CH617334A5 - - Google Patents
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- CH617334A5 CH617334A5 CH361777A CH361777A CH617334A5 CH 617334 A5 CH617334 A5 CH 617334A5 CH 361777 A CH361777 A CH 361777A CH 361777 A CH361777 A CH 361777A CH 617334 A5 CH617334 A5 CH 617334A5
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- B42D9/00—Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Registraturschrank für Schriftguteinbände, mit mindestens einem ausziehbaren Ablagegestell, einer an demselben befindlichen Ablagefläche zur Aufnahme mehrerer Schriftguteinbände, so dass beim Herausziehen des Ablagegestells jeglicher gewünschte Schriftguteinband geöffnet und offengehalten werden kann, mit einer Schliessvorrichtung, welche den geöffneten Schriftguteinband selbsttätig schliesst, wenn das Ablagegestell in den Schrank zurückkehrt.
Herkömmlicherweise werden Handbücher, Kataloge und dergleichen auf Regalfächern gestapelt aufbewahrt und zu ihrer Benutzung aus den Fächern entnommen und zu entsprechenden Borden oder Tischen getragen. Diese Praxis ist dann, wenn es sich um schwere Einbände handelt und wo die Ablagetische oder Borde von den Regalfächern entfernt liegen, schwierig und unangenehm. Bestimmte Einbände, wie z. B. Reparatur-Handbücher für Kraftfahrzeuge und Ersatzteilkataloge, werden häufig zur Ermöglichung eines raschen Zugangs auf Bürotischen o. ä. liegengelassen; auch sind die Einbände auf ihrer Ablagefläche zur Verhinderung einer unstatthaften ! Entfernung oft besonders gesichert. All diese Massnahmen können deshalb nicht voll zufriedenstellen, da von den Einbänden wertvolle Arbeitsplatzfläche eingenommen wird. Auch sind die in herkömmlicher Weise ausgestatteten Einbände dem Einblick unautorisierter Personen zugänglich und können schliesslich auch leicht durch Feuer zerstört werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht mithin in der Schaffung eines Registratursystems für die Ablage von Handbüchern, Katalogen und anderen Schriftguteinbänden, für Akten und Schriftgut jeder Art, bei welchem es für die Einsicht der Schriftguteinbände nicht notwendig ist, sie auf einem Bord od. dgl. abzulegen, welches aus Feuerschutzgründen ab-schliessbar ist und keinen unerlaubten Zugang zu den Einbänden oder deren unerlaubtes Entfernen gestattet. Ferner soll dieses Registratursystem einen Ablageschrank für die Schriftguteinbände aufweisen, welcher eine Auszuganordnung zur Abstützung mehrerer Schriftguteinbände sowie eine Einrichtung zur Sicherung der abgestützten Schriftguteinbände aufweist, und ferner eine weitere Anordnung besitzt, von welcher jeder geöffnete Schriftguteinband selbsttätig beim Zurückschieben des Auszugs in den Schrank geschlossen bzw. zugeklappt wird.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden speziellen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand von Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines Registra-turschranks mit einer Auszuganordnung, welche sich in ihrer herausgezogenen bzw. Gebrauchsstellung befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Auszuganordnung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer der Schliesseinrichtungen für Schriftguteinbände,
Fig. 4 eine Ansicht einer Schnittdarstellung bei einer Schnittführung längs der Linien 4—4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Registraturschranks, bei dem die Auszuganordnung in ihrer eingeschobenen bzw. Lagerungsstellung gezeigt ist,
Fig. 6 eine perspektivische Teildarstellung zur Veranschaulichung einiger an der Auszugordnung angebrachter Schriftguteinbände für eine Loseblatt-Ablage,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Auszuganordnung zur Veranschaulichung der Anbringung eines in Fig. 6 gezeigten Schriftguteinbandes,
Fig. 8 eine Darstellung eines Ausschnitts einer Schnittführung längs der Linie 8-8 in Fig. 1 zur Veranschaulichung einer Loseblatt-Halterung und
Fig. 9 eine Teildarstellung einer Schnittführung im wesentlichen längs der Linien 9—9 in Fig. 5.
