DE102020114330A1 - Verbindungsdose zur Aufnahme von Anschlussklemmen - Google Patents

Verbindungsdose zur Aufnahme von Anschlussklemmen Download PDF

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DE102020114330A1
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Jens Ossenfort
Alexander Volkmann
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Wago Verwaltungs GmbH
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Wago Verwaltungs GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box

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Abstract

Verbindungsdose mit wenigstens einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von einer oder mehreren nebeneinander anordenbaren Anschlussklemmen zum Anschluss elektrischer Leiter, wobei die Aufnahmeeinrichtung Fixierelemente aufweist, durch die eine jeweilige Anschlussklemme mittels Verrastung an der Aufnahmeeinrichtung festlegbar ist, wobei eine mittels der Fixierelemente an der Aufnahmeeinrichtung festgelegte Anschlussklemme in zwei von drei zueinander orthogonalen Raumrichtungen festgelegt ist und in der dritten Raumrichtung der drei zueinander orthogonalen Raumrichtungen verschieblich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsdose zur Aufnahme von Anschlussklemmen, insbesondere Anschlussklemmen in Form von Leiteranschlussklemmen mit Federkraftklemmanschlüssen zum Anschluss elektrischer Leiter. Solche Anschlussklemmen dienen zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen den angeschlossenen Leitern, z.B. zur Verbindung von zwei, drei oder noch mehr elektrischen Leitern miteinander. Bekannt sind beispielsweise Anschlussdosen, in denen solche Anschlussklemmen lose, d.h. ohne feste Halterung, eingesetzt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst universell einsetzbare Verbindungsdose zur Aufnahme von Anschlussklemmen anzugeben, an der die Anschlussklemmen befestigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindungsdose mit wenigstens einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von einer oder mehreren nebeneinander anordenbaren Anschlussklemmen zum Anschluss elektrischer Leiter, wobei die Aufnahmeeinrichtung Fixierelemente aufweist, durch die eine jeweilige Anschlussklemme mittels Verrastung an der Aufnahmeeinrichtung festlegbar ist, wobei eine mittels der Fixierelemente an der Aufnahmeeinrichtung festgelegte Anschlussklemme in zwei von drei zueinander orthogonalen Raumrichtungen festgelegt ist und in der dritten Raumrichtung der drei zueinander orthogonalen Raumrichtungen verschieblich ist. Auf diese Weise können die Anschlussklemmen an einer Aufnahmeeinrichtung einerseits gut befestigt und festgelegt werden, nämlich in den erstgenannten zwei Raumrichtungen, zusätzlich können die Anschlussklemmen in der dritten Raumrichtung nach Bedarf positioniert werden, indem sie in eine gewünschte Position in der dritten Raumrichtung geschoben werden. Die Anschlussklemme kann somit vom Anwender auf der zweiten Aufnahmeeinrichtung an eine gewünschte Position geschoben werden. Dabei ist die Anschlussklemme jederzeit in der ersten und zweiten Raumrichtung festgelegt, so dass beispielsweise ein Betätigungshebel der Anschlussklemme betätigt werden kann, ohne dass die Anschlussklemme ihre Position verändert oder festgehalten werden muss.
  • Die Fixierelemente können z.B. zumindest zwei miteinander zusammenwirkende (ein Festlegungspaar ausbildende) Fixierelemente umfassen. Die Fixierelemente können z.B. Festlegungspaar zur Festlegung einer Anschlussklemme ausbildend-
  • Durch die Fixierelemente kann dabei trotz der freien Verschiebbarkeit der Anschlussklemme in der dritten Raumrichtung eine gewisse Haltewirkung im Sinne eines Kraftschlusses erzeugt werden, durch die die Anschlussklemme nur mit einem gewissen, wenn auch geringen, Kraftaufwand in der dritten Raumrichtung verschoben werden kann. Die an der Aufnahmeeinrichtung festgelegte Anschlussklemme kann dabei insbesondere stufenlos in der dritten Raumrichtung verschieblich sein.
  • Die Aufnahmeeinrichtung eignet sich hierdurch vorteilhaft für die Aufnahme von Anschlussklemmen in unterschiedlichen Breiten, z.B. für Anschlussklemmen mit 2, 3 oder 5 Leiteranschlüssen. Die Aufnahmeeinrichtung erfordert hierbei vorteilhafterweise kein bestimmtes einheitliches Raster für diese Anschlussklemmen.
