DE2211733C3 - Bausatz für Möbel - Google Patents

Bausatz für Möbel

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DE2211733C3
DE2211733C3 DE2211733A DE2211733A DE2211733C3 DE 2211733 C3 DE2211733 C3 DE 2211733C3 DE 2211733 A DE2211733 A DE 2211733A DE 2211733 A DE2211733 A DE 2211733A DE 2211733 C3 DE2211733 C3 DE 2211733C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Möbel aus Bohrungen aufweisenden Böden, Rück- und/ oder Seitenvvänden und mit senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln versehenen winkelförmigen Beschlagen, die mittels durchgehender Schrauben und Muttern und den in bestimmten zugeordneten Abständen der Rück- und/oder Seitenwänden sowie Böden angeordneten Bohrungen befestigbar sind..
Bei einem bekannten Bausatz dieser Art sind verschieden hohe, verschieden breite und verschieden tiefe Böden, Rück- und Seitenwände zur Bildung verschiedenartig gestalteter kastenförmiger Möbclelemente vorgesehen, mittels derer sich Schrankwandsysteme und andere Möbel herstellen lassen. Die Seitenwände sind jeweils paarweise mit aufeinanderliegenden Gehrungsflächen mittels winkelförmigen Beschlagen lösbar miteinander verbunden, die aus sich über die gesamte Breite oder Länge der Boden, Rück- und Seitenwände erstreckenden L-Leisten bestcnen. Die einzelnen Bausatzteile weisen Bohrungen dort auf, wo sie auf Grund der vorbestimmten Art und Ausbildung des Möbels oder Möbelelementes später zum Anbringen der Beschläge benötigt werden.
Der vorbeschriebene Bausatz läßt keinen Anbau beziehungsweise keine Erweiterung in der Tiefe zu. Auch beim Anbauen nach oben oder zur Seite ergeben sich Schwierigkeiten, weil infolge der vorgegebenen Kastenbauweise mit Gehrungsflächenverbindung nur das Auf- oder Ansetzen ganzer Kastenelemcnte möglich ist. Dadurch ergibt sich stets eine Verdoppe lune der Böden oder Seitenwände an der Aribauseile. Die Anbringung der Rückwände muß in konventioneller Weise durch Anschrauben an die hinteren Schmalseiten der Seitenwände und Ober- sowie Un-
terböden erfolgen, oder es müssen zusätzliche winkelförmige Beschläge hierfür vorgesehen werden, die SnVS dem Winkel zwischen den betreffenden Boden und der Rückwand angebracht sinn. Abgesehen von dem hierfür erforderlichen Bauaufwand muß so-
mit eine Vielzahl verschieden langer winkelförmiger Leistenbeschläge bereitgehalten werden, nicht zuletzt auch für die verschiedenen Breiten der Seitenwände und Böden Die Gestaltungsmöglichkelten dieses Bausatzes sind beschränkt, da Bohrungen in den ein-
zelnen Bausatzteilen nur insoweit vorgesehen wer- den, als sie für den im voraus festgelegten Verwendungszweck erforderlich sind.
Beispielsweise erfordern später zusätzlich eingefügte Böden besondere vertikale Lochblechleisten, in
ao die diese Böden eingehängt werden können.
Es ist zwar bereits ein winkelförmiger Beschlag (deutsches Gebrauchsmuster 7 119 090) bekannt, der ebenfalls zum rechtwinkligen Verbinden von Möbelteilen wie Böden und Seitenwänden dient und bereits
a5 eine relativ kurze Schenkelbreite aufweist, so daß die Anzahl der Beschlagtypen zumindest nicht durch verschieden breite Seiten- und Rückwände vergrößert wird Zur Anbringung des Winkelbeschlages an den Bausatzteilen dienen Gewindehülsen, die in komphzierter Weise in den Möbelteilen verankert werden. Neben dem hierdurch bedingten Fertigungsaufwand wird auch in diesem Falle die jeweilige Verwendungsmöglichkeit festgelegt. Am äußersten Ende eines der Schenkel des Beschlages ist auf dessen Anlagefläche ein Vorsprung ausgebildet, der beim Anschrauben des Beschlages eine Vorspannung bewirkt, die einerseits eine besondeo feste Verbindung der beiden Möbelteile herbeiführen soll, jedoch andererseits die Befestigungsschrauben und die Verankerung derselben einer hohen Beanspruchung aussetzt. Im Falle der Erweiterung eines bereits bestehenden, aus diesem Bausatz gebildeten Möbels sind komplizierte, jeweils nur vom Fachmann auszuführende M?%iahmen erforderlich. Darüber hinaus fehlt jegliche Anbaumöglichkeit in der Tiefe. Der winkelförmige Beschlag weist zwar auch eine zur Scheitelkantc des Beschlages parallel verlaufende sowie durchgehende Querbohrung auf. Diese dient jedoch ausschließlich zur Aufnahme einer Schraube zum Einstellen des Abstandes der Rückwand des Möbels von der Zimmerwand.