In den Fig. 1 und 5 ist ein oberer Abschnitt eines Aktenschranks 2 herkömmlicher Ausführung gezeigt, welcher aus einer oberen Deckwand 4, einander gegenüberliegenden Seitenwänden 6 und 8 und einer Rückwand 10 sowie einer nicht-dargestellten Bodenwand gebildet wird, wobei diese Wandungsabschnitte zur Ausgestaltung eines einteiligen Schranks untereinander verbunden sind. Der Akten- bzw. Registraturschrank 2 ist mit Einrichtungen versehen, welche eine Reihe von Auszügen umfassen. Zur übersichtlicheren Betrachtung ist in den Figuren lediglich einer der Auszüge 12 dargestellt, es können von dem Registraturschrank jedoch eine ganze Reihe dieser Auszüge oder auch feststehende Regalfächer aufgenommen werden. Jeder Auszug ist an einem Paar einer Ausziehschieneneinrichtung 14 befestigt, welche im dargestellten Beispiel einen herkömmlichen Aufbau besitzen. Vorzugsweise
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sind die Ausziehschieneneinrichtungen 14 so aufgebaut und am Auszug sowie am Registraturschrank in einer Weise angebracht, wie dies im wesentlichen in der US-Patentschrift 3 866 993 beschrieben und dargestellt ist. Es können jedoch ersichtlicherweise auch andere bekannte Ausziehschienenein-s richtungen zur Halterung der Auszüge eingesetzt werden.
Entsprechend der Lehre der US-Patentschrift 3 866 993 sind an den Innenbereichen einer jeden Seitenwand 6 und 8 aufrecht stehende Stützschienen 16 und 18 angebracht, welche im wesentlichen als Hohlprofile ausgebildet sind und Tragabschnitte 20 aufweisen, welche einen Abstand von der benachbarten Seitenwand besitzen und mit horizontal längsgerichteten, auf Vertikalabstände zueinander liegenden Schlitzen 22 versehen sind. Diese Schlitze 22 dienen zur Positionierung der Ausziehschieneneinrichtungen für die Auszüge.
Der in den Fig. 1, 2 und 5 bis 7 gezeigte Auszug 12 wird aus einer Rückwand 24, einer Bodenwand 26 und einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 28 und 30 gebildet, wobei jede der Seitenwandungen 28 und 30 mit einer Ausziehschieneneinrichtung 14 verbunden ist. Zur Halterung der Seitenwandungen 28 und 30 an der jeweiligen Ausziehschieneneinrichtung 14 ist jeweils ein Halterungszapfenpaar 32, von denen lediglich einer gezeigt ist, vorgesehen. Jede der Ausziehschieneneinrichtungen 14 besitzt drei Teleskopschienen 34, 36 und 38, von denen die Schiene 34 ein zur Aufnahme des Halterungszapfenpaars 32 dienendes Schlitzpaar besitzt, so dass die Schiene 34 an der angrenzenden Seitenwandung des Auszugs festgelegt ist und der Auszug zusammen mit dieser Schiene, die den letzten Teleskopteil darstellt, relativ zu den Schienen 36 und 38 verschoben werden kann. Die Schienen 34, 36 und 38 sind untereinander über nichtdargestellte Kugeloder Wälzlagereinrichtungen gleitfähig verbunden, wodurch die gewünschte Teleskopführung erleichtert wird. Jede der Schienen 38 ist ferner mit einem Paar von ebenfalls nichtge-zeigten Haltelaschen zum Eingriff in den Schlitzen 22 der jeweils angrenzenden Stützschienen 16 und 18 und damit zur Festlegung der Ausziehschiene 38 gegen eine relativ zum Registraturschrank mögliche Bewegung versehen. Die jeweilige Höhenlage eines Auszugs 12 kann verstellt werden, indem die Ausziehschieneneinrichtungen 14 bezüglich der Stützschienen 16 und 18 an jeder Seite des Schranks angehoben oder abgesenkt werden. Mit dieser Möglichkeit wird ferner sichergestellt, dass eine veränderliche Anzahl von Auszügen im Registraturschrank untergebracht und dass auch Auszüge mit unterschiedlichen Höhen verwendet werden können. Auf weitere Einzelheiten der Ausziehanordnung 14 und deren Befestigung am Auszug und am Schrank wird in diesem Zusammenhang verzichtet, da diese Merkmale dem Fachmann bekannt und zum weiteren Verständnis nicht erforderlich sind.
