DE3513384A1 - Profilsystem zum bau von montageeinrichtungen, stuetzkonstruktionen und transportbaendern - Google Patents

Profilsystem zum bau von montageeinrichtungen, stuetzkonstruktionen und transportbaendern

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DE3513384A1
DE3513384A1 DE19853513384 DE3513384A DE3513384A1 DE 3513384 A1 DE3513384 A1 DE 3513384A1 DE 19853513384 DE19853513384 DE 19853513384 DE 3513384 A DE3513384 A DE 3513384A DE 3513384 A1 DE3513384 A1 DE 3513384A1
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 5205 St Augustin Berghäuser
Detlef Dipl.-Ing. 5330 Königswinter Blöcker
Josef 5300 Bonn Müller
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MOELLER AUTOMATION GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

Description

  • Profilsystem zum Bau von Montageeinrichtungen, Stützkonstruktionen und Transportbändern Die Erfindung betrifft ein Profilsystem zum Bau von Montageeinrichtungen, Stützkonstruktionen und Transportbändern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, das inbesondere zur Verwendung bei Einfach- und Doppelgurtbändern geeignet ist.
  • Bei derartigen Profilsystemen stellen die gegenseitige Verbindung der verwendeten Tragprofile und der Anschluß von zusätzlichen Montage- und Handlings-Einheiten ein besonderes Problem dar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Profilsystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch entsprechende konstruktive Maßnahmen geeignete Voraussetzungen für eine besonders einfache und universell einsetzbare Verbindung sowohl zwischen aneinanderstoßenden Tragprofilen als auch zur Befestigung von zusätzlichen Montage- und Handlings-Einrichtungen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 12 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
  • Durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 wird in besonders einfacher Weise dafür gesorgt, daß sowohl aneinanderstoßende Tragprofile als auch sonstige zusätzliche Einrichtungen sowohl an den Profillängsseiten als auch an den Enden der Tragprofile miteinander verbunden bzw.
  • daran in sicherer und dauerhafter Weise befestigt werden können.
  • Erste Ausführungsformen geeigneter Verbindungselemente sind in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet, während in den Ansprüchen 7 und 8 ein selbstverriegelnder keilförmiger Nutenstein für eine zusätzliche Verankerung an den vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen Längsnuten der Tragprofile gekennzeichnet ist und die Ansprüche 9 bis 12 weitere Verbindungselemente betreffen, die insbesondere als Eckverbinder und als Verdrehsicherung zwischen aneinanderstoßenden Tragprofilen dienen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine teilweise weggebrochen dargestellte perspektivische Endansicht eines Tragprofils in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine entsprechende perspektivische Endansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Tragprofils, Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Zusammenstellung mehrerer derartiger zu einer Montageeinheit zusammengebauter Tragprofile, Fig. 4 Einzelheiten der Anordnung von Fig. 3 in Richtung der beiden Pfeile IV - IV, Fig. 5 einen Schnitt durch weitere Einzelheiten der Anordnung von Fig. 3 entlang der Schnittlinie V -Fig. 6 einen Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform einer derartigen Montageanordnung, Fig. 7 eine Eckverbindung bei einem derartigen Profilsystem mit endseitig aneinanderstoßenden Tragprofilen, Fig. 8 den bei dieser Eckverbindung vorgesehenen Eckverbinder in perspektivischer Einzeldarstellung, Fig. 9 Einrichtungen zur koaxialen Verbindung zweier stirnseitig aneinanderstoßender Tragprofile, Fig. 10 einen senkrechten Schnitt durch einen einfachen keilförmigen Nutenstein zur Verwendung bei derartigen Profilsystemen, Fig. 11 eine Draufsicht auf den Nutenstein von Fig. 10, Fig. 12 einen Teil eines Tragprofils mit schwalbenschwanzförmiger