Bezug aufeinander bewegliche Arme 34, 36 und 38 gebildet, wobei der Arm 34 zwei Schlitze zur Aufnahme der Laschen 32 aufweist, wodurch dieser Arm an der benachbarten Seitenwand 26 bzw. 28 so gehalten wird, daß der Rahmen 12 mit diesem Arm bev/egt werden kann, wenn der letztere mit Bezug auf die Arme 36 und 38 teleskopisch bewegt wird. Jeder Arm 38 ist ferner mit zwei Befestigungslaschen (nicht gezeigt) für den Eingriff mit den Schlitzen 22 in der benachbarten Stütze 16 bzw. 18 versehen, wodurch dieser Arm gegen eine Bewegung mit Bezug auf den Schrank gesichert wird. Die Höhe jedes Ausziehrahmens 12 kann natürlich dadurch eingestellt werden, daß die Aufhängearmeinheiten 14 mit Bezug auf die Stützen 16 und 18 auf jeder Seite des Schrankes angehoben oder abgesenkt werden. Dies ermöglicht die Unterbringung einer veränderlichen Anzahl von Ausziehrahmen 12 im Schrank. Weitere Einzelheiten der Aufhängearmeinheit 14 und wie sie mit dem Ausziehrahmen und dem Schrank verbunden sind, werden hier nicht näher erläutert, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich und für den Fachmann naheliegend sind.
Wie sich aus Fig. 1 bis 4 ergibt, besitzt jeder Rahmen 12 eine Buchträgeranordnung mit einer Hängeschiene in Form einer Stange 40, die sich zwischen den Seitenwänden 26 und 28 erstreckt und an diesen befestigt ist. Die Stange 40 kann an den Seitenwänden 26 und 28 in verschiedener Weise befestigt v/erden. Vorzugsweise erstreckt sich jedoch die Stange 40 in öffnungen in den Seitenwän-
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den 26 und 28 und ist an diesen durch Vorlegscheiben 42 und Schrauben 43 (siehe Fig. 1) befestigt, welch letztere in Gewindebohrungen in den Enden der Stange eingeschraubt werden können. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Stange 40 einen sechseckigen Querschnitt und um ein Durchhängen derselben unter Belastung zu verhindern, ist sie zwischen ihren Enden durch eine oder mehrere Platten 44 aus Blech gelagert, die an der Rückv/and 24 befestigt sind. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, weist jede Platte 44 an ihrem hinteren Ende einen Flansch 46 auf, der mit der Rückwand 24 durch Verschweissen, Verschrauben oder andere geeignete Mittel fest verbunden ist. Die Stange 40 erstreckt sich durch eine geeignete öffnung in jeder Platte 44. Die Platten 44 erstrecken sich unterhalb des Rahmengliedes 30, so daß die letztere mit Bezug auf die Stange 40 höher liegt. Zusätzlich ist die Stange 40 vor der Vorderkante des Rahmengliedes 30 angeordnet, befindet sich jedoch näher den Hinterkanten als den Vorderkanten der Seitenwände 26 und 28. An den vorderen Enden der Seitenwände sind Handgriffe 48 vorgesehen, um das Herausziehen des Ablagerahmens aus dem Schrank um den Betrag zu erleichtern, der durch die Aufhängearmeinheiten 14 zugelassen wird. Die Handgriffe 48 sind vorzugsweise aus einem Kunststoff geformt und können an den Seitenwänden in beliebiger geeigneter Weise befestigt werden. Beispielsweise können die Wände mit länglichen öffnungen geformt und die Handgriffe in diese eingesetzt werden, welche Handgriffe mit Vorsprüngen 50 (Fig. 1) versehen sind, die ein Einrasten mit den benachbarten Teilen der Platten ermöglichen.
