DE1665929B2 - Aus zwei im winkel zueinander verlaufenden schienen zusammensetzbares zaehlerkreuz - Google Patents
Aus zwei im winkel zueinander verlaufenden schienen zusammensetzbares zaehlerkreuzInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
- G01R11/02—Constructional details
- G01R11/04—Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zählerkreuz zum Aufhängen eines Zählers, aus zwei im rechten Winkel
zueinander verlaufenden Schienen mit Schlitzen zur Halterung der Zählerbefestigungsschrauben, von denen
die horizontale Schiene mit der vertikalen Schiene formschlüssig und relativ zu dieser versetzbar verbunden
ist. Eine solche Vorrichtung zum Befestigen von Elektrizitatszählern ist bekannt (OE-PS 66 987).
Durch Verschieben von Befestigungsschrauben innerhalb der Schlitze erreicht man eine Anpassung an
verschiedenartige Zähler. Die beiden Schienen des bekannten Zählerkreuzes sind durch eine Führung
miteinander verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zählerkreuz mit rechtwinkliger Anordnung zweier
zueinander versetzbarer Schienen so zu verbessern, daß sich das Zählerkreuz einfach zerlegt versenden und
leicht einen rechten Winkel gewährleistend montieren läßt und daß die Schienen insbesondere senkrecht zu
einer vom Zählerkreuz aufgespannt gedachten Ebene zugfest verbindbar sind. Die Lösung der geschilderten
Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die formschlüssige Verbindung durch beiderseits einer in
Längsrichtung der vertikalen Schiene verlaufenden erhabenen Sicke ausgebildete zungenförmige Lappen in
Schienenlängsrichtung und durch quer zur horizontalen Schiene beidseits offene taschenförmige Ausbuchtungen,
die von den Lappen durchsteckt sind, gebildet ist, wobei die horizontale Schiene mit einem flachen
Mittelteil auf der Sicke der vertikalen Schiene auflieft.
Ein solches Zählerkreuz läßt sich nicht nur leicht transportieren, sondern auch leicht herstellen. Der
Kreuzungswinkel ist durch Anlage an der Wurzel der beiderseits der Sicke ausgebildeten zungenförmigen
ίο Lappen sichergestellt. Dadurch, daß die horizontale Schiene auf der Sicke der vertikalen Schiene mit einem
flachen Mittelteil aufliegt, wird eine besonders feste formschlüssige Verbindung der beiden Schienen erreicht.
Bei einer bekannten Steckverbindung (US-PS 21 87 222), die für Kanäle und nicht für Zählerkreuze
vorgeschlagen wird, werden Lappen für eine Steckverbindung in schlitzförmige Ausnehmungen mit federndem
Rand eingeschoben. Sie können daher ausfedern und aufgebogen werden. Es ergibt sich daher keine
zugfeste Verbindung, wie sie jedoch wegen der schweren Zählergeräte bei Zählerkreuzen zu fordern
ist. Beim erfindungsgemäßen Zählerkreuz wird eine Steckverbindung erzielt, bei der weder die Zungen noch
die taschenförmigen Ausbuchtungen ausfedern können. Auch Dei einer bekannten Anordnung zur Befestigung
von Tragschienen für Zähler sind die Schienen in Löcher oder Schlitze einer Unterlage mittels einsteckbarer
Lappen anzuordnen (DT-GM 18 75 589, insbesondere Fig.4). Da die Lappen auch dort nicht in taschenförmige
Ausbuchtungen, sondern in einfache oder schlüssellochförmige Löcher eingesteckt werden, können sie
ausfedern und ausbiegen. Um dies zu vermeiden, müßte man die Laschen besonders stark ausbilden oder aus
besonders festem Werkstoff herstellen. Beim Zählerkreuz nach der Erfindung wird das Ausfedern der
Lappen in einfacher Weise dadurch vermieden, daß sie bei beidseits offenen taschenförmigen Ausbuchtungen
durchgesteckt werden.
Das Zählerkreuz nach der Erfindung kann leicht an Zählertafeln aus Kunststoff angeschraubt werden.
Nach einer Ausgestaltung ist im Bereich der Lappen die Sicke der vertikalen Schiene um die Materialstärke
der horizontalen Schiene tiefer als im Bereich des Schlitzes für die Zählerbefestigungsschrauben ausgebildet.
Dadurch wird eine plane Auflagefläche für den Zähler gefördert. Wenn der ebene Mittelteil der
horizontalen Schiene mit seinen Ausbuchtungen eine in Schienenrichtung verlaufende Sicke unterbricht und
diese Schlitze für die Zählerbefestigungsschrauben aufweist, erhält die vertikale Schiene eine solche
Stabilität, daß es ausreicht, die horizontale Schiene an einer Unterlage zu befestigen.