Längsnut zur Verwendung eines derartigen Nutensteins, Fig. 13 eine Endansicht eines gegenüber dem Nutenstein von Fig. 10 und 11 verbesserten Nutensteins, der in eine schwalbenschwanzförmige Längsnut an derartigen Tragprofilen von oben her einsetzbar und nach einer Drehung um etwa 450 in der Schwalbenschwanznut festspannbar ist, Fig. 14 eine Draufsicht auf den Nutenstein von Fig. 13, Fig. 15 eine Seitenansicht des Nutensteins in Richtung des Pfeiles XV von Fig. 14, Fig. 16 einen derartigen Nutenstein beim Einsetzen in eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Längsnut an einem Tragprofil, Fig. 17 den Nutenstein in festgespanntem Zustand nach einer Drehung von etwa 450 in der Längsnut, Fig. 18 eine perspektivische Endansicht eines Tragprofils mit einer in die vier Profilecken mit Klemmzapfen einsetzbaren Abdeckplatte, Fig. 19 eine Draufsicht auf die Abdeckplatte mit den davon nach oben gerichteten Klemmzapfen, Fig. 20 eine Seitenansicht der Abdeckplatte in Richtung des Pfeiles XX von Fig. 19, Fig. 21 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur Verdrehsicherung zwischen derartigen Tragprofilen, Fig. 22 einen Schnitt durch die Verdrehsicherung gemäß Schnittlinie XXII - XXII von Fig. 21, Fig. 23 einen weiteren Schnitt durch die Verdrehsicherung gemäß Schnittlinie XXIII - XXIII von Fig. 21, Fig. 24 eine Draufsicht auf eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Verdrehsicherung, Fig. 25 einen Schnitt durch diese Verdrehsicherung gemäß Schnittlinie XXV - XXV von Fig. 24, Fig. 26 einen Schnitt durch die Verdrehsicherung gemäß Schnittlinie XXVI - XXVI von Fig. 24, während Fig. 27 eine perspektivische, teilweise weggebrochen dargestellte Anordnung von zwei erfindungsgemäßen Tragprofilen mit daran endseitig angeordneten Antriebs- und Umlenkeinheiten für einen Doppelbandantrieb zeigt und in Fig. 28 ein Schnitt durch die Befestigung der Antriebseinheit an den Tragprofilen gemäß Schnittlinie XXVIII - XXVIII von Fig. 27 dargestellt ist.
  • Das in der Zeichnung gezeigte Profilsystem dient zum Bau von Montageeinrichtungen, Stützkonstruktionen und Transportbändern und ist insbesondere zur Verwendung bei Einfach- und Doppelgurtbändern geeignet ebenso wie zum Aufbau von Montagetischen, Montagegestellen, Aufbauten und Einrichtungen, wie sie bei modernen Fertigungseinrichtungen benötigt werden. Das Profilsystem beruht auf im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Tragprofilen mit hinterschnittenen Längsnuten an gegenüberliegenden Profillängsseiten, die zur Aufnahme von Verbindungsmitteln, wie Befestigungsschrauben, Haltekeilen, Bewegungsmodulen und ähnlichen Elementen dienen.
  • Die in Fig. 1 und 2 und in den übrigen Darstellungen gezeigten Tragprofile 1, 2 bestehen aus mehrfach abgekanteten rechteckigen Blechzuschnitten, wobei das Tragprofil 1 von Fig. 1 einen geschlossenen rechteckigen Querschnitt mit vier schwalbenschwanzförmigen Längsnuten 3 hat, während das Tragprofil 2 von Fig. 2 lediglich drei im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Längsnuten 3 an drei benachbarten Profillängsseiten besitzt und an der anschließenden vierten Profillängsseite 4 völlig eben ausgebildet ist mit einem von einer Profilkante senkrecht nach oben abgewinkelten Führungsschenkel 5.
  • Die Tragprofile 1 von Fig. 1 dienen vorwiegend als Stütz-und Tragelemente, während das Tragprofil 2 von Fig. 2 hauptsächlich zur Verwendung bei Einfach- und Doppelgurtbändern 6 geeignet ist, die entweder auf der glatten Profiloberseite 4 laufen können und durch den seitlichen Führungsschenkel 5 geführt werden, oder bei denen auf der glatten Profiloberseite 4 auch noch ein zusätzliches Gurt-Führungsprofil 7 aus Kunststoff befestigt sein kann, wie dies im oberen Teil von Fig. 3 zu erkennen ist. Das Gurt-Führungsprofil 7 kann selbstverständlich auch bei den Tragprofilen 1 verwendet werden und deckt dann die obere Längsnut 3 ab. Der Gürtrücklauf 6a befindet sich im Inneren der Tragprofile 1, 2.
