DE2819138C2 - Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand - Google Patents

Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum verstellbaren und abnehmbaren Anbringen eines Gegenstandes an einer festen Wand oder einem Regal, in welcher oder welchem eine C-förmige Führungsschiene befestigt ist mit einer Rückwand mit mehreren in Längsrichtung nebeneinanderliegenden Öffnungen, zwei Seitenwänden und einer Vorderwand mit einem Längsschlitz, der gegenüber den Öffnungen gelegen ist, wobei die Befestigungsvorrichtung abnehmbar in der Führungsschiene befestigt ist und einem zentralen Hauptkörper mit einem Durchmesser kleiner oder gleich der Breite des Lhngsschlitzes, ein vorderes und ein rückwärtiges Befestigungsbügelteil sowie einen rückwärtig herausstehenden, in eine der Öffnungen der Führungsschiene einpaßbaren Stift aufweist.
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist aus der DE-OS 15 54 316 bekannt. Dort werden im wesentlichen zwei Ausführungsformen vorgeschlagen. Bei der einen soll eine Führungsschiene an einer Wand durch einen Spreizkörper befestigt werden. Der zentrale Hauptkörper hat insgesamt die Dicke der Vorderwand der Führungsschiene und den gleichen Durchmesser wie ein rückwärtig herausstehender Stift. Der Spreizkörper wird so ausgerichtet, daß sein rückwärtiges Befestigungsbügelteil durch den Längsschlitz der Führungsschiene gesteckt und dann in dem Raum zwischen der Rückwand und der Vorderwand der Führungsschiene um etwa 90° verdreht wird. Hierdurch entsteht eine Riegel- und Spreizwirkung. Das vordere Befestigungsbügelteil liegt dabei satt auf der Vorderwand der Führungsschiene. Mit dem bekannten Spreizkörper kann man nicht einen Gegenstand verstellbar und abnehmbar an einer Wand anbringen. Außerdem wird der Längsschlitz der Führungsschiene von dem zentralen Hauptkörper ganz ausgefüllt.
Bei der anderen Ausführungsform ist ein Schrankbodenträger vorgeschlagen, dessen Trägerteil einen Haken aufweist. Die Befestigung eines Schrankbodenträgers mit zentralem Hauptkörper, Stift und Bügelteil erfolgt ähnlich wie oben bei dem bekannten Spreizkörper. Der Nachteil des bekannten Bodenträgers liegt vor allem darin, daß ein Gegenstand, z. B. ein Regalboden, auf den bekannten Träger nur lose aufgelegt, nicht aber mit diesem lösbar verbunden werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung der Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend, daß mit ihr nicht nur die lose Auflage sondern auch die schnell lösbare Befestigung bzw. das feste Verbinden eines Gegenstandes an einer Wand oder einem Regal möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zentrale Hai:ptkörper zwei Teile unterschiedlichen Durchmessers aufweist, daß die Länge des zentralen Hauptkörpers etwa gleich der Summe der Dicken der Vorderwand der Führungsschiene und der Wand des zu befestigenden Gegenstandes ist und daß in der W.-And ein Loch zum Durchstecken des Befestigungsbügelteils angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, eine Schiene, Wand oder einen anderen gewünschten Gegenstand an einem Regal oder einer anderen stationären Wand dadurch zu befestigen, daß man die Wand des zu befestigenden Gegenstandes mit Hilfe des verwendeten Loches in Flucht zum Längsschlitz der Führungsschiene bringt und letztere mit dem zu befestigenden Gegenstand mittels der Befestigungsvorrichtung fest verbindet. Durch das zweite Teil des zentralen Hauptkörpers, dessen Durchmesser beispielsweise kleiner als die Breite des Längsschlitzes in der C-förmigen Führungsschiene ist und das zwischen dem ersten Teil des Hauptkörpers und dem vorderen Befestigungsbügelteil angeordnet ist. erreicht man Raum für die Wand oder Schiene bzw. den zu befestigenden Gegenstand, der sich damit gegen die Vorderwand der Führungsschiene anlegen kann und hierbei vom vorderen Befestigungsbügelteil gestützt ist.
