DE102007040496A1 - Kabelverbindungseinrichtung und Verbindungsvorrichtung mit derartigen Kabelverarbeitungseinrichtungen - Google Patents

Kabelverbindungseinrichtung und Verbindungsvorrichtung mit derartigen Kabelverarbeitungseinrichtungen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindungseinrichtung für eine Verbindungsvorrichtung zum variablen Verbinden von Kabeln, mit einem Verbindungsmodul, das Kabelverbindungselemente zum lösbaren Verbinden zweier Kabel aufweist, und mit einem Modulträger, der mit dem Verbindungsmodul lösbar verbindbar und an einer Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung lösbar fixierbar ist. Außerdem betrifft die Erfindung eine Verbindungsvorrichtung mit einer derartigen Kabelverbindungseinrichtung. Um die Verbindungsvorrichtung und die Kabelverbindungseinrichtung derart weiterzubilden, dass deren Montage vereinfacht ist, wobei das Verbindungsmodul zuverlässig am Modulträger gehalten ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Verbindungsmodul in einer Montagerichtung in einen Aufnahmeschacht des Modulträgers einsetzbar und in einer Rastposition mit dem Modulträger verrastbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindungseinrichtung für eine Verbindungsvorrichtung zum variablen Verbinden von Kabeln, mit einem Verbindungsmodul, das Kabelverbindungselemente zum lösbaren Verbinden zweier Kabel aufweist, und mit einem Modulträger, der mit dem Verbindungsmodul lösbar verbindbar und an einer Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung lösbar fixierbar ist.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Verbindungsvorrichtung zum variablen Verbinden von Kabeln, insbesondere Telekommunikations- und Datenübertragungskabeln, mit mindestens einer derartigen Kabelverbindungseinrichtung und mit einer Halteeinrichtung zum lösbaren Fixieren des Modulträgers der Kabelverbindungseinrichtung an der Verbindungsvorrichtung.
  • Verbindungsvorrichtungen zum variablen Verbinden von Kabeln werden häufig auch als Patchpanels oder Patchfelder oder auch als Rangierfelder bezeichnet. Mit ihrer Hilfe können Kabel, insbesondere Telekommunikations- und Datenverbindungskabel, variabel miteinander verbunden werden. Die Verbindungsvorrichtungen weisen üblicherweise eine Halteeinrichtung auf, die beispielsweise in Form eines Halterahmens oder einer Frontplatte ausgestaltet sein kann und häufig in einem 19-Zoll-Verteilerschrank untergebracht wird. An der Halteeinrichtung können eine Vielzahl von Kabelverbindungseinrichtungen fixiert werden, an die rückseitig ein erstes Kabel angeschlossen werden kann.
  • Vorderseitig bietet die Kabelverbindungseinrichtung die Möglichkeit, ein zweites Kabel mit dem ersten Kabel lösbar zu verbinden. Die Kabelverbindungseinrichtung weist hierzu Kabelverbindungselemente auf. Letztere können beispielsweise in Form von frontseitig angeordneten Buchsen und rückseitig angeordneten Adernaufnahmeteilen, in die die einzelnen Adern eines Kabels eingefügt werden können, ausgestaltet sein.
  • Die elektrische Verbindung zweier Kabel erfolgt mittels eines Verbindungsmoduls der Kabelverbindungseinrichtung. Die mechanische Fixierung des Verbindungsmoduls an der Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung erfolgt in vielen Fällen mit Hilfe eines Modulträgers, der mit dem Verbindungsmodul lösbar verbindbar und an der Halteeinrichtung fixierbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabelverbindungseinrichtung sowie eine Verbindungsvorrichtung mit derartigen Kabelverbindungseinrichtungen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass deren Montage vereinfacht ist, wobei das Verbindungsmodul zuverlässig am korrespondierenden Modulträger gehalten ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kabelverbindungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Verbindungsmodul in einer Montagerichtung in einen Aufnahmeschacht des Modulträgers einsetzbar und in einer Rastposition mit dem Modulträger verrastbar ist.
  • Zur Montage der Kabelverbindungseinrichtung kann das Verbindungsmodul in den Aufnahmeschacht des Modulträgers eingesetzt werden, wobei es mit dem Modulträger verrastet. Die Rastverbindung kann lösbar ausgestaltet sein, so dass das Verbindungsmodul bei Bedarf jederzeit wieder vom Modulträger gelöst werden kann.
  • Bevor das Verbindungsmodul in den Modulträger eingesetzt wird, kann rückseitig ein erstes Kabel an das Verbindungsmodul angeschlossen werden. Entsprechende Anschlussmöglichkeiten sind dem Fachmann bekannt. Nach Anschluss des ersten Kabels an das Verbindungsmodul kann dieses in den Aufnahmeschacht eingesetzt werden, bis es eine Rastposition erreicht, in der es mit dem Modulträger verrastet. Die montierte Kabelverbindungseinrichtung kann dann an der Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung fixiert werden. Anschließend kann ein zweites Kabel frontseitig an die Kabelverbindungseinrichtung angeschlossen werden, das dann über das Verbindungsmodul mit dem ersten Kabel elektrisch verbunden ist.