  • Zur gegenseitigen Verbindung derartiger aneinanderstoßender Tragprofile 1, 2 aus Blech weisen die Tragprofile, wie in Fig. 1 und 2 im einzelnen zu erkennen ist, einander jeweils paarweise gegenüberliegende Durchbrüche 8a, 8b für zusätzliche Verbindungselemente 9, wie Verbindungsstifte, Zugbolzen, Spannstifte oder dergleichen auf, die am Grunde von mindestens zwei beiderseits der Profillängsachse parallel zueinander verlaufenden Längsnuten 3 angeordnet sind und über die Profillänge mehrfach verteilt sein können.
  • Wie anhand von Fig. 3 bis 17 im einzelnen zu erkennen ist, sind für stirnseitige Anschlüsse und gegenseitige Verbindungen der Tragprofile 1, 2 Verbindungselemente 9 vorgesehen, die aus einem in die gegenüberliegenden Durchbrüche 8a, 8b quer zur Profillängsachse einsetzbaren Verbindungsstift 10 und einem gegenüber diesem Verbindungsstift 10 in Richtung der Profillängsachse verstellbaren Spannelement 11 bestehen. Als Spannelement 11 kann dabei, wie in Fig. 6 und im oberen Teil von Fig. 3 gezeigt ist, ein in einer Querbohrung des Verbindungsstiftes 10 verstellbarer Gewindebolzen 12 mit einem sich quer dazu abstützenden Spannwiderlager 13 vorgesehen sein.
  • In einer demgegenüber abgewandelten Ausführungsform, kann aber auch, wie insbesondere in Fig. 3 unten und in Fig. 5 gezeigt ist, ein durch den Verbindungsstift 10 gelenkig gelagerter Zuganker 12a vorgesehen sein mit einer quer zu dem Verbindungsstift 10 verlaufenden Gewindebohrung 12b und einem in die Gewindebohrung 12b einschraubbaren Gewindebolzen 12 sowie einem sich quer dazu abstützenden Spannwiderlager 13.
  • Derartige Verbindungselemente 9 dienen im mittleren Teil von Fig. 3 zum horizontalen AnschluB eines Tragprofils 1 von Fig. l an ein senkrechtstehendes derartiges Tragpro- fil 1, während im unteren Teil von Fig. 3 eine höhenverstellbare Stützfußanordnung 14 an dem senkrechten Tragprofil 1 gezeigt ist und Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch den Profilanschluß gemäß Schnittlinie V - V im mittleren Teil von Fig. 3 zeigt.
  • Bei allen diesen Profilverbindungen hat der Gewindebolzen 12 eine solche Länge und die Durchbrüche 8a, 8b für den Verbindungsstift 12 sind in den beiden parallelen Längsnuten 3 an den beiden Tragprofilen 1, 2 sowohl von Fig. 1 als auch von Fig. 2 in einem solchen Abstand 15 (Fig. 6) von dem stirnseitigen Profilende 16 angeordnet, daß der Gewindebolzen 12 an dem Verbindungsstift 10 oder an dem Zuganker 12a entweder unter Abstützung an einer das stirnseitige Profilende 16 verschließenden Abdeckplatte 17 mit einer Öffnung 18 für den Gewindebolzen 12 oder unter Abstützung an einem Nutenstein 19, 20 festspannbar ist, der in die Längsnut 3 eines am Profilende quer dazu angeordneten Tragprofils 1, 2 als Spannwiderlager für den Gewindebolzen 12 eingesetzt ist.