  • Die Verbindungsdose kann auch mehrere solche Aufnahmeeinrichtungen aufweisen, so dass eine Vielzahl von Anschlussklemmen an der Verbindungsdose befestigt werden kann. Die Verbindungsdose kann z.B. als Anschlussdose ausgebildet sein, die in der elektrischen Installationstechnik eingesetzt wird.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für Anschlussklemmen, die an einer Leitereinführseite mehrere Leitereinführöffnungen nebeneinander haben, so dass mehrere elektrische Leiter parallel zueinander an der Leitereinführseite an den Federkraftklemmanschlüssen der Anschlussklemme angeschlossen werden können.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für Anschlussklemmen in Form von Verbindungsklemmen, insbesondere Verbindungsklemmen in Form von Leiteranschlussklemmen mit Federkraftklemmanschlüssen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmeeinrichtung für die Befestigung mehrerer Anschlussklemmen eingerichtet ist, die an der Aufnahmeeinrichtung in der dritten Raumrichtung nebeneinander angeordnet und mittels der Fixierelemente festgelegt werden können. Die Aufnahmeeinrichtung kann beispielsweise schienenartig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmeeinrichtung einen oder mehrere Endanschläge aufweist, durch die die Verschiebbarkeit der Anschlussklemmen in der dritten Raumrichtung einseitig oder beidseitig begrenzt ist. Auf diese Weise wird vermieden, dass sich eine Anschlussklemme unerwünschter Weise seitlich von der Aufnahmeeinrichtung lösen kann, z.B. weil sie zu weit verschoben wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fixierelemente ein vorderes Fixierelement umfassen, durch das eine Anschlussklemme an ihrer Leitereinführseite an der Aufnahmeeinrichtung festlegbar ist. Beispielsweise kann das vordere Fixierelement am Rand einer Leitereinführungsöffnung in die Anschlussklemme eingreifen, um diese zu festzulegen. Hierdurch wird die Anwendung der Anschlussklemme zum Anschluss eines elektrischen Leiters nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fixierelemente ein hinteres Fixierelement umfassen, durch das eine Anschlussklemme an ihrer der Leitereinführseite abgewandten Rückseite an der Aufnahmeeinrichtung festlegbar ist. Dementsprechend kann die Anschlussklemme auch im hinteren Bereich sicher festgelegt werden. Das hintere Fixierelement kann beispielsweise das Gehäuse der Anschlussklemme an der Rückseite umgreifen bzw. übergreifen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Raumrichtung parallel zur Leitereinführrichtung verläuft, in der elektrische Leiter an der Leitereinführseite an die Anschlussklemme anklemmbar sind. Da die Anschlussklemme an der Aufnahmeeinrichtung in der ersten Raumrichtung mittels der Fixierelemente festgelegt werden kann, bleibt die Anschlussklemme somit beim Anschluss elektrischer Leiter in der gewünschten Position, auch wenn durch das Einführen elektrischer Leiter Kräfte auf die Anschlussklemme ausgeübt werden. Dies vereinfacht das Anschließen elektrischer Leiter für den Anwender.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmeeinrichtung eine Aufnahmefläche aufweist, auf der die an der Aufnahmeeinrichtung festgelegten Anschlussklemmen aufliegen, wobei die zweite Raumrichtung orthogonal zur Aufnahmefläche verläuft. Wie erwähnt, sind die Anschlussklemmen auch in der zweiten Raumrichtung festgelegt. Dementsprechend bewegen sich die Anschlussklemmen gegenüber der Aufnahmeeinrichtung und gegenüber der Verbindungsdose in dieser zweiten Raumrichtung ebenfalls nicht, d.h. sie bleiben definiert auf der Aufnahmefläche aufliegend, wenn ein elektrischer Leiter angeschlossen wird oder entfernt wird. Auch dies erlaubt eine einfache Handhabung von an der Verbindungsdose befestigten Anschlussklemmen.
