DE29600562U1 - Kombinationsmöbel mit verschiebbarem Vorbau - Google Patents

Kombinationsmöbel mit verschiebbarem Vorbau

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DE29600562U1
DE29600562U1 DE29600562U DE29600562U DE29600562U1 DE 29600562 U1 DE29600562 U1 DE 29600562U1 DE 29600562 U DE29600562 U DE 29600562U DE 29600562 U DE29600562 U DE 29600562U DE 29600562 U1 DE29600562 U1 DE 29600562U1
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    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture

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Description

Anmelderin: Nordmöbel GmbH
23970 Wismar
Bezei chnung: Kombinationsmöbel
' mit verschiebbarem
Vorbau
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsmöbel, bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Schrank- und/oder Regalelementen und/oder einem Klappbett für den Wohn- und Bürobereich.
Möbel mit der Kombination solcher Elemente sind in vielfacher Ausführung bekannt, insbesondere in Form von variablen Schrankwandprogrammen· Ebenso sind Klappbetten mit in der Längsrichtung oder in der Querrichtung hochklappbaren Liegeflächen bekannt, und zwar auch zur Kombination mit anderen Möbel elementen (Schränken, Regalen), insbesondere bei den genannten Schrankwandprogrammen. Ein Nachteil dieser bekannten Kombinationsmöbel ist, daß ihre Elemente sämtlich nebeneinander angeordnet und zumeist fest durch Verschraubung oder sonstige Verbindungslemente verbunden sind. Soweit Klappbetten Bestandteil solcher Kombinationsmöbel sind, müssen gesonderte Vorrichtungen zur Verdeckung der im hochgeklappten Zustand sonst freiliegenden Unterseite der Liegefläche mit Lattenrost oder Sprungrahmen getroffen werden, sei es durch Anbringung gesonderter Türen, sei es durch textile Vor-
hänge. Bei den Schrank - und Regalelementen besteht, wenn sie insbesondere auch aus Gründen der Standfestigkeit und zur Vergrößerung der verfügbaren Nutzungsfläche größere Tiefe, in üblicherweise eine solche von 60 cm, aufweisen, der weitere Nachteil, daß es für den Benutzer schwierig ist, an Gegenstände im hinteren Bereich der Schrank- oder Regalfächer zu gelangen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Kombinationsmöbel dieser Art mit Schrank- und/ oder Regal elementen und/oder Klappbett zu erreichen, bei dem die Gebrauchsvorteile vergrößert und die vorerwähnten Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird im wesentlichen durch die Ausgestaltung eines Kombinationsmöbels mit verschiebbarem Vorbau in Form eines Schieberegals und/oder Schiebeschranks, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Varianten sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestel1t.
Das erfindungsgemäße Kombinationsmöbel wird nachfolgend anhand von Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: äas Kombinationsmöbel mit Sockelelement, fest damit verbundenem Regalelement sowie verschiebbarem Vorbau in Form eines Schieberegals und dahinterliegendem hochgeklappten Klappbett;
Fig. Z: das Kombinationsmöbel gemäß Fig. 1 mit nach links verschobenem Vorbau und freiliegendem hochgeklappten Klappbett;
M 9- b:
Fi 6:
Fi 7a
Fig. 3: das Kombinationsmöbel gemäß Fig. mit abgeklapptem Klappbett;
Fig. 4: in Frontalansicht das Kombinationsmöbel gemäß Fig. 1 mir reziprok angeordneten Regal- und Bettelementen;
das Kombinationsmöbel gemäß Fig. in der Aufsicht von oben;
das Kombinationsmöbel gemäß Fig. in der Seitenansicht von links;
als Frontal-Detai1 zeichnungen des Schieberegals gemäß Fig. I5 dessen oberen rechten Bereich mit Führungsschiene und Laufrolle mit Kippsicherung sowie dessen unteren rechten Bereich mit den Laufrollen auf einem Abschnitt des Sockel elements mit Laufschiene;
Fig. 7b: als Details in Seitenansicht von links aus Fig. 1 den oberen Abschnitt des feststehenden Regal elements mit Führungsschiene und darin eingesetzter Laufrolle sowie des Schieberegals mit daran befestigter Kippsicherung, ferner die entsprechenden unteren Bereiche des feststehenden Regalelements, des Schieberegals mit Laufrolle und des Sockel elements mit Laufschiene;
Fig. 8: das Kombinationsmöbel mit zwei auf dem Sockel festmontierten Regalelementen und zwei einzeln beweglichen Schieberegal en;
Fig. 9: das Kombinationsmöbel entsprechend
Fig. 8, jedoch mit zwei fest auf dem Sockel montierten Schrankelementen;
Fig. 10: das Kombinationsmöbel gemäß Fig. in der Aufsicht von oben;
Fig. 11: das Kombinationsmöbel gemäß Fig. 9 in der Aufsicht von oben;
Fig. 12: im Querschnitt die obere Führungsschiene im festmontierten Regalbzw. Schrankelement gemäß Fig. 7a und 7 b;
Fig. 13: in Aufsicht von oben die Kippsicherung gemäß Fig. 7b mit Laufrolle vor der Einsetzung in die Führungsschiene gemäß Fig. 12;
Fig. 14: die Kippsicherung mit Laufrolle gemäß Fig. 13 in Seitenansicht als Querschnitt;
Fig. 15: einen Laufwagen mit Laufrollen gemäß Fig. 7a vor seiner Montage am Boden des Schieberegals gemäß Fig. 1 bis 4, 8 und 9.
Das Kombinationsmöbel mit verschiebbarem Vorbau, wie in Fig. 1 bis 6 dargestellt, besteht aus dem Sockelelement {1) sowie dem Regalelement (2) und dem neben ihm angeordneten Klappbett {3), das in dem Bettumbau (4) mit bekannten Beschlägen/Scharnieren abklappbar in Längsrichtung seiner Liegefläche befestigt ist. Das Regalelement (2) sowie das Bett mit Bettumbau {3, 4) stehen auf dem Sockel element in seinem hinteren Bereich auf und sind mit diesem fest verbunden. In der Deckplatte (5) des Sockel elements (1) ist in dessen vorderem Bereich und vor dem Regalelement (2) sowie dem Bett (3, 4) die Laufschiene (6) angebracht. Im Deckel (7, 7') des Regal elements (2) und des Bettumbaus (4) ist, vorzugsweise in deren vorderem Bereich die parallel zu deren Vorderseite und auch zur Laufschiene (6) verlaufende Führungsschiene (8) angeordnet.
