DE403400C - Schrank mit eingelegten und mit Loechern oder Schlitzen versehenen senkrechten Tragleisten - Google Patents

Schrank mit eingelegten und mit Loechern oder Schlitzen versehenen senkrechten Tragleisten

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Publication number
DE403400C
DE403400C DEN20990D DEN0020990D DE403400C DE 403400 C DE403400 C DE 403400C DE N20990 D DEN20990 D DE N20990D DE N0020990 D DEN0020990 D DE N0020990D DE 403400 C DE403400 C DE 403400C
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DE
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cabinet
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Application number
DEN20990D
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RICHARD NEUMANN DIPL ING
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RICHARD NEUMANN DIPL ING
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics

Description

Die Erfindung betrifft Büroschränke, hauptsächlich solche, die durch Nebeneinandersetzen senkrechter Zwischenwände beliebig vergrößert oder ergänzt werden können. Bei solchen Schränken ist es bereits bekannt, in die Seitenwände gelochte oder geschlitzte Tragleisten einzulegen und in zwei gegenüberliegende Löcher oder Schlitze in den beiden Seitenwänden Bodenträger oder Leisten einzusetzen, ίο Auf ein Paar solcher in gleicher Höhe vorn und hinten eingelegter Leisten wird ein Brett gelegt, um ein Fach zu bilden. Je nachdem in welche Abstände übereinander man die Leisten in die Schlitze der Tragleisten hineinsteckt, kann man Fächer verschiedener Höhe bilden.
Es war jedoch bisher nicht möglich, einen Schrank den wechselnden Bedürfnissen des Büros mit den einfachsten Mitteln und in ao wenigen Augenblicken jederzeit und in beliebiger Reihenfolge anzupassen, also z. B. statt eines Teils der festen, durch zwei Bodenträger und ein Brett gebildeten Fächer englische Züge, Schreibplatten, Schubkästen, Kartothekkästen, Ausziehplatten oder Verschlußböden einzusetzen. Nach der Erfindung werden einige einfache Hilfsmittel verwendet, die es in ihrer Gesamtheit ermöglichen, den Schrank als Universalschrank zu verwenden, obgleich jeder Schrank nach bestimmten Normalien gebaut sein kann.
Es können zu jedem Schrank außer den bekannten Bodenträgern passende Querleisten geliefert werden, die also in zwei hintereinander in derselben Seitenwand gleicher Höhe liegende Schlitze der Tragleisten eingehängt werden und sowohl als Lauf- wie als Kippleisten dienen. Auf diesen Leisten gleiten also die Kästen, Züge usw. nicht nur, sondern sie werden durch die gleichen Leisten auch sicher gegen Hochdrücken geführt. Ein weiteres Mittel ist die Ausgestaltung der Zwischenboden, die bekanntlich den Zweck haben, den Schrank an jeder beliebigen Stelle in der Höhenrichtung zu unterteilen. Beispielsweise kann ein mit Rolljalousie versehener Schrank jeden Augenblick so umgestaltet werden, daß die Jalousie nur bis zu dem in beliebiger Höhe eingesetzten Zwischenboden, also nicht bis ganz herunter geht und der Schrankteil unterhalb dieses Zwischenbodens für andere Verwendung frei bleibt und ebenfalls in der mannigfaltigsten Ausgestaltung, wie vorstehend beschrieben, seinerseits wieder eingerichtet [ werden kann. Beim Hochziehen der Jalousie ί würde der auf den Querleisten aufruhende, j durch irgendeinen Verschluß mit dem Jaj lousieende verbundene Verschlußboden mit hochgezogen werden. Um dies zu verhindern, ist an einem Ende ein Haken angebracht, j der in das zunächstliegende Loch der Tragleisten eingreift.
