DE2522067A1 - Klemmvorrichtung zur loesbaren befestigung eines wandelementes - Google Patents

Klemmvorrichtung zur loesbaren befestigung eines wandelementes

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DE2522067A1
DE2522067A1 DE19752522067 DE2522067A DE2522067A1 DE 2522067 A1 DE2522067 A1 DE 2522067A1 DE 19752522067 DE19752522067 DE 19752522067 DE 2522067 A DE2522067 A DE 2522067A DE 2522067 A1 DE2522067 A1 DE 2522067A1
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DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19752522067
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English (en)
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Jan Ove Kullander
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • E04B2/822Elastic connections, e.g. inflated joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Patentanwälte 2522067 Dipl.-Ing. V.'Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem '
• · ti
PrankfurtamIfain
In Sachen:
Aktiebolaget Electrolux
Stockholm/Schwe den
Klemmvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Wandelementea
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Wandelementes an einer dazu im wesentlichen senkrechten Stützfläche, z.B. einer Decke oder Wand, bestehend aus einem in einer Ausnehmung des Wand-1 elementes angeordneten, am inneren Ende fest abgestützten Federglied und einer davon umschlossenen, axial verschieblichen Stange, die mit ihrem äußeren Ende durch das Federglied gegen die Stüzflache anpreßbar ist.
Bei einer bekannten derartigen Klemmvorrichtung zum Verspannen eines Wandelementes gegenüber einer Decke ist als Federglied eine Schraubenfeder vorgesehen. Diese sitzt auf einem Bolzen, dessen mit einer Scheibe versehener Kopf gegen die Decke angepreßt wird. Die Schraubenfeder stützt sich am Boden einer Ausnehmung in Wand-
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element ab und drückt mit ihrem äußeren Ende gegen eine auf den Bolzen aufgeschraubte Mutter. Der erforderliche Anpreßdruck zwischen dem Wandelement und der Decke wird durch Drehung des Bolzens eingestellt, während die Mutter undrehbar gehalten ist und dabei die Feder zusammendrückt·
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Montage Jedes einzelnen Wandelementes verhältnismäßig lange dauert, weil das Drehen des Bolzens nur langsam geht und umständlich ist, Außerdem kann es vorkommen, daß die Scheibe am Kopf des Bolzens mitdreht und dadurch die Oberfläche der Decke beschädigt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welche ohne Gefahr der Beschädiging der Stützfläche eine schnelle Montage der Wandelemente gestattet, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Stange zwischen dem Federglied und der Stützfläche nebeneinander zwei in Schräglage apcial verklemmbare Scheiben angeordnet sind, von denen die innere durch einseitige Abstützung am Federglied in verspannter Schräglage verharrt, während-die andere in Schräglage ein Stützglied für ein die erste Scheibe gegen das Federglied drückendes Werkzeug bildet.
Di® Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben· Es zeigen:
Fig. Λ'. einen senkrechten Querschnitt durch eine Klemm- '... vorrichtung gemäß der Erfindung j
Fig. 2 einen waagerechten Querschnitt durch die Torrich tung nach Schnittlinie II-II.
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Die Zeichnung zeigt als Aufführungsbeispiel eine Wandelement 10, welches durch eine Klemmvorrichtung gegenüber einer Decke 11 elastisch verspannnt werden soll. Dazu dient ein Federglied 12, z.B. in Form einer Gummibuchse. Das Federglied ist in einer Halterung 13 aufgenommen und drückt mit dem äußeren Ende gegen einen verschieblichen Bügel 14. Eine Stange 15» im Beispielsfall mit quadratischem Querschnitt, erstreckt sich senkrecht durch Löcher in der Halterung 13 und im Bügel 14 sowie auch durch das Federglied 12. Durch Ausbiegen der Oberkanten 13a, 13b über die Seitenkanten des Wandelementes wird verhindert, daß die Halterung 13 nach innen weggedrückt wird.
