DE102006037280B4 - Stromzählertragplatte und Schnellmontagebausatz - Google Patents

Stromzählertragplatte und Schnellmontagebausatz Download PDF

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Abstract

Stromzählertragplatte (24), mit:
– zumindest einer Aufnahmelasche (28, 30), in die ein Haken (32) zumindest eines Zwischenstücks (36) einhängbar ist, und
– Mitteln (66, 86) zum Befestigen zweier senkrecht zueinander stehender Metallschienen (62, 64),
welche Stromzählertragplatte (24) durch einen Steg (26), in dem die Mittel (66, 86) zum Befestigen der Metallschienen (62, 64) angeordnet oder ausgebildet sind, in zwei Teileinheiten geteilt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stromzählertragplatte. Sie betrifft auch einen Schnellmontagebausatz zur Bereitstellung eines Stromzählerplatzes, bei der eine solche Stromzählertragplatte eingesetzt wird.
  • Die seit Jahrzehnten verwendeten analogen Stromzähler werden zukünftig durch elektronische (digitale) Stromzähler ersetzt. Dadurch, dass elektronische Stromzähler anders aufgebaut sind als analoge Stromzähler, können diese bisher nicht einfach an vorhandenen Stromzählerplätzen eingebaut werden. So wurden in der Vergangenheit eigens Stromzählerplätze für elektronische Stromzähler entwickelt, siehe beispielsweise die in der DE 202 16 393 U1 offenbarte Befestigungs- und Kontaktiereinrichtung oder das Anschlusssystem aus der EP 1 544 626 A1 . Eigens entwickelte Stromzählerplätze können hierbei insbesondere den Vorteil der elektronischen Stromzähler ausnutzen, dass diese im Vergleich zu analogen Stromzählern besonders kompakt gebaut sind.
  • Die DE 16 65 929 B2 offenbart ein Zählerkreuz zum Aufhängen eines Stromzählers. Das Zählerkreuz besteht aus zwei im rechten Winkel zueinander verlaufenden Schienen mit Schlitzen zur Halterung von Zählerbefestigungsschrauben, wobei die horizontale Schiene mit der vertikalen Schiene einerseits durch zungenförmige Lappen und andererseits durch taschenförmige Ausbuchtungen verbunden sind.
  • Aus der DE 87 01 000 U1 ist ein Zählerplatz mit Frontabdeckung bekannt. Ein Zählerfeld des Zählerplatzes ist dabei mittels horizontal angeordneter Trennwände zu einem oberen und einem unteren Abschlussraum abgetrennt. Des Weiteren ist eine durch das Zählerfeld geführte Verdrahtung mittels Schächten abgedeckt. Zudem ist eine vertikale Zählerbefestigungsschiene mittels einer Abdeckplatte isolierend abgedeckt.
  • Diese vertikale Zählerbefestigungsschiene dient zusammen mit einer horizontalen Zählerbefestigungsschiene zur Befestigung eines Stromzählers.
  • Die DE 295 06 579 U1 beschreibt eine Anordnung zur Befestigung elektrischer Geräte auf Tragschienen, wobei die Befestigung über einen Rastschieber an einem Sockelboden eines Gerätegehäuses erfolgt, welcher zusammen mit einem Rastvorsprung Ränder einer Hutschiene umgreift.
  • Die DE 297 03 982 U1 offenbart eine Zählerplatzbaugruppe für den Einbau in einem Zählerschrank mit mehreren Montagefeldern. Für solch ein Montagefeld ist dabei eine Abdeckung vorgesehen, die an dem Montagefeld über eine einrastende Steckverbindung befestigt werden kann. Dabei umfasst die Steckverbindung an einer Zählertragplatte vorgesehene Stecktaschen.
  • Die DE 102 26 634 B3 beschreibt eine Elektroinstallationseinrichtung für einen Zählerschrank, welche eine mit der Elektroinstallationseinrichtung verbundene Abdeckung umfasst, welche Montagefelder mit Stromschienen abdeckt. Die Abdeckung ist dabei aus einer Ruheposition um eine Drehachse in eine Abdeckposition verschwenkbar.
