DE2504524A1 - Mehrzweck-tisch - Google Patents

Mehrzweck-tisch

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DE2504524A1
DE2504524A1 DE19752504524 DE2504524A DE2504524A1 DE 2504524 A1 DE2504524 A1 DE 2504524A1 DE 19752504524 DE19752504524 DE 19752504524 DE 2504524 A DE2504524 A DE 2504524A DE 2504524 A1 DE2504524 A1 DE 2504524A1
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Germany
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distance
shelf
longitudinal edge
rows
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DE19752504524
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English (en)
Inventor
Johann Hausmann
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JOHANN HAUSMANN FA
Original Assignee
JOHANN HAUSMANN FA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0052Panels
    • A47B2220/0058Furniture panels with assembly holes

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

RpJ.-t'ns.öa;:::r ,teetisch
Stuttgart N- Menzelstraße 4Q
Joüann Hausmann· λ
Tonmöbelfabrik ■ ■
Gesellschaft mit beschränkter Haftung Den 3 7527 Kraiohtal-Münzesheim ' gi
Mehrzweck-Tisch
Die Erfindung betrifft einen Mehrzweck-Tisch· mit einer höhenveranderbaren und kippbaren Tischplatte, mindestens einem" Fachbord, einer Rückwand und zwei Seitenplatten.
Es ist ein Mehrzweck-Tisch dieser Art bekannt (DT-Gbrn 7 000 422), dessen Tischplatte in ihrer Ebene vor- und zurückschiebbar, gegenüber ihrer Normalebe.ne anhebbar sowie in ihrer angehobenen Stellung zur Verwendung als Zeichenbrett kippbar ist. Da die verschiedenen Einzelteile dieses Tisches nicht leicht voneinander gelöst werden können, ist eine weitergehende Umwandlung des Tisches in unterschiedliche Zweckmöbel nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrzweck-Tisch der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er ohne Verwendung zusätzlicher Bauteile mit wenigen Handgriffen in eine Mehrzahl verschiedener Zweckmöbel für unterschiedliche Gebrauchszwecke umgewandelt werden kann.
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Dies wird bei einem Mehrzweck-Tlsch der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß" die Seitenplatten an ihren Innenseiten jeweils drei etwa vertikale nebeneinander liegende Lochreihen für den Eingriff von Haltebolzen für die Tischplatte, das Fachbord und die Rückwand aufweisen, daß die Rückwand an ihren vertikalen Seitenkanten mit an die Lochabstände innerhalb der Lochreihen angepaßten Aufnahmen für die Haltebolzen versehen ist, daß die Tischplatte an ihren Seitenkanten mit an den Abstand zwischen den beiden äußeren Lochreihen angepaßten Aufnahmen für die Haltebolzen versehen ist, daß das Fachbord an seinen Seitenkanten für den Eingriff der Haltebolzen mit Aufnahmen . versehen ist, welche einen Abstand von der hinteren Längskante des Fachbordes aufweisen, der an den Abstand zwischen der hinteren Lochreihe und der mittleren Lochreihe angepaßt ist, daß in der Vorderfläche der Rückwand und der hinteren Längskante des Fachbordes Halterungen für Verbindung&olzen vorgesehen sind und daß der Abstand zwischen den vorderen und hinteren Aufnahmen der Tischplatte sowohl an den Abstand zwischen zwei in gleicher Höhe liegenden Löchern als auch an den Abstand zwischen zwei in verschiedener Höhe liegenden Löchern der äußeren Lochreihen angepaßt ist. Da alle plattenförmigen Einzelteile des Tisches durch diese Ausbildung leicht lösbar miteinander verbunden v/erden können, können sie in einer Vielzahl unterschiedlicher Lagen· aneinander befestig werden, so daß aus den Einzelteilen eine Vielzahl unterschiedlicher Zweckmöbel zusammengesetzt werden kann. Die Tischplatte kann sowohl horizontal zur Verwendung als Arbeitsplatte wie auch beispielsweise unter einem Winkel von etwa 8° geneigt zur Verwendung als Schreibtischplatte
