DE2845578A1 - Vorrichtung zur befestigung wenigstens einer mit einer t-nut ausgestatteten leiste an einer eckleiste - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung wenigstens einer mit einer t-nut ausgestatteten leiste an einer eckleisteInfo
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Description
- Vorrichtung zur Befestigung wenigstens einer
- mit einer T-Nut ausgestatteten Leiste an einer Eckleiste Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung wenigstens einer mit einer T-Nut ausgestatteten Leiste an einer Sckleiste, bei der zwei Nuten über Eck derart angeordnet sind, daß die T-Längsschenkel einander zugewandt sind.
- Beim Bau von Gehäuserahmen, Regalen, Gestellen, Gerüsten oder dergleichen besteht häufig die Notwendigkeit, an einer Eckleiste oder einem Eckpfosten unter einem vorgegebenen Winkel eine Leiste mit ihrer Stirnseite anzubringen. Beispielsweise ist in vielen Fällen an einer im wesentlichen vertikal angeordneten Eckleiste eine im wesentlichen horizontal verlaufende Leiste anzubringen. Zu diesem Zweck sind allgemein Verbindungsbleche verwendet worden, die entweder flach oder abgewinkelt ausgebildet sind. Weiterhin ist es allgemein üblich, mit Hilfe von unter Umständen mehreren Verbindungsblechen Eckverbindungen dadurch aufzubauen, daß in T-Nuten einer Eckleiste verschiebbare Schraubenmuttern eingefügt wurden, in welche durch entsprechende Bohrungen in den Verbindungsblechen hindurchgreifende Schrauben eingesetzt wurden. Bei diesen bekannten Anordnungen besteht der Nachteil, daß die in einer T-Nut verschiebbaren Schraubenmuttern, sogenannte Verschiebemuttern, nur an bestimmten Stellen in die T-Nut eingefügt werden können, nämlich an solchen Stellen, an denen eine zu diesem Zweck vorgesehene Ausnehmung angebracht ist. Dies bedeutet jedoch, daß bereits sämtliche Ausnehmungen zum Einsetzen von Verschiebemuttern vorgefertigt werden müssen, und zwar unter Berücksichtigung der Stellen, an denen später Eckverbindungen hergestellt werden sollen. In den meisten Fällen ist es bei einer derartigen bekannten Anordnung nicht mehr möglich, nachträglich zwischen zwei bestimmten Leisten eine weitere Leiste einzufügen und an eine Eckleiste anzubringen. Diese Möglichkeit bestünde nur dann, wenn zufällig an der gewünschten Stelle bzw. zwischen den beiden genannten Leisten eine Ausnehmung zum Einsetzen einer Verschiebemutter vorhanden wäre.
- Weiterhin besteht bei den bekannten Anordnungen der Nachteil, daß für jedes Verbindungsblech eine Mehrzahl von Schrauben erforderlich sind. Dadurch wird die Montage verhältnismäBig kompliziert, zeitaufwendig und teuer.
- Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs näher genannten Art zu schaffen, bei welcher an einer praktisch beliebigen freien Stelle einer Eckleiste eine Leiste mit besonders geringem Arbeitsaufwand anbringbar ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Winkelhakenstück vorgesehen ist, welches einen Mittelschenkel und wenigstens einen Seitenschenkel aufweist, daß an den Seitenschenkel ein Haken angesetzt ist, der in eine Ausnehmung der Leiste einhängbar ist, daß der Mittelschenkel eine Bohrung aufweist, durch die eine Gewindeschraube hindurchgeführt ist, und daß eine in einer Gewindebohrung auf der Gewindeschraube aufgenommene Verriegelungsplatte vorgesehen ist, welche in die über Eck angeordneten Nuten derart einschwenkbar ist, daß von der Verriegelungsplatte diejenigen beiden Ränder der T-Nuten hintergriffen sind, welche auf den voneinander abgewandten Seiten der Nuten angeordnet sind.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß auf beiden Seiten des Mittelschenkels je ein Seitenschenkel angeordnet ist.
- Um rechtwinklige Eckverbindungen herstellen zu können, sieht die Erfindung vorzugsweise vor, daß die 2-Längsschenkel der beiden über Eck angeordneten Nuten und die beiden Seitenschenkel des Winkelhakenstückes jeweils einen Winkel von 900 miteinander bilden.
- Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus Unteransprüchen.
- Die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird insbesondere dadurch außerordentlich erleichtert, daß das Gewinde in der Verriegelungsplatte derart verformt ist, daß die Gewindeschranbe hinreichend schwer in der Gewindebohrung der Verriegelungsplatte drehbar ist, so daß die Verriegelungsplatte bis zu einem vorgebbaren Widerstand drehfest mit der Gewindeschraube verbunde' ist.
