DE2601848C2 - Endbefestigungsstück für auf einer gemeinsamen Trägerschiene befindliche Reihenklemmen - Google Patents

Endbefestigungsstück für auf einer gemeinsamen Trägerschiene befindliche Reihenklemmen

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DE2601848C2
DE2601848C2 DE19762601848 DE2601848A DE2601848C2 DE 2601848 C2 DE2601848 C2 DE 2601848C2 DE 19762601848 DE19762601848 DE 19762601848 DE 2601848 A DE2601848 A DE 2601848A DE 2601848 C2 DE2601848 C2 DE 2601848C2
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shaped
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DE19762601848
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Werner 8601 Gundelsheim Simmack
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F Wieland Elektrische Industrie 8600 Bamberg De GmbH
Original Assignee
F Wieland Elektrische Industrie 8600 Bamberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2616End clamping members

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Endt /estigungsstück für auf einer gemeinsamen im Querschnitt hutförmigen Trägerschiene befindliche Reihenklemmen, welche durch Schraubung an der Trägerschiene festklemmbar ist und einen Sockel aufweist, der aus einem sich auf der Trägerschier.e abstützenden Unterteil, an dem die Befestigungsschraube sich abstützt, und einem Oberteil, an welchem die Befestigungsschraube angreift, besteht, wobei das Oberteil mit seitlichen, die Ränder der Trägerschiene umgreifenden Hakenansätzen versehen *5 ist und der Sockel eine sich gegen die letzte Klemme der Reihe anlegende Räche aufweist.
Reihenklemmen werden in der Regel auf Trägerschienen nebeneinander aufgereiht. Die Reihenklemmen sind dabei so ausgebildet, daß ein aus Isolierstoff bestehendes Gehäuse einen entsprechend geformten Fuß besitzt, welcher auf die Trägerschiene aufgeschoben oder elastisch von der Seite her auf diese aufgeschnappt wird, oder aber der Fuß besitzt eine Feder oder ein anderes Hilfsmittel, welches in das Isolierstoffgehäuse eingebettet ebenfalls ein Aufschnappen auf die Trägerschiene ermöglicht. Die bekannten Trägerschienen sind entweder C-förmig, sowohl in einer symmetrischen, als auch einer unsymmetrischen Bauweise, oder hutförmig. M
Eine solche hutförmige Trägerschiene ist bei dem aus der deutschen Patentschrift i I 73 159 bekannten Endbefestigungsstück vorgesehen. Bei diesem bekannten Endbefesligungsstiick folgt die der Trägersthienc zugewandte Oberfläche des Unterteils (Fußteils) im h*> wesentlichen der inneren Form der hutförmigen Trägerschiene, so daß durch Druck der Befestigungsschraube das Unterteil gegen die innere Bodenwand und die inneren Seitenwände der Trägerschiene gepreßt werden. Diese Konstruktion bedingt jedoch, daß nur eine ganz speziell bemessene Trägerschiene einsetzbar ist und daß Schrauben zur Befestigung der Trägerschiene ein Verschieben des EndbefestigungsstDcks verhindern können. Darüber hinaus ist bei diesem Endbefestigungsstück ein absolut wackelfreies Verspannen der Reihenklemmen nicht möglich.
Bei einer anderen, aus der DE-OS 19 03 758 bekanntgewordenen Ausbildung eines Enodefestigungsstücks für hutförmige Trägerschienen, bei welcher das Unterteil im festgeklemmten Zustand nur auf den Randteilen der Trägerschiene aufliegt, besteht der Nachteil, daß durch den dort erforderlichen weichelastischen Isolierstoff eine Verformung der Schenkel für die Aufnahme der Ränder der Hutschiene auftritt Darüber hinaus läßt sich beim Festdrehen der Befestigungsschraube ebenfalls kein absolut wackeifreies Verspannen der Reihenklemmen erzielen.
Aus der DE-PS 22 06 752 sind ebenfalls bereits elastische, sich beim Eindrehen der Befestigungsschraube selbst verformende und dadurch das Reihenklemmpaket automatisch zusammenpressende Endbefestigungsstücke entwickelt worden. Diese sind jedoch für die Verwendung auf unsymmetrischen oder symmetrischen C-förmigen Trägerschienen ausgestaltet und lassen sich auf hutförmigen Trägerschienen nicht befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Endbefestigungsstück zu schaffen, das universell auf hutförmigen Befestigungsschienen beliebiger Höhe befestigt werden kann und beim Anziehen der Befestigungsschraube zugleich das Reihenklemmpaket zusammenpreßt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst
Bei diesem Aufbau kann die Ausgestaltung der über dem Sockel liegenden eigentlichen Halteplatte beliebig erfolgen, da in jedem Fall durch dir Aufspreizung der Schenkel beim Betätigen der Halteschraube eine Klemmverspannung durch Verkippung der Halteplatte stattfindet.