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angeordnet werden. Das Fachbord kann in imterschiedlichen Höhenlagen, zum Beispiel auch als oberste Platte des Möbels an den Seitenplatten befestigt werden. Hinter dem Fachbord kann die Rückwand in beliebiger Hohe derart angeordnet werden, daß das Fachbord nahezu bis an ihre Vorderfläche reicht. Eine hohe Festigkeit wird dadurch erreicht, daß das Fachbord mit der im Winkel zu ihm liegenden Rückwand über die Vebindungsbolzen unmittelbar ver^ bunden werden kann. Die Rückwand kann aber auch statt im Bereich der hinteren Lochreihe irn Bereich einer der beiden anderen Lochreihen befestigt werden; wird sie unter Verwendung der mittleren Lochreihe unter der Tischplatte als Längszarge befestigt, so ist im Bereich beider Längsseiten des Tisches unter der Tischplatte genügend Raum für <3i'e Beine von Personen frei, die an diesen Längsseiten sitzen. Der Mehrzweck-Tisch eignet sich nicht nur als variabler Kindertisch-Schreibtisch., der an die Große des Kindes angepaßt werden kann, sondern auch für die Verwandlung in andere Zweckmöbel, zum Beispiel in einen Wickeltisch für Kleinkinder, in einen Spieltisch, in einen Kaufladen für Kinder, in einen Arbeitstisch für eine Nähmaschine oder dgl., in ein Ablagemöbel für Woh- ■ nungsdieien oder in andere Zweckmöbel» Zur Umwandlung ' ist eine Veränderung der Einzelteile des Mehrzweck-Tisches nicht erforderlich.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutertj die Zeichnungen geben ein Α/αεί Ührungs beispie 1 mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder.
Es sind dargestellt in
Fig. 1 die Tischplatte des erfindungsgemäßen
Mehrzweck-Tisches in Draufsicht;
Pig. 2 und 3 zwei Fachborde des Mehrzweck-Tisches
in Draufsicht;
Fig. 4 die Rückwand des Mehrzweck-Tisches in
Vorderansicht;
Fig. 5 die rechte Seitenplatte des Mehrzweck-
Tisches in Ansicht auf die Innenseite;
Fig. 6 die linke Seitenplatte des Mehrzweck-
Tisches in Ans&ht auf die Außenseite;
Fig. 7 der Mehrzweck-Tisch im Zusammenbau als
Schreibtisch in Vorderansicht;
Fig. 8 der Mehrzweck-Tisch gemäß Fig. 7 in
Ansicht von links, jedoch ohne linke Seitenplatte;
Fig. 9 und 10 der Mehrzweck-Tisch in zwei Möglichkeiten
des umgewandelten Zusammenbaues in Darstellungen gemäß Fig. 8;
Fig. 11 und 12 eine weitere Möglichkeit des Zusamraenbaues
der Einzelteile des Mehrzweck-Tisches in Darstellungen entsprechend den Fig. 7 und 8;
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Fig. IJ und 14 zwei weitere Möglichkeiten des Zusammenbaues der Einzelteile des Mehrzweck-Tise-hes in Darstellungen entsprechend Pig. 8.
Der in den Fig. 7 und 8 dargestellte erfindungsgemäße Mehrzweck-Tisch besteht im wesentlichen aus sechs plattenförmigen Einzelteilen, nämlich einer Tischplatte 1 ge-·.; maß Fig. 1, zwei Fachborden 2, 3 gemäß den Fig.-2 und 3, einer Rückwand 4 gemäß Fig. 4 und zwei Seitenplatten 5* δ gemäß den Fig. 5 und 6.
