DE3011843A1 - Verbindungs- und traegerelement fuer moebel - Google Patents

Verbindungs- und traegerelement fuer moebel

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DE3011843A1 DE19803011843 DE3011843A DE3011843A1 DE 3011843 A1 DE3011843 A1 DE 3011843A1 DE 19803011843 DE19803011843 DE 19803011843 DE 3011843 A DE3011843 A DE 3011843A DE 3011843 A1 DE3011843 A1 DE 3011843A1
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/20Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like

Description

  • Verbindungs- und Trägerelement für Möbel
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungs- und Trägerelement für Möbel, namentlich Schränke, Schrankwände, Regale, Kommoden und Tische. Das Verbindungs- und Trägerelement besteht aus einem Träger-/Verbindungsteil und mindestens einem damit verbundenen Steckverbindungsteil, das vorzuelsweise mit dem Träger-/Verbindungsteil durch ein Gelenk in einer Ebene drehbar verbunden ist. Das Verbindungs- und Trägerelement wird durch eine seinem Durchmesser angepaßte Bohrung oder sonstige Ausnehmung in der Seiten- bzw.
  • Mittelwand des Möbels durchgeführt und greift mit dem in der vertikalen Ebene nach oben gerichteten Steckverbindungsteil in eine seinem Durchmesser angepaßte flohruncj des Bodens des Möbels so ein, daß der Boden mit seiner Unterseite auf dem Träger-/Verbindungsteil aufliegt und die der Seiten- bzw. Mittelwand zugewandte Stirnkante des Bodens an der Seiten- bzw. Mittelwand anliegt. Bei dem Verbindungs- und Trägerelement mit nur einem Steckverbinungsteil bei Verwendung an Seitenwänden von Möbeln weist das Träger-/Verbindungsteil am gegenüberliegend einen Kopf auf, dessen Durchmesser größer als der L-größte Durchmesser des Träger-/Verbindungsteils ist.
  • Im neuzeitlichen Möbelbau herrscht das Prinzip der Montagemöbel, d.h. der erst am Bestimmungsort zu montierenden und bei Bedarf ohne Beschädigung oder Zerstörung wieder demontierbaren Möbel. Dies gilt insbesondere für Schränke, Schrankwände, Regale, Kommoden, die von vornherein dazu bestimmt und geeignet sind, den individuellen Anforderungen des Benutzers anpaßbar und durch diesen bei geänderten Bedürfnissen auch veränderbar zu sein. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, müssen derartige Möbel möglichst einfach und schnell montierbar und demontierbar sein, wobei dies indessen nicht auf Kosten der Stabilität des jeweiligen Möbelstücks gehen darf..
  • Diese Notwendigkeit bezieht sich sowohl auf die jeweilige Rahmenkonstruktion, die bei Schränken, Schrankwänden, Regalen und Kommoden aus Seiten- bzw.
  • Mittelwänden, Oberboden und Unterboden sowie gegebenenfalls der Rückwand besteht, als auch auf Zwischenböden.
  • Es sind verschiedene Verbindungen für Seiten- bzw.
  • Mittelwände und Oberboden bzw. Unterboden bekannt.
  • Bei einer bekannten Verbindung sind in der oberen und unteren Stirnkante der Seiten- bzw. Mittelwand runde Holz zapfen eingesetzt, die in den Maßen angepaßte Bohrungen des aufgesetzten Oberbodens bzw.
  • Unterbodens eingreifen. Dies hat ohne zusätzliche Befestigungsmaßnahmen den Nachteil, daß eine dauerhafte belastbare Verbindung nicht gegeben ist.
  • Es ist daher weiter bekannt, bei einer Verbindung der vorgenannten Art als Zapfen Exzenterschrauben entweder in die Seiten- bzw. Mittelwand oder umgekehrt in den Ober- bzw. Unterboden einzusetzen, während im Ober- bzw. Unterboden oder umgekehrt in der Mittelwand eine Verspanneinrichtung eingesetzt ist, mit der über die Exzenterschraube Seiten- bzw.