- Ge der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß keinerlei Ausnehmungen oder Ausbrüche für Verschiebemuttern, Gleitmuttern oder dergleichen erforderlich siiid. Gemäß der Erfindung kann nämlich an einer beliebigen freien Stelle die Verriegelungsplatte eingesetzt und durch Verschwenken und Festziehen einer Schraube arretiert werden. Ein weiterer bedeutsamer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Eck verbindung bei welcher zwei Leisten mit ihren Stirnseiten jeweils an eine Eckleiste angebracht werden, mit außerordentlich geringem Arbeitsaufwand dadurch hergestellt werden kann, daß nur eine einzige Schraube fest5ezogen werden muß. Die Montage wird weiterhin dadurch erleichtert, daß vorzugsweise eine Ereuzschlitzachraube verwendet wird. Es erweist sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch als sehr vorteilhaft, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Verriegelungsplatte nach dem Einsetzen beim Einschwerke in die T-Nuten sich selbstt tig mit der Gewindeschraube so weit mitdreht, bis die Verriegelungsplatte ihre Endstellung erreicht hat. Die Verriegelungeplatte kommt nämlich gemäß der Erfindung im Innenraum der beiden T-Nuten in ihrer Endstellung, in welcher die Arretierung erfolgen soll, mit ihren Rändern zum Anschlag, so daß beim Weiterdrehen der Gewinde schraube die Verriegelungsplatte gegen die Rinder der T-Nuten gedriickt und derart verspannt wird, daß die anzubringenden Leisten ihre Endlage einnehmen.
- Weiterhin besteht bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Möglichkeit, das Winkelhakenstück mit beiderseits eingehängten Leisten auch dann noch im Hinblick auf eine endgültige Justierung hin-und herzuverschieben, wenn die Verriegelungsplatte bereits in ihre endgültige Arretierstellung geschwenkt ist, jedoch noch nicht festgezogen ist.
- Vorzugsweise ist die Verriegelungsplatte derart ausgebildet, daß sie beim Festziehen leicht durchgebogen wird, so daß auf diese Weise eine gewünschte Auflage an den Rändern der T-Nuten gewährleistet wird. Auf diese Weise können durch die absichtlich herbeigeführte elastische Verformung der Verriegelungsplatte Fertigungstoleranzen bei den miteinander zu verbindenden Bauteilen ausgeglichen werden.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß die Ränder und Kanten der Nuten von Profilleisten nicht beschädigt oder durch Einkerbungen oder dergleichen beeinträchtigt werden Wenn nämlich derartige Einkerbungen oder Vertiefungen entstehen, wie es bei den bekannten Anordnungen der Fall ist, besteht der empfindliche Nachteil, daß es praktisch nicht mehr möglich ist, im Umgebungsbereich solcher Einkerbungen oder Vertiefungen nachträglich eine Feinjustierung der gewünschten Endlage der anzubringenden Leisten durchzuführen.
- Ein weiterer Vorteil ergibt sich gemäß der Erfindung auch dadurch, daß die einzige Schraube leichter zugänglich ist, da sie beispielsweise bei einer 90°-:Eckverbindung diagonal zugänglich ist.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich auch dadurch aus, daß die beiden Leisten, die beispielsweise an einer Eck leiste anzubringen sind, beim Festziehen der einzigen Schraube praktisch selbsttätig oder selbstjustierend in die gewünschte Endstellung gebracht werden und in dieser Lage unter hinreichender Vorspannung gehalten werden. Dadurch ergibt sich eine außerordentlich stabile Eckverbindung.
- Es können Toleranzen bei den Profilleisten auch in vorteilhafter Weise dadurch ausgeglichen werden, daß die Innenflächen der Haken des Winkelhakenstückes sich zur Innenseite des Hakens hin verjüngen. Durch diese Ausbildung der Haken ist sichergestellt, daß auch bei unterschiedlichen Dicken in den Profilrändern entlang einer sich gegenüber den Seitenschenkeln des Hakenelementes oder Hakenstückes schräg angeordneten Fläche eine zuverlässige Verklemmung erfolgt.
- Der Gebrauchszweck des Erfindungsgegenstande wird außer durch die obengenannten Vorteile insbesondere auch dadurch besonders stark gefördert, daß der von Hand auszuführende Arbeitsaufwand in doppelter Hinsicht verringert wird, nämlich einmal dadurch, daß die Montagezeit beträchtlich verkürzt wird, und außerdem auch dadurch, daß der Montagevorgang wesentlich vereinfacht wird.
- Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Winkelhakenstückes, Fig. 2 einen Grundriß einer erfindungsgemäßen Verriegelungsplatte und Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine Eckverbindung, bei welcher mit Hilfe des erfindungsgemäßen Winkelhakenelementes zwei Leisten unter einem rechten Winkel an eine Eckleiste angebracht sind.