Weiterhin ist in den Fig. 1,2 und 5 bis 7 gezeigt, dass jeder Auszug 12 eine Schriftguteinband-Stützanordnung 40 trägt, welche jeweils einen ersten, sich zwischen den Seitenwandungen 28 und 30 erstreckenden Profilträger 42 aufweist. Dieser Profilträger 42 besteht aus einem an der Bodenwand 26 des Auszugs angreifenden, vergleichsweise breiten Trägerschenkel 44, einem Stegteil 46, der unter einem stumpfen Winkel vom Trägerschenkel 44 absteht, und aus einem zweiten Trägerschenkel 48, der etwa rechtwinklig zum Stegteil 46 abgebogen verläuft. Die einander gegenüberliegenden Enden des Profilträgers 42 sind mit den vorderen Enden von paarweise angeordneten und im wesentlichen eine dreieckige Form (Fig. 1) aufweisenden Seitenteilen 50 und 52 verbunden. Diese Seitenteile 50 und 52 besitzen untere Blechwinkel 53, an denen sie mit der Bodenwand 26 durch nichtdargestellte geeignete Befestigungsmittel angebracht sind und damit die Schriftguteinband-Stützanordnung 40 mit dem Auszug verbinden. Ein zweiter Profilträger 54 erstreckt sich zwischen den Seitenteilen 50 und 52 im Bereich ihrer rückwärtigen Enden und ist dort mit den Seitenteilen verbunden. Dieser zweite Profilträger 54 besteht aus einem flachen Stegteil 56, der mit einer parallel zur Ebene des Trägerschenkels 48 des ersten Profilträgers 42 verlaufenden Ebene liegt. Auch ist der zweite Profilträger 54 bezüglich des ersten Profilträgers 42 angehoben und dient als Abstützung oder Auflage einer vom Auszug 12 getragenen Schriftguteinband-Stützplatte 60. Diese Stützplatte ist so angebracht, dass ihre bodenseitige Stirnfläche in den tunnelför-migen Raum zwischen den Trägerschenkeln 44 und 48 des ersten Profilträgers 42 hineinragt, und dass ihr oberer Abschnitt auf dem zweiten Profilträger 54 aufliegt. Dieser obere Abschnitt der Schriftguteinband-Stützplatte 60 und der zweite Profilträger 54 sind mit Öffnungen wie die mit 62 und 64 bezeichneten versehen, über welche die Stützplatte 60 mittels geeigneter (nichtdargestellter) Schrauben am zweiten Profilträger befestigt werden kann.
Wie dies am deutlichsten aus den Fig. 1, 5 und 7 ersichtlich ist, weist die Schriftguteinband-Stützplatte 60 eine zwischen ihren oberen und unteren Rändern liegende längslaufende Leiste 66 auf. Diese Leiste 66 ist mit einem Flansch 68 versehen, welcher im wesentlichen parallel zur Ebene der Stützplatte 60 verläuft und an seinem freien Rand eine Lippe 70 aufweist, wobei der Flansch und die Lippe zusammen mit der Leiste 66 einen im Querschnitt hakenförmigen Bauteil ausbilden. An der Unterseite des Flansches 68 ist zwischen der Leiste 66 und der Lippe 70 liegend eine längslaufende Rippe 72 materialeinheitlich angeformt. Ausserdem ist die Schriftguteinband-Stützplatte 60 mit zwei weiteren Leisten 73 und 74 versehen, welche jeweils in der Nähe der oberen und unteren Ränder der Stützplatte angeordnet und zur Ausbildung V-förmiger Nuten 76 sägezahnförmig gezackt sind. Die in der Leiste 73 ausgebildeten Nuten sind auf die in der Leiste 74 vorgesehenen Nuten ausgerichtet und wirken mit der Leiste 66 zur Festlegung von Akten, Mappen und Katalogen und anderem Schriftgut, wie Bücher, enthaltenden Loseblatt-Haltbrungen entsprechend zusammen, wie dies nachstehend beschrieben ist.