Das Befestigen selbst erfolgt mit Vorteil durch Verdrehen der Befestigungsvorrichtung, ζ. Β. um 90° gegenüber der Einsteckposition, was besonders noch dadurch erleichtert wird, daß erfindungsgemäß an dem vorderen Befestigungsbügelteil eine Betätigungseinrichtung, insbesondere eine Ausnehmung, zur Aufnahme eines Werkzeuges vorgesehen ist. Sieht man in dem vorderen Befestigungsbügelteil nämlich einen Schlitz vor, so kann man mit einem Schraubenzieher die Befestigungsvorrichtung in gewünschter Weise drehen, so daß sich eine einfache, schnelle und doch sichere
Montage ergibt.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Führungsschiene eine Arretiereinrichtung zum lagefesten Halten des zu befestigenden Gegenstandes aufweist. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Arretierungsvorrichtung eine längliche Aussparung auf mindestens einer Seite der Vorderwand der Führungsschiene und zwei aus der Wand des zu befestigenden Gegenstandes herausstehende Zapfen aufweist, welche in die Aussparungen einrastbar sind. Bei einem konkreten Beispiel, bei welchem eine C-förm.ge Außenschier; s einer Teleskophalterung für eine Schublade an der Innenwand eines Regals angebracht werden soll, kann beim Montieren eine Ausrichtung dadurch erfolgen, daß von der äußeren Teleskopschiene nach hinten herausstellende Zapfen in die längliche Aussparung dann eingerastet werden, wenn die Winkellage zwischen der Führungsschiene in der Wand und der äußeren Teleskopschiene durch Drehen der letzteren richtig gewählt ist.
Überhaupt richtet sich die Anwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungsvorrichtung hauptsächlich auf Schubkästen, Regale und andere Träger, wobei vorzugsweise die Schubkästen über Teleskopschienen in den Regalen oder Gestellen gehaltert werden. Der zu befestigende Gegenstand ist dann die Teleskopschiene, die häufig aus zwei C-förmigen Schienenteilen besteht, von denen eine, zumindest die äußere Teieskopschiene, an der stationären Wand im Regal zu befestigen ist.
Durch die Ausbildung des zentralen Hauptkörpers wird der richtige Zwischenraum zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Befestigungsbügelteil vorgesehen, so daß die Gesamtdicke der vorstehenden Ränder einerseits der in der Wand eingelassenen Führungsschiene und andererseits der Rückwand des zu befestigenden Gegenstandes darin passend aufgenommen wird, so daß ein sicheres Ineinandergreifen der vorstehenden Ränder und der Befestigungsvorrichtung hergestellt ist. wenn die Befestigungsvorrichtung in der richtigen Lage verriegelt ist. Die Belastung auf Scherung erfolgt hauptsächlich über den rückwärtig herausstehenden Stift an der Befestigungsvorrichtung.
Als Materialien für die Führungsschiene und/oder die Befestigungsvorrichtung können verschiedene Kunststoffe verwendet werden, z. B. Nylonarten, oder auch Metalle oder deren Kombinationen. Mit einer solchen Befestigungsvorrichtung erhält man eine gute Festigkeit und damit auch eine feste Anbringung z. B. einer Teleskopschiene an der Innenwand eines Regals, die einer Schraubenverbindung vergleichbar ist.
Besonders zu beachten ist die leichte Betätigung der Befestigungsvorrichtung, die man nämlich ohne besondere Werkzeuge montieren kann, weil anstelle eines Schraubenziehers bei dem oben beschriebenen Beispiel auch eine Münze verwendet werden könnte. Obwohl die Befestigungsvorrichtung kostengünstig herstellbar, preiswert und einfach montierbar ist, hat sich diese im Dauerbetrieb doch als stabil und zuverlässig erwiesen, wie zuvor bei der Verwendung von Schrauben, Muttern unddergl.
Die Erfindung und die sich aus ihr ergebenden Anwendungsmöglichkeiten werden in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch und abgebrochen eine erste Ausführungsform mit zwei vertikal in einer stationären Wand eines Regals oder dergl. angeordneten Führungsschienen, mit deren Hilfe eine äußere Teleskopschiene mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung anbringbar ist,
Fig.2 eine vergrößerte und abgebrochene Draufsieht der Befestigungsstelle zwischen Teleskopschiene und Wand bzw. deren Führungsschiene,
F i JJ- 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig.4 perspektivisch die Befestigungsvorrichtung von schräg vorn,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung von hinten mit dem rückwärtig herausstehenden Stift,
F i g. 6 perspektivisch eine auseinandergezogene Darstellung einer anderen Ausführuiigsform, bei der eine horizontale Platte zwischen zwei vertikalen Wänden angebracht werden soll,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Winkels mit darin angebrachten Öffnungen und den dafür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen und
Fig.8 eine Querschnittsansicht einer montierten Ecke mit dem Winke) und darin festgelegten Befestigungsvorrichtungen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.! und 2 soll
2' eine C-förmige äußere Teleskopschiene 40 an der Wand 10 eines Regals angebracht werden, wobei diese Wand auch zu einem Aktenschrank, Schreibtisch oder dergl.
gehören kanr. Diese Wand kann aus Metall, Holz, Glas, Kunststoff oder dergl. bestehen, die häufigste Anwend'ing wird Holz sein.