Die rechteckigen Seitenplatten 5* 6> die gleich ausbildet sind, weisen jeweils drei gleiche Lochreihen J bis 9 auf, die vertikal bzw. rechtwinklig zu den durch die Unterseiten der Seitenplatten 5, 6 gebildeten Standflächen 11 des Mehrzweck-Tisches vorgesehen sind und deren Löcher als Durchgangs löcher ausgeführt sind, Vielehe die Seitenplatten 5j 6 durchsetzen. Die Abstände zwischen benachbarten Löchern 10 sind innerhalb jeder Lochreihe konstant und bei allen Lochreihen gleich, wobei diese Abstände zum Beispiel etwa 30 mm betragen. Jedes Loch 10 jeder Lochreihe liegt in gleicher Höhe mit Löchern der übrigen Loch- ■ reihen. Der Abstand der obersten Löcher 10 von den horizontalen Oberkanten 12 der Seitenplatten 5 ist geringfügig größer als der Abstand zwischen benachbarten Löchern innerhalb der jeweiligen Lochreihe und kleiner als das Zweifache dieses Abstandes. Der Abstand der untersten Löcher der Lochreihen 7 bis 9 von den Standflächen 11 istdemgegenüber wesentlich größer, wobei jedoch die Länge der
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Lochreihen größer als die Hälfte der Höhe der Seitenplatten 5, 6 ist. Der Abstand der vorderen Lochreihe 7 von der vorderen vertikalen Kante 13 der zugehörigen Seitenplatte 5 bw. β ist gleich dem Abstand der hinteren Lochreihe 8 von der hinteren vertikalen Kante 14 lind, größer als der Abstand zwischen benachbarten Löchern innerhalb der jeweiligen Lochreihe, jedoch gegenüber dem Zweifachen dieses Abstandes gering-fügig kleiner, so daß .'',: die beiden äußeren Lochreihen 7, 8 nahezu unmittelbar benachbart zu den Kanten 13, 14 liegen. Der Abstand der mittleren Lochreihe 9 von den beiden Kanten 13, 14 der zugehörigen Seitenplatte 5 bzw. 6 ist unterschiedlich, derart, daß die mittlere Lochreihe 9 von der hinteren Lochreihe-8 ,einen kleineren Abstand als von der vorderen Lochreihe 7 hat. Der Abstand zwischen der hinteren Loehrelhe 8 und der mittleren Lochreihe 9 entspricht etwa dem 0,4-fachen des Abstandes zwischen den beiden-äußeren LochisLhen 7, 8. Die unteren horizontalen Kanten der Seitenplatten 5, 6 sind in der Mitte zwischen den vertikalen Kanten 13, 14 bei 15 ausgespart, so daß jede Seitenplatte 5i 6 zwei benachbart zu den beiden vertikalen Kanten 13, 14 liegende Standflächen 11 aufweist.
Die Tischplatte 1, die Fachborde 2, 3 und die Rückwand weisen glefche Länge auf, so daß sie bei zusammengebautem. Tisch an den einander zugekehrten Innenseiten 16 der beiden Seitenplatte! 5, 6 anliegen. Die Länge der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Einzelteile ist-größer als die Höhe der SeitenpBbten 5, 6. Die Tischplatte 1, die gegen.-über allen übrigen plattenförmigen Einzelteifen die größte
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Fläche aufweist und deren Breite um etwa 1/4. größer als die der Seitenplatten 5* 6 ist, weist an ihren beiden Seitenkanten 17, 18 jeweils zwei Aufnahmen 19, in Form von Gewindelöchern auf, die zum Beispiel durch in Bohrungen der Seitenkanten eingesetzte Innengewindebüchsen gebildet sind. Die zur Plattenebene der Tischplatte 1 parallelen Aufnahmen 19, 20 liegen symmetrisch zur Mittelebene der Platte, wobei jeweils zwei Aufnah- ;V men 19 bzw. 20 beider Seitenkanten 17, 18 miteinander, fliehten. Die benachbart zur vorderen Längskante 21 der Tischplatte 1 vorgesehenen Aufnahmen 19 haben von der vorderen Längskante 21 einen größeren Abstand als die hinteren Aufnahmen 20 von der hinteren Längskante der Tischplatte 1. Der Abstand dieser hinteren Aufnahmen 20 von der hinteren Längskante 22 ist eiwa gleich dem Abstand der hinteren Lochreihen 8 von den hinteren Kanten 14 der Seitenplatten 5* 6 oder geringfügig kleiner. Der Abstand zwischen den Aufnahmen 19, 20 ist an den Abstand zwischen den beiden äußeren Lochreihen "J9 8 angepaßt. Die Löcher 10 der Lochreihen 7 bis 9 sind zum Durchstecken von Haltebolzen 2J (Fig. 8) vorgesehen, welche als Kopfschrauben ausgeführt sind und in den Köpfen Querschlitze für den1 Eingriff einer Geldmünze aufweisen, so daß für den Zusammenbau des Tisches kein "·-" besonderes. Werkzeug erforderlich ist. Die gleich ausgebildeten Aufnahmen 19* 20 sind an die Außengewindeschäfte der Haltebolzen 2j5 angepaßt, so daß die Tischplatte mit den Haltebolzen 2;? zwischen den Seitenplatten 5, 6 in beliebiger Höhenlage befestigt werden kann. .'