  • Bei allen diesen Verbindungen ist, wie insbesondere in den Darstellungen von Fig. 3 und Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, zum Verbinden zweier senkrecht aneinanderstoßender Tragprofile 1, 2 als Gewindebolzen 12 ein sich mit seinem Bolzenkopf an einem Nutenstein 19, 20 in der Längsnut 3 abstützender und in einen Durchbruch 8a am Grunde der Längsnut 3 hineinragender Kopfbolzen vorgesehen, dessen Schraubendreheröffnung durch einen gegenüberliegenden Durchbruch 8b am Grunde der dazu spiegelsymmetrisch angeordneten parallelen Längsnut 3 zugänglich ist.
  • Die Längsnuten 3 an den Tragprofilen 1, 2 haben einen sich zum Grunde der Nut schwalbenschwanzförmig verbreiternden Querschnitt.
  • Während der in Fig. 10 und 11 gezeigte keilförmige Nutenstein 19 nur vom stirnseitigen Ende der schwalbenschwanzförmigen Längsnut 3 eingeschoben werden kann, ist der in Fig. 13 bis 17 gezeigte selbstverriegelnde Nutenstein 20 so ausgebildet, daß er entsprechend Fig. 16 zunächst von oben in die schwalbenschwanzförmige Längsnut 3 eingesetzt und erst beim Festziehen des Gewindebolzens 12 durch eine Drehung 21 um etwa 459 mit seinen beiden gegenüberliegenden Keilflächen 22 an den nach oben gegeneinandergeneigten Seitenwandungen der schwalbenschwanzförmigen Längsnut 3 zur Anlage kommt und festgelegt wird.
  • Wie in Fig. 13 bis 17 im einzelnen zu erkennen ist, hat dieser als Verbindungselement in die schwalbenschwanzförmigen Längsnuten 3 der Tragprofile 1, 2 einsetzbare Nutenstein 20 eine in der Ebene der Längsnuten 3 im wesentlichen F irallelogrammartige Grundfläche 23 (Fig. 14, 16 und 17) und eine dazu senkrecht angeordnete Mittelbohrung 24.
  • Der Nutenstein 20 weist beiderseits der Mittelbohrung 24 zwei zueinander parallele senkrechte Seitenflächen 25 auf, deren Abstand 26, wie in den beiden Draufsichten von Fig.
  • 14 und 16 zu erkennen ist, nur geringfügig kleiner als die geringste Breite 27 der schwalbenschwanzförmigen Längsnut 3 ist. Der Nutenstein 20 hat außerdem zwei beiderseits der Mittelbohrung 24 an die senkrechten Seitenflächen 25 nach entgegengesetzten Seiten anschließende Keilflächen 22, die ebenfalls von der Grundfläche 23 des Nutensteins 20 ausgehen, jedoch entsprechend dem weiteren Abstandsmaß 28 von Fig. 14 nach unten hin derart auseinanderstreben, daß der Nutenstein 20 nach Einführen in die Längsnut 3 mit seinen senkrechten Seitenflächen 25 entsprechend Fig. 16 und nach einer anschließenden Drehung 21 um die Achse der Mittelbohrung 24 mit seinen beiden Keilflächen 22 die entsprechend geneigten Seitenwandungen der schwalbenschwanzförmigen Längsnut 3 sperrend hintergreift, wie dies in der Draufsicht von Fig. 17 gezeigt ist. Die Mittelbohrung 24 an dem Nutenstein 20 weist dabei zweckmäßig ein Gewinde 24a für den Spannbolzen 12 auf.
  • Wie insbesondere im oberen Teil von Fig. 3 und in der Seitenansicht von Fig. 4 zu erkennen ist, ist für eine senkrechte Querverbindung zweier aneinanderstoßender Tragprofile 1, 2 eine die Längsnut 3 des einen Tragprofils 2 überbrückende und das stirnseitige Ende des anderen Tragprofils 1 abdeckende Verbindungsplatte 30 vorgesehen mit zwei endseitigen Öffnungen oder Bohrungen 31 für Spannkeilbefestigungen mit Nutensteinen 19, 20 in der Längsnut 3 des einen Tragprofils 2 und mit einer mittleren Öffnung 32 für den Spann- oder Gewindebolzen 12 eines am anderen Tragprofil 1 befestigten Verbindungselementes 9.