  • Aus der DE 103 23 160 A1 ist ein Stromzähleradapter zur Verbindung eines Stromzählers mit einer Zählertragplatte bekannt. Zur Befestigung des Stromzähleradapters weist dieser Hakenelemente auf, die in einen Schlitz einer Halteschiene eingehängt werden. Diese Halteschiene ist dabei die horizontale Halteschiene eines entsprechenden Zählerkreuzes, das zudem eine vertikal angeordnete Halteschiene mit einem entsprechenden Schlitz aufweist.
  • Durch die DE 10 2004 049 799 A1 ist eine Zählervorrichtung bekannt, die vertikal verlaufende Tragschienen umfasst, welche durch horizontal verlaufende Befestigungsschienen verbunden sind. An den Befestigungsschienen ist eine Kontaktplatte fixiert, an welcher wiederum ein elektronischer Stromzähler befestigt wird. Zudem ist eine Zählerplatte an den Tragschienen befestigt, welche eine Montageöffnung für den Stromzähler aufweist.
  • Die DE 10 2004 056 580 A1 offenbart einen Zählerplatz mit einem oberen Anschlussraum und einem unteren Anschlussraum. Der Zählerplatz weist weiterhin eine Zählertragplatte auf, auf welcher ein Zählerkreuz mit einem vertikalen Schenkel und einem horizontalen Schenkel befestigt ist. Darüber hinaus ist ein Halterbaustein vorgesehen, an welchem mit einem Stromzähler verbundene Geräte anbringbar sind. Dieser Halterbaustein ist dabei am Zählerkreuz befestigt.
  • Aus der DE 10 2004 022 784 A1 ist eine Zählerplatzbaugruppe bekannt, welche in einem Zählerschrank einbaubar ist. Die Zählerplatzbaugruppe umfasst ein Gehäuseelement, an dem ein Zählerplatzabschnitt zur Aufnahme eines Zählers untergebracht ist. Bei diesem Zählerplatzabschnitt sind zwei Zählerplätze vorgesehen. Zudem weist das Gehäuseelement einen Gehäuseabschnitt auf, in welchen Zählerzusatz-, Tarif- und Steuergeräte aufnehmbar sind.
  • Die bekannten Vorrichtungen zeigen somit Möglichkeiten auf, entweder analoge oder elektronische Stromzähler aufzunehmen und zu befestigen.
  • Die Entwicklung der elektronischen Stromzähler ist jedoch noch nicht so weit gediehen, dass diese ausschließlich eingesetzt werden. Die analogen Stromzähler finden nach wie vor weiterhin Verwendung. So ist es nachteilhaft, wenn ein Stromzählerplatz für den Anschluss eines elektronischen Stromzählers bereitgestellt wird, und wenn dann anschließend der Anschluss eines analogen Stromzählers gewünscht ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Mittel bereitzustellen, die einer Befriedigung wechselnder Bedürfnisse, was die Auswahl eines Stromzählers angeht, dienen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Stromzählertragplatte gemäß Patentanspruch 1 und einen Schnellmontagebausatz gemäß Patentanspruch 8 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Stromzählertragplatte weist zumindest eine Aufnahmelasche auf, in die ein Haken zumindest eines Zwischenstücks einhängbar ist, sowie Mittel zum Befestigen zweier senkrecht zueinander stehender Metallschienen. Die Stromzählertragplatte ist ferner durch einen Steg, in dem die Mittel zum Befestigen der Metallschienen angeordnet oder ausgebildet sind, in zwei Teileinheiten geteilt.
  • Wie nachfolgend deutlich wird, können den beiden Teileinheiten jeweils die Funktionalität eines elektronischen Stromzählers zugeordnet werden und dem Steg selbst ein analoger Stromzähler.
  • An der Aufnahmelasche kann somit ein Zwischenstück befestigt werden, das seinerseits zum Anschluss eines elektronischen Stromzählers dient. Zwei senkrecht zueinander stehende Metallschienen sind herkömmliche Mittel zum Befestigen eines analogen Stromzählers. Die erfindungsgemäße Stromzählertragplatte erlaubt somit das Befestigen der jeweiligen Hilfsmittel für elektronische Stromzähler (Zwischenstück) und analoge Stromzähler (Metallschienen). Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Stromzählertragplatte erfolgt somit keine Festlegung vorab auf die Verwendung eines analogen oder eines elektronischen Stromzählers, und es kann selbst nach Montage der Stromzählertragplatte noch entschieden werden, welcher Stromzähler angeschlossen wird.