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Die Ausbildung der Aufnahmen I9, 20 sowie der zugehörigen Lochreihen 7', 8 ist so vorgesehen, daß Haltebolzen 23 auch dann in die Aufnahmen 19, 20 der Tischplatte 1 eingeführt werden können, wenn die Tischplatte nicht in horizontaler Lage, sondern gemäß Fig. 8 in geneigter Lage zwischen den Seitenplatten 5, 6 angeordret werden soll. Dies kann zum Beispiel durch entsprechend großes Radialspiel der Haltebolzen 23 in den Löchern 10 : und/oder in den Aufnahmen 19, 20 erreicht werden. Wie Pig. 8 zeigt, kann die Tischplatte 1 dadurch derart zwischen den Seitenplatten 5, 6 befestigt v/erden, daß die vorderen Aufnahmen I9 im Bereich der vorderen Lochreihe 7 um einen Lochabstand tiefer als die hinteren Aufnahmen .20 in Bereich der hinteren Lochreihe 8 liegen und die Tischplatte 1 unter einem Winkel von etwa 8° geneigt ist. Die Tischplatte 1 steht über die vorderen Kanten I3 der Seitenplatten 5* 6 vor und schließt mit deren hinteren Kanten 14 etwa bündig ab.
Das rechteckige Fachbord gemäß Fig. 2, dessen Breite etwa um 1/6 kleiner als die Breite der Seitenplatten 5, 6 ist, weist an seinen beiden Schmal- bzw. Seitenkanten 24, 25 ebenfalls jweils zwei Aufnahmen 26, 27 auf, die gleich wie die Aufnahmen I9, 20 der Tischplatte 1 ausgebildet sind. Die symmetrisch zur Mittelebene'des Fachbordes 2 liegenden Aufnahmen 26, 27, von denen jeweils zv/ei an beiden Seitenkanten 24, 25 vorgesehene Aufnahmen miteinander fluchten, sind näher bei der vorderen Langskante 28 als bei der hinteren Längskante 29 des Fachbordes 2 angeordnet. Der Abstand der vorderen
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Aufnahmen 2.6 von der vorderen Längskante 28 des Fachbordes 2 ist etwa gleich groß bzw. nur geringfügig kleiner als der Abstand der vorderen Lochreihen 7 von den vorderen Kanten 13 der Seitenplatten p, 6. Der Abstand zwischen den beiden an jeder Seitenkante 24 bzw. 25 liegenden Aufnahmen 26, 27 ist gleich dem Abstand zwischen der vorderen Lochreihe J und der mittleren Lochreihe 9· Der Abstand der hinteren Aufnahmen 27 von· ·' der hinteren Längs kante 29 des Fachbordes 2 ist etwa um die halbe Dicke der Rückwand k kleiner als der Abstand zwischen der hinteren Lochreihe 8 und der mittleren Lochreihe 9· Dadurch kann das Fachbord 2 unter Verwendung der vorderen Lochreihe 7 und der mittleren Loehreihe 9 gemäß den Fig. 7 und 8 derart zwischen den Seitenplatten 5* 6 in horizontaler Lage befestigt bzw. eingespannt werden, daß die Rückwand -!· trotzdem ungehindert unter Verwendung der hinteren Loehreihe 8 in jeder beliebigen Höhe angeordnet werden kann. Das Fachbord 2 liegt dabei vollständig zwischen den vorderen und hinteren Kanten 13, 14 der Seitenplatten 5, 6.
Das rechteckige Fachbord 3 gemäß Fig. 3* dessen Breite gegenüber derjenigen des Fachbordes 2 etwa um die Hälfte kleiner ist, weist an seinen beiden Schmal- bzw. Seitenkanten 30, J>1 jeweils eine einzige Aufnahme 32 auf. Die Aufnahmen 32, die gleich wie die Aufnahmen 19, 20 und 26, 27 ausgebildet sind, las gen .symmetrisch zur Mittelebene des Fachbordes 3 und fluchten miteinander. Der Abstand der Aufnahmen 32 von der vorderen Längskante 33 des Fachbordes 3 ist kleiner als von der hinteren Längs kante j
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und beträgt etwa nur 1/5 <3er Gesamtbreite des Fachbordes 3· Der Abstand der Aufnahmen 32 zur hinteren Längskante 34 ist gleich wie der Abstand der Aufnahmen 2.Ί des Fachbordes 2 von dessen hinteren Längskante 29* so daß, wenn das Fachbord 3 unter Verwendung der mittleren Lochreihen 9 an den Seitenplatten 5, 6 befestigt wird, die im Bereich der hinteren Lochreihe 8 angeordnete Rückwand 4 die hintere Längskante 34 des Fachbordes 3 Ϊ übergreifen kann.