  • Die Anschlussklemme kann eine Vorderseite aufweisen, die üblicherweise die Leitereinführseite ist, d.h. diejenige Seite, an der eine Leitereinführungsöffnung vorhanden ist. Die der Leitereinführseite abgewandte Seite der Anschlussklemme ist die Rückseite. Weist die Anschlussklemme ein Betätigungselement z.B. in Form eines Betätigungshebels auf, so kann diese Seite der Anschlussklemme als Oberseite bezeichnet werden. Die der Oberseite gegenüberliegende Seite der Anschlussklemme ist dann die Unterseite.
  • Die an der Aufnahmeeinrichtung festgelegten Anschlussklemmen können z.B. ihrer Unterseite auf der Aufnahmefläche aufliegen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbindungsdose wenigstens ein manuell bestätigbares Löseelement aufweist, durch das die Fixierung einer an der Aufnahmeeinrichtung mittels der Fixierelemente festgelegten Anschlussklemme lösbar ist. Das manuell betätigbare Löseelement erlaubt eine einfache Entnahme der Anschlussklemmen aus der Aufnahmeeinrichtung durch manuelle Betätigung durch den Anwender. Durch das Löseelement kann beispielsweise eines der Fixierelemente, das die Anschlussklemme an der Aufnahmeeinrichtung festlegt, von der Anschlussklemme fortbewegt wird, so dass die Fixierung aufgehoben wird. Beispielsweise kann das vordere Fixierelement mit dem Löseelement gekoppelt sein, so dass bei manuellem Betätigen und damit einem Auslenken des Löseelements das vordere Fixierelement von der Anschlussklemme gelöst wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbindungsdose einen Steg aufweist, der beabstandet zum Löseelement angeordnet ist und eine Auflage und/oder einen Anschlag für einen an der Anschlussklemme angeklemmten elektrischen Leiter ausbildet. Durch den Steg kann somit der elektrische Leiter oder mehrere an der Anschlussklemme angeklemmte elektrische Leiter in einer bestimmten Position gehalten werden. Insbesondere kann durch den Steg sichergestellt werden, dass der elektrische Leiter nicht beispielsweise aufgrund von Zugbelastung gegen das Löseelement stößt, so dass der elektrische Leiter nicht unbeabsichtigt das Löseelement zum Lösen der Fixierung der Anschlussklemme betätigen kann. Der Steg hat auf diese Weise eine Schutzfunktion für das Löseelement.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Steg sich schräg zur ersten und/oder zweiten Raumrichtung erstreckt. Beispielsweise kann der Steg orthogonal zu einer Bodenplatte der Verbindungsdose angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Löseelement sich von der Aufnahmeeinrichtung in Richtung zum Steg erstreckt und vor dem Steg endet. Das Löseelement erstreckt sich somit nicht bis an den Steg heran, auch nicht bis zu einem vom Steg umgebenen Bereich, wenn der Steg eine Aussparung hat. Auf diese Weise ist das Löseelement in einem weiten Bereich beweglich, wobei die Bewegungsfreiheit durch einen Anschlag begrenzt sein kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung mehrere Abschnitte mit je einem Löseelement aufweist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Anschlussklemme breiter sein kann als einer der Abschnitte mit je einem Löseelement.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbindungsdose eine Bodenplatte aufweist, an der mehrere Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme von Anschlussklemmen angeordnet sind. Dies erlaubt die Befestigung einer Vielzahl von Anschlussklemmen an der Verbindungsdose.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bodenplatte schräg zur ersten und/oder zweiten Raumrichtung und/oder parallel zur dritten Raumrichtung angeordnet ist. Anders ausgedrückt, die erste und/oder zweite Raumrichtung können schräg zur Bodenplatte angeordnet sein, so dass die an der Aufnahmeeinrichtung befestigten Anschlussklemmen ebenfalls schräg zur Bodenplatte angeordnet sind. Dies kann für eine oder mehrere Aufnahmeeinrichtungen der Verbindungsdose gelten. Die Verbindungsdose kann auch eine oder mehrere Aufnahmeeinrichtungen aufweisen, bei der die erste und/oder zweite Raumrichtung nicht schräg zur Bodenplatte angeordnet ist. Beispielsweise kann die erste Raumrichtung dann parallel zur Bodenplatte verlaufen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen und Festlegen von Anschlussklemmen eingerichtet ist, die keine Tragschienenbefestigungselemente aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass sich die Verbindungsdose zum Aufnehmen und Fixieren von relativ einfach aufgebauten, kompakten Anschlussklemmen eignet, z.B. für Dosenklemmen. Die Fixierelemente der Aufnahmeeinrichtung können Anschlussklemmen z.B. an deren Gehäuseseitenflächen und/oder Gehäusekanten halten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme der Anschlussklemmen überwiegend oder vollständig metallfrei ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Aufnahmeeinrichtung aus Kunststoffmaterial gebildet sein. Dies erlaubt eine einfache und kostengünstige Herstellung der Verbindungsdose, z.B. unter Verwendung von Spritzgieß-Prozessen. Dabei kann auch die gesamte Verbindungsdose vollständig oder überwiegend metallfrei ausgebildet sein, z.B. aus einem Kunststoffmaterial oder einem anderen Isolierstoffmaterial.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umgreift die wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung eine an der Aufnahmeeinrichtung aufgenommene Anschlussklemme an wenigstens zwei Gehäuseseiten der Anschlussklemme. Dies erlaubt eine einfache Montage der Anschlussklemme an der Aufnahmeeinrichtung und ggf. auch wieder ein einfaches Lösen der Anschlussklemme. Zudem kann die Verschiebbarkeit der Anschlussklemme in der dritten Raumrichtung auf einfache Weise realisiert werden. Die wenigstens zwei Gehäuseseiten der Anschlussklemme, die durch die Aufnahmeeinrichtung umgriffen werden, können beispielsweise voneinander abgewandte Gehäuseseiten der Anschlussklemme sein, z.B. die Oberseite und die Unterseite. Die Oberseite der Anschlussklemme kann bspw. eine Gehäuseseite sein, an der ein Betätigungshebel der Anschlussklemme angeordnet ist oder zumindest betätigbar ist.
  • Die Erfindung betrifft zudem eine Anordnung mit einer Verbindungsdose der zuvor erläuterten Art und wenigstens einer Anschlussklemme, die an wenigstens einer Aufnahmeeinrichtung der Verbindungsdose mittels Verrastung festgelegt ist. Auch hierdurch können die zuvor erläuterten Vorteile realisiert werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die wenigstens eine Anschlussklemme keine Tragschienenbefestigungselemente auf.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist unter dem unbestimmten Begriff „ein“ kein Zahlwort zu verstehen. Wenn also z.B. von einem Bauteil die Rede ist, so ist dies im Sinne von „mindestens einem Bauteil“ zu interpretieren. Soweit Winkelangaben in Grad gemacht werden, beziehen sich diese auf ein Kreismaß von 360 Grad (360°).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 - eine Verbindungsdose in perspektivischer Darstellung und
    • 2 - die Verbindungsdose gemäß 1 bei abgenommenem Gehäusedeckel und
    • 3 - die Verbindungsdose gemäß 2 in einer Draufsicht und
    • 4 - eine Ausschnittsvergrößerung des Bereichs C aus 3 und
    • 5 - eine Schnittdarstellung der Verbindungsdose gemäß der in 3 eingezeichneten Schnittebene A-A und
    • 6 - eine Ausschnittsvergrößerung des Bereichs B aus 5.
  • In den Figuren werden folgende Bezugszeichen verwendet:
  • 1 -
    Verbindungsdose
    2 -
    Aufnahmeeinrichtung
    3 -
    Anschlussklemme
    4 -
    elektrischer Leiter
    10 -
    Unterteil
    11 -
    Bodenplatte
    20 -
    Aufnahmefläche
    21 -
    vorderes Fixierelement
    22 -
    hinteres Fixierelement
    23 -
    Endanschlag
    24 -
    Löseelement
    25 -
    Steg
    26 -
    freies Ende des Löseelements
    27
    Vorsprung, Anschlag
    30 -
    Leitereinführseite
    31 -
    Rückseite
    Q
    Querrrichtung
    X -
    erste Raumrichtung
    Y -
    zweite Raumrichtung
    Z -
    dritte Raumrichtung
  • In der 1 ist die Verbindungsdose 1 bei geschlossenem Gehäuse erkennbar. Die 2 zeigt die Verbindungsdose 1 bei geöffnetem Gehäuse, d.h. der Gehäusedeckel ist abgenommen. Erkennbar ist, dass die Verbindungsdose 1 ein Unterteil 10 aufweist, das eine Bodenplatte 11 aufweist. An der Bodenplatte 11 sind mehrere Aufnahmeeinrichtungen 2 angeordnet, an denen jeweils Anschlussklemmen 3 befestigt werden können.