  • Mittelwand einerseits und Oberboden sowie Unterboden andererseits verspannt werden können. Dies schafft zwar eine relativ stabile Verbindung,fordert jedoch einen größeren Aufwand bei der Herstellung und erschwert die Montage bzw. Demontage. Die vorgenannten bekannten Verbindungen haben den zusätzlichen Nachteil, daß sie im allgemeinen nur die Verbindung mit einem Oberboden bzw. Unterboden zulassen; insbesondere bei Schrankwänden und Regalen ist jedoch mit Ausnahme der beiden Außenseiten eine Verbindung von jeweils zwei Oberböden bzw. Unterböden mit einer Mittelwa erforderlich, wenn nicht jeweils sich selbständi<ie Rahmenelemente und damit jeweils zwei aneinanderliegende Mittelwände verwandt werden. Eine Ausnahme ist nur möglich bei entsprechend stärkeren Mittelwänden, die aber wesentlich höhere Kosten bedingen und den ästhetischen Eindruck des Möbels beeinträchtigen.
  • Bei einer anderen bekannten Verbindungsart werden am oberen und unteren Ende der Seiten- bzw. Mittelwand sog. Hilfsrahmen mit dieser verschraubt, auf die wiederum der Oberboden bzw. der Unterboden aufgesetzt und befestigt werden.Hierbei liegt der zusätzliche konstruktiive Aufwand sowie der zusätzliche Arbeitsaufwand bei Montage und Demontage zutage.
  • Eine weitere Verbindung für einen zerlegbarer Schrank ist aus der deutschen Patentschrift DE 23 305: bekannt. Hierbei wird für die Verbindung zweier Seitei wände bzw. einer Seiten- und einer Mitteiwand bzw.
  • von zwei Mittelwänden eine Rückwand als unabdingbares Konstruktionsteil verwandt, wobei Seiten- und Mittelwand besondere Vorrichtungen zum stabilen Verspannen mit der Rückwand haben müssen. Neben diesem Nachteil ist eine zusätzliche Befestigung des Oberbodens und des Unterbodens erforderlich, was zusätzlichen Kon-Struktions- und Montageaufwand bedingt.
  • Bei allen Möbeln mit Verbindungen der vorgenannten Art sind für die Anbringung von Zwischenböden und Schubkästen besondere Vorrichtungen vorgesehen. Vielfach werden im vorderen sowie im hinteren Bereich der Seitenwände bzw. Mittelwände vertikal verlaufende Leisten eingesetzt, die in regelmäßigen Abständen Rundlöcher oder Schlitze aufweisen. In diese werden stiftförmige oder sonstige Trägerelemente eingesetzt, auf denen die Zwischenböden oder Laufleisten für Schublade aufliegen. Bei Mittelwänden ist auch bekannt, statt beidseitiger Loch- oder Schlitzleisten in regelmäßigen Abständen Bohrungen anzubringen, in die beidseitig überstehende Trägerstifte einge-setzt werden. Bei beide Konstruktionen kommt den Trägersti-ften oder sonstigen Trägerelementen ausschließlich eine Tragefunktion zu, hingegen keine verbindende und/oder stabilisierende Funktion für den Kastenrahmen des Möbelstücks. Ohne zusätzliche Maßnahmen haben die Zwischenböden zudem keine Sperre gegen die Horizontalverschiebung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungs- und Trägerelement für Möbel zu schaffen, bei dem - die Konstruktion der Verbindung der Kastenrahmen der Möbel (Seitenwand bzw. Mittelwand mit Oberboden bzw.