Die rechteckige Rückwand 4, deren Breite kleiner als die des Fachbordes 2 und größer als die des Fachbordes bzw. kleiner als die Breite der Seitenplatten 5.» 6 ist, weist an ihren beiden vertikalen Schmal- bzw. Seitenkanten 35* 36 jeweils zwei Aufnahmen 37* 38 auf, die gleich wie die Aufnahmen I9, 20, 26, 27, 32 ausgebildet sind und symmetrisch zur Mittelebene der Rückwand 4 liegen. Jeweils zwei Aufnahmen 37 bzw. 38 beider Seitenkanten 35i 36 fluchten miteinander. Die Aufnahmen 37* haben etwa gleiche Abstände zur jeweils benachbarten Längskante 39 bzv;. 40. Der Abstand zwischen den an der jeweiligen Seitenkante 35 bzw. 36 liegenden Aufnahmen 37* 38 entspricht einem ganzzahligen Mehrfachen des Abstandes zwischen benachbarten Löchern 10 innerhalb der Lochreihen 7 bis 9* beispielsweise dem Sechsfachen dieses Lochabstandes. Dadurch kann die Rückwand 4 im Bereich jeder Lochreihe 7 bzw. 8 bzw. 9 .unter Verwendung von Haltebolzen 23 in vertikaler Lage sowie in- unterschiedlichen Höhen befestigt werden. Der Abstand mindestens zweier fluchtender Aufnahmen 37 bzw. 38 von der benach-
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barten Längskante 39 bzw. 4o der Rückwand 4 Ist zweckmäßig etwa gleich dem Abstand der obersten Löcher der Lochieihen 7 bis 9 von den oberen Kanten 12 der Seitenplatten 5* 6 oder nur geringfügig kleiner, so daiS die Rückwand 4 auch so angeordnet werden kann, daß sie mit ihrer oberen Längskante 39 nahezu bis an die oberen Kanten 12 dar Seitenplatten 5, 6 reiht. Zweckmäßig Ist der Abstand der beiden anderen Aufnahmen 38 von der benachbarten unteren Längskante 4O der Rückwand 4 gleich einem Lochabstand oder einem ganzzahligen Mehrfachen des Lochabstandes der Lochreihen zuz«-üglieh der halben Dicke des Fachbordes 3 bzw. 2, so daß dessen Unterseite gemäß den Fig. 8 und 9 bündig mit der unteren Längs kante 40 der Rückwand 4 anschließen kann'.
Die Rückwand 4 ist ferner an ihrer Vorderfläcfle mit Halterungen 41, 42 in Form von Lö-chern versehen, deren Achsen rechtwinklig zur Plattenebene liegen und die entweder als Sacklochbohrungen ausgeführt sind oder die Rückwand 4 durchsetzen. Jeweils drei Halterungen 4l sind in gleicher Höhe bzw. mit gleichem Abstand von den Längskanten 39» ^O der Rückwand 4 nebeneinander angeordnet. Entsprechende Halterungen 43 bzw. 44. bzw. 45 sind auch an den hinteren Längskanten 22, 29, 34 der Tischplatte 1 und der Fachborde 2, 3 vorgesehen, wobei diese Halterungen parallel zur jeweils zugehörigen Plattenebene und -symmetrisch zur Mittelebene der zugehörigen Platte liegen; die Halterungen 43, 44f 45* die z.B. durch Sacklochbohrungen gebildet sind, weisen gleiche Abstände wie die Halterungen 41 bw. 42 der Rückwand 4
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auf. Die Halterungen 41 bis 45 dienen für die Aufnahme von Verbindungsbolzen 46, velehe z.B. durch zylindrische Bolzen gebildet sind, die über ihre ganze Länge konstante Querschnitte aufweisen und in die Halterungen eingesteckt werden können. Der Abstand der zur oberen Längskante 59 der Rückwand 4 benachbarten Halterungen 4l von dieser Längskante J59 ist größer als die Plattendicke der Fachborde 2, j5* so daß die Rückwand 4 gemäß den Fig. 8 und 12 über die Oberseite des Fachbordes 2 bzw. 3 vorstehen kann. Der Abstand der unteren Halterungen 42 von der benachbarten unteren Längskante 4O der Rückwand 4 ist gleich der halben Plattendicke der Fachborde 2, 5· Mit den Verbindungsbolzen 46 können die Fachborde 2, 3 gemäß Fig. δ unmittelbar mit der hinter ihnen liegenden Rückwand 4 formsteif verbunden werden» Ferner kann mit den Verbindungsbolzen 46 eines der Fachborde, z.B. das Fachbord 3 gemäß Fig. 9> derart im Bereich der hinteren Längskante 22 an der Tischplatte 1 befestigt werden, daß es in der Ebene der Tischplatte 1 liegt und über die hinteren Kanten 14 der Seitenplatten vorsteht.