In den Fig. 6 und 7 sind einige auf der Schriftguteinband-Stützplatte 60 abgelegte Schriftguteinbände gezeigt. Diese Einbände weisen eine Loseblatt-Fassung oder -Halterung 78 auf, welche im allgemeinen so ausgebildet ist wie die in den folgenden Veröffentlichungen dargestellten Halterungen; Modern Office Procédures, Bd. 20, Nr. 12, S. 42 vom Dezember 1975 und Information and Records Management, Bd. 9, Nr. 9, S. 9 vom September 1975. Die Halterungen 78 sind aus einem geeigneten Kunststoff gegossen, z. B. aus Polypropylen, und können aus einem einzigen Bauteil oder aber auch aus zwei oder mehreren Teilen gebildet sein, welche dann miteinander verbunden sind. Jede der Halterungen weist ein Paar von einander gegenüberliegend abgewinkelten Seitenwänden 80 und 81 sowie ein Paar einstückig mit diesen verbundenen Seitenwand-Randabschnitten 82 und 83 sowie eine oder mehrere quergerichtete Versteifungsrippen 84 auf. Die Seitenwand-Randabschnitte 82 und 83 umgrenzen einen kanalartigen Raum 85, der zur Aufnahme der Randteile einer Vielzahl von Schriftgut oder losen Blättern 86 dient. Jede Halterung 78 besitzt Schriftgut-Heftmittel in der Form von Heftstiften 88, die sich quer durch den kanalartigen Raum 85 und durch geeignete Öffnungen im Schriftgut 86 hindurch erstrecken und mit den Randabschnitten 82 und 83 verbunden sind. Die Heftstifte 88 können vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sein und an einem Ende einen Kopfteil 87 und am anderen Ende einen Flanschteil 89 zum jeweiligen Verriegeln mit den Randabschnitten 83 bzw. 82 besitzen. Auch ist jeder Heftstift an seinem zweiten Ende geschlitzt ausgeführt, wodurch zwei federartig nachgiebige Abschnitte 91 gebildet werden, welche aufeinander zu gebogen werden können, um ein Lösen des Flanschteils 89 vom Seitenwand-Randabschnitt 82 zu gestatten. Der Verbindungsbereich zwischen den beiden Seitenwän-
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den 80 und 81 der Halterung weist einen V-förmigen Gelenkstegteil 93 auf, welcher eine Abmessung besitzt, die ihm ein Eingreifen in die V-förmigen Nuten 76 der Leisten 73 und 74 gestattet.
Ausserdem ist jede Halterung 78 mit einer Aussparung 90 und einem Hakenteil 92 versehen. Die Aussparung 90 ist so bemessen, dass in sie die Leiste 66 und deren Flansch 68 eingreifen kann; der Hakenteil 92 ist entsprechend zur Ausbildung eines lösbaren Halterungsbereichs 94, in den der Flansch 86 und dessen Lippe 70 aufgenommen werden können, geformt. Die Abmessung und spezielle Formgebung dieses Hakenteils 92 sind derart, dass er zwischen der Lippe 70 und der Stützplatte 60 eingeführt und mit der längslaufenden Rippe 72 in Klemmschluss gebracht werden kann, so dass die Halterung 78 lösbar mit der Schriftguteinband-Stützplatte 60 verriegelt ist. Die Halterung 78 wird gegen eine seitliche Verschiebung über den Eingriff ihres V-förmigen Gelenkteilabschnitts 93 in den Nuten 76 der Leisten 73 und 74 zurückgehalten und kann aufgrund des Angreifens des Hakenteils 92 an der Lippe 70 und der längslaufenden Rippe 72 nicht von der Schriftgutein-band-Stützplatte 60 abgehoben werden. Da diese Stützplatte 60 bezüglich der Horizontalrichtung geneigt ist, wird die Halterung 78 aufgrund des Schwerkrafteinflusses in einen Eingriff mit den V-förmigen Nuten 76 und auch in den Verriegelungssingriff mit der längslaufenden Rippe 72 gedrängt. Eine Entfernung der Halterung kann lediglich durch ein Niederdrücken 1er Halterung auf die Stützplatte 60 und ein gleichzeitiges Wegschieben der Halterung von der Unterkante der Stütz-slatte 60 erfolgen. Entsprechend kann die Anbringung der Halterung dadurch erfolgen, dass ihr V-förmiger Gelenkteilab-ichnitt 93 in aufeinander ausgerichtete Nuten 76 in den Leihen 73 und 74 eingelegt und die Halterung nach abwärts'ge-ichoben wird, so dass deren Hakenteil 92 unter die Lippe 70 »leitet und an der längslaufenden Rippe 72 verriegelnd angreift.