  • Für eine stumpfe Eckverbindung kann außerdem ein Eckverbinder 40 vorgesehen sein, wie er in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Dieser Eckverbinder 40 hat ein die Längsnuten 3 von zwei aneinanderstoßenden Tragprofilen 1 oder 2 endseitig überbrückendes, in einem Winkel von 90° abgewinkeltes Schenkelblech 41, von dem Ausprägungen oder nach außen abgewinkelte Sperrzungen 42 in die benachbarten Längsnuten 3 der beiden Tragprofile 1 oder 2 hineinragen und die endseitig mittels Spannkeilbefestigungen mit Nutensteinen 19, 20 an den Tragprofilen 1, 2 festspannbar sind.
  • Außerdem können, wie in Fig. 9 und Fig. 18 bis 26 im einzelnen gezeigt ist, Einrichtungen für eine koaxiale Verbindung und für eine Verdrehsicherung zwischen aneinan- derstoßenden Tragprofilen 1, 2 vorgesehen sein, die aus einer rechteckigen oder quadratischen Verbindungsplatte 50, 51 zur seitlichen Verbindung zweier stirnseitig aneinanderstoßender Tragprofile 1, 2 mit in die Längsnuten 3 beider Profile eingreifenden abgewinkelten Sperrzungen 52 bestehen können (Fig. 9).
  • Fig. 18 bis 20 zeigen in verschiedenen Ansichten eine Abdeckplatte 17 für die stirnseitigen Enden der Tragprofile 1, 2, die mit vier Klemmzapfen 17a in die vier Profilecken der Tragprofile 1, 2 eingesteckt wird und eine Mittelöffnung 18 für einen Gewindebolzen 12 oder eine Stellspindel entsprechend dem unteren Teil von Fig. 3 aufweisen kann.
  • Gemäß den Darstellungen von Fig. 21 bis 26 ist es aber auch möglich, daß die Einrichtungen für eine Verdrehsicherung zwischen aneinanderstoßenden Tragprofilen 1, 2 aus einer rechteckigen oder quadratischen Verbindungsplatte 51 zur stirnseitigen Abdeckung eines Tragprofils 1, 2 mit mindestens einer Mittelöffnung 52a sowie nach entgegengesetzten Seiten der Platte gerichteten, einander an den Rändern der Platte jeweils paarweise gegenüberliegenden Sperrzungen 53, 54, Ausprägungen oder dergleichen bestehen, die bei aneinanderstoßenden Tragprofilen jeweils in benachbarte Längsnuten 3 der Profile derart eingreifen, daß beide Tragprofile 1, 2 durch die Verbindungsplatte 51 und die diese durchsetzenden Verbindungselemente 9 formschlüssig miteinander verbunden sind. Beiderseits der Mittelöffnung 52a befinden sich bei der Verbindungsplatte 51 von Fig. 24 zwei Öffnungen oder Bohrungen 31 für Spannkeilbefestigungen in den Längsnuten 3 von Tragprofilen 1, 2 entsprechend der Darstellung von Fig. 9.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Tragprofile 1, 2 können außerdem auch noch zur stirnseitigen Befestigung von Antriebs- und Umlenkeinheiten 60, 61 dienen, wie dies in Fig. 27 und 28 im einzelnen gezeigt ist. Dabei dienen die innenliegenden Profilkanten der Tragprofile 1, 2 sowie die an gegenüberliegenden Profilseiten angeordneten beiden Längsnuten 3 zur Aufnahme von Steckverbindungszapfen 62, die aus jeweils drei in zwei parallelen Ebenen nebeneinanderliegenden Einsteckzungen 62a, 62b, 62c bestehen, von denen die vier außenliegenden Zungen 62a, 62c in die Profilkanten der Tragprofile 1, 2 stirnseitig eingreifen, während die dazwischen angeordneten im Querschnitt vorzugsweise keilförmigen beiden Zungen 62b in den beiden außenliegenden Längsnuten 3 des jeweiligen Tragprofils festgespannt werden. Dies kann, wie in der Schnittdarstellung von Fig. 28 gezeigt ist, durch Spannbolzen 63 geschehen, die gegenüber äußeren Widerlagern 64 angezogen werden und die Zungen 62b in die schwalbenschwanzförmigen Längsnuten 3 hineinziehen.