Durch die beschriebene Ausbildung können sämtliche Einzelteile des Mehrzweck-Tisches auch in gewendeten Lagen verwendet werden. Beide Seiten der Seitenplatten 5i 6 können wahlweise als Innen- oder Außenseiten verwendet werden. Die Tischplatte 1 kann so angeordnet weicen, daß wahlweise beide Oberflächen oben liegen; ferner kann die Tischplatte 1 so gewendet weitisn, daß ihre vordere Längskante 21 gemäß Fig. 12 über die hinteren Kanten 14 der Seitenplatten 5* 6 vorsteht. Die
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Fachborde 2, J5 können so angeordnet werden, daß wahlweise eine ihrer beiden Oberflächen oben liegen; ferner können s je auch so angeordnet werden, daß ihre vorderen Längs kanten 28, J5J5 benachbart zu den hinteren Kanten der Seitenplatten vorgesehen sind. Die Rückwand 4 kann wahlweise so angeordnet werden, daß entweder ihre "Längskante" 39' oder ihre Längskante 4O oben liegt. Die Tischplatte- 1 ^ ist zweckmäßig benachbart zu ihrer hinteren Längs kante an ihrer Oberseite mit einer Ablage 47 versehen, welche über die ganze Länge der Tischplatte 1 durchgeht und durch eine rinnenförmige Vertiefung gebildet ist. Die gegenüberliegende Oberfläche der Tischplatte 1 ist zweckmäßig durchgehend eben.
Bei der Anordnung gemäß den Fig. 7 und 8 sind die Einzelteile des Mehrzweck-Tisches zu einem Schreibtisch zusammengebaut. Unter der geneigten Tischplatte 1 ist das größere Fachbord 2 und darunter das kleineis Fachbord 3 vorgesehen, von dessen Unterseite sich die Rückwand 4 bis über die Oberseite des Fachbordes 2 erstreckt, wobei die Rückwand 4, deren Breite kleiner als die Länge der Lochreihen 7 bis 9 ist, mit Abstand unterhalb der Tischplatte 1 liegt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 9 sind die Einzelteile zu einem Wickeltisch für Kleinkinder zusammengebaut, wobei die Tischplatte 1 in der beschriebenen Weise mit dem Fachbord 3 verbreitert ist, so daß die dadurch gebildete Wickeltischplatte über die vorderen -und hinteren Kanten · 15, 14 der Seitenplatten 5, β vorsteht. Die Rückwand 4
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ist unter Verwendung der hinteren Lochreihe 8 mit Abstand unterhalb der Tischplatte 1 befestigt. Im Bereich der unteren Längskante der Rückwand 4- ist das Fachbord 2 unter Verwendung der vorderen Lochreihe 7 sowie der mittleren Lochreihe 9 befestigt und über Verbindungsbolzen 46 unmittelbar mit der Rückwand 4· verbunden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 10 sind die Einzelteile zu einem Kinder-Spieltisch zusammengebaut, wobei nur die Seitenplatten 5» 6, die Tischplatte 1 und die Rückwand 4- verwendet sind. Die Rückwand 4· ist im Bereich der mittleren Lochreihe 9 unmittelbar unterhalb der Tischplatte 1 in der tiefstmöglichen Lage befestigt. Dadurch kann die Tischplatte 1 von beiden Längskanten 21, 22 her von sitzenden Personen benutzt werden. Die Tischplatte 1 weist an ihren Seitenkanten 17». 18 Jeweils zwei weitere Aufnahmen 4-8 auf, deren Abstand voneinander wie bei den Aufnahmen 19» 20 an den Abstand zwischen den Lochreihen 7» 8 angepaßt ist. Diese zusätzlichen Aufnahmen 48 sind gleich wie die Aufnahmen 19» ausgebildet, haben Jedoch zur Jeweils benachbarten Längskante 21 bzw. 22 gleiche Abstände. Wird die Tischplatte unter Verwendung der Aufnahmen 4-8 geneigt oder horizontal gemäß Fig. 10 befestigt, dann steht sie über die Kanten 13» 14· der Seitenplatten 5» 6 gleich weit vor.