  • Eine jeweilige Aufnahmeeinrichtung 2 weist eine Aufnahmefläche 20, Fixierelemente in Form eines vorderen Fixierelementes 21 und eines hinteren Fixierelementes 22, Endanschläge 23, Löseelemente 24 und einen Steg 25 auf. Die Fixierelemente 21, 22 dienen zum Festlegen einer jeweiligen Anschlussklemme 3 an der Aufnahmeeinrichtung 2 mittels Verrastung. Die Anschlussklemme 3 liegt dann mit ihrer Unterseite auf der Aufnahmefläche 20 auf. Die Anschlussklemmen 3 sind an einer Aufnahmeeinrichtung 2 in Querrichtung Q verschieblich, wobei die Querrichtung Q quer zu einer Leitereinsteckrichtung eines in die Anschlussklemmen 3 eingesteckten elektrischen Leiters ausgerichtet ist. Zur Begrenzung des Maximalwegs der seitlichen Verschiebbarkeit dienen die Endanschläge 23. Mittels des Löseelements 24 kann die Fixierung einer jeweiligen Anschlussklemme 3 an der Aufnahmeeinrichtung 2 gelöst werden. Der Steg 25 bildet eine Auflage und/oder einen Anschlag für einen an der Anschlussklemme 3 angeklemmten elektrischen Leiter 4, so dass durch den elektrischen Leiter 4 nicht unbeabsichtigt eine Kraft auf das Löseelement 24 ausgeübt werden kann.
  • Das genaue Zusammenwirken dieser Elemente wird nachfolgend noch anhand der vergrößerten Detailabbildungen der 4 und 6 ausführlicher beschrieben.
  • Die 3 zeigt die Verbindungsdose 1 gemäß 2 in einer Draufsicht. Der dort mit gestrichelten Linien markierte Bereich C ist in der 4 vergrößert wiedergegeben. Zudem zeigt die 5 eine Schnittansicht durch die Verbindungsdose 1 gemäß der Schnittebene A-A.
  • Die 4 zeigt noch einmal die Anordnung mehrerer Anschlussklemmen 3 an der Aufnahmefläche 20 einer Aufnahmeeinrichtung 2. Die jeweilige Anschlussklemme 3 ist durch ein hinteres Fixierelement 22 im Bereich ihrer Rückseite 31 festgelegt, und durch ein vorderes Fixierelement 21 im Bereich ihrer Leitereinführseite 30. Dabei können die Anschlussklemmen 3 auf der Aufnahmeeinrichtung 2 in Querrichtung (z-Richtung) verschoben werden, nur begrenzt durch die Endanschläge 23.
  • In der 5 ist links beispielhaft eine Aufnahmeeinrichtung 2 dargestellt, an der keine Anschlussklemmen 3 angeordnet sind. Erkennbar ist insbesondere das hintere Fixierelement 22, das eine Anschlussklemme 3 an ihrer Rückseite festlegen kann, indem die Anschlussklemme 3 an dieser Seite durch das hintere Fixierelement 22 übergriffen ist. Das vordere Fixierelement 21 weist eine Rastnase auf, die in dem unteren Bereich der Leitereinführungsöffnung an der Anschlussklemme einrasten kann und auf diese Weise die Anschlussklemme im vorderen Bereich an der Leitereinführungsseite 30 an der Aufnahmeeinrichtung 2 festgelegt. Da die Rastnase relativ klein gestaltet ist, wird das Einführen eines elektrischen Leiters an der Leitereinführseite 30 nicht behindert. Das vordere Fixierelement 21 ist an dem Löseelement 24 angebracht, das als elastisch auslenkbare Lasche ausgebildet sein kann. Am freien Ende 26 kann dieses Löseelement 24 manuell bestätigt werden, um die Festlegung der Anschlussklemme 3 mittels des vorderen Fixierelements 21 aufzuheben.