Die vertikale Schiene kann mehrere in Längsrichtung hintereinanderliegende Lappen aufweisen, die wahlweise
die formschlüssige Verbindung mit der horizontalen Schiene bilden. Das Zählerkreuz wird dadurch in an sich
bekannter Weise vielseitig verwendbar.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein aus zwei im rechten Winkel zueinander
verlaufenden, über zungenförmige Lappen formschlüssig zusammengefügten Schienen gebildetes Zählerkreuz
in Draufsicht,
Fig. 2 ein Schnittbild durch das Zählerkreuz nach
Fig.1.
Das Zählerkreuz nach F i g. I ist aus den Schienen 1,2
zusammengesetzt, die mit Schlitzen 3,4 zum Halten von
18 65 929
nicht näher dargestellten Zählerbefestigungsschrauben versehen sind. Die Schlitze 3,4 enden in kreisförmigen
öffnungen 5 zum Einführen der Kopie der Zählerbefestigungsschrauben,
die nach Einschieben der Schrauben in die Schlitze 3, 4 hinter den Schienen 1, 2 liegen.
Bohrungen 6 an der Schiene 1 dienen zum Befestigen derselben an einer Montageunterlage. Beim Gegenstand
der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß mit zwei diagonal angeordneten Befestigungsschrauben ausgekommen
werden kann. Auch ein Anschweißen der Schiene ist möglich. Gemäß der Erfindung sind an der
Schiene 1 Ar.formungen vorgesehen, an denen die Schiene 2 nach Aufschieben in Längsrichtung der
Schiene 1 formschlüssig gehalten wird. Vorteilhafterweise sind die Anformungen als zungenförmige Lappen
7 ausgebildet, die mit an der Rückseite der Schiene 2 vorgesehenen, an mindestens eint.· Seite offenen
Ausbuchtungen 8 zusammen die formschliissige Verbindung
zwischen Schiene 1 und 2 herstellen.
Die t'ormsehlüssige Verbindung zwischen den Schienen 1 und 2 ist beispielsweise auch in der Weise
verstellbar, daß an einer oder auch an beiden Schienen vorgesehene, zungenförmige Lappen in einer im
wesentlichen senkrecht zur Schienenlängsachse verlaufenden Richtung in den Lappen angepaßte Ausnehmungen
an der anderen Schiene eingeführt und nach Verschieben der beiden Schienen gegeneinander in
einer durch die Längsachse der beiden Schienen bestimmten Ebene verlaufenden Richtung hinter die
Schienen greifen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Zählerkreuzes nach der Erfindung sind die
zungenförmigen Lappen 7 auf beiden Seiten 9 einer in Schienenrichtung verlaufenden Sicke 10 der Schiene 1
angeordnet. Da die Verbindungselemente nebeneinander liegen, ergibt sich beim Gegenstand der Erfindung
vorteilhafterweise eine extrem flach bauende Gestaltung. Vorteilhaft ist es, im Bereich der Anformungen
bzw. der Lappen 7 die Sicke 10 der Schiene 1 um die Materialstärke der Schiene 2 tieier als im Bereich des
Schlitzes 3 für die Zählerbefestigungsschrauben zu legen. Hierdurch liegen die Schlitze 3 und 4 in der
gleichen Ebene.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Breite der Sicke im Bereich Jer formschlüssigen Verbindung zu verringern,
so daß für die zungenförmigen Lappen mehr Platz zur Verfügung steht.
Gemäß einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung liegt auf der Sicke 10 der die Lappen 7
tragenden Schiene 1 die Schiene 2 mit einem ebenen Mittelteil 11 auf, wobei die Ausbuchtungen 8 zu beiden
Seiten der Auflagefläche des Mittelteiles auf der Sicke 10 angeordnet sind. Die Steifigkeit des formschlüssig
zusammengefügten Zählerkreuzes wird dadurch erhöht, daß der ebene Mittelteil 11 der Schiene 2 mit seinen
Ausbuchtungen 8 eine in Schienenrichtung verlaufende Sicke 12 unterbricht, die die Schlitze 4 für die
Zählerbefestigungsschrauben aufnimmt. Die seitlich der
ίο Sicke 12 verlaufenden Schienenteile 13 liegen hierbei in
dergleichen Ebene wie die Seiten 9 der Schiene 1.
Um den Abstand zwischen den Schlitzen 4 und dem Schlitz 3 auch auf der Baustelle verändern zu können, ist
es vorteilhaft, wenn die Schiene 1 in Längsrichtung mehrere hintereinanderliegende zungenförmige Lappen
7 aufweist, deren Herstellung praktisch keinen Mehraufwand bedeutet, da diese in einem Arbeitsgang
beim Prägen der Schiene t herstellbar sind.