Gemäß den Fig. 11 und 12 sind die Einzelteile zu einem. Kinder-Kaufladen zusammengesetzt, wobei die Rückwand 4-unter Verwendung der hintersten Lochreihe 8 in ihrer höchsten Lage derart befestigt ist, daß sie nahezu bis an die oberen Kanten 12 der Seitenplatten 5» 6 reicht. Das kleinere Fachbord 3 ist als oberste Platte vorgesehen, während das größere Fachbord 2 im unseren Bereich der
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Rückwand 4 angeordnet ist. Mit Abstand unterhalb der Rückwand 4- bzw. der Fachborde 2, 3 ist die Tischplatte angeordnet. -
Bei der Anordnung gemäß Fig. 13 sind die Einzelteile -."■-"" zu einem Arbeitstisch für eine Koffer-Nähmaschine zusammengebaut. Die als oberste Platte angeordnete Tischplatte dient zum Aufstellen der Nähmaschine. Mit verhältnismäßig geringem Abstand unter der Tischplatte 1 ist das größere Pachbord 2 und mit größerem Abstand unter diesem das kleinere Fachbord 5 angeordnet, mit dessen Unterseite die Rückwand 4 bündig abschließt, die nahezu bis an die Unterseite der Tischplatte 1 reicht.
Gemäß Fig. 14 schließlich sind die Einzelteile zu einem Ablagemöbel zusammengebaut, wobei die im Bereich der hintersten Lochreihe 8 liegende Rückwand 4 bis an die oberen Kanten 12 der Seitenplatten 5, 6 reicht, als oberste Platte das größere Pachbord 2 und mit Abstand darunter das kleinere Fachbord 5 vorgesehen ist. Bei dieser Umwandlung des Mehrzweck-Tisches wird die Tischplatte 1 nicht verwendet. Bei Anordnung der Rückwand an einer der beiden äußeren Lochreihen 7, 8 ist die Rückwand 4 gegenüber den benachbarten vertikalen Kanten IJ, 14 der Seitenplatte!! 5.» 6 um mehr als ihre Plattendicke nach innen versetzt. Die Plattendicke'der Einzelteile kannn kleiner als der Lochabstand innerhalb der Lochreihen 7 bis 9 sein. .
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    ZStuttgart N. Menzelstraße 40
    Johann Hausmann fi
    Tonmöbelfabrik A Gesellschaft mit "beschränkter Haftung
    Kraich.tal~Miinzesb.eim Den 3« Feb. 1975
    ANSPRÜCHE :
    1. Mehrzweck-Tisch mit einer höhenveränderbaren und kippbaren Tischplatte, mindestens einem Fachbord, einer Rückwand und zwei Seitenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (5, 6) an ihren Innenseiten (16) jeweils drei etwa vertikale nebeneinander liegende Lochreihen (7 bis 9) für den Eingriff von Haltebolzen (23) für die Tischplatte (l),.das Fachbord (2 bzw. 3) und die Rückwand (4) aufweisen, daß die Rückwand (4) an ihren vertikalen Seitenkanten (35* 36) mit an die Lochabstände innerhalb der Lochreihen (J bis 9) angepaßten Aufnahmen (37, 38) für die Haltebolzen (23) versehen ist, daß die Tischplatte (1) an ihen Seitenkanten (17* 28) mit an den Abstand^wisehen den beiden äußeren Lochreihen (7# 8) angepaßten Aufnahmen (I9, 20bzw.48) für die Haltebolzen (23) versehen ist, daß das Fach-■ bord (2 bzw. 3) 'an seinen Seitenkanten (24, 25 bzw. 30, 31) für den Eingriff der Haltebolzen (23) mit Aufnahmen (27 bzw. 32) versehen ist, welche einen Abstand von der hinteren Längskante (29 bzw. 34) des Fachbordes (2 bzw. 3) aufweisen, der an den Abstand zwischen der hinteren Lochreihe (8) und der mittleren Lochreihe (9) angepaßt ist, daß in der Vorderfläche der Rückwand (4) und der hinteren Längskante ($9 bzw. 34) des Fachbordes (2 bzw. 3) Halterungen (41, 42 bzw. 44 bzw. ,-45)^ für Verbindungsbolzen (46) vorgesehen sind und daß der Abstand zwischen den
    vorderen und hinteren Aufnahmen (19 > 20) der Tischplatte (1) sowohl an den Abstand zwischen zwei in gleicher Höhe liegenden Lb"-ehern (10) als auch an den Abstand zwischen zwei in verschiedener Höhe liegenden Löchern der äußeren Lochreihen (7, 8) angepaßt ist.