  • Die 6 zeigt den in 5 markierten Bereich B in vergrößerter Darstellung. Erkennbar ist insbesondere, dass zumindest einige der Aufnahmeeinrichtungen 2 schräg zur Ebene der Bodenplatte 11 angeordnet sind, d.h. die Aufnahmefläche 20 verläuft schräg zur Bodenplatte 11, beispielsweise in einem Winkel im Bereich von 30 bis 60 Grad. Dementsprechend ist bezüglich solcher Aufnahmeeinrichtungen 2 das heranzuziehende Koordinatensystem, das die erste Raumachse x, die zweite Raumachse y und die dritte Raumachse z aufweist, hinsichtlich der ersten und zweiten Raumachse x, y ebenfalls schräg zur Bodenplatte 11 angeordnet.
  • Die schräge Anordnung der Aufnahmefläche 20 zur Ebene der Bodenplatte 10 gewährleistet vorteilhaft eine verbesserte Zugänglichkeit der Leitereinführungsseite 30 für eine Direktsteckbarkeit der elektrischen Leiter. Zudem können auch die Anschlussklemmen 30 vereinfacht in die Aufnahmeeinrichtungen 2 eingesetzt werden. Des Weiteren gewährleistet die schräge Anordnung der Aufnahmefläche 20, dass benachbart zu einer ersten schrägen Aufnahmeeinrichtung 2, welche hier beispielhaft entlang des Randes der Bodenplatte 10 angeordnet sein kann, in einer weiteren Ebene eine weitere Aufnahmeeinrichtung 2 vorgesehen werden kann, welche platzsparend relativ dicht zu der ersten Aufnahmeeinrichtung 2 vorgesehen werden kann. Entsprechend des Ausführungsbeispiels nach den 2, 3 und 5 ist hier beispielhaft in etwa mittig der Bodenplatte 10 eine weitere Aufnahmeeinrichtung 2 vorgesehen, wobei hier die Aufnahmefläche 20 parallel zur Bodenplatte 10 ausgerichtet ist.
  • Wie man erkennt, bewirkt die Fixierung der Anschlussklemme 3 mittels der Fixierelemente 21, 22, dass die Anschlussklemme 3 weder in Richtung der ersten Raumachse x noch in Richtung der zweiten Raumachse y bewegt werden kann. Lediglich in Querrichtung, d.h. in Richtung der dritten Raumachse z, kann die Anschlussklemme auf der Aufnahmeeinrichtung 2 verschoben werden.
  • Erkennbar ist ferner, wie das vordere Fixierelement 21 mit der Rastnase in den unteren Bereich der Leitereinführungsöffnung der Anschlussklemme 3 eingreift und auf diese Weise durch Verrastung die Anschlussklemme 3 an der Aufnahmeeinrichtung 2 an der Leitereinführseite 30 festgelegt. An der der Leitereinführseite 30 abgewandten Rückseite 31 ist die Anschlussklemme 3 mittels des hinteren Fixierelements 22 festgelegt.
  • Erkennbar ist ferner, dass der elektrische Leiter 4 aus der Anschlussklemme 3 austritt und über den Steg 25 geführt ist. Der elektrische Leiter 4 kann auf dem Steg 25 aufliegen. Der Steg 25 bewirkt, dass der elektrische Leiter 4 nicht in mechanischen Kontakt mit dem Löseelement 24 kommen kann und dieses unbeabsichtigt betätigt..
  • Erkennbar ist in der 6 ferner, dass an dem Steg 25 ein zum Löseelement 24 hingerichteter Vorsprung 27 vorgesehen ist. Der Vorsprung 24 bildet einen Anschlag für das Löseelement 24 bzw. für das freie Ende 26 des Löseelements 24 aus. Durch den Anschlag 27 wird die freie Bewegung des Löseelements 24 wirksam beschränkt, so dass eine Überlastung und damit eine Beschädigung des Löseelements 24 verhindert werden kann.