Das Zusammenfügen der Schienen 1 und 2 erfolgt in
2c der Weise, daß die Schiene 2 im rechten Winkel zur
Schiene 1 mit ihrem Mittelteil 11 auf die Sicke 10 der Schiene 1 aufgelegt wird, so daß nach Verschieben der
Schiene 2 in Längsrichtung der Schiene 1 die zungenförmigen Lappen 7 mit offenen Seilen der
Ausbuchtungen 8 in Eingriff kommen. Im eingeschobenen Zustand liegen die Kanten der Ausbuchtungen 8 an
den Verbindungskanten 17 der zungenförmigen Lappen 7 mit der Schiene 1 an. Im allgemeinen ist der hierdurch
hergestellte Formschluß zur Halterung der beiden Schienen gegeneinander ausreichend, jedoch kann
gegebenenfalls eine Schraube 14 vor der Oberkante 15 der Schiene 2 eingedreht werden. Hierdurch wird die
formschlüssige Verbindung gegen Verschieben aus der
Endlage gesichert. Die Schraube 14 ist in ein Gewinde
16, das in die Sicke 10 eingeschnitten ist, eindrehbar.
Beim Gegenstand der Erfindung ist es möglich, zum Transport des Zählerkreuzes die Schienen 1 und 2
voneinander zu trennen. Hierdurch kann das Kreuz auf kleinstem Raum untergebracht werden. Außerdem kann
durch die Anordnung der Sicke 10 an der Schiene 1 die Befestigung dieser Schiene an der Unterlage auch im
Bereich des Zählergehäuses erfolgen. Die Sicke 12 an der Schiene 2 versteift diese Schiene derart, daß ein
Anschrauben derselben an der Unterlage entfallen kann.
Die Montage des Zählerkreuzes kann somit vorteilhafterweise auf einer relativ schmalen vertikal verlaufenden
Tragschiene vorgenommen werden. Eine Trägerplatte ist somit nicht erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zählerkreuz zum Aufhängen eines Zählers, aus zwei im rechten Winkel zueinander verlaufenden
Schienen mit Schlitzen zur Halterung der Zählerbefestigungsschrauben,
von denen die horizontale Schiene mit der vertikalen Schiene formschlüssig und relativ zu dieser versetzbar verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung durch beiderseits einer in
Längsrichtung der vertikalen Schiene (1) verlaufenden erhabenen Sicke (10) ausgebildete zungenförmige
Lappen (7) in Schienenlängsrichtung und durch quer zur horizontalen Schiene (2) beidseits offene
tascherförmige Ausbuchtungen (8), die von den Lappen (7) durchsteckt sind, gebildet ist, wobei die
horizontale Schiene (2) mit einem flachen Mittelteil auf der Sicke (10) der vertikalen Schiene (1) aufliegt.
2. Zählerkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lappen (7) die Sicke
(10) der vertikalen Schiene (1) um die Materialstärke der horizontalen Schiene (2) tiefer lieg' als im
Bereich des Schlitzes (3) für die Zählerbefestigungsschrauben.
3. Zählerkreuz nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Mitteileil der horizontalen
Schiene mit seinen Ausbuchtungen (8) eine in Schienenrichtung verlaufende Sicke (12) unterbricht,
die Schlitze (4) für die Zählerbefestigungsschrauben aufweist.
4. Zählerkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schiene (1) mehrere in
Längsrichtung hintereinanderliegende Lappen (7) hat, die wahlweise die formschlussige Verbindung
mit der horizontalen Schiene (2) bilden.
5. Zählerkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung gegen
Verschieben aus der Endlage durch eine eingedrehte Schraube (14) oder eine Rastnase gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0109575 DE1665929B2 (de) | 1967-04-27 | 1967-04-27 | Aus zwei im winkel zueinander verlaufenden schienen zusammensetzbares zaehlerkreuz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0109575 DE1665929B2 (de) | 1967-04-27 | 1967-04-27 | Aus zwei im winkel zueinander verlaufenden schienen zusammensetzbares zaehlerkreuz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665929A1 DE1665929A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1665929B2 true DE1665929B2 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=7529625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0109575 Granted DE1665929B2 (de) | 1967-04-27 | 1967-04-27 | Aus zwei im winkel zueinander verlaufenden schienen zusammensetzbares zaehlerkreuz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1665929B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004038007A1 (de) * | 2004-08-04 | 2006-02-23 | Hager Electro Gmbh | Unterbau und Zwischenteil für einen elektronischen Elektrizitätszähler |
DE102006037280A1 (de) * | 2006-08-09 | 2008-02-14 | Siemens Ag | Stromzählertragplatte |
-
1967
- 1967-04-27 DE DE1967S0109575 patent/DE1665929B2/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004038007A1 (de) * | 2004-08-04 | 2006-02-23 | Hager Electro Gmbh | Unterbau und Zwischenteil für einen elektronischen Elektrizitätszähler |
DE102006037280A1 (de) * | 2006-08-09 | 2008-02-14 | Siemens Ag | Stromzählertragplatte |
DE102006037280B4 (de) * | 2006-08-09 | 2010-07-01 | Siemens Ag | Stromzählertragplatte und Schnellmontagebausatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1665929A1 (de) | 1971-04-15 |
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