  • Unterboden) und damit die Montage und Demontage der Möbel vereinfacht wird; - zwei Oberböden bzw. zwei Unterböden mit einer Mittelwand des Möbelstücks ohne Beeinträchtigung der Stabilität und DauerhaftIgkeit ohne Verstärkung der Mittelwand verbunden werden; - die dauerhafte Verbindung des Möbelstücks unabhängig von der Verwendung von Rückwänden ermöglicht wird; - dasselbe Verbindungs- und Trägerelement für Zwischenböden und Schubkasten verwandt wird, wobei die Zwischenböden nach der Montage unverrückbar sind und als zusätzliche Verbindung und Stabilisierung des Möbelstücks wirken; - eine Verschraubung, Verzapfung oder Verspannung mittelt Exzenterschrauben sowie die Verwendung von Hilfsraimen überflüssig wird; - die Anbringung von einseitigen Loch- bzw. Schlitzleisten bei Seitenwänden bzw. ihre beidseitige Anbringung bei Mittelwänden zur Aufnahme von Trägerelementen für Zwischenböden und/oder Schubkästen entfällt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verbindungs- und Trägerelement der eingangs beschriebenen Art die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale vorgesehen sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1: eine Darstellung des Verbindungs- und Trägerelements mit dem Träger-/Verbindungsteil und je einem Steckverbindungsteil an beiden Seiten und jeweils einem Gelenk, und zwar im abgeklappten Zustand der Steckverbindungsteile; Fig. 2: eine Darstellung des Verbindungs- und Träger elements wie in Fig. 11 jedoch mit um 9o Grad hochgeklappten Steckverbindungsteilen; Fig. 3: eine Darstellung des Verbindungs- und Träger elements zur Verwendung an Seitenwänden von Möbeln mit dem Träger-/Verbindungsteil sowie einem gelenkig angebrachten Steckverbindungs teil an einer Seite sowie einem Kopf auf der gegenüberliegenden Seite; Fig. 4: eine Darstellung des Verbindungs- und Träger elements. wie in Fig. 3, jedoch mit um 9o Gra hochgeklapptem Steckverbindungsteil; Fig. 5: eine Darstellung des Träger-/Verbindungsteil aus Fig. 1 in Seitenansicht; Fig. 6: eine Darstellung des Träger-/Verbindungsteil aus Fig. 1 in Aufsicht; Fig. 7: eine Darstellung des Träger-/Verbindungsteil aus Fig. 3 in Seitenansicht; Fig. 8: eine Darstellung des Träge-/Verbindungsteilc aus Fig. 3 in Aufsicht; Fig. 9: eine Darstellung eines Steckverbindungsteils aus Fig. 1 bis 4 in Seitenansicht; Fig. 10: eine Darstellung eines SteckverDindungsteils aus Fig. 1 und 3 in Aufsicht; Fig. 11: eine Darstellung von zwei Verbindungs- und Trägerelementen der Fig. 1 und 2 vor dem Einfügen in eine Mittelwand eines Schranks und vor Einsetzen von zwei Oberböden; Fig. 12: eine Darstellung von zwei Verbindungs- und Trägerelementen wie in Fig. 3 und 4 vor dem Einfügen in eine Seitenwand eines Schranks und vor Einsetzen eines Oberbodens; Fig. 13: eine schematische Darstellung des Verbindungs- und Trägerelements wie in Fig. 1 und 2 nach dem Einfügen in eine Mittelwand und Einsetzen von zwei Oberböden, Unterböden oder Zwischenböden; Fig. 14: eine schematische Darstellung eines Verbindungs- und Trägerelements wie in Fig. 3 und 4 nach dem Einfügen in eine Seitenwand und nach dem Einsetzen eines Oberbodens, Unterbodens oder Zwischenbodens.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungs- und Trägerelement 1 (i') besteht aus dem Träger-/Verbindungsteil 2 (2') und mindestens einem Steckverbindungsteil 3. In der Ausführungsform für Mittelwände von Möbelstücken (Fig. 1, 2 und 11) weist das Verbindungs- und Trägerelement 1 zweisteckverbindungsteile 3 auf, die an dem Träger-/Verbindungsteil 2 an den entgegengesetzten Längsenden gelenkig befestigt sind. In der dargestellten Ausführungsform hat das Träger-/Verbindungsteil 2 dazu an den gegenüberliegenden Längsenden jeweils einen Schlitz 7; die Steckverbindungsteile 3 haben an einem Ende jeweils einen halbkreisförmigen Zapfen 8, der den Schlitzen 7 angepaßt ist.