Claims (18)

  1. Verbindungsdose (1) mit wenigstens einer Aufnahmeeinrichtung (2) zur Aufnahme von einer oder mehreren nebeneinander anordenbaren Anschlussklemmen (3) zum Anschluss elektrischer Leiter (4), wobei die Aufnahmeeinrichtung (2) Fixierelemente (21, 22) aufweist, durch die eine jeweilige Anschlussklemme (3) mittels Verrastung an der Aufnahmeeinrichtung (2) festlegbar ist, wobei eine mittels der Fixierelemente (21, 22) an der Aufnahmeeinrichtung (2) festgelegte Anschlussklemme (3) in zwei von drei zueinander orthogonalen Raumrichtungen (x, y, z) festgelegt ist und in der dritten Raumrichtung (z) der drei zueinander orthogonalen Raumrichtungen (x, y, z) verschieblich ist.
  2. Verbindungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) einen oder mehrere Endanschläge (23) aufweist, durch die die Verschiebbarkeit der Anschlussklemmen (3) in der dritten Raumrichtung (z) einseitig oder beidseitig begrenzt ist.
  3. Verbindungsdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (21, 22) ein vorderes Fixierelement (21) umfassen, durch das eine Anschlussklemme (3) an ihrer Leitereinführseite (30) an der Aufnahmeeinrichtung (2) festlegbar ist.
  4. Verbindungsdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (21, 22) ein hinteres Fixierelement (22) umfassen, durch das eine Anschlussklemme (3) an ihrer der Leitereinführseite (30) abgewandten Rückseite (31) an der Aufnahmeeinrichtung (2) festlegbar ist.
  5. Verbindungsdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Raumrichtung (x) parallel zur Leitereinführrichtung verläuft, in der elektrische Leiter (4) an der Leitereinführseite (30) an die Anschlussklemme (3) anklemmbar sind.
  6. Verbindungsdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) eine Aufnahmefläche (20) aufweist, auf der die an der Aufnahmeeinrichtung (2) festgelegten Anschlussklemmen (3) aufliegen, wobei die zweite Raumrichtung (y) orthogonal zur Aufnahmefläche (20) verläuft.
  7. Verbindungsdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsdose (1) wenigstens ein manuell bestätigbares Löseelement (24) aufweist, durch das die Fixierung einer an der Aufnahmeeinrichtung mittels der Fixierelemente (21, 22) festgelegten Anschlussklemme (3) lösbar ist.
  8. Verbindungsdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsdose (1) einen Steg (25) aufweist, der beabstandet zum Löseelement (24) angeordnet ist und eine Auflage und/oder einen Anschlag für einen an der Anschlussklemme (3) angeklemmten elektrischen Leiter (4) ausbildet.
  9. Verbindungsdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (25) sich schräg zur ersten und/oder zweiten Raumrichtung (x, y) erstreckt.
  10. Verbindungsdose nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseelement (24) sich von der Aufnahmeeinrichtung (2) in Richtung zum Steg (25) erstreckt und vor dem Steg (25) endet.
  11. Verbindungsdose nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung (2) mehrere Abschnitte mit je einem Löseelement (24) aufweist.
  12. Verbindungsdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlussklemme (3) breiter sein kann als einer der Abschnitte mit je einem Löseelement (24).
  13. Verbindungsdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsdose (1) eine Bodenplatte (11) aufweist, an der mehrere Aufnahmeeinrichtungen (2) zur Aufnahme von Anschlussklemmen (3) angeordnet sind.
  14. Verbindungsdose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (11) schräg zur ersten und/oder zweiten Raumrichtung (x, y) und/oder parallel zur dritten Raumrichtung (Z) angeordnet ist.
  15. Verbindungsdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung (2) zum Aufnehmen und Festlegen von Anschlussklemmen (3) eingerichtet ist, die keine Tragschienenbefestigungselemente aufweisen.
  16. Verbindungsdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung (2) zur Aufnahme der Anschlussklemmen (3) überwiegend oder vollständig metallfrei ausgebildet ist.
  17. Verbindungsdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung (2) eine an der Aufnahmeeinrichtung (2) aufgenommene Anschlussklemme (3) an wenigstens zwei Gehäuseseiten der Anschlussklemme (3) umgreift.
  18. Anordnung mit einer Verbindungsdose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und wenigstens einer Anschlussklemme (3), die an wenigstens einer Aufnahmeeinrichtung (2) der Verbindungsdose (1) mittels Verrastung festgelegt ist.
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