Es kann eine Anzahl von Schriftguteinbänden auf die vorgehend beschriebene Weise auf der Stützplatte 60 abgelegt Verden, und irgendeiner dieser Einbände kann in der in Fig. 6 largestellten Weise geöffnet und eingesehen werden. Obgleich lie Akten in den Schriftguteinbänden in der «Lagerungs»-Po-ition des Auszugs, d. h. in der im Schrank eingefahrenen „age, geöffnet und eingesehen werden können, ist es für den legelfall vorgesehen, dass der Auszug zum Zwecke eines eichteren Zugangs zu den abgestellten Schriftguteinbänden lerausgezogen wird. Jedoch neigen die flexiblen Seiten gerade 1er endseitig angeordneten Schriftguteinbände in der öff-lungsstellung dieser Einbände bei herausgezogener Ge-irauchslage des Auszugs dazu, seitlich über die Seitenwandun-;en 28 und 30 des Auszugs hinauszuklappen, und zwar in eine .age, dass sie ein Zurückschieben des Auszugs in seine Lager->osition behindern können, ferner besteht eine erhöhte Be-chädigungsgefahr für das Schriftgut, wenn der Auszug in seine n den Registraturschrank eingeschobene Lage verlagert wird. )ieses Problem wird durch die Anordnung von einer Einrich-ung zur automatischen Einwärtsverlagerung der Einbandseien der endseitig abgelagerten Bände während des Ein-chiebens des Auszugs in den Aktenschrank gelöst. Zu diesem 'weck ist jeder der Seitenteile 50 und 52 an seinem oberen inde mit einem nach innen gedrehten Profilrand 98 versehen, eder Profilrand besitzt ferner eine Lippe 100 (Fig. 4) und wei auf Abstände zueinander angeordnete und in Längsrich-ung zum Profilrand länglich verlaufende Schlitze 102. In diese chlitze 102 können ein Paar einer Schliessanordnung 104 und 06 für die Schriftguteinbände in den Seitenteilen 50 bzw. 52 ngreifen. Die Schliessanordnungen 104 und 106 für die chriftguteinbände sind im wesentlichen identisch aufgebaut, :doch zueinander spiegelbildlich. Jede der Anordnungen 104 nd 106 besitzt eine flache Tafel 108, welche längs einer
Schmalseite mit einem Paar hakenförmiger Elemente 110 bzw. 112 versehen ist. Ausserdem ist an jeder Tafel 108 ein kasten-profilartiger Teil 114 angebracht, welcher einen Seitenflansch 116 besitzt, der zwischen den hakenförmigen Abschnitten 110 und 112 durchgehend abgebogen ist und an der gegenüberliegenden Tafelseite einen zurückgebogenen Laschenabschnitt 118 aufweist. Dieser Laschenabschnitt 118 erstreckt sich unter einem stumpfen Winkel zum Hauptabschnitt des Seitenflansches 116, der seinerseits etwa unter einem rechten Winkel in bezug auf die Ebene der Tafel 108 abgebogen ist. Der kasten-profilartige Teil 114 ist an der Tafel 108 derart befestigt, dass er einen integralen Bestandteil dieser Tafel darstellt. Die Schliessanordnungen 104 und 106 für die Schriftguteinbände können aus Metall oder einem anderen, eine hinreichende Steifigkeit aufweisenden Material, z. B. aus verstärktem Kunststoff, bestehen.