  • So ist bevorzugt vorgesehen, dass zu beiden Seiten des Stegs zumindest zwei Aufnahmelaschen zum jeweiligen Befestigen von mit Haken versehenen Zwischenstücken, an denen jeweils ein elektronischer Stromzähler anschließbar und befestigbar ist, angeordnet sind. Die Zwischenstücke können einzeln oder paarweise eingesetzt werden. Durch die Zuordnung der Aufnahmelaschen zum Zwischenstück und von elektronischen Stromzählern zu jeder Hälfte wird die Konstruktion besonders stabil. Den zwei Teileinheiten sind somit auch zwei elektronische Strom zähler zugeordnet. Man nutzt hierbei die Tatsache, dass elektronische Stromzähler besonders kompakt gebaut sind, um gleich zwei Stromzähler vorzusehen.
  • Bevorzugt sind zu beiden Seiten des Stegs je zwei Aufnahmelaschen auf gleicher Befestigungshöhe und eine weitere Aufnahmelasche auf niedriger Befestigungshöhe vorgesehen. Der Begriff der Befestigungshöhe ist auf den Einbauzustand der Stromzählertragplatte bezogen, also auf deren Sollfunktion. Bei einer rechteckigen Stromzählertragplatte ist die Befestigungshöhe durch eine parallele Gerade zu einer der Kanten der Stromzählertragplatte definiert, wobei sich die zwei Aufnahmelaschen dann genau auf dieser Geraden befinden.
  • Häufig muss bei angebautem Stromzähler ein Kabel durchgezogen werden, das üblicherweise entlang der Oberfläche der Stromzählertragplatte verschoben wird. Bevorzugt sind in jeder Teileinheit Führungsschienen bzw. Führungsstege angeordnet, die bei einem Einschub eines Kabels entlang der Oberfläche der Stromzählertragplatte verhindern, dass sich das Kabel an einer Aufnahmelasche verfängt. Um dies zu ermöglichen, sind die Führungsschienen bevorzugt direkt an der Aufnahmelasche selbst angeordnet.
  • Der Steg, durch den die Stromzählertragplatte in zwei Teileinheiten geteilt ist, kann für eine erste Metallschiene, die parallel zum Steg befestigbar ist, eine Aussparung, in die die erste Metallschiene eingesetzt werden kann, und eine Aufnahme für einen Befestigungsbolzen umfassen. Die zweite Metallschiene, die ja senkrecht zur ersten Metallschiene stehen soll, kann naturgemäß dann nur an einer Stelle an dem Steg befestigt werden, welche bevorzugt in der Mitte der Schiene befindlich ist. Um die zweite Metallschiene in variablen Höhen befestigen zu können, umfasst der Steg einen Schlitz, den der Bol zenstift einer zum Befestigen der zweiten Metallschiene dienenden Schraube durchdringen kann. Durch das Vorsehen eines Schlitzes an Stelle einer einfachen Aufnahme besteht eine Auswahlmöglichkeit, was die Befestigungshöhe der zweiten Metallschiene betrifft. An beliebiger Stelle des Schlitzes kann die zweite Metallschiene befestigt werden. Üblicherweise wird man hierfür eine Mutter verwenden, die hinter dem Schlitz über die Schraube gedreht wird und verhindert, dass die Schraube aus dem Schlitz herausrutscht. Der Steg ist vorzugsweise geradlinig. Der Schlitz ist dann in Verlängerung der Aussparung angeordnet, wobei bei befestigter Stromzählertragplatte die Aussparung bevorzugt oberhalb des Schlitzes angeordnet ist.
  • Um besonders guten Halt des Zwischenstücks zu erhalten, enthält das Zwischenstück oben einen festen Haken und unten mittig einen Schnapphaken.