  • Das Steckverbindungsteil 3 ist mit dem Träger-/Verbindullc3st(il 2 derart gelenkig verbunden, daß am Träger-/Verbindunqsteii 2 im Bereich des Schlitzes 7, jedoch um 900 in der Längsebene versetzt, einerseits sowie im Zapfen 8 des Steckverbindungsteils 3 andererseits eine Bohrung 6 angebracht ist, durch die in bekannter Weise eine Befestigungsstift 4, eine Niete oder ein sonstiges Befestigungsmittel geführt sind.
  • Im Sinne der Erfindung kann umgekehrt auch das Träger-/ Verbindungsteil 2 an seinen Enden zapfenförmig ausgebildet sein, das Steckverbindungsteil 3 hingegen an seinem einen Ende einen maßlich angepaßten Schlitz haben.
  • Zweckmäßigerweise sind die Steckverbindungsteile 3 außerhalb des Bereichs der Verbindung mit dem Träger-/ Verbindungsteil 2 säulenförmig ausgebildet und gehen am entgegengesetzten Ende in eine leichte Kegelform über.
  • Bei der Ausführungsform zur Verwendung an Seitenwänden von Möbeln hat das Verbindungs- und Trägerelement 1 (1') das Träger-/Verbindungsteil 2 (2') mit nur einem Steckverbindungsteil 3, das in der vorstehend beschriebenen Weise mit dem Zapfen 8 im Schlitz 7 (7') des Träger-/ Verbindungsteils 2 (2') mittels des Befestigungsstiftes 9 oder sonstigen Befestigungsmitteln gelenkig verbunden ist. Am entgegengesetzten Längsende des Träger-/Verbindungs teils 2 (2') befindet sich der Kopf 5, der einen größeren Durchmesser als das Träger-/Verbindungsteil 2 (2') im übrigen hat und zweckmäßigerweise, jedoch nicht unabdingbar kappenförmig ausgestaltet ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das Träger-/ Verbindungsteil 2 (2') ebenso wie die Steckverbindungsteile 3 einen kreisförmigen Querschnitt; im Sinne der Erfindung ist jedoch gleichermaßen ein ovaler oder viereckiger, insbesondere quadratischer Querschnitt denkbar.
  • In zweckmäßiger Ausführungsform kann das Träger-/Verbindungsteil 2 (2') ferner einen oder mehrere Längsstege aufweisen. Statt dessen oder auch zusätzlich kann das Träger-/Verbindungsteil 2 gem. Fig. 1 und 2 in seinem mittleren Bereich, bei der Ausführungsform 2'gem. Fig. 3 und 4 im Bereich vor dem Kopf 5 eine gegenüber dem sonstigen Durchmesser vergrößerten Durchmesser haben, wobei dieser Bereich zweckmäßigerweise in seiner Länge der Stärke der Mittelwand bzw. Seitenwand 1o des Möbelstücks entspricht.
  • Ebenfalls im Sinne der Erfindung können die Steckverbi ndungsteile 3 mit den Träger-/Verbindungsteilen 2 bzw. 2' nicht beweglich, sondern starr verbunden sein, wobei sie vorzugsweise zum Träger-/Verbindungstei] einen Winkel von ca. 900 bilden. Schließlich können die Steckverbindungsteile 3 statt Säulenform die Form eines Kegels oder eines Kegelstumpfes besitzen oder auch einen viereckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweisen. Es ist ebenso denkbar, daß ein Träger-/Verbindungsteil 2 (2') mit eckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt mit Steckverbindungsteilen 3 mit kreisförmigen oder ovalem Querschnitt verbunden ist. In gleiche Weise ist eine umgekehrte Kombination von Steckverbindungsteilen 3 mit eckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt und einem Träger-/Verbindungsteil 2 (2') mit kreisförm.gem oder ovalem Querschnitt denkbar.