Die angehängte Laufleiste gleichzeitig als Bodenträger für Zwischenboden zu verwenden und dadurch die anderen Bodenträger überflüssig zu machen, ist bei Büroschränkt η nicht angängig. Die Bodenträger müssen ganz flach gehalten sein, weil sonst das Fach in der Höhe verringert und dadurch die Gesamtschrankhöhe, wenn man eine bestimmte Anzahl von Büchern oder Registraturmappen übereinander unterbringen will, wesentlich in der Bauhöhe vergrößtrt werden müßte. Bei der Verwendung von Leisten als Bodenträger müßten also entweder die Fächer höher ausgebildet werden oder es könnten an den beiden Enden des Faches unterhalb der Leisten nur niedrigere Bücher oder Mappen Verwendung finden. Das ist im Bürobetrieb eine Unmöglichkeit, weil Registraturmappen normal sind und die gleiche Höhe haben.
Ein drittes Hilfsmittel besteht darin, daß die Löcher oder Schlitze in den eisernen Tragleisten nur sehr geringen Abstand voneinander haben, so daß nämlich zwischen zwei unmittelbar übereinander angebrachten Querleisten-Paaren ein Raum von solcher Höhe bleibt, daß eine Ausziehplatte, Schreibplatte o. dgl. zwischengeschoben werden kann, die ein einfaches oder mehrfaches der Schlitzteilung stark ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Abb. 1 zeigt einen Schrank von vorn, wobei einige Bodenträger und Querleisten und ein Verschlußboden eingezeichnet sind. Ein damit verbundener Ansatzschrank mit bis zum Verschlußboden heruntergezogener Jalousie ist noch teilweise mitgezeichnet. Abb. 2 zeigt die Innenseite einer Seitenwand dieses Schrankes, Abb. 3 die an sich bekannte Leiste oder den Bodenträger von oben, Abb. 4 eine Querleiste von der dem Schrankinnern abgewandten Seite, Abb. 5 eine Vorderansicht davon, Abb. 6 einen Verschlußboden von vorn, Abb. 7 den Querschnitt eines Schrankes mit einigen Einzelheiten und Abb. 8 einen Schnitt A-B der Abb. 7.
Die einzelnen Schränke a bestehen in bekannter Weise hauptsächlich aus Seitenwänden b, die natürlich oben und unten und zweckmäßig auch durch eine Rückwand miteinander verbunden sind. In jede Seitenwand ist nahe dem vorderen und dem hinteren Rande je eine senkrechte Tragleiste d eingelassen, die in regelmäßigen Abständen Ausstanzungen oder Schlitze e besitzt. Auch die ίο Seitenwand, die selbst, also ohne besondere Leiste d als Tragleiste dienen könnte, ist in Höhe eines jeden Schlitzes durchbohrt oder ausgehöhlt, so daß der bekannte Bodenträger oder die Leiste f (Abb. 3), die an jedem Ende einen Halsansatz g und einen abgerundeten Kopf h besitzt, hochkantig eingeschoben werden kann, worauf man sie um go° um ihre Längsachse dreht. Diese Leisten greifen also mit ihren Köpfen in die gegenüberliegenden Schlitze zweier Seitenwände ein, und zwar je eine vorn und hinten, so daß ein Brett i darauf gelegt werden kann. Hierdurch werden Fächer für Briefordner, Aktenstücke, Registraturmappen o. dgl. in bekannter Weise gebildet.
Die neuen Querleisten k, (Abb. 4, 5), die zum Tragen und Führen irgendwelcher ausziehbar in den Schrank einsetzbarer Teile dienen, besitzen wie die Bodenträger f einen rechteckigen Querschnitt, sind jedoch zweckmäßig stärker, damit die Schubkästen vsw. auf der oberen Fläche k' eine genügende Gleitbahn finden. Vorn und hinten, oder auch nur am Ende, ist je ein Haken I, dessen Krümmung nach oben offen ist, auf der einen Längsseite befestigt, deren Abstand voneinander gleich dem Abstand der Lochreihen e der beiden Tragleisten d eintr Seitenwand ist. Diese Haken werden in die Löcher hineingeschoben, wobei die Querleiste flach gehalten wird;, dreht man die Leiste um 90°, so daß sie jetzt nicht flach, sondern hochkant steht, so ruhen die Haken auf dem unteren Ende der Schlitze e auf und halten daher die Leiste.