  • Die Erfindung wird auch verwirklicht durch einen Schnellmontagebausatz für einen Stromzählerplatz, der neben einer erfindungsgemäßen Stromzählertragplatte ein Gestell, einen Anschlussrahmen und einen Abgangsrahmen aufweist.
  • Durch das Bereitstellen eines solchen Schnellmontagebausatzes ist ein Stromzählerplatz aufbaubar, bei dem noch zu einem späteren Zeitpunkt ausgewählt werden kann, welche weiteren Elemente hinzugenommen werden. Im Falle der Auswahl von analogen Stromzählern sind diese weiteren Elemente die zwei Metallschienen, zwei Abdeckeinheiten und der analoge Stromzähler selbst. Im Falle der Verwendung von elektronischen Stromzählern sind diese weiteren Elemente ein Zwischenstück mit zumindest einem Haken, wobei jeder Haken so angeordnet ist, dass er genau in einer Aufnahmelasche der Stromzählertragplatte einhängbar ist, wobei an dem Zwischenstück zumindest ein elektronischer Stromzähler anschließbar und befestigbar ist, sowie eine Abdeckplatte, welche auf das Zwischenstück gesetzt wird, und schließlich der elektronische Stromzähler selbst (bzw. die beiden elektronischen Stromzähler). Zwischenstück und Abdeckplatte können auch gleich Bestandteil des Schnellmontagebausatzes sein. In diesem Falle ist der Schnellmontagebausatz für den Regelfall der Verwendung von elektronischen Stromzählern ausgelegt. Zwischenstück und Abdeckplatte müssen gegebenenfalls zur Seite gelegt werden und durch die Metallschienen und die Abdeckungen zur Anbringung des analogen Stromzählers ersetzt werden.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 einen Stromzählerplatz mit einem analogen Stromzähler gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht,
  • 2 einen Stromzählerplatz mit zwei elektronischen Stromzählern gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht,
  • 3 schematisch einen Stromzählerplatz in Explosionszeichnung veranschaulicht, wobei der Stromzählerplatz nach Art des Stromzählerplatzes aus 2 ausgebildet ist und eine erfindungsgemäße Stromzählertragplatte aufweist,
  • 4 den Stromzählerplatz aus 3 mit den Elementen zur Herstellung einer der Situation aus 1 analogen Situation, nur mit erfindungsgemäßer Zählertragplatte, veranschaulicht.
  • 1 zeigt einen im Ganzen mit 10 bezeichneten Stromzählerplatz. Der Stromzählerplatz weist ein Gestell auf, das hier als aus zwei Schienen 12 bestehend dargestellt ist. An dem Gestell befestigt ist ein so genannter Anschlussrahmen 14, eine Stromzählertragplatte 16, an der wiederum ein analoger Stromzähler 18 befestigt ist, und ein Abgangsrahmen 20. Nicht dargestellt ist die Verkabelung. Der Anschlussrahmen 14 und der Abgangsrahmen 20 sind entsprechende Einheiten, über die ihrem Namen gemäß der Kabelanschluss und der Kabelabgang erfolgt, wobei der Stromzähler 18 dann dazwischengeschaltet wird.
  • 2 zeigt einen abgewandelten Stromzählerplatz 10', in dem das Gestell mit den Schienen 12, der Anschlussrahmen 14 und der Abgangsrahmen 20 ebenfalls bereitgestellt sind. Der Stromzählerplatz 10' unterscheidet sich von dem Stromzählerplatz 10 aus 1 durch das Bereitstellen elektronischer Stromzähler, und zwar sind gleich zwei elektronische Stromzähler 22 vorgesehen. Auch hier ist die Verkabelung nicht dargestellt.
  • Die Anordnungen aus 1 und 2 sind vorliegend als Stand der Technik bezeichnet. Dies gilt dann, wenn die jeweils verwendete Stromzählertragplatte (in 1 mit Bezugszahl 16) so ausgelegt ist, dass nur entweder der analoge Stromzähler 18 oder die beiden elektronischen Stromzähler 22 befestigt werden können. Die Erfindung erlaubt nun eine Wahlfreiheit zwischen der Befestigung eines analogen Stromzählers 18 oder der von zwei elektronischen Stromzählern 22. 3 und 4 zeigen jeweils in Explosionszeichnung einen Stromzählerplatz 100a bzw. 100b, bei der eine sich von der Stromzählertragplatte 16 gemäß dem Stand der Technik unterscheidende Stromzählertragplatte 24 eingesetzt ist.