In der Wand 10 sind im Abstand vertikal C-förmige Führungsschienen 12 in länglichen vertikalen Aussparungen 14 angebracht, wobei es auch möglich ist. eine Führungsschiene 12 ohne Aussparung 14 direkt außen r' auf die Fläche aufzusetzen.
Die Führungsschiene 12 ist mit einer Rückwand 22 mit mehreren in Längsrichtung nebeneinanderliegenden Öffnungen 30, zwei Seitenwänden 23 und 24 und einer Vorderwand 25 versehen, in der sich ein ■"' Längsschlitz 26 befindet, der gegenüber Öffnungen 30 angeordnet ist, die im Abstand untereinander angeordnet und zur Erleichterung der Montage mit Kennzeichnungen, z.B. Zahlen 1—7, versehen sind. Durch die Querschnittsform der C-förmigen Führungsschiene 12 4"> wird innen eine in F i g. 3 mit 32 bezeichnete Innenschiene gebildet, in welcher das später noch beschriebene fertige Befestigungsbügelteil 44 der Befestigungsvorrichtung 20 bewegbar ist.
In Fig. 1 erkennt man links die Befesligungsvorrich-
'>" tung 20 und rechts die gleiche, ebenfalls mit 20 bezeichnete Befestigungsvorrichtung. Beide sind in der
Höhe der Öffnung 30, die mit der Zahl 3 markiert ist, zu montieren, so daß die äußere Teieskopschiene 40 mit ihrer Wand 48 und dem oberen Flansch 46 etwa horizontal zu liegen kommt, d. h. also senkrecht zu den Führungsschienen 12, damit eine Schublade längs der Teieskopschiene 40 auf der Wand 10 des Regals herausziehbar und in diese hineinschiebbar ist.
Zur Erleichterung der Winkelausrichtung ragen aus
b(1 der Wand 48 der Teieskopschiene 40 nach hinten zwei Zapfen 62 heraus (siehe F i g. 1 und 2), die in eine parallel zum Längsschlitz 26 in der Vorderwand 25 der Führungsschiene 12, d. h. also ebenfalls vertikal verlaufende, eine Arretierungseinrichtung 60 bildende Aussparung einrastbar oder eindrückbar sind. Bei der Montage spürt man deutlich das Einrasten und weiß dann, daß die richtige Lage der Teieskopschiene 40 erreicht ist.
Die Teleskopschiene 40 der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 bzw. der Winkel nach der anderen Ausführungsform gemäß den F i g. 6 bis 8 weisen Löcher 38 bzw. 66, vorzugsweise Langlöcher mit schlitzförmigen Teilen 47 bzw. 67 und vergrößerten Ausbohrungen 50 bzw. 68 auf. Hierdurch erhalten diese Löcher 38 bzw. 66 in der Wand 48 der Schiene 40 bzw. dem Winkel 74 Schlüssellochform zum Hindurchstecken und zur Aufnahme der Befestigungsvorrichtung 20.
Diese in den Fig.4 und 5 deutlicher gezeigte Befestigungsvorrichtung 20 weist einen zentralen Hauptkörper mit zwei Teilen 34 und 36 auf, von denen der erste größere Teil 34 einen Durchmesser etwa gleich der Breite des Längsschlitzes 26 der Führungsschiene 12 hat; während der zweite Teil 36 einen kleineren Durchmesser als die Breite des Längsschützes 26 der Führungsschiene 12 hat. Die Befestigungsvorrichtung 20 weist ferner ein vorderes Befestigungsbügelteil 42 sowie ein rückwärtiges Befestigungsbügelteil 44 auf, und rückwärtig steht ein Stift 45 aus dem Befestigungsbügelteil 44 heraus, wie man in Fig. 5 in der Draufsicht erkennt, wobei der Stift 45 in eine der Öffnungen 30 der Führungsschiene 12 einpaßbar ist.
Im vorderen Befesligungsbügelteil ist eine Ausnehmung 51 in Form eines Schlitzes zur Aufnahme eines Schraubenziehers angebracht, und der Außenumfang dieses vorderen Befestigungsbügelteils 42 ist an den Enden rund ausgeführt, wie bei 58 gezeigt ist.