  • Das Träger-/Verbindungsteil 2 (2') kann über seine gesamte Länge oder auch nur in dem mittleren, in die Mittel- bzw. Seitenwand des Möbelstücks einzusetzenden Bereich gewindeförmig oder querverzahnt ausgestaltet sein.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungs- und Trägerelement 1 (1') wird, wie in Fig. 11 und 12 dargestellt, durch Bohrungen 11 (11') der Mittel- oder Seitenwand 1o durchgeführt, wobei die vorgenannten Bohrungen 11 (11') dem Durchmesser des Träger-/Verbindungsteils 2 (2') angepaßt sind. Bei der Verwendung des Verbindungs- und Trägerelements 1 wird dieses soweit durch die Bohrungen 11 (11') der Mittelwand des Möbelstücks geschoben, daß der mittlere Bereich des Träger-/Verbindungsteils 2 in der Mittelwand lo ist und es beidseitig aus der Mittelwand herausragt. Bei der Verwendung der Ausführungsform des Verbindungs- und Trägerelements 1 (1') an Seitenwänden für Möbel stücke wird dieses soweit von der Außenseite der Seitenwand durch die Bohrungen 11 (11') durchgeschoben, daß der Kopf 5 an der äußeren Seite der Außenwand anliegt; auch in diesem Fall ragt das Träger-/Verbindungsteil 2 (2') an der Innenseite der Außenwand aus dieser heraus.
  • Der Oberboden bzw. Unterboden bzw. Zwischenboden des Möbelstücks wird mit der Mittel- oder Seitenwand 1o dergestalt verbunden, daß er auf die aus der Mittelwand oder Seitenwand aus den Bohrungen 11 (11') herausragenden Endstücke des Träger-/Verbindungsteils 2 (2') aufgelegt wird, wobei das in vertikaler-Ebene im Gelenk 7 (7'), 8, 9 um ca. 900 hochgeklappte Steckverbindungsteil 3 in diesem angepaßte Bohrungen 13 (14) des Bodens 12 (12') eingreift.
  • Die Böden des Möbelstücks liegen danach mit den der Seiten- bzw. Mittelwand zu gerichteten Stirnkanten an der Seiten- bzw. Mittelwand an und, wie beschrieben, zugleich auf dem Träger-/Verbindungsteil 2 (2') auf. Nach der beschriebenen Einsetzung des Träger-/Verbindungsteils 2 (2') sind die Mittel- bzw. Seitenwand 1o und die Oberböden, Unterböden oder Zwischenböden 12 (12') miteinander nach Art eines Doppel-Parallelogramms fest, jedoch wieder lösbar verbunden.
  • Soweit statt der gelenkigen Verbindung von Träger-/Verbindungsteil 2 (2') und Steckverbindungsteil 3 eine starre Verbindung in der beschriebenen Weise vrwandt wird, sind die Bohrungen 11 (11') der Seiten-bzw. Mittelwand 1o entweder als vertikal oder als horizontal angeordneter Schlitz auszugestalten, wobei die Länge des Schlitzes mindestens der Höhe des Verbindungs- und Trägerelements 1 (1') einschließlich dem im Winkel angebrachten Steckverbindungsteil 3 entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungs- und Trägerelement bietet gegenüber den bekannten Verbindungs- und Trägerelementen bzw. Verbindungsarten folgende Vorteile: Das Verbindungs- und Trägerelement ermöglicht eine Verbindung von Seitenwänden bzw. Mittelwänden von Möbeln sowohl mit Oberböden als auch mit Unterböden und Zwischenböden, die ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen die erforderliche Stabilität aufweist. Sie ist ohne besondere technischen Hilfsmittel bei der Montage von Möbelstücken herzustellen und gleichermaßen für Demontage ohne besondere Hilfsmittel und ohne Veränderung und/oder Beschädigung der Möbelteile und der Verbindungs- und Trägerelemente selbstwLeder zu lösen.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Möbeln mit Ober-und Unterboden (Schränken, Schrankwandelementen, Boden, Regalen) wird allein durch die Verbindung mittels der erfindungsgemäßen Verbindungs- und Trägerelemente ein stabiler, verwindungsfreier Kastenrahmen ohne zusätzlichen Konstruktions- und Montageaufwand erreicllt.