In Fig. 4 bis 7 sind mehrere zusammengestellte Bände an der Aufhängestange 40 angebracht gezeigt. Diese Bände
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bestehen aus Loseblatt-Hülseneinbänden oder -haltern 52, die Ähnlichkeit haben (in der Ausbildung, jedoch nicht unbedingt in der Größe) mit denjenigen, die in den Veröffentlichungen Modem Office Procedures, Band 20, No. 12, Seite 42 vom Dezember 1975 und Information and Records Management, Band 9, No. 9, Seite 9, vom September 1975 gezeigt sind. Die Halter 52 sind aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, preßgeformt und können einteilige Einheiten oder aus zwei oder mehr Teilen, die aneinander befestigt sind, hergestellt sein. Jeder der Halter weist zwei entgegengesetzt geneigte Seitenwände 54 und 56 auf, sowie zwei mit diesen verbundene, nach unten gerichtete Schenkel 58 und 56, und eine oder mehrere sich in der Querrichtung erstreckende Vers^ärkungsstreben 62. Die Schenkel 58 und 60 begrenzen einen Kanal 6 4 zur Aufnahme der Ränder einer Vielzahl von Schriftstücken oder losen Blättern Jeder Halter 52 weist ferner Schriftstückhalterungen in form von Stiften 58 auf, die sich quer zum Kanal 64 durch geeignete öffnungen in den Blättern 66 erstrecken und lösbar mit den Schenkeln 58 und 60 verbunden sind. Die Haltestifte 68 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und sind an ihrem einen Ende mit einem Kopf versehen, während sie an ihrem anderen Ende mit einem Flansch 69 für den Eingriff mit den Schenkeln 58 und ausgebildet sind. Ferner ist jeder Stift an seinem zweiten Ende geteilt, um zwei federähnliche elastische Abschnitte 71 zu bilden, die zueinander zum Nachgeben gebracht werden können, damit der Flansch 69 von dem Schenkel 58 gelöst werden kann, xvorauf der Stift zurückgezogen werden kann, damit Blätter hinzugefügt oder aus dem Halter entfernt werden können.
Zusätzlich ist jeder Halter 58 mit einer Einkerbung und einem Haken 72 geformt. Die Einkerbung 70 ist aus-
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reichend groß gehalten, damit sie die Stange 40 lose aufnehmen kann, und der Haken 72 ist so geformt, daß ein Eintrittsraum 74 erhalten wird, der groß genug ist, die Stange 40 aufzunehmen. Für diesen Zweck ist die Unterseite des Hakens 72 eine ebene Fläche 76, die im Profil eine im wesentlichen kreisförmige Krümmung hat. Die Innenseite der Einkerbung 70 wird durch eine Fläche 78 begrenzt, deren Profil im wesentlichen geradlinig ist. Das Ende des Hakens 72 v/eist eine geneigte Endfläche auf, die eine Fortsetzung eines gegenläufig gekrümmten Teils 82 der Fläche 76 bildet. Der gegenläufig gekrümmte Teil 82 befindet sich von der benachbarten ebenen Fläche 78 des Halters um einen Betrag in Abstand, der geringer als die maximale Querschnittsabmessung der Stange, diametral gemessen ist, jedoch größer als der Abstand zwischen zwei diametral entgegengesetzten Flächen 86 der Stange. Mit anderen Worten, der Abstand der Übergangsstelle von zwei benachbarten Flächen 86 der Stange und der Übergangsstelle von zwei anderen Flächen, an welchen die Übergangsstellen diametral entgegengesetzt sind, ist größer als der Spalt zv/ischen dem umgekehrt gekrümmten Teil 82 und der Fläche 78.
Der Haken 72 liegt dem einen Ende des Halters näher als dem anderen Ende, d.h. auf der einen Seite des Schwerpunkts des Halters, und die Aufhängestange 4O ist so angeordnet, daß, wenn ein Halter frei an dieser hängt, der Halter das Bestreben hat, sich zu neigen, so daß sein dem Haken am nächsten gelegenes Ende an der Unterseite des Rahmengliedes 30 (Fig. 3) zur Anlage kommt und durch das Letztere zwangsläufig waagrecht gehalten wird trotz des Umstandes, daß sein Schwenkpunkt exzentrisch ist. Der Halter und sein Inhalt werden daher in einer waagrechten Stellung stabilisiert.