Das obere Ende der Stange 15 ist mit einem Profil 16 versehen, welches über eine Dichtung 17 gegen die Decke 11 drückt. Das Profil 16 hat abwärts gerichtete Flanschen 16a, an denen mittels Schrauben Formstücke 18 befestigt sind.
Weiterhin sitzen auf der Stange 15 zwei Klemmscheiben 20, 21 mit Löchern, die um soviel größer sind als der Querschnitt der Stange 15» daß sie darauf in der gezeigten Schräglage axial.fest verklemmt werden können. Die untere Scheibe 20 hat einen nach abwärts gebogenen Vorsprung 20a und liegt damit auf der Oberseite des Bügels 14 an. Unter dem Einfluß des Federgliedes 12 bleibt die Scheibe 20 in der in Fig* 1 gezeigten Schrägstellung, in welcher zwei gegenüberliegende Kanten des Loches in der Scheibe in festem Klemmeingriff mit der Stange 15 sind. Ein anderer äußerer Bandbereich 20b der Scheibe 20 ist schräg nach oben gebogen, um die Einführung eines Werkzeuges zwischen diesen Kantenbereich der Scheibe und den Bügel 14 zu erleichtern·
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Die obere Klemmscheibe 21 hat einen nach unten gebogenen äußeren Randbereich 21a, auf dessen Funktion nachstehend noch näher eingegangen wird.
Während des Festklemmens des Wandelementes 10 gegenüber der Decke 11 wird ein Werkzeug, wie z.B. ein Schraubenzieher oder dgl.,zwischen die Randbereiche 20a und 21a der Klemmscheiben 20 und 21 eingeführt. Indem der Handgriff des Schraubenziehers dann hochgedrückt wird, wird durch die dabei ausgeübte Hebelwirkung die Scheibe 20 aus ihrer Klemmstellung auf der Stange 15 gelöst und nach unten gedrückt. Dabei nimmt sie den Bügel 14 mit und drückt das Federglied 12 zusammen. Wenn dann der Griff des Schraubenziehers wieder abgesenkt wird, bringt der Druck des Federgliedes über den Bügel 14 und den nach unten gebogenen Vorsprung 20a der Scheibe 20 diese wieder in die gezeigte schräge Klemmstellung, während die Scheibe 21, welche während der ersten Operation als Stützglied für den Schraubenzieher gedient hat, nunmehr infolge ihres Eigengewichtes oder unter Zuhilfenahme einer auf der Stange 15 angeordneten und dort an einer Schulter abgestützten Feder 22 zur erneuten Anlage an der Scheibe 20 herabsinkt. Eine Hilfsfeder 22 wird Jedenfalls dann gebraucht, wenn bei einer Abstützung des Wandelementes 10 nicht an der Decke, sondern z.B. an einer anderen Wand die Stange 15 waagerecht liegt. Indem der Griff des Schraubenziehers pumpend auf und ab bewegt wird, werden die Scheibe 20 und die von allein nachrückende Scheibe 21 sehr schnell Schritt für Schritt längs der Stange 15 abgesenkt,, wobei über den Bügel 14 das Federglied 12 zusammengedrückt wird, bis der gewünschte Andruck des Profils 16 an der Decke 11 erreicht ist· Die Umbiegung
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des Randbereiches 21a der Klemmscheibe 21 schräg nach unten hat den Zweck, daß dadurch die gezeigte Schrägstellung dieser Scheibe 21 kompensiert und ein geeigneter Abstüzpunkt für den Schraubenzieher gewonnen wird, wenn mit diesem die Klemmscheibe 20 nach unten gedrückt wird. Da der Randbereich 21a seitlich über die Scheibe 20 hinausreicht, ergibt sich selbst dann, wenn die beiden Scheiben aneinander anliegen, eine Öffnung zwischen ihnen, welche die Einführung des Werkzeuges erleichtert·
Um die Klemmvorrichtung wieder zu lösen, wird ein Schraubenzieher zwischen den Randbereich 20b der Scheibe 20 und den Bügel 14- eingesteckt, und sodann der Handgriff des Schraubenziehers nach unten gezogen, wobei der Randbereich 20b der Scheibe angehoben wird. Dadurch wird die Klemmstellung der Scheibe 20 gelöst, das Federglied 12 dehnt sich aus und drückt den Bügel 14- aufwärts, während gleichzeitig die Stange 15- durch Eigengewicht nach unten sinkt, so daß sich das Profil 16 von der Decke 11 löst. *