  • Durch die Bereitstellung eines Aufnahmeschachtes wird eine mechanisch belastbare Verbindung zwischen dem Verbindungsmodul und dem Modulträger bereitgestellt, die auch den rauen Umgebungsbedingungen, wie sie insbesondere bei Einsatz der Kabelverbindungseinrichtung und der zugeordneten Verbindungsvorrichtung in Fertigungs- und Montagebetrieben vorliegen, gerecht werden. Der Aufnahmeschacht ermöglicht eine vibrationssichere und steife Anordnung des Verbindungsmoduls am Modulträger.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Aufnahmeschacht zwei einander gegenüberliegende Seitenwände aufweist, an denen jeweils mindestens ein Rastmittel angeordnet ist, das zur Herstellung einer Rastverbindung mit einem korrespondierenden Rastmittel des Verbindungsmoduls zusammenwirkt. Bei einer derartigen Ausgestaltung weisen der Aufnahmeschacht und das Verbindungsmo dul an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils Rastmittel zur Herstellung einer vorzugsweisen lösbaren Rastverbindung auf. Durch die Anordnung der Rastmittel an gegenüberliegenden Seitenwänden des Aufzugsschachtes wird das Verbindungsmodul besonders zuverlässig im Aufnahmeschacht gehalten, nachdem es seine Rastposition erreicht hat.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Aufnahmeschachts angeordneten Rastmittel als Rastvorsprünge ausgestaltet, die jeweils mit einer Rastaufnahme des Verbindungsmoduls zusammenwirken. Das Verbindungsmodul weist somit an einander abgewandten Außenseiten jeweils eine Rastaufnahme auf, in die ein Rastvorsprung des Aufnahmeschachts eintaucht, sobald das Verbindungsmodul seine Rastposition innerhalb des Aufnahmeschachtes erreicht hat.
  • Günstig ist es, wenn die Rastvorsprünge einer Stirnseite des Aufnahmeschachtes benachbart angeordnet sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Aufnahmeschacht bei fehlender Fixierung des Modulträgers an der Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung quer zur Montagerichtung elastisch aufspreizbar ist. Durch die Möglichkeit, den Aufnahmeschacht quer zur Montagerichtung elastisch aufzuspreizen, wird das Einsetzen des Verbindungsmodules in den Aufnahmeschacht erleichtert, insbesondere können an Seitenwänden des Aufnahmeschachts angeordnete Rastvorsprünge außenseitig unter Aufweitung des Aufnahmeschachtes an dem Verbindungsmodul entlanggleiten, bis sie eine Rastaufnahme des Verbindungsmoduls erreichen und in diese eintauchen, wobei sich der Aufnahme schacht wieder verengt, so dass eine zuverlässige Rastverbindung zwischen dem Verbindungsmodul und dem Modulträger erzielt ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelverbindungseinrichtung weist der Modulträger Sperrelemente auf, die bei bestimmungsgemäßer Fixierung des Modulträgers an der Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung eine Aufspreizbewegung des Aufnahmeschachtes quer zur Montagerichtung sperren. Hat das Verbindungsmodul im Aufnahmeschacht seine Rastposition erreicht, so kann es, nachdem der Modulträger an der Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung fixiert wurde, im Aufnahmeschacht nicht mehr verschoben werden, denn der Aufnahmeschacht kann nicht mehr quer zur Montagerichtung aufgespreizt werden. Es kann also die Rastverbindung zwischen dem Verbindungsmodul und dem Modulträger nicht mehr gelöst werden, wenn der Modulträger an der Halteeinrichtung fixiert ist. Somit ist auf konstruktiv einfache Weise sichergestellt, dass das Verbindungsmodul im Modulträger unbeweglich festgelegt ist.
  • Bevorzugt umgibt der Modulträger das Verbindungsmodul in der Rastposition in Umfangsrichtung unter Ausbildung eines sich in Montagerichtung entlang des gesamten Modulträgers erstreckenden Spaltes. Der Modulträger umgreift somit das Verbindungsmodul in Umfangsrichtung. Durch die Bereitstellung des Spaltes ist sichergestellt, dass der im Querschnitt ringförmige Modulträger elastisch quer zur Montagerichtung aufgespreizt werden kann.
  • Hierbei ist es von Vorteil, wenn sich der Spalt entlang einer Wand des Aufnahmeschachtes erstreckt, wobei an der dem Aufnahmeschacht abgewandten Außenseite dieser Wand zu beiden Seiten des Schachtes Sperrelemente ange ordnet sind, die bei bestimmungsgemäßer Fixierung des Modulträgers an der Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung eine Aufspreizbewegung des Aufnahmeschachtes quer zur Montagerichtung sperren. Der Aufnahmeschacht kann somit nur dann unter Vergrößerung der Spaltbreite quer zur Montagerichtung aufgespreizt werden, solange der Modulträger zusammen mit dem Verbindungsmodul noch nicht an der Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung fixiert wurde. Nach erfolgter Fixierung sperren die außenseitig an der den Spalt aufweisenden Wand angeordneten Sperrelemente des Modulträgers eine Aufspreizbewegung des Aufnahmeschachtes.
  • Günstig ist es, wenn der Modulträger zwei Sperrelemente aufweist, die im Querschnitt jeweils L-förmig ausgestaltet sind und einen ersten, von der den Spalt aufweisenden Wand des Aufnahmeschachtes abstehenden Schenkel und einen zweiten, parallel zu der den Spalt aufweisenden Wand des Aufnahmeschachtes ausgerichteten Schenkel umfassen, wobei die beiden zweiten Schenkel der Sperrelemente einander abgewandt sind. Die L-förmigen Sperrelemente können jeweils einen Rand einer korrespondierenden Ausnehmung der Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung umgreifen, so dass der Modulträger mittels der Sperrelemente quer zur Montagerichtung arretiert ist und folglich der Aufnahmeschacht nach erfolgter Fixierung des Modulträgers an der Halteeinrichtung nicht mehr quer zur Montagerichtung aufgespreizt werden kann.
  • Bevorzugt stellen die Sperrelemente des Modulträgers Führungsteile dar, die mit einer korrespondierenden Führung der Halteeinrichtung zusammenwirken.
  • Eine weitere Vereinfachung der Montage der Kabelverbindungseinrichtung wird bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, dass der Modulträger ein Anschlagelement aufweist, an dem das Verbindungsmodul in der Rastposition anschlägt. Das Verbindungsmodul kann somit nur soweit in den Aufnahmeschacht eingesetzt werden, bis es am Anschlagelement des Modulträgers zur Anlage gelangt. Dies erleichtert die Montage der Kabelverbindungseinrichtung.