  • Die Stromzählertragplatte 24 ist beispielsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Anhand von 3 wird nun erläutert, welche Mittel die Stromzählertragplatte 24 aufweist, damit letztlich elektronische Stromzähler an dem Stromzählerplatz 100a anbringbar sind. Die Stromzählertragplatte 24 ist durch einen Steg 26 in zwei Teileinheiten geteilt. In jeder Teileinheit sind auf einer ersten Befestigungshöhe zwei Aufnahmelaschen 28 angeordnet, und auf einer zweiten Befestigungshöhe unterhalb der Aufnahmelaschen 28 ist eine Aufnahmelasche 30 angeordnet. Die Aufnahmelasche 30 ist so angeordnet, dass sie mit den Aufnahmelaschen 28 ein gleichschenkliges Dreieck bilden könnte.
  • Die Aufnahmelaschen 28 und 30 haben ihr Gegenstück in Haken 32 an einem Zwischenstück 36. In der perspektivischen Darstellung sind nur die Haken 32 gezeigt, die in die Aufnahmelaschen 28 eingreifen können, jedes Zwischenstück 36 weist jedoch auch (einen nicht gezeigten) gefederten Haken auf, welcher jeweils in die Aufnahmelasche 30 eingreift. Durch die Anordnung der Laschen 28 auf gleicher Höhe und der Lasche 30 mittig unter den Laschen 28 ist eine besonders hohe Stabilität der Befestigung des Zwischenstücks 36 gewährleistet. Das Zwischenstück 36 hat sowohl eine Befestigungs- als auch eine Kontaktierungsfunktion. Es dient einerseits gewissermaßen als mechanischer Adapter für die Befestigung von elektronischen Stromzählern. Hierzu weist es Schlitze 38 auf, in die Haken 40 von elektronischen Stromzählern 42 eingreifen können. Es stellt auch über Kontaktierungsflächen 44 die Möglichkeit einer Kontaktierung der elektronischen Stromzähler 42 bereit. Jedem Zwischenstück 36 ist ein eigener elektronischer Stromzähler 42 zugeordnet. Jedes Zwischenstück 36 ist ferner eine Teileinheit. der Stromzählertragplatte 24 zugeordnet, wobei die Teileinheiten ja durch den Steg 26 getrennt sind. Um den Halt des Zwischenstücks 36 zu unterstützen und gleichzeitig die Stromzählertragplatte 24 zumindest teilweise abzudecken, wird eine Abdeckung 46 bereitgestellt. Die Abdeckung 46 weist ein oder zwei Fenster 48 auf, wobei die Fenster zum Ausbrechen gestaltet werden können, durch die die elektronischen Stromzähler 42 hindurch an dem jeweiligen Zwischenstück 36 befestigt werden. Die Abdeckung 46 wird mit ihrem oberen Teil an der Zählertragplatte 24 befestigt, nämlich mithilfe von Häkchen 50. Das Unterteil greift an dem Anschlussrahmen 14 an, und zwar weist es hierfür einen Fuß 52 auf, an dem Häkchen 54 angeordnet sind. Die Häkchen 54 greifen insbesondere unter eine plombierte Feldabdeckung 15.
  • Im montierten Zustand kann es notwendig werden, Stromkabel entlang der Zählertragplatte 24 zu führen, zum Beispiel von oben von Seiten des Abgangsrahmens 20 einzuführen und zum Anschlussrahmen 14 zu führen. Damit diese Stromkabel sich nicht an den Aufnahmelaschen 28 und 30 verhaken, sind unterhalb der Aufnahmelaschen 28 jeweils Führungsstege 56 angeordnet. Oberhalb der Aufnahmelasche 30 befindet sich eine Führungsspitze 58.