Die hakenförmigen Elemente 110 und 112 sind derart ausgebildet, dass sie in die Schlitze 102 eingesetzt werden können und am Profilrand 98 verriegelnd angreifen. Die Schlitze 102 sind im Vergleich zur Dicke der Tafel 108 breit ausgeführt (vgl. Fig. 4), damit ein gewisses Spiel zwischen diesen Bauteilen besteht, welches ausreicht, um eine Verschwenkung der Tafel zwischen einer Vertikallage gemäss Fig. 5 und einer geneigten Position, wie sie in den Fig. 1 und 4 gëzeigt ist, zu gestatten. Der Laschenabschnitt 118 des Teiles 114 dient dabei als eine Art Anschlag, da er am Profilrand 98 angreift, womit die Winkellage der Tafel 108 in bezug auf den den Profilrand 98 tragenden Seitenteil festgelegt ist. Gewünschtenfalls können die hakenförmigen Elemente 110 und 112 so bemessen sein, dass ihre unteren Kanten 120 an der Lippe 100 des Profilrandes 98 angreifen, sobald sich die Schliessanordnung in ihrer herausgezogenen (abgewinkelten) Lage gemäss Fig. 4 befindet. Die Schliessanordnungen 104 und 106 für die Schriftguteinbände können ihre geneigten Positionen lediglich dann einnehmen, wenn der Auszug sich in seiner in Fig. 1 gezeigten herausgezogenen Lage befindet.
Wenn der Auszug in den Schrank hineingeschoben wird, erfolgt automatisch eine Verschwenkung der Schliessanordnungen 104 und 106 für die Schriftguteinbände in eine zur Senkrechten hin gerichteten Lage. Diese Einwärtsbewegung der Schliessanordnungen 104 und 106 wird durch ein Zusammenwirken von Bauteilen bewirkt, welche einerseits von den Schliessanordnungen selbst und anderseits vom Registraturschrank getragen werden. In diesem funktionellen Zusammenhang ist ein Winkeleisen 122 mit L-förmigem Querschnitt zu sehen, welches an der äusseren Oberfläche einer jeden Tafel 108 befestigt ist. Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, ist jedes Winkeleisen 122 derart festgelegt, dass es unter einem geneigten Winkel bezüglich der hakenförmigen Elemente 110 und 112 verläuft und ferner, dass sein rückwärtiges Ende über den hinteren Tafelrand 124 der Tafel 108 hinaussteht. An jeder der Seitenwände 6 und 8 des Registraturschranks ist eine Profilschiene 126 angebracht, welche jeweils vorzugsweise an den Tragabschnitten 20 auf dieselbe Art befestigt ist wie die Ausziehschieneneinrichtungen 14. Zu diesem Zweck ist jede Profilschiene 126 mit einem Paar hakenförmiger Haltezapfen 127 versehen, welche aus dem Stegbereich 128 biegegestanzt herausgebogen sind und welche in die jeweiligen Schlitze 22 der benachbarten aufrechtstehenden Stützschienen 16 und 18 eingreifen können, womit die Profilschiene lösbar befestigt ist und von den Stützschienen getragen wird. Am oberen Schienenflansch 130 einer jeden Profilschiene 126 ist mindestens ein, vorzugsweise zwei, Lagerzapfen 132 angebracht, auf dem jeweils eine Rolle 134 drehbar geführt ist. Die Profilschienen 126 sind nun derart ausgerichtet, dass sich ihre Rollen 134 etwas oberhalb der rechtwinkligen Abschnitte 123 der Winkeleisen 122 befinden, wenn die Schliessanordnungen 104 und 106 in eine etwa vertikale Lage verschwenkt sind. Wenn sich die