Querleisten mit Haken an beiden Enden sind an sich bekannt. Wesentlich ist bei der Ausführung nach Abb. 4 und 5, daß der im Schlitz liegende Teil des Hakens I mit seiner Oberkante in gleicher Höhe mit der Oberkante der Leistentragfläche k' liegt. Diese Tragfläche kann daher auch ganz flach sein, beispielsweise aus einem dünnen Flacheisen bestehen, und es kann dabei der Haken I ebensogut für senkrechte wie für wagerechte Schlitze dienen. Eine Verengung des Gefachraumes ist bei der Verbindung des Hakens mit der Tragleiste nicht vorhanden. Bei Verwendung eines Flacheisens als Tragleiste würde die Unterkante des Flacheisens mit der Unterkante des Schlitzloches abschneiden; Dadurchist in der Höhe eine große Raumersparnis geschaffen, die von großer Bedeutung sein kann, wenn die Tragleisten in sehr engen Zwischenräumen untereinander oder möglichst nahe am Boden oder an der Decke des Schrankes sitzen sollen. Vor allem aber hat eine nach oben drückende Kraft bei der dünnen Laufleiste keinen meßbaren Hebelarm, um ein Drehmoment ausüben, also ein Kippen herbeiführen zu können.
Über den größten Teil der Leiste ragt auf der der Seitenwand zugekehrten Seite eine Führung m heraus. Die obere Führung dient dazu, den Schubkasten 0. dgl. bei seinen wagerechten' Bewegungen sicher zu führen. Die nach unten hervorragende Führung m verhindert, daß bei einem Anheben des Schubkastens die Querleiste sich um einen Winkel zurückdrehen kann, in die flache Einlage-Stellung gelangt und vielleicht herausfällt. Diese Leiste kann, da sie ja nur die Einleitung der Kippbewegung verhindern soll und daher auf Festigkeit nicht beansprucht wird, aus ganz dünnem Blech hergestellt werden, so daß sie den Innenraum nicht merklich verengt.
An Stelle der Haken könnte die Querleiste auch wagerecht angesetzte Stifte o. dgl. tragen, welche ein Verschieben der Leiste verhindern, während ein Herausfallen der Leisten durch nach oben und unten ragende Längsleisten verhindert wird. Zweckmäßig sind diese Ansätze etwas schräg abwärts gerichtet, so daß durch den Druck des auf der Leiste laufenden Kastens die Leisten gegen 'die Wand gedrückt werden. Diese Stifte könnten in Löchern der Leiste durch Klemmvorrichtungen festgehalten werden.
Die Schlitze e liegen nach der Erfindung wesentlich dichter aneinander als bisher, wo sie ja nur zur Bildung der üblichen Fächer, die allerdings verschiedene Höhe haben können, dienten. Bei der neuen Einrichtung sind sie so dicht übereinander angebracht, daß, wenn man beispielsweise zwei Paar Querleisten in zwei übereinanderliegenden Schlitzgruppen anbringt, zwischen diesen beiden Leisten eine ausziehbare dünne Schreibplatte oder eine Brief ablegeplatte o. dgl. angeordnet werden kann und sicher geführt wird.
Die dichte Anordnung der Schlitze d übereinander ermöglicht es ferner in einfachster Weise, daß die bekannten Verschlußböden, obgleich sie bei dem neuen Schrank nur eingesetzt werden, beim Hochziehen der Jalousie nicht herausgehoben werden können. Soll beispielsweise der unterste Teil des Schrankes mit einer Tür versehen werden, so wird über diesem Teil ein Verschluß boden η (Abb. 6) auf Querleisten aufgelegt; zweckmäßig nur an : einem Ende trägt dieser Boden einen kurzen flachen Haken 0, der auswärts gebogen ist