  • Anhand von 3 wurde erläutert, dass die Stromzählertragplatte 24 die Anbringung des Zwischenstücks 36 durch Bereitstellen der Aufnahmelaschen 28 und 30 ermöglicht und dadurch mittelbar die Befestigung von elektronischen Stromzählern 42 ermöglicht. Anhand 4 wird nun im Folgenden erläutert, dass die Stromzählertragplatte 24 auch mittelbar die Anbringung eines analogen Stromzählers 60 ermöglicht.
  • Analoge Stromzähler 60 werden typischerweise durch die Verwendung zweier Metallschienen 62 und 64 befestigt, die im befestigten Zustand senkrecht zueinander stehen und häufig, auch wenn sie sich nicht tatsächlich überkreuzen, als Zählerkreuz bezeichnet werden. An der Stromzählertragplatte 24 ist nun insbesondere der Steg so ausgebildet, dass die Schienen 62 und 64 befestigbar sind. In seinem oberen Bereich weist der Steg 26 eine Aussparung 66 auf. Am Fuß der Aussparung 66 befindet sich eine Kante 68, hinter die ein Vorsprung 70 an der Schiene eingreifen kann. Oberhalb der Aussparung 66 ist ein kleines Querstück mit einer Aufnahme 71 vorgesehen, in die eine Schraube 72 eingreifen kann. Die Schiene 62 wird nun mithilfe ihres Vorsprungs 70 hinter die Kante 68 gesteckt, in die Aussparung hinein gedreht, bis ein Loch 74 in der Schiene genau vor die Aufnahme 71 gelangt. Dann wird die Schraube 72 eingedreht, so dass die Schiene 62 in dem Steg 26 befestigt ist.
  • In der Schiene 62 befindet sich eine Schraube 76, die genau in Gegenrichtung zur Schraube 72 steht, deren Bolzenstift also nach außen weg steht. Mithilfe dieser Schraube 76 ist die Befestigung des analogen Stromzählers 60 ermöglicht.
  • Nach Aufbringen der ersten Schiene 62 (oder auch zuvor) werden in die beiden durch den Steg 26 abgetrennten Teileinheiten der Stromzählertragplatte 24 Abdeckungen 78 eingesetzt. In Analogie zu den Häkchen 50 der Abdeckung 46 aus 3 weisen die Abdeckungen 78 Häkchen 80 zum Hintergreifen der Stromzählertragplatte 24 auf. In Analogie zum Fuß 52 der Abdeckung 46 mit den Häkchen 54 weisen die Abdeckungen 78 Füße 82 mit Häkchen 84 auf, die in Anschlussrahmen 14 eingreifen, auch hier unter eine plombierte Feldabdeckung 15.
  • Nach Anbringung der Abdeckungen 78 und Befestigung der ersten Schiene 62 ist der untere Teil des Stegs 26 freiliegend. Dort ist ein länglicher geradliniger Schlitz 86 ausgebildet, der sich nach oben hin verbreitert. An der Verbreiterung 88 kann eine Mutter, die auf einer Schraube vormontiert ist, durchgeführt werden. Nachfolgend kann die Schraube, während ihr Bolzenstift den Schlitz 86 durchdringt, auf beliebige Höhe nach unten geschoben werden. Es ist diese Schraube, die (im Zusammenwirken mit einer nicht dargestellten Mutter) die zweite Schiene 64 befestigt, siehe Loch 90 in der zweiten Schiene 64. Die zweite Schiene 64 wird bevorzugt so befestigt, dass sie waagerecht steht. Es kann vorgesehen sein, dass ihre Enden die Stromzählertragplatte hintergreifen. Vorliegend genügt es, dass die zweite Schiene 64 sich auf den Abdeckungen 78 abstützt, um eine stabile waagerechte Haltung derselben zu gewährleisten. In Analogie zu den Schrauben 76 weist die zweite Metallschiene zwei Schrauben 92 und 94 auf. Mithilfe dieser Schrauben kann der analoge Stromzähler 60 befestigt werden.
  • Im zusammengebauten Zustand, in dem die Stromzählertragplatte 24 kaum mehr sichtbar ist, ergibt sich eine Situation analog zu der in 1 Gezeigten, wobei eben nun die erfindungsgemäße Stromzählertragplatte 24 eingesetzt ist.