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. — O —
    Patentansprüche
    [ 1. ^Klemmvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Wandelementes an einer dazu im wesentlichen senkrechten Stützfläche, z.B. einer Decke oder Wand, bestehend aus einem in einer Ausnehmung des Wandelementes angeordneten, am inneren Ende fest abgestützten Federglied und einer davon umschlossenen, axial versöhieblichen Stange, die mit ihrem äußeren Ende durch das Federglied gegen die Stützfläche anpreßbar ist, dadurch gekenn-. zeichnet, daß auf der Stange (15) zwischen dem Federglied (12) und der Stützfläche (11) neben-.einander zwei in Schräglage axial verklemmbare Scheiben (20, 21) angeordnet sind, von denen die innere durch einseitige Abstützung (20a) am Federglied (12) in verspannter Schräglage verharrt, während die"äußere in Schräglage ein Stützglied für ein die erste Scheibe (20) gegen das Federglied (12) drückendes Werkzeug bildet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die einseitige Abstüzung der inneren Scheibe (20) am Federglied. (12) durch einen Vorsprung (20a) oder einen zum Federglied hin umgebogenen Teil des Randbereiches der Scheibe (20) gebildet iat.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die innere Scheibe (20) auf der dem Vorsprung (20a) gegenüberliegenden Seite mit einem Teil (20b) ihres Randbereiches derart von dem Federglied (12) weg-
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    gebogen ist, daß sich in schräger Klemmstellung der Scheibe (20) ein Zwischenraum zwischen dem Federglied (12) un dem davon abgebogenen Randbareich ergibt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Scheibe (21) oberhalb des Vorsprunges (20a) an der inneren Scheibe (20) seitlich über diese vorsteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der seitlich
    • über die innere Scheibe (20) vorstehende Randbereich (21a) der äußeren Scheibe (21) zum Ausgleich von deren Neigung in Klemmstellung zum Federglied (12) hin umgebogen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in Klemmstellung der Scheiben (20, 21) der Zwischenraum zwischen denuFederglied (12) und dem davon weggebogenen Randbereich (20b) der inneren Scheibe (20) sowie der Zwischenraum zwischen dem Vorsprung (20a) der inneren Scheibe (20) und dem zum Federglied hingebogenen Bandbereich (21a) der äußeren Scheibe (21) ausreichend weit bemessen sind, um ein Werkzeug von der Art eines Schraubenziehers einzuführen.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) und die Löcher in den Klenascheiben (20, 21) einen polygonalen Querschnitt haben,
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    wobei die Löcher in den Scheiben (20, 21) größer benessen sind als der Querschnitt der Stange (15)·
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (12) ein Körper aus gummielastischem Material ist.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» d a du rch gekennzeichnet, daß das Federglied (12) eine Schraubenfeder ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Federglied (12) gegenüberliegenden Seite der Scheiben (20, 21) zwischen diesen und einer an der Stange (15) ausgebildeten festen Schulter (23) eine Feder (22) eingespannt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da3 das äußere Ende der Stange (15) mit einem Profil (16, 16a) versehen ist, welches den Zwischenraum zwischen der Stützfläche (11) und dem Wandelement (10) überdeckende Formstücke (18) oder dgl, trägt.
    16.5.1975/EL L 317
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DE19752522067 1974-05-21 1975-05-17 Klemmvorrichtung zur loesbaren befestigung eines wandelementes Withdrawn DE2522067A1 (de)

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