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Schliessanordnungen 104 und 106 für die Schriftguteinbände in ihrer offenen oder geneigten Lage gemäss Fig. 1 befinden und der Auszug aus dem Registraturschrank herausgezogen ist, besitzen die rückwärtigen inneren Endteile der Winkeleisen 122 von den Profilschienen 126 bestimmte Abstände, und s die Winkeleisen erstrecken sich nach abwärts und auswärts von den zuvorderst liegenden Rollen weg, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Wenn der Auszug nach einwärts geschoben wird, erfolgt ein Angriff der rückwärtigen Endabschnitte der Winkeleisen 122 an den am weitesten vorne liegenden Rollen io 134, wobei diese Rollen als Nockenelemente und die Winkeleisen als Nockensteuerflächen wirken, um die Schliessanordnungen 1Ö4 und 106 aufeinander zu nach einwärts auszulen-ken. Während der Zurückbewegung des Auszugs in den Registraturschrank hinein setzen die Winkeleisen 122 ihre Bewe- is gung längs der Rollen 134 fort, bis die Schliessanordnungen 104 und 106 in der vollständig in den Schrank eingeschobenen Lage des Auszugs in ihre etwa vertikale Lage verschwenkt sind und die vorderen Enden der Winkeleisen 122 nur noch von den am weitesten innen liegenden Rollen 134 erfasst werden. 20 Wenn nun der Auszug wiederum in die in Fig. 1 gezeigte Lage herausgeschoben wird, können die Schliessanordnungen 104 und 106 in ihre ausgeschwenkten Stellungen zurückkehren oder auch nicht, je nachdem, ob auf sie durch das Gewicht des Schriftguts im Endbereich der Ablage entsprechende Bela- 25 stungen ausgeübt werden. Auch unter allen Umständen werden dann, wenn ein Benutzer einen ausgewählten Schriftguteinband öffnet, durch diesen Aufschlagvorgang die Seiten der Schriftguteinbände, welche sich an den Endbereichen der Ablage befinden, mitbewegt, und damit greifen auch diese endsei- 30 tigen Einbände an den Schliessanordnungen 104 und 106 an und verlagern sie in ihre ausgeschwenkten Positionen, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind.
Der beim Einschieben des Auszugs in den Schrank ein Verschwenken der Schliessanordnungen 104 und 106 in ihre 35 vertikalen Stellungen bewirkende Nockensteuerungsmechanismus kann auch auf eine andere als die gezeigte Weise ausgebildet werden. Vorzugsweise können die Profilschienen 126 an den aufrecht stehenden Stützschienen 16 und 18 über hakenförmige Laschen und somit auf dieselbe Weise wie die Aus- 40 zieheinrichtungen an den aufrecht stehenden Stützschienen gemäss der Beschreibung im US-Patent 3 866 993 angebracht sein. Es können aber zur Festlegung dieser Profilschienen auch andere Befestigungsmittel wie Schrauben od. dgl. Verwendung finden.
Ferner könnte die Schriftguteinband-Stützplatte 60 auch aus zwei oder mehreren Teilelementen zusammengesetzt sein derart, dass irgendeines dieser Teilelemente oder eine Beeinträchtigung der anderen Elemente vom Auszug entfernt werden kann. Auch könnte der Registraturschrank mit einer schlüsselbetätigbaren Verriegelung versehen sein, von der die Auszüge und auch noch andere ausziehbare Teile in einer Verriegelungslage gesichert werden können. Eine solche schlüssel-betätigbare Verriegelung ist im US-Patent 3 404 929 beschrieben und dargestellt. Zur Erreichung derselben Funktion können auch andere Ausbildungsbeispiele von schlüsselverriegel-baren Anordnungen vorgesehen sein. Auch ist es beabsichtigt, dass der Registraturschrank eine gegenseitige Verriegelung für die Auszüge besitzt, welche verhindert, dass jeweils mehr als ein Auszug aus dem Schrank herausgezogen werden kann;
auch kann eine Tür, wie z. B. eine aus einem Rouleaukasten herausziehbare Jalousietür, zum Abschliessen des gesamten Registraturschrankinhalts Verwendung finden. Derartige Merkmale sind ebenfalls in der US-Patentschrift 3 866 993 veröffentlicht.