  • Üblicherweise wird für einen Stromzählerplatz 100a oder 100b ein Schnellmontagebausatz bereitgestellt. Um die erfindungsgemäße Stromzählertragplatte 24 einzubeziehen, kann ein solcher Schnellmontagebausatz beispielsweise das Gestell mit den Schienen 12, den Anschlussrahmen 14, den Abgangsrahmen 20 und eben die Stromzählertragplatte 24 enthalten. Je nach der wahrscheinlichen Anwendung können in dem Schnellmontagebausatz bereits das Zwischenstück 36 und die Abdeckung 78 bereitgestellt sein. Alternativ können die beiden Schienen 62 und 64 und die beiden Abdeckungen 78 bereitgestellt sein. Um eine echte Auswahl zu ermöglichen, können auch sämtliche Bauteile 36, 46, 62, 64 und zweimal 78 zusammen mit den oben genannten Bauteilen des Schnellmontagebausatzes geliefert werden.

Claims (9)

  1. Stromzählertragplatte (24), mit: – zumindest einer Aufnahmelasche (28, 30), in die ein Haken (32) zumindest eines Zwischenstücks (36) einhängbar ist, und – Mitteln (66, 86) zum Befestigen zweier senkrecht zueinander stehender Metallschienen (62, 64), welche Stromzählertragplatte (24) durch einen Steg (26), in dem die Mittel (66, 86) zum Befestigen der Metallschienen (62, 64) angeordnet oder ausgebildet sind, in zwei Teileinheiten geteilt ist.
  2. Stromzählertragplatte (24) nach Anspruch 1, bei der zu beiden Seiten des Stegs mindestens zwei Aufnahmelaschen (28, 30) zum jeweiligen Befestigen von einem mit Haken (32) versehenen Zwischenstück (36), an dem jeweils ein elektronischer Stromzähler (42) anschließbar und befestigbar ist, angeordnet sind.
  3. Stromzählertragplatte nach Anspruch 2, bei der zu beiden Seiten des Stegs (26) je zwei Aufnahmelaschen (28) auf gleicher Befestigungshöhe und eine weitere Aufnahmelasche (30) auf niedrigerer Befestigungshöhe vorgesehen sind.
  4. Stromzählertragplatte (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in jeder Teileinheit Führungsschienen (56, 58) angeordnet sind, die bei einem Einschub eines Kabels entlang der Oberfläche der Stromzählertragplatte (24) verhindern, dass sich das Kabel an einer Aufnahmelasche (28, 30) verfängt.
  5. Stromzählertragplatte (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Steg (26) für eine erste Metallschiene (62), die parallel zum Steg (26) befestigbar ist, eine Aussparung (66), in die die erste Metallschiene (62) einsetzbar ist, und eine Aufnahme (70) für einen Befestigungsbolzen (72) umfasst.
  6. Stromzählertragplatte (24) nach Anspruch 5, bei der der Steg (26) einen Schlitz (86) umfasst, den der Bolzenstift einer zum Befestigen einer zweiten Metallschiene dienenden Schraube durchdringen kann, um an beliebiger Stelle des Schlitzes (86), insbesondere mithilfe einer Mutter, befestigt zu werden.
  7. Stromzählertragplatte nach Anspruch 6 in dessen Rückbezug auf Anspruch 5, bei der der Steg (26) geradlinig ist und der Schlitz (86) in Verlängerung der Aussparung (66) angeordnet ist.
  8. Schnellmontagebausatz für einen Stromzählerplatz (100a, 100b), mit: – einem Gestell (12), – einem Anschlussrahmen (14), – einer Stromzählertragplatte (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – einem Abgangsrahmen (20).
  9. Schnellmontagebausatz nach Anspruch 8, umfassend: – ein Zwischenstück (36) mit zumindest einem Haken (32), welcher jede Haken (32) so angeordnet ist, dass er genau in eine Aufnahmelasche (28, 30) der Stromzählertragplatte (24) einhängbar ist, Zwischenstück (36) zumindest an welchem ein elektronischer Stromzähler (42) anschließbar und befestigbar ist, – eine Abdeckung (46).
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