Auf der Platte (5) des Sockels (1) ist das Schieberegal (9) angeordnet, das über die Breitseite/Längsseite des Sockels (1) verschiebbar ist und dessen Höhe der des Regal elements (2) und des Bettumbaus (4) entspricht, so daß sein Deckel (10) in einer Ebene mit deren Deckeln (7, 71) liegt. Vorteilhafterweise, jedoch nicht erfindungsnotwendig, entspricht die Breite des Schieberegals (9) der des Betts {3, 4), Die Tiefe des Schieberegals (9) kann so bemessen sein, das es mit der Frontseite des Sockels (1) bündig abschließt; es kann jedoch auch darüber hinausragen.
Das Schieberegal (9) hat im Bereich seines Bodens (11) mindestens einen Laufwagen (12) mit zwei Laufrollen (13, 13')· Laufwagen (12) mit Laufrollen (13, 13') sind so angeordnet, daß sie nach dem Aufsetzen des Schieberegals (9) auf den Sockel (1) in die Laufschiene (6) eingreifen und das Schieberegal damit auf der Laufschiene nach beiden Außenseitendes Sockels (1) zu verschiebbar ist. Zur zuverlässigen Führung und Sicherung des Schieberegals (9) gegen Umkippen nach vorn ist auf seinem Deckel (10) die Kippsicherung (14) fest angesetzt, die über die Rückwand des Schieberegals (9) hinausreicht und die Deckel (7, 71) des Regal elements (2) und des Bettumbaus(4) in ihrem vorderen Bereich übergreift. Wie in Fig. 7b, 13 und 14 sichtbar,trägt die Kippsicherung (14) an ihrem die Deckel (7, 7') übergreifenden Ende eine Laufrolle (16), die horizontal nach unten angeordnet ist und in die Führungsschiene (8) der Deckel (7, 71) eingesetzt ist.
Zweckmäßigerweise, jedoch ebenfalls nicht erfindungsnotwendig, sind im Bereich der seitlichen Enden der Laufschiene (6) und/oder der Führungsschiene (8) An-
Schläge vorgesehen, um einen etwaigen unbeabsichtigten Überlauf des Schieberegals zu verhindern.
Als Varianten des vorstehend erläuterten Kombinationsmöbels gemäß der Erfindung ist dieses in Fig. 8 und 10 mit zwei auf dem Sockel (1) fest montierten Regalelementen {21, 211) und zwei voneinander getrennten und selbständig auf dem Sockel (1) mit der Laufschiene (6) verschiebbaren Schieberegalen {9', 91') dargestellt. Bezüglich der konstruktiven Lösung entspricht diese Ausführungsform des Kombinationsmöbels jedoch vollständig der zuvor beschriebenen mit nur einem Schieberegal (9) und Klappbett (3, 4) mit der Maßgabe, daß wegen der geringeren Breite der Schieberegale (91, 911) diese jeweils zwei Kippsicherungen (14) mit FührungsrolIe (16) aufwei sen.
Entsprechendes gilt für die in Fig. 9 und 11 dargestellte weitere Variante. Bei dieser sind lediglich anstelle der beiden festmontierten Regal elemente (21, 2'1) die beiden festmontierten Schrankelemente {15, 15') vorhanden.
In den Zeichnungen nicht dargestellt, jedoch im Rahmen der Erfindung ist es, statt der Schieberegale {9, 9', 91') durch Anbringung von Türen daran auch diese als Schranksegmente zu gestalten oder auch als kombinierte Regal-/Schranksegmente.
Mit dem Kombinationsmöbel mit verschiebbarem Vorbau werden gegenüber bekannten Kombinationsmöbeln weitere Verbesserungen erzielt. Namentlich bei dem Kombinationsmöbel mit Klappbett wird es möglich, außerhalb des
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Benutzungszustands des Betts dieses durch das Schieberegal voll abzudecken; neben dem ästhetischen Vorteil besteht der Gebrauchsvorteil, ohne zusätzlichen Platzbedarf die Stellflächen des Regals zu gewinnen, was bisher die Aufstellung eines gesonderten Regals neben dem Bett erforderte. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die Tiefe des festmontierten Regal elements und/oder Schrankelements zur Erreichung gleicher Lagerflächen geringer gehalten werden kann und damit die Nutzungsmöglichkeit vereinfacht wird, indem ein Teil der Aufstell- und Lagerfläche nunmehr vom Schi eberegal/Schiebeschrank aufgenommen wird. Schließlich ist mit der Erfindung eine ästhetische Verbesserung bzw. Neuerung verbunden, indem namentlich bei den Ausführungsformen mit zwei selbständig verschiebbaren Schieberegalen/ Schiebeschränken durch deren variable Stellung jeweils geänderte optische Wirkungen des Kombinationsmöbels erzielt werden.
Schutzansprüche
1. Kombinationsmöbel, bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Schrank- und/oder Regal elementen und/oder einem Klappbett, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Sockel element (!) in dem zur Raumwand gerichteten Bereich oder oder mehrere Regal elemente (2) und/oder Schrankelemente {15, 15') und/oder ein Klappbett mit Bettumbau (3, 4) nebeneinander und festverbunden angebracht sind, daß vor diesen auf der Platte (5) des Sockels (1) das Schieberegal (9) angeordnet ist, das mittels mindestens eines im Bereich seines Bodens (11) eingesetzten Laufwagens {12) mit zwei Laufrollen (13, 13") über die Breitseite/Längsseite des Sockel elements (1) verschiebbar ist, wobei die Laufrollen (13, 13') auf einer in der Platte (5) des Sockel elements {1) angebrachten Laufschiene (6) nach beiden Außenseiten des Sockels zu verschiebbar ist.
2. Kombi nationsnöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schieberegals (9) der der Regal elemente (2, 2', 21'), der Schrankelemente {15, 15") und des Bettumbaus (4) des Betts (3) entspricht und der Deckel {10) des Schieberegals (9) in einer Ebene mit den Deckeln (7, 7', 7'') liegt.
3. Kombinationsmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (10) des Schieberegals (9) eine Kippsicherung {14) fest angesetzt ist, die über die Rückwand des Schiebe-