- In der Fig. 1 ist ein Winkelhakenstück 11 mit einem Mittelschenkel 12 und einem linken Seitenschenkel 13 sowie einem rechten Seitenschenkel 14 in einer Seitenansicht dargestellt.
- Durch den Mittelschenkel 12 ist eine Bohrung 19 hindurchgeführt, welche zur Aufnahme einer (nicht dargestellten) Gewindeschraube dient. An die beiden Seitenschenkel 13 und 14 sind jeweils Haken 15 und 16 angesetzt. Der linke Seitenschenkel 13 zusammen mit dem linken Haken 15 bildet ebenso wie der rechte Seitenschenkel 14 mit dem rechten Haken 16 eine im wesentlichen U-förmige Hakenanordnung. Diese Haken greifen durch Ausnehmungen hindurch in den Innenraum von Nuten hinein, wie es aus der Fig.3 näher ersichtlich ist.
- Vorzugsweise ist die Innenfläche der Haken 15 und 16 gemäß der Darstellung in der Fig. 1 so abgeschrägt, daß der Innenraum der U-förmigen Hakenanordnung sich verjüngt. Gemäß Fig.1 ist der Verjüngungswinkel ~u bei dem Haken 15 (in übertriebener Darstellung) eingezeichnet.
- Die Fig. 2 veranschaulicht in einem Grundriß eine erfindungsgemäße Verriegelungsplatte 21 mit der im mittleren Bereich angeordneten Gewindebohrung 20. Bei der Darstellung in der Fig. 2 ist angenommen, daß die Verriegelungsplatte 21 gegen den Uhrzeigersinn in ihre endgültige Verriegelungsstellung geschwenkt wird. Daher sind die linke untere und die rechte obere Ecke leicht abgeschrägt. Dadurch kommt die Verriegelungsplatte nach dem Einschwenken in die Stellung, die in der Fig. 3 dargestellt ist, jeweils mit dem Bereich ihrer linken oberen und ihrer rechten unteren Ecke gemäß der Darstellung in der Fig. 2 zur Anlage an die Innenwand einer T-Nut.
- Die Fig. v veranschaulicht in einem Querschnitt eine Eckverbindung, bei welcher an eine Eckleiste 10 eine linke Leiste 17 sowie eine rechte Leiste 18 angesetzt sind. Das Winkelhakenstück 11 greift mit seinen beiden Haken 15 und 16 in entsprechende T-Nuten in den Leisten 17 und 18 ein. Zu diesem Zweck sind die aus der Fig. 3 ersichtlichen Ausnehmungen bei den Nuten der beiden Leisten angebracht.
- Die Verriegelungsplatte 21 ist in der Fig. 3 in ihrer endgültigen Arretierlage dargestellt. Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Verriegelungsplatte 21 an vier Stellen aufliegt, nämlich an den beiden Rändern 24 und 25 der T-Nuten 22 bzw. 23 und weiterhin jeweils an den Seitenwänden der Nuten 22 und 23.
- Wenn die Verriegelungsplatte 21 in ihre Endlage eingeschwenkt wird, indem die (nicht dargestellte) durch die Gewindebohrung 20 hindurchgeführte Gewindeschraube gedreht wird, legt sich die Verriegelungsplatte 21 zunächst mit ihren Rändern an die Innenwände der Nuten 22 und 23 an. Solange die Gewindeschraube noch nicht festgezogen wird, liegt die Verriegelungsplatte 21 noch nicht unbedingt fest an den Rändern 24 und 25 der Nuten 22 und 23 an. Es kann auch durchaus vorkommen, daß aufgrund von Fertigungstoleranzen eine leicht unsymmetrische Anordnung dadurch zustandekommt, daß die Verriegelungsplatte 21 beispielsweise auf der einen Seite beim Festziehen der Gewindeschraube früher an den Rand zur Anlage kommt als auf der anderen Seite. Derartige Fertigungstoleranzen werden in eleganter Weise dadurch ausgeglichen, daß sich die Verriegelungsplatte 21 beim Festziehen der Schraube leicht durchbiegt. Bei der Darstellung in der Fig. j würde sich gegebenenfalls die Verriegelungsplatte 21 in der Weise wölben, daß der mittlere Teil etwas höher liegt als die beiden Seitenteile.
- Durch den Vorteil, daß durch leichte elastische Verformungen der Verriegelungsplatte 21 Fertigungstoleranzen ausgeglichen und unter Umständen nicht vollkommenexakt aufeinander abgestimmte Bauteile dennoch zu einer exakten Eckverbindung zusammengefügt werden können, läßt sich die Verriegelungsplatte in ihren Abmessungen derart gestalten, daß das Einsetzen und das Einschwenken in die Nuten besonders leicht möglich ist und dennoch zugleich eine stabile Endstellung mit den gewünschten Auflagerstellen zuverlässig erreicht wird.