  • Das Anschlagelement ragt vorzugsweise in Montagerichtung nach vorne aus dem Aufnahmeschacht hervor. Dies hat den Vorteil, dass das Verbindungsmodul bei Erreichen seiner Rastposition von außen erkennbar ist. Dies hat eine weitere Vereinfachung der Montage der Kabelverbindungseinrichtung zur Folge.
  • Das Anschlagelement ist vorzugsweise als Anschlagleiste ausgestaltet, an die das Verbindungsmodul mit einer Stirnseite anlegbar ist. Die Anschlagleiste kann beispielsweise an einem Vorsprung des Modulträgers angeordnet sein, wobei der Vorsprung bevorzugt eine Verlängerung der Deckenwand des Aufnahmeschachtes ausbildet.
  • Zur Fixierung des Modulträgers an der Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung weist der Modulträger bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mindestens ein Rastelement auf, mit dem der Modulträger mit der Halteeinrichtung verrastbar ist. Die Bereitstellung des Rastelementes erleichtert die Fixierung des Modulträgers an der Halteeinrichtung, insbesondere ist es zur Sicherstellung einer zuverlässigen mechanischen Verbindung zwischen dem Modulträger und der Halteeinrichtung nicht erforderlich, spezielles Werkzeug zu verwenden.
  • Günstigerweise ist auf der dem Spalt abgewandten Seite des Modulträgers außenseitig ein Rastelement angeordnet. Das Rastelement kann eine Verstärkung des Modulträgers auf seiner dem Spalt abgewandten Seite ausbilden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Rastelement als quer zur Montagerichtung elastisch verformbarer Rasthaken ausgebildet ist. Dieser ist bevorzugt einstückig mit einer Wand des Aufnahmeschachtes verbunden.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Modulträger als einstückiges Kunststoffformteil ausgebildet ist, insbesondere als Spritzgussteil. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung des Modulträgers.
  • Das Verbindungsmodul steht bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in der Rastposition frontseitig und/oder rückseitig aus dem Aufnahmeschacht hervor. Die Länge des Aufnahmeschachtes bezogen auf die Montagerichtung ist somit geringer als die Länge des Verbindungsmoduls. Dadurch ist das Verbindungsmodul bei Erreichen seiner Rastposition in seinem vorderen und/oder rückwärtigen Endbereich gut erkennbar. Es hat sich gezeigt, dass dies die Montage der Kabelverbindungseinrichtung erleichtert.
  • Frontseitig kann das Verbindungsmodul ein erstes Kabelverbindungselement aufweisen mit einer Buchse zur Aufnahme eines korrespondierenden Steckers. Innerhalb der Buchse können eine Vielzahl von Kontaktelementen angeordnet sein, die mit korrespondierenden Kontaktelementen des Steckers zusammen wirken zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem rückseitig dem Verbindungsmodul zugeführten ersten Kabel und einem frontseitig in die Buchse des Verbindungsmoduls eingesteckten zweiten Kabels.
  • Rückseitig kann das Verbindungsmodul ein zweites Kabelverbindungselement aufweisen mit einem Adernaufnahmeteil, in das die einzelnen Adern eines Kabels einführbar sind.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Verbindungsmodul als Kupplungsteil ausgestaltet ist, das frontseitig und rückseitig jeweils eine Buchse aufweist zur Aufnahme eines korrespondierenden Steckers. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Verbindungsmodul als USB-Kupplung ausgebildet ist, in die sowohl frontseitig als auch rückseitig jeweils ein USB-Stecker eingesteckt werden kann. Die USB-Kupplung kann in den Aufnahmeschacht des Modulträgers eingesetzt und mit diesem verrastet werden, und anschließend kann der Modulträger an der Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung fixiert werden.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, betrifft die Erfindung auch eine Verbindungsvorrichtung zum variablen Verbinden von Kabeln, insbesondere Telekommunikations- und Datenübertragungskabeln, mit einer Halteeinrichtung zum lösbaren Fixieren des Modulträgers einer Kabelverbindungseinrichtung mit der Verbindungsvorrichtung. Um die Montage der Verbindungsvorrichtung zu vereinfachen und eine mechanisch belastbare Verbindung zwischen dem Modulträger der Kabelverbindungseinrichtung und der Verbindungsvorrichtung sicherzustellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Verbindungsvorrichtung zumindest eine Kabelverbindungseinrichtung der voranstehend erläuterten Art aufweist. Wie bereits dargelegt, kann mittels der an der Halte einrichtung fixierbaren Kabelverbindungseinrichtung eine vibrationssichere Anordnung der Kabelverbindungseinrichtung an der Halteeinrichtung erzielt werden. Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung eignet sich daher insbesondere für den Einsatz in rauen Umgebungsbedingungen, wie sie beispielsweise in industriellen Betrieben häufig anzutreffen sind.
  • Die Halteeinrichtung weist bevorzugt eine Frontplatte auf, mit der der Modulträger lösbar verbindbar ist, sowie eine Stützplatte, auf die der Modulträger aufsetzbar ist. Vorzugsweise ist der Modulträger entlang seiner gesamten Länge auf der Stützplatte aufsetzbar, denn dies hat den Vorteil, dass der Modulträger besonders sicher an der Halteeinrichtung fixiert werden kann. Durch eine Anlage des Modulträgers entlang seiner gesamten Länge an der Stützplatte können Vibrationen des Modulträgers sehr gering gehalten werden.
  • Die Frontplatte ist vorzugsweise einstückig mit der Stützplatte verbunden. Vor allem kann vorgesehen sein, dass Front- und Stützplatte in Form eines einteiligen Blechteiles ausgebildet sind.
  • Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität der Halteeinrichtung ist es von Vorteil, wenn die Stützplatte unterseitig mindestens eine Sicke aufweist mit einer Sickenbodenwand und mit schräg von dieser abstehenden Sickenseitenwänden, wobei der Modulträger auf die der Sicke abgewandte Seite der Sickenbodenwand aufsetzbar ist. Die der Sicke abgewandte Seite der Sickenbodenwand kann eine Stützfläche ausbilden, an die der Modulträger flächig anlegbar ist. Die Stützfläche ist für den Benutzer gut zugänglich, da sie aufgrund der sickenartigen Ausgestaltung der Stützplatte von den restlichen Bereichen der Stützplatte absteht.
  • Günstig ist es, wenn an der Stützplatte Führungselemente zur Führung von Kabeln angeordnet sind. Die Führungselemente können beispielsweise als Kabelringe ausgestaltet sein, die ein rückseitig an eine Kabelverbindungseinrichtung anschließbares Kabel umgreifen. Die Führungselemente sind bei einer vorteilhaften Ausgestaltung einstückig mit der Stützplatte verbunden.
  • Von Vorteil ist es, wenn an der Stützplatte Haltearme für Zugentlastungselemente angeordnet sind. Als Zugentlastungselemente können beispielsweise an sich bekannte Kabelbinder zum Einsatz kommen, die einen Haltearm und ein einer Kabelverbindungseinrichtung zugeführtes Kabel in Umfangsrichtung umgreifen können. Günstig ist es, wenn die Haltearme einstückig mit der Stützplatte verbunden sind.
  • Um das Gewicht der Halteeinrichtung gering zu halten ist es vorteilhaft, wenn die Stützplatte eine oder mehrere Ausstanzungen aufweist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung weist die Frontplatte eine Vielzahl von Anschlussöffnungen auf, in die jeweils eine Kabelverbindungseinrichtung in Montagerichtung einsetzbar ist, wobei der Modulträger mit der Halteeinrichtung verrastbar ist. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Frontplatte vierundzwanzig Anschlussöffnungen umfasst, die jeweils eine Kabelverbindungseinrichtung aufnehmen können. Die Kabelverbindungseinrichtungen können rückseitig in die Anschlussöffnungen eingesetzt werden, wobei die Einsetzrichtung mit der Montagerichtung das Verbindungsmodul beim Einsetzen in den Aufnahmeschacht des Modulträgers übereinstimmt. Die gesamte Montage der Verbin dungsvorrichtung einschließlich der entsprechenden Kabelverbindungseinrichtungen erfolgt somit axial von hinten bezogen auf die Anschlussöffnungen der Frontplatte. Eine Schwenk- oder Kippbewegung zum Einsetzen des Verbindungsmoduls in den Modulträger und/oder des Modulträgers in eine Ausnehmung der Halteeinrichtung kann somit entfallen.
  • Die Frontplatte ist vorzugsweise doppelwandig ausgestaltet und umfasst eine Vorderwand und eine Rückwand, die fluchtend zueinander ausgerichtete Anschlussöffnungen umfassen. Zwischen der Vorderwand und der Rückwand kann ein Zwischenraum angeordnet sein, in den zumindest ein Rastelement des Modulträgers eingreifen kann.
  • Bevorzugt hintergreift der Modulträger die Anschlussöffnung der Rückwand. Der Modulträger kann beispielsweise einen Rasthaken aufweisen, der von hinten die Anschlussöffnung der Rückwand durchgreift und mit einem freien Endbereich in den Zwischenraum zwischen der Rückwand und der Vorderwand der Frontplatte eintaucht.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Modulträger mit der Halteeinrichtung formschlüssig verbindbar ist, denn dies ermöglicht eine mechanisch besonders stark belastbare Verbindung zwischen dem Modulträger und der Halteeinrichtung, so dass Vibrationen der Kabelverbindungseinrichtung an der Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung unterbunden werden.
  • Die Halteeinrichtung weist bevorzugt eine Vielzahl von Führungsausnehmungen auf, in die jeweils ein Führungsteil eines Modulträgers formschlüssig eingreifbar ist. Die Bereitstellung von Führungsausnehmungen in der Halteein richtung erleichtert die Fixierung der Modulträger, denn diese können mit korrespondierenden Führungsteilen jeweils in eine Führungsausnehmung eingesetzt und bis zum Erreichen einer endgültigen Montageposition relativ zu den Führungsausnehmungen verschoben werden. In der endgültigen Montageposition können die Modulträger mittels Rastelemente an der Halteeinrichtung fixiert werden.
  • Die Führungsausnehmungen sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform jeweils von einer Stützfläche umgeben, auf die ein Modulträger flächig aufsetzbar ist.