Bei einem anderen bekannten winkelförmigen Beschlag (deutsches Gebrauchsmuster 6 902 290) erstreckt sich zwischen den beiden Schenkeln des Be-Schlages noch ein dreieckiges Blech nach Art eines Knotenbleches, das ein Langloch aufweist zur Auf nahme des Kugelkopfes eines Haltebolzens für eine Sockelblende. Eine weitergende Verbindungsmöglichkeit ist hierdurch nicht gegeben.
Ausgehend von einem in Vorfertigung herstellbaren Bausatz für Möbel der eingangs genannten ArI liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, die Verbindung der Böden, Rück- und Seitenwände se zu gestalten, daß in einfacher Weise sowohl eine Er- Weiterung nach oben und nach beiden Seiten als aucli in der Tiefe ermöglicht wird durch den Anbau einzelner Bausatzteile wie Böden, Seiten- und Rückwänden, und zwar auch im Rahmen einer nachträglicher
Erweiterung und bei jeder Anbauart oder Erweiterung die Stabilität des Möbels ohne nennenswerten Fertigungs- und Bauaufwand erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß an den jeweils in den Ecken der Seitenwände und Böden angeschraubten Beschlagen im Scheitelbercich der Schenkel eine parallel zur Scheitelkante verlaufende durchgehende Querbohrung angeordnet ist und die Seitenkanten der Schenkel ,ils zu den Hauptanlageflächen des Beschlages senkrecht verlaufende Nebenanlageflächen ausgebildet sind, wahlweise zum Verbinden zweier hintereinander liegender Möbeleinheiten oder zum Anschließen der Rückwände an die Beschläge, und daß die Böden durch wahlweise Benutzung eines zwei im Abstand der halben Dicke der Böden in den Beschlagen in Schenkellängsrichtung hintereinander angeordneten Lüchern entweder in einer mit der angrenzenden Oberkante der Seitenwand bündig abschließenden oder diese überrageirden Stellung zu Erweiterungszwecken befestigbar sind.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung des Bausatzes gestattet auf einfache Weise das Anbauen bzw. Erv._itern eines Möbelelemcntes zur Seite, nach oben und in die Tiefe bei einheitlicher Verwendung eines einzigen Winkelbeschlages, der jeweils nur in den Ecken der Seitenwände und Böden angeschraubt wird. Die Anordnung einer parallel zur Scheitelkante verlaufende durchgehende Querbohrung gibt in Verbindung mit den an dem Beschlag ebenfalls ausgebildeten Nebenanlageflächen die Möglichkeit, die in den hinteren Ecken eines Möbelelementes zum Verbinden der Böden und Seitenwände verwendeten Beschläge entweder zum Befestigen der Rückwand des Möbelelementes oder zum Anschließen zusätzlicher Bausatzteile zur Bildung weiterer Möbelelemente in der Tiefe zu verwenden. Als weiterer Vorteil der Nebenanlageflächen in Verbindung mit der Querbohrung ist hervorzuheben, daß auch die im vorderen Bereich der Möbelelemente verwendeten Beschläge fcur Aufnahme weiterer Bausatzteile wie Sockelblenden, Beschlagen od. dgl. dienen und so eine weitere Vereinfachung ermöglichen.