Auch besitzt die Schliessanordnung für die Schriftguteinbände dann noch ihre Nützlichkeit und Vorteilhaftigkeit, wenn andere Mittel als die hier beschriebenen zur Halterung der Schriftguteinbände oder anderer Akten auf den Auszügen, auf denen sie, ohne dass ein Abheben von den Auszügen nötig wäre, geöffnet und eingesehen werden können, zum Einsatz kämen. Der einschlägige Fachmann kann bei der beschriebenen und gezeigten Einrichtung Abwandlungen und Ergänzungen vornehmen, wie z. B. Veränderungen in der Form und der Anordnung der Bauteile zueinander oder durch den Austausch äquivalenter Elemente, ohne dass dadurch der von der Erfindung gezogene Rahmen verlassen werden würde.
Der verwendete Begriff «Schriftguteinband» soll in seiner allgemeinen Bedeutung verstanden werden, so dass unter ihn auch jede Art von Sammelbehältnissen für Dokumente, Papierblätter usw., die irgendwie gefasst oder geheftet sind, sowie auch Bücher in einer gebundenen oder gehefteten Form und schliesslich auch Akten jeder Art verstanden werden. Als weitere Beispiele für Schriftguteinbände sollen Kataloge, Teilelisten bzw. Manuals, Berichtsbögen, Computer-Ausdrucke und ähnliches gelten.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Registraturschrank für Schriftguteinbände, mit mindestens einem ausziehbaren Ablagegesteil, einer an demselben befindlichen Ablagefläche zur Aufnahme mehrerer Schriftguteinbände, so dass beim Herausziehen des Ablagegestells jeglicher gewünschte Schriftguteinband geöffnet und offengehalten werden kann, mit einer Schliessvorrichtung, welche den geöffneten Schriftguteinband selbsttätig schliesst, wenn das Ablagegestell in den Schrank zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schriftguteinbände auf der Ablagefläche mit nach unten weisenden Rücken abgestützt sind und dass die Schliessvorrichtung ein Schliessorgan (104,106) umfasst, das an einer die Ablagefläche seitlich begrenzenden Wange (50, 52) beweglich angeordnet ist und die Blätter des offenen Schriftguteinbandes stützt, wenn diese über die Wange (50, 52) hinausragen, wobei ferner Steuerorgane (122,134) vorgesehen sind, um die Schliessvorrichtung beim Zurückziehen derselben gegen das Innere des Ablagegestells zu führen, und das Schliessorgan (104,106) hin und her beweglich ist zwischen einer ersten Schräglage, in welcher es über die Wange (50, 52) hinausragt, in eine zweite Lage, in welcher es innerhalb des Ablagegestells liegt.
2. Registraturschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerorgane eine Steuerbahn (122) und ein Führungsglied (134) aufweisen.
3. Registraturschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied mindestens-eine Rolle (134) aufweist, welche auf die Schliessvorrichtung auftrifft und dieselbe verschiebt, wenn das Ablagegestell zurückgezogen wird.
4. Registraturschrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stützplatte (60) und Halteorgane (78) zur lösbaren Halterung der Schriftguteinbände an der Stützplatte.
5. Registraturschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessvorrichtung eine Platte (108) aufweist, welche bezüglich der einander gegenüberliegenden Wangen (50, 52) verschwenkbar ist, sowie eine Führungsschiene (122,123), die an der Platte (108) auf deren dem Ablagegestell abgewandten Seite befestigt ist, wobei die Führungsrolle (134) so angeordnet ist, dass sie auf die Führungsschiene (122, 123) der entsprechenden Schliessvorrichtung auftrifft, um die letztere beim Zurückziehen des Ablagegestells zu verschieben.
6. Registraturschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessvorrichtung zwei Schliessorgane (104,106) aufweist, welche an den beiden einander gegenüberliegenden Wangen (50, 52) beweglich angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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