  • Die Führungsteile der Modulträger können jeweils zwei Führungsflügel umfassen, die von einer Wand des Modulträgers nach außen abstehen, und die Führungsausnehmungen der Halteeinrichtung können jeweils zwei Führungskanten aufweisen, wobei die Führungsflügel eines Führungsteils jeweils eine Führungskante quer zur Montagerichtung umgreifen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Führungsflügel Sperrelemente ausbilden, die den Aufnahmeschacht des an der Halteeinrichtung fixierten Modulträgers gegen eine Aufspreizbewegung sichern. Wie bereits erläutert, kann das Verbindungsmodul auf konstruktiv einfache Weise im Modulträger festgelegt werden, indem sichergestellt wird, dass der Aufnahmeschacht des Modulträgers nicht mehr aufgespreizt werden kann, sobald der Modulträger an der Halteeinrichtung fixiert ist. Die jeweils eine Führungskante einer Führungsausnehmung umgreifenden Führungsflügel können hierbei eine Aufspreizbewegung des Aufnahmeschachtes quer zur Montagerichtung auf einfache Weise verhindern, d. h. die Führungsflügel können die voranstehend bereits erläuterten Sperrelemente ausbilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ist das Verbindungsmodul in Montagerichtung in den Modulträger einsetzbar und mit diesem verrastbar und anschließend ist der Modulträger in Montagerichtung in die Halteeinrichtung einsetzbar, wobei er mit einer Frontplatte der Halteeinrichtung verrastbar und mit einer Stützplatte der Halteeinrichtung formschlüssig verbindbar ist. Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung zeichnet sich durch eine einfache Handhabung und durch eine praktisch vibrationsfreie Halterung der Kabelverbindungseinrichtungen an der Halteeinrichtung aus.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung mit Kabelverbindungseinrichtungen schräg von vorne;
  • 2: eine perspektivische Darstellung der Verbindungsvorrichtung aus 1 schräg von hinten;
  • 3: eine vergrößerte Darstellung von Detail X aus 1;
  • 4: eine vergrößerte Darstellung von Detail Y aus 2;
  • 5: eine vergrößerte Unteransicht von Detail Y aus 2;
  • 6: eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kabelverbindungseinrichtung nach Art einer Explosionszeichnung mit einem Modulträger und einem Verbindungsmodul;
  • 7: eine perspektivische Darstellung eines alternativ bei einer erfindungsgemäßen Kabelverbindungseinrichtung zum Einsatz kommenden Verbindungsmodules;
  • 8: eine perspektivische Darstellung des Verbindungsmoduls aus 6 schräg von hinten;
  • 9: eine perspektivische Darstellung des alternativ zum Einsatz kommenden Verbindungsmoduls aus 7 schräg von hinten;
  • 10: eine perspektivische Darstellung des Modulträgers aus 6 schräg von hinten und
  • 11: eine perspektivische Darstellung des Modulträgers aus 6 schräg von unten.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegte Verbindungsvorrichtung zum variablen Verbinden von Kabeln dargestellt. Derartige Verbindungsvorrichtungen werden auch als Patchpanels oder Rangierfelder bezeichnet und ermöglichen eine variable Herstellung von Ver bindungen zweier Kabel, insbesondere zweier Telekommunikations- oder Datenverbindungskabel. Die Verbindungsvorrichtung 10 weist eine Halteeinrichtung 12 auf, an der maximal vierundzwanzig Kabelverbindungseinrichtungen zum Verbinden von jeweils zwei Kabeln fixiert werden können. Zur Erzielung einer besseren Übersicht sind in den 1 und 2 nur zwei Kabelverbindungseinrichtungen 14 und 16 dargestellt. Diese weisen stirnseitig jeweils eine Buchse 18 auf, in die ein mit dem freien Ende eines Kabels verbundener Stecker eingesetzt werden kann. Rückseitig sind die Kabelverbindungseinrichtungen 14 und 16 jeweils mit einem Adernaufnahmeteil 20 versehen, in das die Adern eines rückseitig anschließbaren Kabels eingeführt werden können. Innerhalb der Kabelverbindungseinrichtung sind in der Buchse angeordnete Kontaktelemente mit dem Adernaufnahmeteil 20 elektrisch verbunden, so dass beim Einstecken des Steckers eine elektrische Verbindung zwischen zwei Kabeln hergestellt werden kann. Die Herstellung derartiger elektrischer Verbindungen ist dem Fachmann an sich bekannt.
  • Die Kabelverbindungseinrichtung 16 ist in 6 vergrößert nach Art einer Explosionszeichnung dargestellt. Sie umfasst ebenso wie die Kabelverbindungseinrichtung 14 ein Verbindungsmodul 22 und einen Modulträger 24. Das Verbindungsmodul 22 weist frontseitig ein erstes Kabelverbindungselement in Form der Buchse 18 und rückseitig ein zweites Kabelverbindungselement in Form des Adernaufnahmeteils 20 auf.
  • Der Modulträger 24 ist als Kunststoff-Spritzgussteil ausgestaltet und bildet einen Aufnahmeschacht 26, in den das Verbindungsmodul 22 in einer durch den Pfeil 28 veranschaulichten Montagerichtung eingesetzt werden kann. Der Aufnahmeschacht 26, dies wird insbesondere aus 6 sowie aus den 10 und 11, deutlich, wird von einander gegenüberliegenden Seitenwänden 31, 32 sowie von einer Bodenwand 33 und einer Deckenwand 34 gebildet. Die Bodenwand 33 weist über ihre gesamte Länge einen Spalt 36 auf, der die Bodenwand 33 in einen ersten Bodenwandabschnitt 37 und einen zweiten Bodenwandabschnitt 38 unterteilt. Auf ihrer dem Aufnahmeschacht 26 abgewandten Außenseite trägt die Bodenwand 33 ein Führungsteil 41 mit einem ersten Führungsflügel 42 und einem zweiten Führungsflügel 43. Der erste Führungsflügel 42 ist außenseitig an den ersten Bodenwandabschnitt 37 angeformt und der zweite Führungsflügel 43 ist außenseitig an den zweiten Bodenwandabschnitt 38 angeformt. Beide Führungsflügel 42, 43 sind im Querschnitt jeweils L-förmig ausgestaltet und umfassen einen senkrecht von der Bodenwand 33 nach außen abstehenden ersten Schenkel 45 bzw. 46 und einen parallel zur Bodenwand 33 ausgerichteten zweiten Schenkel 48 bzw. 49, der sich an das freie Ende des jeweiligen ersten Schenkels 45, 46 einstückig anschließt. Die beiden zweiten Schenkel 48, 49 sind einander abgewandt, und zwischen den ersten Schenkeln 45, 46 erstreckt sich ebenso wie zwischen den beiden Bodenwandabschnitten 37 und 38 der Spalt 36.
  • Die Deckenwand 34 trägt auf ihrer dem Aufnahmeschacht 26 abgewandten Außenseite ein Rastelement in Form eines quer zur Montagerichtung 28 verformbaren Rasthakens 51. Der Rasthaken 51 ist bezogen auf die Montagerichtung 28 ungefähr mittig außenseitig an die Deckenwand 34 angeformt und steht mit seiner Hakenspitze 52 über eine vordere Stirnseite 54 des Aufnahmeschachtes 26 hervor.