Claims (1)

  1. regals (9) hinausreicht und die Deckel (7, ?', 7!l) in ihrem vorderen Bereich übergreift, daß die Kippsicherung (14) an ihrem die Deckel (7, 71, 711) übergreifenden Ende eine Laufrolle (16) hat, die horizontal nach unten angeordnet ist, wobei die Laufrolle (16) in die ihr angepaßte Führungsschiene (8) eingesetzt ist, die im Deckel (7, 7' , 7'') von Regalelement (2), Bettumbau (4) und Schrankelement (15, 15') angebracht ist und parallel zu diesem sowie zur Laufschiene (6) verläuft.
    4. Kombinationsmöbel nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt des einer Sch-'eberegals (9) zwei voneinander getrennte und selbständig auf dem Sockel element (1) mit der Laufschiene (6) verschiebbare Schieberegale (91, 9'1) vorhanden sind.
    5. Kombinationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (3) innerhalb des Bettumbaus (4) mit bekannten Beschlägen/Scharnieren abklappbar in Längsrichtung seiner Liegefläche befestigt ist.
    6. Kombinationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der seitlichen Enden der Laufschiene (6) und/ oder der Führungsschiene (8) Anschläge für die Laufrollen (13, 13' bzw. 16) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20214060U1 (de) 2002-09-10 2002-11-28 Teich, Falk, 01477 Arnsdorf Mehrzweckschrank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20214060U1 (de) 2002-09-10 2002-11-28 Teich, Falk, 01477 Arnsdorf Mehrzweckschrank

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