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Der Halter kann nicht dadurch entfernt werden, daß er einfach von der Rückwand 24 weggedrückt wird, da die Stange 44, wie in Fig. 3-6 gezeigt, so gerichtet ist, daß ihre vertikale Querschnittsabmessung größer als der Spalt zwischen der Umkehrkrüirmung 82 der Hakenfläche 76 und der ebenen Fläche 78 ist. Es ist jedochauch eine einfache Sache, einen Halter von der Aufhängeschiene zu entfernen. Dies geschieht dadurch, daß der Halter so verschwenkt wird, daß seine Fläche 78 (im Profil) parallel zu zwei entgegengesetzten Flächen 86 der Stange ist, v/ie in Fig. 6 gezeigt, v/orauf der Halter von der Stange weg in der Richtung des Pfeils nach oben gedruckt vird. Nachdem dies geschehen ist, kann der Haken 72 von der Stange 40 entfernt v/erden, worauf der Halter mit den an ihm befestigten Schriftstücken zu einer anderen Stelle gebracht werden kann. Das Einhängen eines Einbandes auf der Stange 40 geschieht in umgekehrter Weise wie das Entfernen. Wenn einmal der Halter in Hängeeingriff mit der Stange gebracht worden ist, schwingt der Einband in die in Fig. 3 gezeigte waagrechte Stellung. Die gleiche Anordnung ermöglicht es, den Halter so zu verschwenken, daß sein vorderes Ende angehoben und sein hinteres Ende vom Rahmenglied 30 weg abgesenkt wird, welcher Schwenkvorgang so ausreichend durchgeführt werden kann, daß die Stellung des Halters im wesentlichen umgekehrt ist, so daß seine Schenkel 58 und 60 und die Seiten oder Schriftstücke, die an diesen befestigt sind, nach oben gerichtet sind und der Buchrücken 88 des Halters gegen das Rahmenglied 30 anliegt, wodurch der Halter in einer geneigten Verwendungssteilung (Fig. 4) gelagert wird, in v/elcher die Seiten auseinandergebreitet und ebenso einfach wie ein auf ein Lesepult gelegtes Buch gelesen werden können. Der Halter kann in seine Verwendungsstellung verschwenkt v/erden, ohne daß er in unerwünschter Weise von der Stange 40 freikommt, da (1) die Ausrichtung der Fläche
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parallel zu einer der Flächen 80 der Stange nur vorübergehend ist, wenn der Halter nach oben verschwenkt wird, und (2) die Schwerkraft das Bestreben hat, den Halter aufliegend auf der Stange zu halten. Die beschriebene Schv/enkfunktion ist natürlich auch bei einer runden Stange wirksam, deren Durchmesser kleiner als der Abstand zwischen der Umkehrungskrümmung 82 und der ebenen Fläche 78 ist, da die exzentrische Lage und die Form des Hakens derart ist, daß die Schverkraft die Bücher sowohl in der Hängestellung als auch in der aufv/ärts verschwenkten Nachschlagestellung in ihrer Lage hält.
Die vorangehend beschriebene Ausführungsform ermöglicht es, daß Bücher oder Einbände (a) aufbewahrt, (b) zur Verwendung an Ort und Stelle geöffnet und (c) zur Verwendung an einem anderen Ort oder um die Entnahme oder das Einfügen von Seiten zu ermöglichen, entnommen werden können.
Für die Zwecke der Erfindung ist es nicht erforderlich, eine Stange mit einem sechseckigen Querschnitt zu verwenden. Beispielsweise kann die Stange (40) durch eine solche mit einem D-förmigen Querschnitt versetzt werden, d.h. durch eine Stange, die im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ist, jedoch mit einer ebenen Fläche ausgebildet ist. Der Radius einer solchen Stange würde den Spalt zwischen der Umkehrungskrümmung 82 und der Fläche des Halters überschreiten, jedoch würde ihre maximale Querschnittsabmessung, gemessen im rechten Winkel, zu ihrer Abflachung kleiner als der gleiche Spalt sein, was zur Folge hat, daß der Halter nur auf die Stange aufgebracht oder von dieser entfernt werden kann, wenn er so verschwenkt wird, daß die Abflachung an der Stange sich mit der Fläche 78 des Halters in Ausfluchtung be-
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findet. Die Stange würde dann so gerichtet werden, daß sich ihre Abflachung nicht in der 12-Uhr-Stellung oder in der 6-Uhr-Stellung befindet, wodurch sichergestellt wird, daß der Halter bzw. das Buch nicht einfach dadurch entfernt werden kann, daß es gerade von der Rückwand 24 v/eggezogen wird. Es kann natürlich auch eine Stange mit zwei entgegengesetzten oder vier in gleichen Abständen voneinander befindlichen Abflachungen anstelle der Stange 40 verwendet werden.