Der rückwärtige Befestigungsbügelteil 44 hat eine Dicke, die der Innenschiene 32 entspricht, vorzugsweise gleich ist, so daß sich eine Anordnung gemäß F i g. 3 ergibt, in welcher der nach rückwärts herausstehende Stift 45 die jeweilige öffnung 30 ganz ausfüllt, der Raum der Innenschiene 32 von dem rückwärtigen Befestigungsbügelteil 44 im wesentlichen voll ausgefüllt wird, der Teil 34 des zentralen Hauptkörpers einen Durchmesser hat, der gleich der Breite des Längsschlitzes 26 und auch der Dicke der Vorderwand 25 ist. der zweite Teil 36 des zentralen Hauptkörpers den schlitzförmigen Teil 47 des Loches 38 in der Wand 48 der Teleskopschiene 40 ausfüllt und schließlich das vordere Befcsligungsbügelteil 42 auf der Oberfläche der Vorderwand 25 der Führungsschiene 12 zur Auflage kommt.
Wenn die Befestigungsvorrichtung 20 mit ihrem rückwärtigen Befestigungsbügelteil 44 bei dir Montage z. B. aus der vertikalen in die horizontale Stellung unter Drehung im Uhrzeigersinn gedreht wird, greifen die äußeren Enden 52 und 54 des Bügelteils an den betreffenden Seitenwänden 23 bzw. 24 ein, wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist. An den äußeren Enden 52 und 54 des rückwärtigen Belestigungsbügelteils 44 sind exzentrische Befestigungskanten 56 gebildet, welche die Drehung der Befestigungsvorrichtung 20 auf 90" begrenzen. Bei dieser stehen die oberen Flächen der exzentrischen Befestigungskanten 56 der freien Enden 52 und 54 mit den unteren Oberflächen der Ränder der Vorderwand 25 der Führungsschiene 12 in Eingriff.
Die andere Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 zeigt eine horizontal liegende Platte 72. die an den vertikalen Wänden 70 über den Winkel 74 und die gezeigte, bei dieser Ausführungsform horizontal angeordnete Führungsschiene angebracht werden soll. An den Rändern der Platte 72 befindet sich je eine Führungsschiene eingelassen, ebenso wie an den oberen Rändern der vertikalen Wände 70. Der Winkel 74 weist vorzugsweise insgesamt vier Löcher mit den schlitzartigen Teilen und den vergrößerten Ausbohrungen auf, in welche die Befestigungsvorrichtung 20 eingesteckt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung zum verstellbaren und abnehmbaren Anbringen eines Gegenstandes an einer festen Wand oder einem Regal, in welcher r> oder welchem eine C-förmige Führungsschiene (12) befestigt ist mit einer Rückwand (22) mit mehreren in Längsrichtung nebeneinanderliegenden Öffnungen (30), zwei Seitenwänden (23, 24) und einer Vorderwand (25) mit einem Längsschlitz (26), der gegenüber den Öffnungen (30) gelegen ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (20) abnehmbar in der Führungsschiene (12) befestigt ist und einen zentralen Hauptkörper mit einem Durchmesser kleiner oder gleich der Breite des Längss.chlitzes ii (26), ein vorderes (42) und ein rückwärtiges Befestigungsbügelieil (44) sowie einen rückwärtig herausstehenden, in eine der Öffnungen (30) der Führungsschiene (12) einpaßbaren Stift (45) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale in Hauptkörper zwei Teile (34, 36) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, daß die Länge des zentralen Hauptkörpers etwa gleich der Summe der Dicken der Vorderwand (25) der Führungsschiene (12) und der Wand (48) des zu befestigenden Gegenstandes (40) ist und daß in der Wand (48) ein Loch (38) zum Durchstecken des Befestigungsbügelteils (42) angordnet ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Befestigungsbügelteil (42) eine Betätigungseinrichtung, insbesondere eine Ausnehmung (51), zur Aufnahme eines Werkzeuges vorgesehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene si (12) eine Arretierungseinrichtung (60) zum lagefesten Halten des zu befestigenden Gegenstandes (40) aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrich- to tung (60) eine längliche Aussparung auf mindestens einer Seile der Vorderwand (25) der Führungsschiene (12) und zwei aus der Wand (48) des zu befestigenden Gegenstandes (40) herausstehende Zapfen (62) aufweist, welche in die Aussparungen -is (60) einrastbar sind.
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