Die Hakenansätze können mit besonderem Vorteil Ausnehmungen zum Ansetzen eines Lösewerkzeugs, z. B. Schraubendrehers, aufweisen, die ein einfaches Ausbieg;en dieser Hakenansätze und damit ein leichtes Abnehmen der Endbefestigungsstücke ermöglichen.
Schließlich können die oberen Randbereiche der Endbefestigungsstücke so ausgestaltet werden, daß die für Reihenklemmen üblichen Bezeichnungssysteme angebracht werden können.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines zwischen erfindungsgemäßen Endbefestigungsstücken angeordneten Reihenklemmpakets,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. I,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1.
F i g. 4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Stirnansicht bei gelöster Befestigungsschraube, und
F i g. 6 eine Seitenansicht des auf der Tragerschiene angeordneten Findbefestigungsslucks.
Das Endbefestigungsstuck 1 umfaßt im Querschnitt einen im wesentlichen U-förmigen Sockel Z Das vom oberen Schenkel gebildete Oberteil 3 des Sockels ist von einer Befestigungsschraube 4 durchsetzt, die sich an dem durch den unteren Schenkel gebildeten Sockel-Unterteil 5 abstützt Das Unterteil 5 liegt beidseits suf den Rändern 6 bzw. 7 der hutförmigen Trägerschier.e 8 auf, während am Oberteil 3 ?jigeformte Hakenansätze 9 bzw. 10 die Ränder 6 und 7 untergreifen.
Das Aufsetzen des Endbefestigungsstücks 1 auf die Trägerschiene 8 ist durch einfaches Überschnappen der Hakenansätze 9 und 10 an jedem Punkt der Trägerschiene 8 möglich. Der thermoplastische Isolierstoff ist so elastisch, daß die Hakenansätze 9 und 10 über die Ränder 6 und 7 der Trägerschiene 8 überschnappen. Beim Anziehen der Befestigungsschraube 4 verformt sich infolge der Elastizität des Isolierstoffes der Sockelunterteil 5 so weit, daß an den Rändern 6 und 7 der Trägerschiene 8 eine eindeutige Fixierung des Endbefestigungsstücks 1 auf der Trägerschiene 8 erfolgt In Fig.5 ist die Befestigungsschraube 4 noch nicht angezogen. Diese Figur zeigt das Endbefestigungsstuck 1 im Zustand unmittelbar nach dem Aufschnappen auf die Trägerschiene 8. F i g. 2 und 4 zeigen die gleiche Ausführung, wobei ersichtlich ist, wie das Sockelunterteil 5 sich verformt In F i g. 2 ist darüber hinaus auch dargestellt, wie sich das Unterteil unter der Eigenelastizität des Werkstoffs nach unten durchbiegt Durch die Funktion des Zusammenpressen zwischen dem Unterteil 5 und den beiden Hakenansätzen 9 und 10 des Oberteils 3 erfolgt die Fixierung des Endbefestigungsstücks 1 auf der Trägerschiene 8. Darüber hinaus tritt wie aus F i g. I und 4 deutlich ersichtlich ist ein
ίο Abkippen des Endbefestigungsstückes 1 in Richtung der Klemmenreihe (Pfeil P) ein, was zu einem starken Zusammenpressen der nebeneinander angeordneten Reihenklemmen mit Hilfe der angeformten Halteplatte 16 führt
is Mit 11 bzw. 12 sind Ausnehmungen bezeichnet, welche das Ansetzen eines Schraubendrehers ermöglichen, so daß durch Nachaußenbiegen der Hakenansätze 9 und 10 ein leichteres Abheben der Endbefestigungsstücke 1 von derTrägei^chiene 8 möglich ist.
Zur Ermöglichung der Kennzeichnung einer ganzen Klemmenreihe sind Ansätze 14 und \-t vorgesehen, die es gestalten, Bezeichnungsschilder aufzusitzen, um die Klemmenreihe als Ganzes, d. h. unabhängig von der Kennzeichnung der Einzelklemmen, zu bezeichnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Endbefestigungsstück für auf einer gemeinsamen im Querschnitt hutförmigen Trägerschiene befindliche Reihenklemmen, welches durch Schraubung an der Trägerschiene festkJemmbar ist und einen Sockel aufweist, der aus einem sich auf der Trägerschiene abstützenden Unterteil, an dem die Befestigungsschraube sich abstützt, und einem Oberteil, an welchem die Befestigungsschraube angreift, besteht, wobei das Oberteil mit seitlichen, die Ränder der Trägerschiene umgreifenden Hakenansätzen versehen ist und der Sockel eine sich gegen die Setzte Klemme der Reihe anlegende Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) querschnittlich im wesentlichen U-förmig gestaltet ist, wobei die beiden parallelen Schenkel übereinanderliegend das Ober- bzw. das Unterteil (3, 5) bilden, daß das Unterteil (5) so geformt ist, daß es auch im festgeklemmten Zustand nur auf beiden Rändern der hutförmigen Trägerschiene (8) aufliegt, und daß die sich gegen die letzte Klemme anlegende Fläche durch eine beim Eindrehen der Halteschraube (4) kippende Halteplatte (16) gebildet ist «
2. Endbefestigungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenansätze (9,10) Ausnehmungen (11, 12) zum Ansetzen eines Lösewerkzeugs, z. B. eines Schraubendrehers, aufweisen, die ein einfaches Ausbiegen dieser Hakenan-Sätze (9,10) ermöglichen.
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