  • Im Bereich der vorderen Stirnseite 54 ist an die Deckenwand 34 eine axiale Verlängerung 56 angeformt, die an ihrem freien Ende ein Anschlagelement in Form einer Anschlagleiste 58 trägt. Die Anschlagleiste 58 steht nach unten von der axialen Verlängerung 56 ab und ragt somit in den Querschnitt des Aufnahmeschachtes 26.
  • Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 31 und 32 weisen der vorderen Stirnseite 54 unmittelbar benachbart jeweils ein Rastelement auf in Form eines in den Aufnahmeschacht 26 hineinragenden Rastvorsprunges 61, 62. Die Rastvorsprünge 61 62 wirken mit korrespondierenden Rastaufnahmen zusammen, die seitlich in das Verbindungsmodul 22 eingeformt sind. In 6 ist lediglich eine Rastaufnahme 64 des Verbindungsmoduls 22 erkennbar, eine identisch ausgestaltete Rastaufnahme befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Verbindungsmoduls 22.
  • Zur Montage der Kabelverbindungseinrichtung 16 kann das Verbindungsmodul 22 in Montagerichtung 28 in den Aufnahmeschacht 26 des Modulträgers 24 soweit eingesetzt werden, bis die Stirnseite 67 des Verbindungsmoduls 22 an der Anschlagleiste 58 zur Anlage gelangt. In dieser Stellung rasten die Rastvorsprünge 61 und 62 in die korrespondierenden Rastaufnahmen 64 des Verbindungsmoduls 22 ein, das somit innerhalb des Aufnahmeschachtes 26 seine Rastposition erreicht hat. Beim Einsetzen des Verbindungsmoduls 22 in den Aufnahmeschacht 26 spreizt sich dieser geringfügig quer zur Montagerichtung 28 auseinander, bis die Rastvorsprünge 61, 62 in die zugeordneten Rastaufnahmen eintauchen können. Die Aufspreizbewegung wird durch die Bereitstellung des Spaltes 36 sichergestellt und durch die Wahl eines elastisch verformbaren Kunststoffmaterials zur Herstellung des Modulträgers 24.
  • Alternativ zum Verbindungsmodul 22 kann in den Aufnahmeschacht 26 des Modulträgers 24 auch das in 7 dargestellte Verbindungsmodul 72 eingesetzt werden. Dieses ist in Form einer USB-Kupplung ausgestaltet und weist sowohl an seiner Frontseite 73 als auch an seiner Rückseite 74 eine Buchse 75 bzw. 76 auf, in die jeweils ein komplementärer USB-Stecker eingesteckt werden kann. An seinen Längsseiten 77 und 78 weist das Verbindungsmodul 72 jeweils zwei im Abstand zueinander angeordnete Rastaufnahmen 79, 80 bzw. 81, 82 auf. Es kann deshalb sowohl mit seiner Frontseite als auch mit seiner Rückseite in Montagerichtung 28 in den Aufnahmeschacht 26 des Modulträgers 24 eingesetzt werden, wobei es bei Erreichen der Anschlagleiste 58 in den Rastaufnahmen 79 und 81 oder in den Rastaufnahmen 80, 82 einen Rastvorsprung 61 bzw. 62 des Aufnahmeschachtes 26 aufnimmt. Das Verbindungsmodul 72 ist somit besonders einfach in den Aufnahmeschacht 26 einführbar, da nicht darauf geachtet werden muss, welche Ausrichtung das Verbindungsmodul 72 einnimmt.
  • Nachdem das Verbindungsmodul 22 oder auch das Verbindungsmodul 72 in den Aufnahmeschacht 26 des Modulträgers 24 eingesetzt und mit diesem verrastet wurde, kann der Modulträger 24 an der Halteeinrichtung 12 fixiert werden. Diese umfasst eine Frontplatte 86 und eine Stützplatte 87. Front- und Stützplatte 86, 87 sind einstückig miteinander verbunden und in Form eines gebogenen Blechteiles ausgebildet. Die Frontplatte 86 ist doppelwandig ausgestaltet und umfasst eine Vorderwand 89 und eine im Abstand zu dieser angeordnete Rückwand 90, die zwischen sich einen Zwischenraum 91 begrenzen. Die Vorderwand 89 und die Rückwand 90 weisen insgesamt vierundzwanzig identisch ausgestaltete Anschlussöffnungen auf, wobei jeweils eine An schlussöffnung 93 der Vorderwand 89 mit einer Anschlussöffnung 94 der Rückwand 90 fluchtet.
  • Die Stützplatte 87 schließt sich an eine Unterkante 96 der Vorderwand 89 an und weist unterseitig eine Sicke 98 auf mit einem ebenen, senkrecht zur Vorderwand 89 und zur Rückwand 90 ausgerichteten Sickenboden 99 und mit einer schräg zu diesem ausgerichteten, der Frontplatte 86 zugewandten vorderen Sickenwand 100 und einer ebenfalls schräg zum Sickenboden 99 ausgerichteten, der Frontplatte 86 abgewandten hinteren Sickenwand 101.
  • An die hintere Sickenwand 101 schließt sich einstückig ein mittlerer Stützplattenabschnitt 103 an mit großflächigen Ausstanzungen 104. An den mittleren Stützplattenabschnitt 103 schließt sich, der Frontplatte 86 abgewandt, ein hinterer Stützplattenabschnitt 106 an mit einer Vielzahl von halbringförmigen Führungselementen 108 zur Führung von Kabeln und mit einer Vielzahl von Haltearmen 109, an denen Zugentlastungselemente für anzuschließende Kabel befestigt werden können. Die Führungselemente 108 und die Haltearme 109 sind jeweils einem Paar von Anschlussöffnungen 93, 94 zugeordnet.