Grundsätzlich wird beim Durchschrauben durch die Beschläge und die zu verbindenden Möbelteile hindurch sowie durch das Verspannen der letzteren zwischen zwei gegeneinandergezogencn Beschlagen bereits ein hoher Stabilitätsgrad der Verbindung erreicht. Dies gilt bei dieser Verbindungsart auch bei Verwendung von Spanplattenmaterial, wodurch sich die Herstellungskosten des Bausatzcs wesentlich herabsetzen lassen. Für den Anbau oder für die Erweiterung eines bestehenden Möbelelementes nach oben ist jedoch zur Erhöhung der Stabilität vorgesehen, «laß jeder Schenkel des winkelförmigen Beschlages zwei in bestimmtem Abstand hintereinander angeordnete Löcher aufweist. Dadurch ist es möglich, einen zwischen zwei Seitenwänden befestigten oberen Boden beim nachträglichen Aufsetzen weiterer Sei tenwände zur Bildung eines zusätzlichen oberen Möbelelcmentes so weit höher zu setzen, daß er die bereits bestehenden Seitenwände überragt, nämlich um ein Maß, das de·. Hälfte seiner Dicke entspricht. Dadurch erreicht man, daß auch die neu aufgesetzten Seitenwände diesen Boden zwischen sich erfassen, so daß eine insgesamt erheblich stabilere Konstruktion entsteht als im Falle eines bloßen Aufsetzens und Anschraubens zusätzlicher Bausatzteile.
Da für den erfindungsgemäßen Bausau die reihenweise Anordnung von Bohrungen in den Seitenwanden vorgesehen ist, ergibt sich in Verbindung mit dem einheitlich für alle Verbindungszwecke anzuwendenden erfindungsgemäßen Winkelbeschlag eine Vielzahl von Variations- und Erweiterungsmöghchkeiten in allen denkbaren Richtungen, und zwar ohne daß der Zusammenbau oder die Erweiterung von einem Fachmann vorgenommen werden muß.
ίο Trotz der vielfältigen Baumöglichkeiten lassen sich alle Bausatzteile in einfacher Weise vorfertigen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht von Bausatzteilen zur Herstellung eines Schrankmöbels,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Beschlag?
Fig. 3 bis 5 eine Draut-, Seiten- und Vorderansieht des Beschlags von F i g. 2,
Fig. 6 und 7 Seitenansichten eii..:r oberen Ecke eines Schrank- oder Regalmöbels im Schnitt vor und nach dem Aufsetzen eines Anbautcils,
F i g. 8 perspektivische Ansichten von Anwen-
dungibeispielen des Bausatzes an Hand einer Schrank- und Regalwand sowie an Schreibtisch- und Kastenmöbeln.
In Fig. 1 sind zum Herstellen eines Schrankes erforderliche Bausatzteile in auseinandergezogener Darstellung gezeigt. Hierzu gehören bei dem gewählten Beispierzwölf Beschläge 1, zwei Seitenwände 2. zwei Böden 3, eine Rückwand 4 und eine Sockelvorderwand 5. Die Reihenfolge des Zusammenbaus ist beliebig. Man kann beispielsweise zunächst die
Beschläge 1 in entsprechender Höhe an den Seitenwänden 2 anbringen. Hierfür sind die Seitenwände2 jeweils mit zwei vertikalen Reihen 6 aus durchgehenden Bohrungen mit regelmäßigem Abstand voneinander versehen. Die Beschläge werden beispielsweise mittels Kopfschrauben und Mu'.tcrn an den Seitenwänden 2 befestigt, wobei die Schrauben durch erste Löcher 13 in den Beschlagen 1 und durch die ent sprechenden Bohrungen der Reihe 6 geführt werden. Dann wird die an den Ecken mit Bohrungen 8 b versehene Rückwand 4 an die hinteren Beschläge 1 angeschraubt, die für diesen Zweck mit Querbohrungen 15 zur Aufnahme von Schrauben versehen sind Der Abstand der Reihen 6 von der Hinterkante dei Scitcnwände2 ist vorzugsweise so bemessen, daß dif
äo Rückwand 4 bündig mit den Hinterkanten der Seitenwand·.' 2 abschließt und somit innerhalb der Seitenwände 2 liegt, wie auch aus F ig. 1 hervorgeht. E: ist jedoch auch möglich, die Reihen 6 näher an der Kanten der Seitenwände 2 anzuordnen, so daß dii Seitenflächen der Beschläge 1 bündig mit den Vor der- und Hinterkanten der Seitenwiinde 2 abschließen.