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Claims (12)

  1. P a t e n t Q n 5 p r ü c h e i. Profilsystem zum Bau von Montageeinrichtungen, Stützkonstruktionen und Transportbändern, insbesondere zur Verwendung bei Ei.nfach- und Doppelgurtbändern, für Montagetische, Montagegestelle, Aufbauten und Einrichtungen, auf Basis eines im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Tragprofils mit hinterschnittenen Längsnuten an gegenüberliegenden Profillängsseiten zur Aufnahme von Verbindungsmitteln, wie Befestigungsschrauben, Haltekeilen, Bewegungsmodulen oder ähnlichen Elementen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das aus Blech bestehende Tragprofil (1, 2) einander jeweils paarweise gegenüberliegende Durchbrüche (8a, 8b) für zusätzliche Verbindungselemente (9), wie Verbindungsstifte (10), Zugbolzen, Spannstifte oder dergleichen, am Grunde von mindestens zwei beiderseits der Profillängsachse parallel zueinander verlaufenden Längsnuten (3) aufweist.
  2. 2. Profilsystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß für stirnseitige Anschlüsse und gegenseitige Verbindungen der Tragprofile (1, 2) Verbindungselemente (9) vorgesehen sind, die aus einem in die gegenüberliegenden Durchbrüche (8a, 8b) quer zur Profillängsachse einsetzbaren Verbindungsstift (10) und einem gegenüber diesem Verbindungsstift (10) in Richtung der Profillängsachse verstellbaren Spannelement (12) bestehen.
  3. 3. Profilsystem nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Spannelement ein in einer Querbohrung des Verbindungsstiftes (10) verstellbarer Gewindebolzen (12) mit einem sich quer dazu abstützenden Spannwiderlager (13) vorgesehen ist.
  4. 4. Profilsystem nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Spannelement ein durch den Verbindungsstift (10) gelenkig gelagerter Zuganker (12a) mit einer quer zu dem Verbindungsstift (10) verlaufenden Gewindebohrung (12b) und einem in die Gewindebohrung (12b) einschraubbaren Gewindebolzen (12) sowie einem sich quer dazu abstützenden Spannwiderlager (13) vorgesehen ist.
  5. 5. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gewindebolzen (12) eine solche Länge hat und die Durchbrüche (8a, 8b) für den Verbindungsstift (10) in den beiden parallelen Längsnuten (3) in einem solchen Abstand (15 in Fig. 6) von dem stirnseitigen Profilende (16) angeordnet sind, daß der Gewindebolzen (12) an dem Verbindungsstift (10) oder an dem Zuganker (12a) entweder unter Abstützung an einer das stirnseitige Profilende (16) verschließenden Abdeckplatte (17) mit einer Öffnung (18) für den Gewindebolzen (12) oder unter Abstützung an einem Nutenstein (19, 20) festspannbar ist, der in die Längsnut (3) eines am Profilende quer dazu angeordneten Tragprofils (1, 2) als Spannwiderlager (13) für den Gewindebolzen (12) eingesetzt ist. (Fig. 3 bis 6)
  6. 6. Profilsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zum Verbinden zweier senkrecht aneinanderstoßender Tragprofile (1, 2) als Gewindebolzen (12) ein sich mit seinem Bolzenkopf an einem Nutenstein (19, 20) in der Längsnut (3) abstützender und in einen Durchbruch (8a) am Grunde der Längsnut (3) hineinragender Kopfbolzen vorgesehen ist, dessen Schraubendreheröffnung durch einen gegenüberliegenden Durchbruch (8b) am Grunde der dazu spiegelsymmetrisch angeordneten parallelen Längsnut (3) zugänglich ist.