- L e e r s e i t e
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Befestigung wenigstens einer mit einer T-Nut ausgestatteten
Leiste an einer Eckleiste, bei der zwei Nuten über Eck derart angeordnet sind, daß
die T-Bängsschenkel einander zugewandt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t
daß ein Winkelhakenstück (11) vorgesehen ist, welches einen Mittelschenkel (12)
und wenigstens einen Seitenschenkel (13, 14) aufweist, daß an den Seitenschenkel
(13,14) ein Haken (15,16) angesetzt ist, der in eine Ausnehmung der Leiste (17,18)
einhängbar ist, daß der Mittelschenkel (12) eine Bohrung (19) aufweist, durch die
eine Gewindeschraube hindurchgeführt ist, und daß eine in einer Gewindebohrung (20)
auf der Gewindeschraube aufgenommene Verriegelungsplatte (21) vorgesehen ist, welche
in die über Eck angeordneten Nuten (22, 23) derart einschwenkbar ist, daß von der
Verriegelungsplatte (21) diejenigen beiden Ränder (24,25) der T-Nuten (22,23) hintergriffen
sind, welche auf den voneinander abgewandten Seiten der T-Nuten (22, 23) angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n
e t , daß auf beiden Seiten des Mittelschenkels (12) je ein Seitenschenkel (13,14)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i
c h n e t , daß die T-Längsschenkel der beiden über Eck angeordneten T-Nuten (22,
23) und die beiden Seitenschenkel (13,14) des Winkelhakenstückes (11) jeweils einen
Winkel von 900 miteinander bilden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g
e k e n n z e i c h n e t , daß die an die beiden Seitenschenkel (13,14) angesetzten
Haken (15,16) eine geringere Breite aufweisen als die Seitenschenkel (13,14).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n
e t , daß die Breite der Haken (15,16) der lichten Weite der T-Nuten der Leisten
(i7,18) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g
e k e n n z e i c h n e t , daß die Haken (15,16) im wesentlichen U-förmig ausgebildet
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g
e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenflächen der Haken (15,16) sich zur Innenseite
der Haken hin verjüngen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z ei c h -n e
t, daß der Verjüngungsglied etwa 1 bis 3° beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch g e
k e n n z e i c h n e t , daß die Verriegelungsplatte (21) im wesentlichen rechteckförmig
ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n
e t , daß die beim Einschwenken der Verriegelungsplatte (21) in die T-Nuten (22,
23) der Eckleiste (10) in der Drehrichtung vorderen Ecken der Verriegelungsplatte
(21) abgeschrägt sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g
e k e n n z e i c h n e t 9 daß das Gewinde der Gewindeschraube am vorderen Schraubenende
über einen Bereich, der etwa der Dicke der Verriegelungsplatte (21) entspricht,
derart verformt ist, daß die Gewindeschraube hinreichend schwer in der Gewindebohrung
(20) der Verriegelungsplatte (21) drehbar ist, so daß die Verriegelungsplatte (21)
bis zu einem vorgebbaren Widerstand drehfest mit der Gewindeschraube verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782845578 DE2845578A1 (de) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | Vorrichtung zur befestigung wenigstens einer mit einer t-nut ausgestatteten leiste an einer eckleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782845578 DE2845578A1 (de) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | Vorrichtung zur befestigung wenigstens einer mit einer t-nut ausgestatteten leiste an einer eckleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2845578A1 true DE2845578A1 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=6052600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782845578 Withdrawn DE2845578A1 (de) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | Vorrichtung zur befestigung wenigstens einer mit einer t-nut ausgestatteten leiste an einer eckleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2845578A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4608794A (en) * | 1985-10-30 | 1986-09-02 | Lrd, Inc | Corner moulding and fastener |
US6171013B1 (en) * | 1997-09-18 | 2001-01-09 | Yaun Hi Lee | Device for coupling a corner strut by assembling components |
US6481582B1 (en) | 2001-06-04 | 2002-11-19 | Cooper Technologies Company | Rack |
AU2005202500B1 (en) * | 2005-06-09 | 2006-02-23 | K W Tregloan Pty Ltd | Table Frame |
-
1978
- 1978-10-19 DE DE19782845578 patent/DE2845578A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4608794A (en) * | 1985-10-30 | 1986-09-02 | Lrd, Inc | Corner moulding and fastener |
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US6481582B1 (en) | 2001-06-04 | 2002-11-19 | Cooper Technologies Company | Rack |
AU2005202500B1 (en) * | 2005-06-09 | 2006-02-23 | K W Tregloan Pty Ltd | Table Frame |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KNUERR-MECHANIK FUER DIE ELEKTRONIK AG, 8000 MUENC |
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