Nun wird der obere Boden 3 auf die oberen vie Beschläge 1 aufgesetzt und mittels der Verbindungs
elemente, die durch zweite Löcher 14 in den Be schlagen und du^ch Bohrungen 8 α im Boden 3 grei fen, befestigt. In ähnlicher Weise erfolgt das Befesti gen des unteren Bodens 3 zwischen den paarweise ii kurzem Abstand voneinander angeordneten unterei acht Beschlagen 1. Zum Anbringen der Sockel vorderwand 5 an den beiden vorderen der unterstei vier Beschläge 1 dienen Bohrungen H r, die mit dei entsprechenden Querbohrun^en 15 zum Einstecket
und Festschrauben der Verbindungselemente, wie benachbarten Verbindungsstücke der zu vcrbindcn-
Schrauben, zur Deckung gebracht werden. den Möbeleinheiten beispielsweise durch Schrauben
Die Beschläge 1 weisen Winkelform auf (vgl. iiicl Muttern unter Verwendung der Querbohrungen
F i g. 2 und 4) und sind aus zwei zueinander senk- 15 fest miteinander verspannt.
recht stehenden Schenkeln 9 gebildet. Diese haben 3 In Fi g. tS ist als Beispiel der vielseitigen Verwendzwei voneinander getrennte und senkrecht /ueinan- barkeit der Rausatzteile unter anderem eine über Eck der verlaufende Hauptanlageflächen 10« sowie an gebaute Schrankwand dargestellt. Der linke Teil 31 den Seiten der Schenkel 9 zwei zu den Hauptarilage- weist gegenüber dem rechten Teil 32 der Schrankflächen 10 η senkrechte und zueinander parallele Ne- wand doppelle Tiefe auf. da hier Möbel wie Küchenbenanlageflächen 10/>. Während die Hmptanlaiicflä- io möbel mit großer Tiefe angeordnet sind. Neben chen 10 α im allgemeinen zur Aufnahme von Bö- einem äußeren Schrankteil 33 a ist in einem weiteren den 3 und Seitenwänden 2 dienen, sind die Nebenan- Schrankteil 33 eine Herd- und Spülenkombtnation 34 lageflächen 10 b im allgemeinen in Verbindung mit im unteren Teil angeordnet, während sich oben ein der Querbohrung 15 zur Aufnahme und Befestigung Regalteil 35 befindet. Die Schrankteile 33 und 33 η von Rück- und Vorderwänden 4, 5, Scharnieren oder 15 sind durch Hintcreinandersetzen von Seitenwänden zum Verbinden zweier hintereinander lugender Be- sowie zusätzlich durch Aufsetzen eines oberen Anschläge 1 beim Anbauen in der Tiefe bestimmt, bauelementes gebildet, das beim Schrankteil 33 den
Senkrecht zu den Hauptanlageflächen 10 a erstrek- Regalteil 35 enthält. Türen 36 sind mittels handels-
ken sich durch die Schenkel 9 jeweils die ersten und üblicher Scharniere 37 befestigbar. Im übrigen sind
zweiten Löcher 13 bzw. 14, und senkrecht zu den ao sämtliche Mübeleinheiten mittels des vorbeschriebe-
Nebcnanlageflächen 10 ft verläuft die Querbohrung nen Beschlages und der zugehörigen Verbindungselc-
15 durch den Scheitelbereich 16 der beiden Sehen- mente fest, aber lösbar miteinander verbunden,
kel 9 in der Nähe der Scheitelkante 9 a. Die Löcher An das Schrankteil 33 ist ein Schrankteil 38 ange-
13. 14 und die Querbohrung 15 dienen zur Auf- baut, das im unteren höheren Teil als Kleiderschrank
nähme der Verbindungselemente, vorzugsweise as ausgebildet und dessen oberes Anbauelement zur
Schrauben, die mittels Muttern festgezogen werden. Aufnahme anderer Gegenstände dienen kann. Daran
Zur Aufnahme der Schraubenköpfe dienen Au.sneh- schließt sich ein weiteres, mehrfach unterteiltes
mungen 18. Weitere Ausnehmungen 17, die sich von Schrankteil 39 mit mehreren Türen im oberen Teil
den Hauptanlageflächen 10 a her nach innen erstrek- und Schubladen und vorn offenen Räumen im unte-
ken. dienen zur Materialersparnis, wenn die Be- 30 ren Teil an. Die gesamte Schrankzeile 31 weist im
schlage 1 beispielsweise aus Kunststoff, Metall, vorliegenden Fall durch Hintereinandersetzen von
Spritzguß od. dgl. hergestellt sind. Seitenwänden bzw. Möbelelemcnten doppelte Tiefe
In Fig. 6 ist eine normale obere Eckverbindung auf. Man kann jedoch längs der senkrechten Mittelaus einem obersten Boden 3 und einer Seitenwand 2 ebene der Schrankteile 31 Rückwände anbringen und dargestellt, wie sie beispielsweise bei dem Schrank- 35 die Schrankteile 31 im übrigen so ausbilden, daß sie möbel von Fig. I vorhanden ist. Eine Schraube 19 an beiden Seiten von dort zugängliche Schrank- bzw. ist durch das näher an der Querbohrung 15 liegende Regalteile aufweisen.