  7. 7. Profilsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Längsnuten (3) an dem Tragprofil (1, 2) einen sich zum Grunde der Nut (3) schwalbenschwanzförmig verbreiternden Querschnitt haben, und daß als Verbindungselement ein von oben in die Längsnut (3) einsetzbarer selbstverriegelnder Nutenstein (20) vorgesehen ist mit einer in der Ebene der Längsnuten (3) im wesentlichen parallelograrninartigen Grundfläche (23), einer Mittelbohrung (24) und zwei beiderseits der Mittelbohrung (24) parallel zueinander angeordneten senkrechten Seitenflächen (25), deren Abstand nur (26) geringfügig kleiner als die geringste Breite (27) der Längsnut (3) ist, und daß der Nutenstein (20) außerdem zwei beiderseits der Mittelbohrung (24) an die senkrechten Seitenflächen (25) nach entgegengesetzten Seiten anschließende Keilflächen (22) hat, die von der Grundfläche (23) des Nutensteins ausgehen und nach unten hin derart auseinanderstreben, daß der Nutenstein nach Einführen in die Längsnut (3) und nach einer Drehung (21) um die Achse der Mittelbohrung (24) mit seinen beiden Keilflächen (22) die entsprechend geneigten Seitenwandungen der schwalbenschwanzförmigen Längsnut (3) sperrend hintergreift. (Fig. 13 bis 17)
  8. 8. Profilsystem nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mittelbohrung (24) an dem Nutenstein (20) ein Gewinde (24a) für den Spannbolzen (12) aufweist.
  9. 9. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für eine senkrechte Querverbindung zweier aneinanderstoßender Tragprofile (1, 2) eine die Längsnut (3) des einen Tragprofils (1, 2) überbrückende und das stirnseitige Ende des anderen Tragprofils (1, 2) abdeckende Verbindungplatte (30) vorgesehen ist mit zwei endseitigen Öffnungen (31) für Spannkeilbefestigungen mit Nutensteinen (19, 20) in der Längsnut (3) des einen Tragprofils (1, 2) und mit einer mittleren Öffnung (32) für den Spann- oder Gewindebolzen (12) eines am anderen Tragprofil befestigten Verbindungselementes (9). (Fig. 3 und 4)
  10. 10. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Eckverbinder (40) vorgesehen sind mit die Längsnuten (3) von zwei aneinanderstoßenden Tragprofilen (1, 2) endseitig überbrückenden Schenkelblechen (41), von denen Ausprägungen oder nach außen abgewinkelte Sperrzungen (42) in die benachbarten Längsnuten (3) hineinragen und die endseitig mittels Spannkeilbefestigungen mit Nutensteinen (19, 20) an den Tragprofilen festspannbar sind. (Fig. 7 und 8)
  11. 11. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Einrichtungen für eine Verdrehsicherung zwischen aneinanderstoßenden Tragprofilen (1, 2) vorgesehen sind, die aus einer rechteckigen oder quadratischen Verbindungsplatte (51) zur stirnseitigen Abdeckung eines Tragprofils (1, 2) mit mindestens einer Mittelöffnung (52a) sowie nach entgegengesetzten Seiten der Platte gerichteten, einander an den Rändern der Platte jeweils paarweise gegenüberliegenden Sperrzungen (53, 54), Ausprägungen oder dergleichen bestehen, die bei aneinanderstoßenden Tragprofilen jeweils in benachbarte Längsnuten (3) derart eingreifen, daß beide Tragprofile (1, 2) durch die Verbindungsplatte (51) und die diese durchsetzenden Verbindungselemente (9) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  12. 12. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die innenliegenden Profilkanten der Tragprofile (1, 2) sowie zwei an gegenüberliegenden Profilseiten angeordnete Längsnuten (3) zur Aufnahme von Steckver- bindungszapfen (62) für Antriebseinheiten (60) und Umlenkeinheiten (61) von Bandantrieben oder dergleichen dienen, die aus jeweils drei in zwei parallelen Ebenen nebeneinanderliegenden Einsteckzungen (62a, 62b, 62c) bestehen, von denen die vier außenliegenden Zungen (62a, 62c) in die Profilkanten der Tragprofile (1, 2) stirnseitig eingreifen, während die dazwischen angeordneten beiden Zungen (62b) in den beiden außenliegenden Längsnuten (3) des Tragprofils (1, 2) festspannbar sind. (Fig. 27 und 28)
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