    2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Lochreihe (9) näher bei der hinteren als bei der vorderen Lochreihe (7) der Seitenplatten (5, 6) liegt. '
    5. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen (7 bis 9) nur im oberen Bereich der Seitenplatten (5, 6) vorgesehen sind, die an ihren unteren Enden Standflächen (11) aufweisen.
    4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis J5j dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (10) der Lochreihen (7 bis 9) als Durchgangslöcher ausgbildet, die Aufnahmen (19, 20 bzw. 26, 27 bzw.32 bzw. 37, 58) durch Gewindebohrungen" und die Haltebolzen (2j5) durch Kopfschrauben gebildet sind und daß vorzugsweise die Seitenplatten (5, 6) gleich ausgebildet sind.
    5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (4.1,42 bzw. 4j bzw. 44 bzw. 45) durch Bohrungen, insbesondere Sacklochbohrung en und die Verbindungsbolzen (46) durch Stifte gebildet sind.
    - 18 -
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    6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) benachbart" zu
    beiden Längskanten (59, 4θ) Halterungen (41, 42) auf-. weist, wobei vorzugsweise die unteren Halterungen (42) einen Abstand von der unteren Längskante (4θ) haben, der etwa gleich dem Abstand der Halterungen (44 bzw. 45) des Fachbordes (2 bzw. 5) von dessen Unterseite ist und/oder dass der Abstand der oberen Halterungen (41Y' von der oberen Längskante (59) der Rückwand (4) demgegenüber größer ist.
    7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) an einer,
    insbesondere der hinteren Längskante (22) Halterungen (4^) für die Verbindungsbolzen (46) aufweist und daß die Lage der Halterungen an die des Fachbordes (2 bzw. 3) angepaßt ist.
    8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7>dadureh
    gekennzeichnet, daß ein Fachbord (5) zwischen seinen Aufnahmen (52) und seiner vorderen Längskante (55)
    eine gegenüber dem Abstand zwischen der vorderen und der mittleren Lochreihe (7* 9) kleinere Breite aufweist.
    9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß ein Fachbord.(2) zwischen seinen zur hinteren Längskante (29) benachbarten Aufnahmen (27) und S3 ine r vorderen Längskante (28) an den Seitenkanten (24, 25) weitere, an die vorderen Lochreihen (7) der Seitenplatten (5, 6) angepaßte Aufrahmen (26) auf-
    - 19 609832/0551
    west, deren Abstand von der vorderen Längskante (28) vorzugsweise etwa gleich dem Abstand der vorderen Lochreihen (7) von den vorderen Kanten (IJ) der Seitenplatten (5j 6) ist.
    10. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den vorderen Aufnahmen (I9) der Tischplatte (1) und deren vorderen Längskante (21) größer als der Abstand der vorderen Lochreihen (7) von den vorderen Kanten (Ij5) der Seitenplatten (5* 6) ist.
    11. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den hinia?en Aufnahmen (20) der Tischplatte (1) und deren hinteren Längskante (22) etwa gleich dem Abstand der hinteren Lochreihen (8) von den hinteren Kanten der Seitenplatten (5, 6) ist.
    *■ t
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    •ο
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5601036A (en) * 1995-04-13 1997-02-11 Kieser; Joyce R. Adjustable table

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US5601036A (en) * 1995-04-13 1997-02-11 Kieser; Joyce R. Adjustable table

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