Claims (11)

Patent-Ansprüche:
1. Schrank mit eingelegten und mit Löchern oder Schlitzen versehenen senkrechten Tragleisten, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in zwei Schlitze gleicher Höhe zweier gegenüberstehender Seitenwände Leisten (f) oder andere Bodenträger bekannter Art als auch in zwei Schlitze gleicher Höhe ein und derselben Wand sowohl als Laufwie als Kippleisten dienende Leisten (k) eingehängt werden können, von denen die ersteren zum Versteifen des Schrankes und zum Tragen fester Böden und die letzteren zum Tragen ausziehbarer Teile (englische Züge, Schubkästen usw.) dienen.
2. Schrank nach Anspruch 1, dessen Querleisten an beiden Enden Haken oder wagerecht angesetzte Stifte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schlitz liegende Teil des Hakens (I) o. dgl. mit seiner Oberkante etwa in gleicher Höhe mit der Oberkante der Leistentragfläche (&') liegt.
3. Schrank nach Anspruch 1 und 2, daund in das darüberliegende Loch der Tragleiste eingreift und so ein Anheben des Bodens mit Sicherheit verhindert.
Auch die folgende Einrichtung dient dem Zwecke, alle möglichen durch die Erfordernisse ■ des praktischen Bürogebrauches notwendig ι werdenden Änderungen schnell und ohne be- J sondere Werkzeuge ausführen zu können.
Von den Querleisten k, die zum Tragen und
ίο Führen von Schubkästen o. dgl. dienen, sind zweckmäßig die der einen Seite (die links nach Abb. 7 und 8) mit einem Türscharnier p ausgerüstet, so daß Türen r jeder Höhe jederzeit eingesetzt und wieder entfernt werden können, ohne am Schrank irgendwelche Befestigungsvorrichtungen durch Anschrauben | o. dgl. vornehmen zu müssen. Da nun die Leisten k beim Einsetzen in die Löcher e der Tragleisten d um 90 ° gedreht werden, ist die Befestigung des Scharniers an der Leiste derartig gedacht, daß diese an dieser Drehung nicht verhindert wird. Nach dem Ausführungsbeispiel ist das Scharnier mittels einer einzigen an der anderen Seite der Leiste sitzenden Schraube 9 befestigt.
Statt den nicht an der Tür sitzenden Schenkel des Scharniers an der Stirnseite der Querleiste zu befestigen, könnte er auch in das Loch, das zum Anhängen des Bodenträgers dient, eingehängt werden.
Die Jalousie ν könnte auch zum Einschnappen des Schlosses u der Tür benutzt werden.
durch gekennzeichnet, daß die Querleiste (k) als Kippleiste auf der der Laufkante entgegengesetzten Kante (m) dient, die ein Hochdrücken des Kastens verhindert und so als Führung für die Schubkästen o. dgl. dient.
4. Schrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste [k) als Laufleiste für den auf ihr befindlichen Kasten und auf der der Laufkante entgegengesetzten Kante als Kippleiste für den unter ihr befindlichen Kasten dient.
5. Schrank nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste eine nach unten herausragende Längsleiste (m) besitzt, die ein Zurückdrehen der Querleiste und ein Herausfallen beim Anheben des Schubkastens verhindert.
6. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (e) der Tragleisten in solchem Abstande übereinanderliegen, daß zwischen zwei unmittelbar übereinander angebrachten Querleisten-Paaren ein Raum von solcher Höhe bleibt, daß eine Ausziehplatte, Schreibplatte 0. dgl. zwischen geschoben werden kann, die ein einfaches oder mehrfaches der Schlitzteilung stark ist.
7. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußböden (ti) nach oben oder unten ragende Haken (0) tragen, die in diejenigen Schlitze eingreifen, die unmittelbar über oder unter den zum go Tragen der Querleisten dienenden Tragleistenschlitzen liegen.
8. Schrank nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußboden nur einen nach oben oder unten ragenden Haken trägt, der in denjenigen vorderen Schlitz eingreift, der unmittelbar über oder unter den zum Tragen der Querleisten dienenden Tragleistenschlitzen liegt.
9. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (k) an der Stirnseite ein Scharnier (j>) zum Einsetzen einer Tür (r) trägt.
10. Schrank nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier derartig an der Leiste befestigt ist, daß deren Drehung um 90 ° nicht gehindert wird.
11. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch des Bodenträgers zum Einhängen des zweiten nicht an der Tür bestimmten Schenkels des Scharniers dient.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEN20990D Schrank mit eingelegten und mit Loechern oder Schlitzen versehenen senkrechten Tragleisten Expired DE403400C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3272344A (en) * 1964-07-06 1966-09-13 John W Sugden Merchandising display rack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3272344A (en) * 1964-07-06 1966-09-13 John W Sugden Merchandising display rack

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