  • Im Bereich des Sickenbodens 99 und der hinteren Sickenwand 101 weist die Stützplatte 87, jeweils einem Paar von Anschlussöffnungen 93, 94 zugeordnet, Führungsausnehmungen 111 auf mit im Bereich des Sickenbodens 99 angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Führungskanten 113, 114. Die der Sicke 98 abgewandte Seite des Sickenbodens 99 bildet eine Stützfläche 116 aus, die die Führungsausnehmungen 111 umgibt.
  • Zum Fixieren der Kabelverbindungseinrichtungen 14, 16 kann der Modulträger 24 mit seiner Bodenwand 33 auf die Stützfläche 116 der Stützplatte 87 aufgesetzt und anschließend kann das Führungsteil 41 mit den beiden Führungsflügeln 42, 43 in die Führungsausnehmung 111 formschlüssig eingeführt werden. Hierbei umgreifen die beiden Führungsflügel 42, 43 jeweils eine Führungskante 113 bzw. 114, so dass der Aufnahmeschacht 26 nicht mehr quer zur Montagerichtung 28 aufgespreizt werden kann. Die Führungsflügel 42, 43 stellen somit Sicherungselemente dar, die bei bestimmungsgemäßer Fixierung des Modulträgers 24 an der Halteeinrichtung 12 der Verbindungsvorrichtung 10 eine Aufspreizbewegung des Aufnahmeschachtes 26 quer zur Montagerichtung 28 sperren.
  • Der Modulträger 24 kann in Montagerichtung 28 so weit in die Führungsausnehmung 111 eingeführt werden, bis die Führungsflügel 42, 43 in Montagerichtung an einer senkrecht zu den Führungskanten 113 ausgerichteten und diese miteinander verbindenden Stirnkante 118 der Führungsausnehmung 111 zur Anlage gelangen. Gleichzeitig taucht die Hakenspitze 52 des Rasthakens 51 des Modulträgers 24 in den Zwischenraum 91 zwischen der Vorderwand 89 und der Rückwand 90 ein und hintergreift die Rückwand 90. Dadurch wird eine Rastverbindung hergestellt zwischen dem Modulträger 24 und der Frontplatte 86. Mittels des Rasthakens 51 ist somit der Modulträger 24 in axialer Richtung an der Halteeinrichtung 12 festgelegt, und mittels der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Führungsteil 41 und der Führungsausnehmung 111 erfolgt eine Festlegung des Modulteils 24 quer zur Montagerichtung 28. Gleichzeitig ist durch die formschlüssige Verbindung des Führungsteils 41 mit der Führungsausnehmung 111 gewährleistet, dass sich der Aufnahmeschacht 26 nicht quer zur Montagerichtung 28 aufspreizen und sich dadurch die Rastverbindung zwischen dem Modulträger 24 und dem in den Aufnahmeschacht 26 eingesetzten Verbindungsmodul 22 bzw. 72 lösen kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verbindungsvorrichtung 10 ermöglicht somit eine äußerst vibrationsarme und mechanisch belastbare Fixierung von Kabelverbindungseinrichtungen 14, 16 an der Halteeinrichtung 12, wobei die Kabelverbindungseinrichtungen 14, 16 auf einfache Weise montiert werden können und sich nicht unbeabsichtigt von der Halteeinrichtung 12 lösen können.

Claims (34)

  1. Kabelverbindungseinrichtung für eine Verbindungsvorrichtung zum variablen Verbinden von Kabeln, mit einem Verbindungsmodul, das Kabelverbindungselemente zum lösbaren Verbinden zweier Kabel aufweist, und mit einem Modulträger, der mit dem Verbindungsmodul lösbar verbindbar und an einer Halteeinrichtung der Verbindungsvorrichtung lösbar fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (22; 72) in einer Montagerichtung (28) in einen Aufnahmeschacht (26) des Modulträgers (24) einsetzbar und in einer Rastposition mit dem Modulträger (24) verrastbar ist.
  2. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschacht (26) zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (31, 32) aufweist, an denen jeweils mindestens ein Rastmittel (61, 62) angeordnet ist, das zur Herstellung einer Rastverbindung mit einem korrespondierenden Rastmittel (64; 79, 80, 81, 82) des Verbindungsmoduls (22; 72) zusammenwirkt.
  3. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (31, 32) des Aufnahmeschachts (26) angeordneten Rastmittel als Rastvorsprünge (61, 62) ausgestaltet sind, die jeweils mit einer Rastaufnahme (64; 79, 80, 81, 82) des Verbindungsmoduls (22; 72) zusammenwirken.
  4. Kabelverbindungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschacht (26) bei fehlender Fixierung des Modulträgers (24) an der Halteeinrichtung (12) der Verbindungsvorrichtung (10) quer zur Montagerichtung (28) elastisch aufspreizbar ist.
  5. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (24) Sperrelemente (42, 43) aufweist, die bei bestimmungsgemäßer Fixierung des Modulträgers (24) an der Halteeinrichtung (12) der Verbindungsvorrichtung (10) eine Aufspreizbewegung des Aufnahmeschachtes (26) quer zur Montagerichtung (28) sperren.
  6. Kabelverbindungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (24) das Verbindungsmodul (22, 72) in der Rastposition in Umfangsrichtung unter Ausbildung eines sich in Montagerichtung (28) entlang des gesamten Modulträgers (24) erstreckenden Spaltes (36) umgibt.
  7. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spalt (36) entlang einer Wand des Aufnahmeschachtes (26) erstreckt, wobei an der dem Aufnahmeschacht (26) abgewandten Außenseite der Wand zu beiden Seiten des Spaltes (36) Sperrelemente (42, 43) angeordnet sind, die bei bestimmungsgemäßer Fixierung des Modulträgers (24) an der Halteeinrichtung (12) der Verbindungsvorrichtung (10) eine Aufspreizbewegung des Aufnahmeschachtes (26) quer zur Montagerichtung sperren.