Loch 13 des Beschlages 1 sowie durch die oberste Im rechten Teil 32 ist im Anschluß an einen ReBohrung der Reihe 6 der Seitenwand 2 hindurchge- galteil 40 mit offenen Fächern ein Fenster 41 ringsführt. In diesem Zustand schließt der oberste Bo- 40 um umbaut, und zwar seitlich jeweils mit Seitenden 3 bündig mit der Oberkante 7 der Seitenwand 2 wänden der anschließenden Regale 40, 42, oben mit ab. Wenn man in der Höhe anbauen will, versetzt einem Schrankteil 43 und unten mit einer Tischplatte man den Beschlag 1 um einen Abstand α nach oben. 44. An das Regal 42 schließt sich eine ebenfalls umindem man die Schraube 19 nun durch das von der baute Tür 45 an, über der ein offenes Fachteil 46 an-Querbohrung 15 entfernter liegende Loch 13 hin- 45 gebracht ist, während die rechte Seite von einem durchführt. Der Abstand α entspricht der halben Schrank 47 begrenzt wird. Der an den Schrank 47 Dicke des Bodens 3, so daß nun der bisher oberste anschließende niedrige Vitrinenschrank 48 veran-Boden 3 die Oberkante 7 der Seitenwand 2 um eben schaulicht die Möglichkeit, mit dem erfindungsgemädiesen Abstand überragt. Beim Aufsetzen erfassen ßen Bausatz auch niedrige Möbel herzustellen unc die unteren Ränder der oberen Seitenwände 2 den 50 übereinander- bzw. aufeinanderzusetzen und in die-Boden 3 zwischen sich (vgl. F i g. 7), so daß nach ser Lage fest miteinander zu verbinden,
dem Herstellen der Verbindung durch die Bohrung Ein Schreibtisch 48 (F i g. 8) ist mit einem Kaster 14 das Anbauelement vollkommen stabil mit dem 49 aus Bausatzteilen, und ein Beistelltisch 50 ist mii unteren Schrankmöbel verbunden ist. Die Nebenan- einem Kasten 51 aus Bausatzteilen versehen,
lageflächen 1© b dienen in Verbindung mit der Quer- 55 "Neben dem Schreibtisch 48 befindet sich als weite· bohrung 15 vor allem zum Anbauen in der Tiefe, res Beispiel ein auf Rädern 52 verfahrbares Kasten wenn beispielsweise mobile Schrankwände als Trenn- möbel 53 mit Schubkästen, das aus mehreren neben wände hergestellt werden, die von beiden Seitea her und hintereinandergesetzten Kästen zusammenge zugänglich sind. In diesem Falle werden die einander setzt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 22Π 733
    Patentanspruch:
    Bausatz für Möbel aus Bohrungen aufweisenden Böden, Rück- und/oder Seitenwänden und mit senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln versehenen winkelförmigen Beschlägen, die mittels durchgehender Schrauben und Muttern und den in bestimmten zugeordneten Abständen der Rück- und/oder Seitenwänden sowie Böden angeordneten Bohrungen befestigbar sind,dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweils in den Ecken der Seitenwände (2) und Bö den (3) angeschraubten Beschlagen (1) im Scheitelbereich (16) der Schenkel (9) eine parallel zur Scheitelkante (9 a) verlaufende durchgehende Querbohrung (15) angeordnet ist und db Seitenkanten Jer Schenkel (9) als zu den Hauptanlageflächen (!On) des Beschlages (1) senkrecht verlaufende Nebenanlageflächen (10 b) ausgebildet sind, wahlweise zum Verbinden zweier hintereinanderliegender Möbeleinheiten oder zum Anschließen der Rückwände (4) an die Beschläge (1), und daß die Böden (3) durch wahlweise Benutzung eines von zwei im Abstand der halben Dicke der Böden (3) in den Beschlagen (1) in Schenkellängsrichtung hintereinander angeordneten Löchern (13, 14) entweder in einer mit der angrenzenden Oberkante der Seitenwand (2) bündig abschließenden oder diese überragenden Stellung zu Erweiterun^szwecken befestigbar sind.
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