  • Dabei wird weder, wie bei der einen erwähnten Verbindung art, bei der Verbindung von zwei Oberböden bzw. zwei Unterböden mit einer Mittelwand eine Verstärkung der Mittelwand erforderlich noch muß zur Erreichung der Stabilität und Verwindungsfreiheit des-Möbelstücks eine Rückwand eingesetzt werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verbindungs- und Trägerelements ist, daß es zugleich zur Einfügung von Zwischenböden in Schränken, Schrankwänden, Regalen, Kommoden usw. Verwendung findet. Damit ist der zusätzliche doppelte Vorteil verbunden, daß das Verbindungs- und Trägerelement mit jedem Zwischenboden eine weitere stabile Verbindung mit den Seiten- bzw. Außenwänden des Möbelstücks schafft und zugleich ein Verschieben bzw. Verrutschen der Zwischenböden in Richtung Frontseite und/oder Rückseite des Möbelstücks ausschließt während bei den bekannten Konstruktionen Zwischenböden weder zur Stabilisierung des Möbelstücks beitragen noch ein Verschieben oder Verrutschen ausgeschlossen ist.
  • Des weiteren erübrigt sich die Verwendung von"Hilfsrahmer am oberen und/6der unteren Ende von Schrank, Schrankwand, Regal, Kommode usw. zwischen Seitenwänden, Seiten- und Mittelwänden bzw. Mittelwänden.
  • Schließlich erübrigt sich die Anbringung von einseitigen Loch- bzw. Schlitz leisten bei Seitenwänden bzw. die beidseitige Anbringung solcher Leisten bei Mittelwänden zur Aufnahme von Trägerelementen für Zwischenböden und/ oder Schubkästen, in-dem lediglich Bohrungen zum Ein-bzw. Durchschieben des erfindungsgemäßen Verbindungs-und Trägerelements in den Seiten- bzw. Mittelwänden der Möbelstücke angebracht werden müssen, wobei diese -entweder von vornherein in vom Hersteller festgelegten Abständen oder aber vom Benutzer des Möbelstücks nach seinen individuellen Erfordernissen bei der Montage angebracht werden können.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Verbindungs- und Trägerelement für Möbel Schutzansprüche 17 Verbindungs- und Trägerelement für Möbel, bei dem ein bzw. zwei Böden (Oberböden, Unterböden, Zwischenboden) (12, 12') mit der Mittel- bzw. Seitenwand (io) dergestalt verbunden sind, daß das Verbindungs- und Trägerelement durch eine seinem Durchmesser angepaßte Bohrung oder sonstige Ausnehmung in der Mittel- bzw. Seitenwand durchgeführt ist und in den bzw. die Böden (12, 12') auf deren Unterseite in angepaßte Bohrungen oder sonstige Ausnehmungen (13, 14) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs- und Trägerelement aus einem Träger-/Verbindungsteil (2, 2') und entweder zwei an den gegenüberliegenden Längsenden des Träger-/Verb indungsteils in einer Ebene drehbar verbundenen Steckverbindungsteilen (3, 8) oder einem derartigen Steckverbindungsteil (3, 8) und einem Kopf (5) am gegenüberliegenden Längsende des Träger-/Verbindungsteils (2') besteht, wobei das Träger-/Verbindungsteil (2, 2') nach dem Durchführen durch die Mittel- bzw.