  8. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (24) zwei Sperrelemente (42, 43) aufweist, die im Querschnitt jeweils L-förmig ausgestaltet sind und einen ersten, von der den Spalt (36) aufweisenden Wand abstehenden Schenkel (46) und einen zweiten, parallel zu der den Spalt (36) aufweisenden Wand ausgerichteten Schenkel (48, 49) umfassen, wobei die zweiten Schenkel (48, 49) einander abgewandt sind.
  9. Kabelverbindungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (24) ein Anschlagelement (58) aufweist, an dem das Verbindungsmodul (22, 72) in der Rastposition anliegt.
  10. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (58) in Montagerichtung (28) nach vorne aus dem Aufnahmeschacht (26) hervorragt.
  11. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (58) als Anschlagleiste ausgestaltet ist, an die das Verbindungsmodul (22, 72) mit einer Stirnseite (67; 73, 74) anlegbar ist.
  12. Kabelverbindungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (24) mindestens ein Rastelement (51) aufweist zum Verrasten des Modulträgers (24) mit der Halteeinrichtung (12) der Verbindungsvorrichtung (10).
  13. Kabelverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Spalt (36) abgewandten Seite des Modulträgers (24) außenseitig ein Rastelement (51) angeordnet ist.
  14. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement als quer zur Montagerichtung (28) elastisch verformbarer Rasthaken (51) ausgestaltet ist.
  15. Kabelverbindungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (22, 72) in der Rastposition frontseitig und/oder rückseitig aus dem Aufnahmeschacht (26) hervorsteht.
  16. Kabelverbindungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (22, 72) frontseitig ein erstes Kabelverbindungselement aufweist mit einer Buchse (18, 75) zur Aufnahme eines korrespondierenden Steckers.
  17. Kabelverbindungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (22) rückseitig ein zweites Kabelverbindungselement aufweist mit einem Adernaufnahmeteil (20), in das die einzelnen Adern eines Kabels einführbar sind.
  18. Kabelverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (72) als Kupplungsteil ausgestaltet ist, das frontseitig und rückseitig jeweils eine Buchse (75, 76) aufweist zur Aufnahme eines korrespondierenden Steckers.
  19. Verbindungsvorrichtung zum variablen Verbinden von Kabeln, insbesondere Telekommunikations- oder Datenübertragungskabel, mit mindestens einer Kabelverbindungseinrichtung (14, 16) nach einem der voranstehenden Ansprüche und mit einer Halteeinrichtung (12) zum lösbaren Verbinden des Modulträgers (24) der Kabelverbindungseinrichtung (14, 16) mit der Verbindungsvorrichtung (10).
  20. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (12) eine Frontplatte (86) aufweist, mit der der Modulträger (24) lösbar verbindbar ist, sowie eine Stützplatte (87), auf die der Modulträger (24) aufsetzbar ist.
  21. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (86) einstückig mit der Stützplatte (87) verbunden ist.
  22. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (87) unterseitig mindestens eine Sicke (98) aufweist mit einer Sickenbodenwand (99) und mit schräg von dieser abstehenden Sickenseitenwänden (100, 101), wobei der Modulträger (24) auf die der Sicke (98) abgewandte Seite der Sickenbodenwand (99) aufsetzbar ist.
  23. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützplatte (87) Führungselemente (108) zur Führung von Kabeln angeordnet sind.
  24. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützplatte (87) Haltearme (109) für Zugentlastungselemente angeordnet sind.
  25. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (87) eine oder mehrere Ausstanzungen (104) aufweist.
  26. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (86) eine Vielzahl von Anschlussöffnungen (93) aufweist, in die jeweils eine Kabelverbindungseinrichtung (14, 16) in Montagerichtung einsetzbar ist, wobei der Modulträger (24) mit der Halteeinrichtung (12) verrastbar ist.
  27. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (86) doppelwandig ausgestaltet ist und eine Vorderwand (89) und eine Rückwand (90) umfasst, die fluchtend zueinander ausgerichtete Anschlussöffnungen (93, 94) aufweisen.
  28. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (24) eine Anschlussöffnung (94) der Rückwand (90) hintergreift.
  29. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (24) mit der Halteeinrichtung (12) formschlüssig verbindbar ist.
  30. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (12) eine Vielzahl von Führungsausnehmungen (111) aufweist, in die jeweils ein Führungsteil (41) eines Modulträgers (24) formschlüssig einführbar ist.
  31. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsausnehmungen (111) von einer Stützfläche (116) umgeben sind, auf die Modulträger (24) flächig aufsetzbar sind.
  32. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (41) zwei Führungsflügel (42, 43) umfasst, die von einer Wand (33) des Modulträgers (24) nach außen abstehen, und dass die Führungsausnehmungen (111) jeweils zwei Führungskanten (113, 114) aufweisen, wobei die Führungsflügel (42, 43) eines Führungsteils (41) jeweils eine Führungskante (113, 114) einer Führungsausnehmung (111) quer zur Montagerichtung (28) umgreifen.
  33. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflügel (42, 43) Sperrelemente ausbilden, die den Aufnahmeschacht (26) eines in eine Führungsausnehmung (111) eingeführten Modulträgers (24) gegen eine Aufspreizbewegung sichern.
  34. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (22, 72) in Montagerichtung (28) in den Modulträger (24) einsetzbar und mit diesem verrastbar ist, und dass anschließend der Modulträger (24) in Montagerichtung (28) in die Halteeinrichtung (12) einsetzbar ist, wobei er mit einer Frontplatte (86) der Halteeinrichtung (12) verrastbar und mit einer Stützplatte (87) der Halteeinrichtung (12) formschlüssig verbindbar ist.
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