Hierbei ist zu erwähnen, daß der Schrank mit einem Schlüsselschloß versehen werden kann, durch welches die Rahmen oder Fächer (oder irgendwelche andere Ausziehelemenge) in der zurückgezogenen Stellung gesichert werden können. Ein solches Schlüsselschloß ist in der US-Patentschrift 3 404 929 beschrieben und dargestellt. Es können auch andere Formen von Schlüsselschlössern für die gleiche Funktion vorgesehen werden. Ferner kann der Schrank mit Fachverriegelungseinrichtungen versehen werden, welche verhindern, daß mehr als ein Rahmen oder Fach gleichzeitig ausgezogen v/erden, und eine Tür, beispielsweise eine selbstlagernde Drehtür, die abgeschlossen und versperrt v/erden kann, um den Inhalt des Schrankes zu verdecken und zu sichern. Solche Merkmale sind auch in der US-Patentschrift 3 866 993 beschrieben.
Hierzu ist ferner zu erwähnen, daß Auszieh-Buchträgerrahmen oder -fächer verwendbar und vorteilhaft sind, selbst wenn Loseblatthalter verwendet v/erden, die von den vorangehend beschriebenen verschieden sind, um zusammengehaltene Bände zu erhalten, die eingehängt, verschwenkt und gelöst v/erden können, wie beschrieben. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls zu erwähnen, daß Halter 52 mit Endhaken 90 geformt v/erden können, so daß sie auch auf zwei Seitenschienen gelagert werden können, wie
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bei den herkömmlichen Hängekarteikästen.
Der Fachmann v/ird erkennen, daß die beschriebene und dargestellte Vorrichtung in verschiedener VTeise abgeändert werden kann (beispielsv/eise durch Verändern der Form und der Anordnung der Teile oder durch die Verwendung einer hohlen statt einer vollen Stange 40), ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen v/ird.
Unter der Bezeichnung "Buch" ist im vorliegenden Zusammenhang auch eine Sammlung von informationshaltigen Niederschriften oder Seiten zu verstehen, die durch einen Halter oder einen Einband zusammengehalten v/erden, und das Buch kann gegebenenfalls durch eine vordere und/ oder hintere Einv:anddecke zusammengehalten vrerden. Im Rahmen der Erfindung sind "Eücher" für die Zwecke der Erfindung beispielsv/eise: Kataloge, Handbuchteile und andere Nachschlagesammlungen, Berichte, Computer-Niederschriften u. dgl..
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Claims (7)

  1. VJ-18 2-D
    Patentansprüche :
    •I Schrank zur Schriftgut- bzw. Schriftstückablage, gekennzeichnet durch mindestens eine Buchablageeinheit und eine Hangaeinrxchtung an der Ablageeinheit zur lösbaren Lagerung einer Vielzahl von Büchern in der Weise, daß deren Seiten (66) nach unten gerichtet sind und ferner derart, daß ein
    beliebiges der Bücher so verschwenkt werden kann, daß seine Seiten nach oben gerichtet sind und
    geöffnet und an Ort und Stelle gelesen v/erden können.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageeinheit entgegengesetzte Seitenteile (26, 28) aufweist und die Hängeeinrichtung eine
    Stange (40) ist, die an den Seitenteilen befestigt ist und sich zwischen diesen erstreckt.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (40) mindestens eine Abflachung aufweist, die sich im wesentlichen über die volle Länge zwischen den Seitenteilen (26, 28) erstreckt.
  4. 4. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageeinheit ein Abstützelement (3O) auf-
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    weist, das sich parallel zu der Stange (4O) und in Abstand von dieser erstreckt und das so angeordnet ist, daß es ein Buch hält, das so verschwenkt worden ist,daß seine Seiten (66) nach eben gerichtet sind, um eine geneigte Stellung einzunehmen.
  5. 5. Schrank nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Büchern, von denen jedes einen Buchrücken (88) mit einem Haken (72) für den Eingriff mit der Aufhängestange (40) aufweist, welche Bücher und welche Stange so geformt sind, daß die Bücher auf der Stange verschv/enkt v/erden können und nur dann von der Stange getrennt werden können, v/enn sie in eine gewählte Stellung verschwenkt worden sind.
  6. 6. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (40) eine maximale und eine Mindestquerschnittsabmessung hat, welche maximale Querschnittsabmessung in einer vertikalen Ebene verläuft.
  7. 7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (40) einen polygonalen Querschnitt hat.
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DE19772701034 1976-03-29 1977-01-12 Schrank zur schriftstueckablage Pending DE2701034A1 (de)

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US05/671,614 US4217008A (en) 1976-03-29 1976-03-29 Document storage system

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