    Seitenwand (10) in der Bohrung (11, 11') gelagert ist und das Steckverbindungsteil (3) von unten in die Bohrung (13, 14) des Bodens (12, 12') des Möbelstücks eingreift, indem das Steckverbindungsteil (3) um die Achse (4, 9) des Verbindungs- und Trägerelements nach oben geklappt ist,und wobei der Boden (12, 12') auf dem aus der Bohrung (11, 11') der Seiten- bzw.
    Mittelwand (10) herausragenden Teil des Träger-/Verbindungsteils (2, 2') aufliegt.
  2. 2. Verbindungs- und Trägerelement für Möbel gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger-/Verbindungsteil (2, 2') im Bereich der drehbaren Verbindung mit dem Steckverbindungsteil (3) einen Schlitz (7) und das Steckverbindungsteil (3) einen halbkreisförmigen Zapfen (8), der dem Schlitz (7) angepaßt ist, haben und durch den Schlitz (7),und den Zapfen (8) die Bohrung (6) vorhanden und an sich bekannter Weise ein Befestigungsstift (4) oder ein sonstiges Befestigungsmittel eingeführt sind.
  3. 3. Verbindungs- und Trägerelement für Möbel gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger-/Verbindungsteil (2, 2') im Bereich der drehbaren Verbindung mit dem Steckverbindungsteil (3) einen halbkreisförmigen Zapfen und das Steckverbindungsteil (3) einen Schlitz haben, die einander angepaßt sind, und die Bohrung (6) sowie der Befestigungsstift (4) oder ein sonstiges Befestigungsmittel wie in Anspruch 2 vorhanden sind.
  4. 4. Verbindungs- und Trägerelement gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindungsteil (3) mit dem Träger-/Verbindungsteil (2, 2') nicht drehbar, sondern starr verbunden ist, wobei es mit dem Träger-/Verbindungsteil einen Winkel von ca. 900 bildet, wobei das derart ausgebildete Verbindungs-und Trägerelement durch einen angepaßten, vertikal oder horizontal angeordneten Schlitz oder eine sonstige Bohrung oder Ausnehmung der Seiten bzw. Mittelwand (1o) geführt ist.
  5. 5. Verbindungs- und Trägerelement für Möbel gem.
    Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger-/Verbindungsteil (2, 2' und das Steckverbindungsteil (3) einen kreisförmigen oder ovalen oder viereckigen oder quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben.
  6. 6. Verbindungs- und Trägerelement für Möbel gem.
    Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger-/Verbindungsteil (2, 2') einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat, das Steckverbindungsteil (3) hingegen einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Verbindungs- und Trägerelement für Möbel gem. Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger-/Verbindungsteil (2, 2') einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt hat, das Steckverbindungsteil (3) hingegen einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
  8. 8. Verbindungs- und Trägerelement für Möbel gem.
    Anspruch 1 und 5 sowie einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindungstei (3) kegel- oder pyramidenförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Verbindungs- und Trägerelement für Möbel gem.
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger-/Verbindungsteil (2, 2') einen oder mehrere Längsstege hat.
  10. 10. Verbindungs- und Trägerelement für Möbel gem.
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger-/Verbindungsteil (2, 2') in seinem in der Seiten- bzw. Mittelwand (1o) gelagerten Bereich einen vergrößerten Durchmesser hat.
  11. 11. Verbindungs- und Trägerelement für Möbel gem.
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger-/Verbindungsteil (2, 2') in dem in der Mittel- bzw. Seitenwand (10) des Möbelstücks gelagerten Bereich oder über seine gesamte Länge gewindeförmig oder querverzahnt ausgestaltet ist.
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